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„Ich bin aus privaten Gründen dann nach Brasilien gegangen und was soll ich sagen. Job ... Zeitumstellung und"! Indem Moment kommen Drei Mädchen auf den Tisch zugestürmt und unterbrechen den Mann, indem sie auf Portugiesisch auf Ihn einreden.

Sabrina schätzt die größte und wohl älteste auf ca. 15 Jahre. Die Mittler auf 13 Jahre und die kleinste, welche scheinbar eine Nachzüglerin zu sein scheint auf 7 oder 8 Jahre. Kurz unterhält sich der Mann mit den Mädchen, zieht sein Portemonnaie aus der Gesäßtasche und gibt der ältesten dann ein paar Scheine. Anscheinend soll sie das Geld, wenigstens ein wenig, sinnvoll verwalten. Nur Momente später machen sich die Drei wieder auf den Weg. Ein wenig neidisch auf die Drei beobachtet Sabrina die ganze Situation und stellt sich vor das sie eventuell ein Teil dieser Familie geworden wäre, wenn ... tja, wenn halt.

„Entschuldige und wie Du bestimmt richtig erkannt hast Familie. Das waren die Gründe, welche dafür sorgten, das sich keine Zeit mehr für einen gemeinsamen Termin zum Skypen zu finden fand." Er schaut kurz in die Richtung, in der die Mädchen verschwunden waren. „Obwohl die Familie erst dazukam, als der Kontakt schon abgebrochen war. Aber nun erzähl Du bitte. Wie geht es deiner Mutter und hast Du Geschwister und entschuldige ich habe mich noch gar nicht nach deinem Namen erkundigt"!

„ Ich heiße Sabrina und nein weder noch. Weder das sich Mama je wieder einem Mann, vom Herzen aus geöffnet hat. Noch Geschwister"! sagt Sabrina leise und schaut dem Mann direkt ins Gesicht.

„Hm das tut mir leid für Sie. Die liebe ist doch eine der schönsten Sachen auf dieser Welt. Wird leider nur viel zu selten benutzt, ansonsten wäre diese Welt eine viel bessere"! meint der Mann und schaut Sabrina genauer an. „Darf ich dich Fragen wie Alt du bist"?

Sabrina überlegt was sie antworten soll. Das Er ihr Vater ist, da ist sie sich sicher. Nur konnte Sie Ihm dies sagen oder war das, wenn überhaupt nicht Sache ihrer Mutter? Andersrum jedoch wusste Sie noch nicht einmal, ob er wieder hier wohnte oder aus was für einen anderen Grund sie sich heute hier getroffen hatten.

Sprich ob es überhaupt ein nächstes Mal geben würde, wenn Sie ihm jetzt nicht darüber aufklären würde. Das Er ihr darüber böse wäre oder sie sogar dann wegscheuchen würde kann sie sich nicht vorstellen. Nicht nach der Schilderung was für ein liebevoller Vater er für Miriam gewesen war und wie Sie gerade selbst gesehen hatte er mit seinen Töchtern umgegangen war. Sabrina packt all ihren Mut zusammen und antwortet.

„Ich bin alt genug, um ihre zweitälteste Tochter zu sein"! Ihr Herz klopft wie wild unter ihrer Brust. Hatte sie Ihm doch gerade gesagt das sie wusste weshalb Er nach Brasilien gegangen war. Was nur bedeuten konnte das seine Karo, ihre Mutter von ihm erzählt hatte und welchen anderen Grund konnte es ansonsten noch dafür geben?

„Also wenn ich Dich so anschaue, würde ich auch sagen das ich vom Alter her dein Vater sein könnte"! meint er und schaut Sabrina direkt an.

„Marcel" beginnt Sabrina weshalb Er sie verblüfft anschaut. Papa zu ihm zu sagen, traut sie sich jedoch noch nicht.

„Woher ... woher kennst Du meinen Namen"? fragt Er und schaut Sabrina fest an.

„Von Mama"! lautet ihre kurze Antwort.

„Wie von Mama? Ich denke deine Mutter ist meine alte Bekannte Karo"?

„Man der Groschen will aber langsam fallen was"? Überlegt Sabrina. „Ja das ist sie auch und ich habe ja gesagt das ich alt genug bin, um DEINE zweitälteste Tochter zu sein"! beantwortet Sabrina seine Frage und winkt noch einmal mit dem imaginärem Zaunpfahl in seine Richtung.

„Was hast Du nur mit dieser zweitältesten Tochtergeschichte? Du hast meine Töchter doch gerade gesehen"! meint Marcel und kaum das er zu Ende gesprochen hat werden seine Augen groß und schaut Er Sabrina mit offenem Mund an.

„Moment du scheinst sogar von Miriam zu wissen. Soll das etwa heißen das Karo ..."? weiter kann Er den Satz nicht aussprechen, weil in dem Moment eine gut gebräunte Frau, ungefähr im Alter ihrer Mutter wild zeterten zu ihnen kommt. Auch wenn Sabrina kein portugiesisch versteht. Kann sie an den Gesten erkennen das es der Frau gar nicht gefällt das Ihr Mann, mit einem solch Blutjungem Mädchen zusammen an einem Tisch sitzt.

Schnell steht Sabrina auf und sagt: „Ich verstehe zwar kein portugiesisch aber weiß das es um mich geht und ich nicht erwünscht bin"! Dann macht sie sich schnell auf den Weg.

Ohne auf seine schimpfende Frau zu achten, springt Marcel auf und folgt Sabrina ihren Namen rufend. Nach ungefähr 100 Metern holt Er sie dann ein.

„Entschuldige Sabrina, so sind sie halt die heißblütigen Brasilianischen Frauen. Sehen immer und erst recht, wenn der Altersunterschied groß genug ist eine Konkurrentin.

Sabrina bleibt stehen und schaut Ihn fest an. „Schon gut, ich wünsche Ihnen alles gute und bin auch in keiner Weise böse oder so"! Dann will sie sich wieder umdrehen und weitergehen. Doch Marcel hält sie am Arm fest. So das sie sich erneut zu Ihm umdreht.

„Du hast gerade angedeutet das ich dein Vater bin. Oder habe ich das falsch verstanden"? spricht Er ruhig zu Sabrina.

Sabrinas Blick wandert über seine Schulter hin zu dem Tisch, an dem seine Frau steht und scheinbar immer noch wütend zu ihnen rüber am Schauen ist. Dann sucht ihr Blick den seinen. „Ja so ist es, aber ich will deine Familie nicht zerstören. So gerne ich Dich auch näher kennenlernen würde"! antwortet Sabrina und Marcel kann hören wie belegt ihre Stimme klingt.

„Nonsens Sabrina. Du wirst gar nichts zerstören. Letícia wird sich wieder beruhigen. Zudem würde ich Dich, wenn es wirklich an dem ist, genauso gerne näher kennenlernen. Erfahren was ich in all den Jahren verpasst habe"! sagt Marcel deswegen mit sanfter Stimme zu ihr und sieht wie sich Sabrinas Augen mit Tränen füllen.

„Ist das dein Ernst"? Bringt Sabrina leicht schluchzend hervor.

„Natürlich. Ich liebe alle meine Mädchen und war immer froh mitzuerleben wie sie aufwuchsen und wie sie sich entwickelten. Auch wenn wir uns gerade erst kennengelernt, gefunden haben schließt das Dich mit ein. Denn das würde wirklich zur Geschichte von Karo und mir passen. So das ich keine Zweifel habe Dir nicht glauben zu können"!

Überglücklich wirft sich Sabrina ihrem Vater an den Hals. Dabei ist es ihr scheiß egal was seine Frau in dem Moment denkt. Viel zu lange hat sie sich einen solchen Moment erträumt und ersehnt, als das sie sich nun zurückhalten könnte. Als sie dann fühlt wie sich sanft seine Arme um sie schließen und er sie an sich drückt, hat Sabrina das Gefühl, das die Welt untergehen könnte. Das sie nie wieder einen schöneren Moment im Leben erleben wird.

Wie schon ihrer Mutter gibt Marcel auch seiner Tochter die Zeit, welche sie braucht, um ihre Gefühle wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bringen. Dann löst sich Sabrina von ihm und meint lachend: „Du musst ja einen schönen Eindruck von mir bekommen haben. Aber ich bin nicht immer so verheult"!

„Das habe ich auch nicht erwartet Sabrina. So jetzt sollte ich aber doch zurück zu Letícia um Ihr und deinen Schwestern beibringen das es dich gibt und Wer du für die Drei bist". Meint dann Marcel zu ihr.

„Aber wie kann ich Dich dann wiedersehen"? fragt Sabrina wie aus der Pistole geschossen.

Marcel greift in die Brusttasche seines Hemdes und zieht eine Visitenkarte hervor. Die er dann seiner Tochter reicht. „Ich werde zudem Morgen wieder in dem kleinen Café sein und mich freuen Dich und auch deine Mutter zu sehen!" Damit dreht er sich um und macht sich auf den Weg zu seiner Frau.

Während sich Sabrina überglücklich auf den Weg zu sich nach Hause macht.

ENDE

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