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Zarte Bande Teil 04

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Es dauert noch eine Weile, bis die beiden kommen, doch als sie um die Ecke kommen, haut es mich von der Liege. Mit weit aufgerissenen Augen schau ich mir meine Damen an. „Ihr seid der absolute Hammer", entfährt es mir. „Na ja, nach so vieler Arbeit, hast du dir zwei tolle Frauen für einen gemütlichen Abend verdient", entgegnet Nina kokett. Da stehen sie nun vor mit. Beide in der gleichen Kleidung. Pechschwarze Shorts zeigen die runden Formen ihrer knackigen Hinterteile, wobei die Brüste von einem samtigen, schwarzen BH als unausweichlicher Blickfang, ins rechte Licht gerückt werden. Abgerundet wird das Bild durch eine offen getragene orangefarbene Samtbluse.

Nina nimmt mich fest in ihre Arme. Ihr leidenschaftlicher Kuss umschließt meine Lippen. Nur unbewusst nehme ich Mamas verlegenen Blick war. „He mein Brüderchen, regt sich da etwas", flüstert mir Nina ins Ohr, wobei sie mit ihrer Zunge an meinem Ohrläppchen spielt. Meine wachsende Erregung lässt sich nicht weiter verbergen. Ich löse mich aus Ninas Umklammerung, gehe rüber zu Mama, nehme sie trotz der Beule in meiner Hose in meine Arme. Sie soll einfach spüren, dass sie nicht das fünfte Rad am Wagen ist. „Du siehst richtig sexy aus, schmiege mich fest an ihren Körper presse meinen Unterleib an ihren. Ich hätte es nicht geglaubt, doch Mama erwidert den Druck. Mein erigiertes Glied sucht nach jeder Möglichkeit sich an ihr zu reiben.

Mamas Arme umfassen meine Taille während ihre Hände fest an meinen Po pressen. Für einen kleinen Moment treffen sich unsere Blicke. Ich sehe tiefes Verlangen, ein lodern in ihren Augen gepaart mit einem Hauch von Frivolität. Jegliche Bedenken zu einer sexuellen Verbindung mit einem Familienmitglied scheint Mama völlig verbannt zu haben. Unsere Lippenpaare kommen sich unaufhörlich näher. Eine Explosion bahnt sich an. „He, wie lange wollt ihr da noch so stehen?" Ninas Weckruf reißt uns aus unserer Gefühlswelt. „Na, na, was bahnt sich denn bei euch an", nimmt uns Nina am Grill in Empfang. Ihr spitzbübisches Lächeln ist nicht zu Übersehen. Ohne eine Antwort von uns abzuwarten, plappert sie weiter. „Kai, schau dir Mama an, du hast sie spitz gemacht!" „Kind du spinnst", aber überzeugend klingt Mamas Antwort wirklich nicht. „Deine harten Nippel die sich in deinem BH abzeichnen sprechen da aber eine ganz andere Sprache". Etwas verlegen senkt sich Mamas Blick nach unten, denn ihr ist klar, Nina hat Recht. Von Geil zu reden wäre sicher verfrüht, doch eine angenehme Erregtheit hat sie ergriffen - und nicht nur sie. Es wird Zeit, sich etwas Abkühlung zu verschaffen. „Los ihr beiden, ich will mir die Arbeit mit unserem Schwimmteich nicht umsonst gemacht haben." Also rein ins Wasser." Mit dieser Aufforderung an meine Frauen habe ich mich von meiner wenigen Kleidung befreit und flitze sofort los. Sie müssen ja meinen noch immer harten Schwanz nicht sofort bemerken. Zwei drei Schritte noch, dann bin ich drin. Bohh, ist das kalt, doch ich verkneife mir einen lauten Kommentar zur Wassertemperatur. Mein bestes Stück ist schlagartig auf ein Minimum geschrumpft, bloß in Bewegung bleiben. Schnell gewöhne ich mich an die nasse, kalte Umgebung. Mein Blick sucht die Frauen, die noch immer am warmen Terrassenkamin stehen. „Nur zu lasst euch nicht zweimal bitten, kommt endlich rein", rufe ich rüber. „Nun treib mal nicht so, wir müssen uns erst einmal ausziehen, denn mit Kleidung schwimmt es sich nicht so gut", kommt umgehend Mamas Antwort.

Na gut, denke ich mir und schwimme noch ein paar Bahnen. Mit kräftigen Zügen ziehe ich durch das Wasser, bis mein Blick wieder auf die beiden fällt. Mir stockt der Atem, denn was ich zu sehen bekomme lässt mein Blut aufkochen und das bei dem kalten Wasser. Die Frauen stehen ganz eng zusammen, während sie sich gegenseitig von ihrer Kleidung befreien. Ich halte inne, um vom Beckenrand die Szenerie zu genießen. Ganz behutsam gehen die beiden miteinander um. Sie scheinen keine Hast zu verspüren. Die Blusen fallen von den Schultern, umarmen sich, so dass jeder vom anderen, den Verschluss des BHs öffnen kann. Auch diese Textilien fallen und endlich können sich die Brüste berühren, während Nina an Mamas Shorts rumfingert.

Wie gespannt verfolge ich das Tun der beiden, sehe wie sich ihre Brüste heben und senken. Wie fest genagelt hängt mein Blick an den beiden. Unfähig auch nur einer Reaktion sehe ich wie ihre Lippenpaare nähren. Sie küssen sich, Mutter und Tochter küssen sich. In meinem Kopf beginnt sich das Karussell der Begierde zu drehen. Noch immer ist die Vorstellung nicht beendet. Mama sinkt, mit ihren Lippen an Ninas haftend, ganz langsam nach unten. Mit flinken Fingern hat sie dabei Ninas Hose geöffnet und sie samt Slip nach unten befördert. Nein, es ist nicht der Wind der an meine Ohren dringt, sondern das erregte leise Seufzen von Nina. Mama ist wieder aufgestanden, Ohne Worte zieht nun auch sie den Rest ihrer Kleidung aus. Völlig nackt und sich gegenseitig wärmend stehen sie im sanften Abendlicht, den Kopf auf der Schulter des Gegenüber gebettet.

Wie mit Nadelstichen bearbeitet, fühlt sich meine Haut an, als ich mich aus dem Wasser stemme. Mein Pint hat sich inzwischen steil aufgerichtet. Es braucht eine Zeit, bis die beiden bemerken, dass ich auch noch da bin und sie sich aus Ihrer Umarmung lösen. Noch immer stehe ich am Beckenrand, Die Augen auf meine Amazonen gerichtet, die mit einem Ausdruck der Lüsternheit auf mich zu kommen. Mama bleibt ganz dicht vor mir stehen. „Du bist ja ganz nass", haucht sie mir entgegen. „Komm Nina lass uns den nassen Körpers deines Bruders trocken." „Oh ja Mama, das Badetuch ist auf der Liegefläche." Mit wenigen Schritten sind wir an unserer Spielwiese. Mama ist es, die das Handtuch nimmt und sanft beginnt meine fordere Hälfte zu trockenen. Nina schmiegt sich hinten an, so dass ihrer erhitzte Haut, die Nässe von meinem Körper nimmt.

Von oben hinunter arbeitend wandert das Handtuch immer weiter Richtung meiner Lenden. Tief atmend genieße ich die Behandlung. Meine Erwartungen steigen, wird Mama wirklich so weit gehen. Doch im selben Moment wird diese Frage beantwortet. Ihre Hände umfassen meinen Schwanz. Ganz vorsichtig, so als halte sie eine fragiles Etwas in ihren Händen. „Gott ist der hart." „Mama, macht der Schwanz von Kai etwa spitz?" „Ja Nina, ja." Alle moralische Schranken sind gefallen nichts lässt uns aufhalten. Zu langen hat Mama in Allem zurück gesteckt. Doch jetzt ist sie bereit und willig jede Zärtlichkeit und auch mehr zu empfangen. So verwundert es nicht, dass wir schnell auf der Liegefläche landen, wobei wir unsere Mutter in die Mitte nehmen. Nins Händen wandern an ihrem Venushügel hin und her, während meine Zunge eine von Mutters Brustwarze liebkost.

Doch sie wollen mehr. Meine Lippen sind auf der Suche nach dem Besonderen. Sie wandern weiter am Hals entlang. Meine Zungensitze erstasten jeden Pulsschlag, wie ein hochempfindlicher Sensor nimmt sie die Hitzewallungen ihres Körpers auf. Wieder ein leises stöhnen. Auf dem Weg zum Besonderen erreiche ich eines von Mamas Ohren, knabbere mit einen Zähne am Ohrläppchen, schiebe meine Zunge vorsichtig bis in den Gehörgang vor. Mein heißer Atem ein Übriges. Sämtliche Haare an Mutters Körper richten sich auf. Sie wendet mit ihr Gesicht zu. Durch Begierde gereizte, weit geöffnete, Pupillen fixieren mich. Unaufhaltsam nähern sich unsere Lippenpaare. Eine Lawine löst sich als sie aufeinander treffen. Erst ein schüchterner Moment, dann hemmungsloses Zungenspiel.

Auch Nina bleibt nicht untätig. Sie gibt alles um endlich einen geilen Familienfick zu bekommen. Meine Schwester hat ihren immer noch mädchenhaften Körper, zwischen Mutters Schenkel getrieben, ihren Kopf dicht an ihre Muschi gelegt. Mit tiefen Zügen nimmt sie den mit stimulierenden Pheromonen getränkten Duft ihrer geilen Mutter auf. Wie hypnotisiert liegt sie da. Ninas Finger bearbeiten die äußeren Schamlippen, die immer wieder dabei den geschwollenen Kitzler erreichen. Ihren eigenen Venushügel presst sie fordernd an Mamas Knie, dass sie zwischen ihre Beine eingeklemmt hat. Wie ein drohendes Hitzegewitter, das sich zu entladen droht nimmt unsere Begierde zu. Meine Gedanken kreisen nur um eines, ficken, nichts als Mama ficken, meinen kochenden Samen einfließen zu lassen und das gierige Stöhnen meiner Schwester zu erleben.

„ Mein Sohn füll mich aus, lass mich deinen harten Schwanz aufnehmen." Wie ein Kommando sind diese Worte für mich und meiner Schwester. Schnell ist ein Stellungwechsel vollzogen. Ich knie vor meiner Mutter und Nina hat sich direkt hinter mir positioniert. Wie ein Kirchenportal mit weit geöffneten Toren liegt Mutter vor mir. „Schau Kai, wie nass ihre Grotte ist und wie voller gieriger Lust ihr Kitzler anschwillt." Nina haucht mir die Worte ins Ohr.

Auch ihre Erregung steigt bei diesem Anblick merklich an. Ich fühle in meinem Nacken ihre gierig funkelnden Augen, ihr Haar das wirr über ihre nackten Schultern hängt. Die Hand die ihre Brust streichelt und Finger die schmatzend in ihre Lustgrotte verschwinden. Mein erhitzter Körper nimmt jede Schwingung und Veränderung meiner beiden Gespielinnen sofort in sich auf. Die pulsierende Eichel bahnt sich ihren Weg. Hin, zu Mamas glühenden Vulkan. Heftig atmend senkt sich ihr Brustkorb, lässt ihre großen, aber immer noch festen Brüste mein Verlangen weiter anheizen.

„Oh Kinder was macht ihr mit mir?" Nur noch krächzend kommen ihre Worte über die geschwungenen Lippen. „Ficken, Mama, ich will dich ficken." Antworte ich mit belegter Stimme. „Ja mein geiler Bruderhengst, mach Mama glücklich, oder noch besser mach es uns beiden." „Fick uns in das Reich der Wollust." Ich will und kann mich nicht mehr im Zaun halten. Der Gedanke Mama und meine Schwester gleichzeitig in einer rauschenden Orgie zu bekommen, lässt meinen harten Prügel einfahren. Sämtliche moralischen Schranken sind gefallen. Nina macht sich bei meinem Mutterfick direkt über ihr Gesicht bereit, um sich einer reizvollen Leckorgie hinzugeben. Gierig lechzend bearbeitet Mamas Zunge, Ninas Feuchtgebiet.

Ninas Blick ist fest auf Mamas hemmungslos rotierendem Dreieck gerichtet. Mein harter Kolben jagt in Mutters heißen Vagina hin und her. „Heiß meine Beiden mir ist nur noch heiß, oh ich bin gierig nach ficken, Nina, lass mich deine Muschi noch tiefer lecken." Ja, Mama, jaaaaa weiter, mach weiter, leck mein geiles Loch." Oh das ist so geil, den Schwanz meines Bruder in deiner Fotze zu sehen." Animalischer Duft umgarnt unsere Sinne.

Härter und schneller werden meine Schübe. Die Arme von Nina umschlingen meinen Hals, ziehen mich so weit wie möglich zu sich heran und saugt sich ekstatisch an meinen Lippen fest. Der Druck in Mamas Muschi nimmt zu. Bei jedem Atemzug den Nina tut, fahren mir ihre gehärten Brustnippel wie Nadelstiche über meine Haut. Zerreißendes Nervenglühen durchströmt unser schweißtreibendes Spiel. Die Poren in unserer Haut weit geöffnet, lassen den Schweiß in Strömen fließen. Wie ein rauschender Wasserfall erklingen Mamas Worte in meinen rot glühenden Ohren „ Mach es zu Ende, Kai mach es, deine Mama erwartet deinen warmen Samenfluss."

Ein leichtes ziehen in meinem Unterleib kündigt den Orgasmus bereits an. Auch Ninas Atmung entfacht ein heftiges Stakkato. Ihre Umarmung um meinem Hals löst sich um sofort an meinem Gesäß wieder halt zu finden. Kraftvoll presst sie mein Becken an Muttis Venushügel, so dass sich der Druck auf ihren Kitzler noch mehr verstärkt. „Kai, jaaa Kai, ich spüre den aufsteigenden Orgasmus in Mama, lass ihn raus deinen Samen, mach es." Ninas Worte erreichen mich kaum noch. Wir sind zu einer warbenden, hormngesteuerten Lavamasse verschmolzen die auf dem Weg zur erlösenden Eruption ist. Mamas Venuskanal zieht sich zusammen, lässt den Weg meiner heißen Eichel enger werden. Jeden Millimeter den sie zurück legt lässt mein prall gefülltes Gehänge mehr und mehr zum Sieden bringen. Wie ein Kessel unter Feuer, dem man einen Deckel verpasst hat, nimmt der Druck unaufhörlich zu. Weg, er fliegt weg, der Deckel.

Unaufhaltsam sucht mein Samenstrom sich seinen Weg, hin zum Ziel. Hindurch durch den engen Kanal, hinein in den mütterlichen Feuerschlund, um mit seinem gewaltigen Schwall für Erlösung zu sorgen.

Unser Orgasmus ist gewaltig. Mir schwinden die Sinne, kann alles nur noch schemenhaft wahrnehmen. Mamas schluchzende Laute, den unter mir vibrierenden Körper. Ninas Lustschreie, Finger die wie irre an einem ihrer Brustnippel zerren, den wild rotierenden Kitzler auf Mamas Bauch. All das rauscht an mir vorbei in unglaublicher Geschwindigkeit und brennt sich doch unauslöschlich in meinem Hirn ein. Dann breche ich mit zuckendem Nervenkostüm zusammen. Kippe seitlich von Mamas Becken, wobei mein noch immer pumpender Schwanz aus ihrer gut gefüllten Muschi entgleitet. Auch Nina lässt sich ausgemergelt nach vorne kippen, hat aber dennoch so viel Kraft, um mit ihrer Zunge, Mamas Lustkelch nach jeden Tropfen meines Brudersamens zu verschlingen. Wie aus einem aufgehenden Blütenkelch, gleich einer fleißigen Biene, nimmt sie freudvoll den ganzen Nektar in sich auf. Ein endgültig, für Mamas ganzer Körper entspannender Seufzer kommt über die Lippen.

Es ist still, ganz still. Ich verfalle in einen Sekundenschlaf. Jedes Bild, des soeben erlebten läuft wie ein Film noch einmal vor meinen Augen ab. Unser aller Bewusstsein ist noch gar nicht in der Lage, das Geschehene zu verarbeiten. Nur langsam, sehr langsam kehren wir in die Realität zurück. Wortlos nehmen wir Mutter in die Mitte. Tränen laufen über ihre Wangen obwohl sie ihre Augen geschlossen hält. Ninas Hände streicheln sanft über Mamas Bauch. Ich finde als erstes die Worte wieder. „Mamma, was ist?" Meine Frage scheint gar nicht zu ihr durchzudringen. Nur ein verneinendes Kopfschütteln gibt sie von sich.

Nina schaut mich fragend aus ihren glasigen, vom Orgasmus gereizten Augen an. Aber mein Blick gibt ihr zu verstehen, dass es besser ist, jetzt zu schweigen. Beide kuscheln wir uns eng an Mutter, wollen ihr unsere ganze Wärme und Zuneigung geben. Eine sanfte Brise des Süd-Westwindes deckt unsere nackten Körper mit einem warmen Sommerhauch zu. Das Plätschern des Wassereinlaufs und das rascheln des Schilfes umschmeichelt unsere Sinne.

Eine für alle willkommene Ruhe kehrt ein. Tief und zufrieden atme ich den Duft meiner Frauen ein, genieße die Geborgenheit an Mutters Seite. Nina scheint es genauso zu gehen. Eng hält sie einen Arm um Mamas Becken umschlungen, während sie ihr süßes Köpfchen aus ihren Busen ruhen lässt. Verträumt und glücklich schaut sie mich aus ihren tief blauen Augen an. Es dauert eine ganze Weile, bis Mama ihr Schweigen bricht. „ Ich schäme mich so sehr." Sehr traurig klingt ihre Stimme, der Blick starr in den sommerlichen Abendhimmel gerichtet.

Ich kann fühlen, dass sie sich nicht traut, auch nur einen von uns beiden in die Augen zu schauen. „Was wird euer Vater dazu sagen, wenn er davon erfährt?" Nina rückt noch nähe an sie, heran. „Hey Mam, du musst sich nicht schämen und Paps ist selbst schuld, da er sich nicht um dich kümmert." Auch du hast ein Recht auf ein sexuell erfülltes Leben." Du musst hier nicht das Dasein eines Mauerblümchen fristen." „Nina hat den Nagel auf den Kopf getroffen", pflichte ich meiner Schwester bei. „Mag sein, dass es so ist." „Wenn ich euren Vater mit einem Anderen betrogen hätte, dann wäre es ja noch verständlich." Aber Sex mit meinen Kindern?" Ficken, so hemmungslos und in geiler Erwartung, süchtig nach jeder Berührung egal ob von dir mein Sohn oder auch von Nina?" Kinder das macht mir Angst."

Nina lacht auf. „Mama, ach Mam, du bist wundervoll." „Schluss mit traurigen Gedanken." Mit diesen Worten macht Nina sich dran, Mamas Tränen aus ihrem Gesicht zu küssen. Meine Schwester scheint über Mamas Unbehagen einfach hinweg gehen zu wollen. Doch auch mir geht vieles durch den Kopf. Ich kann Mama verstehen. Es ist schon schwer für sie das Inzestverhältnis ihrer Kinder zu akzeptieren, aber nun noch sie selbst. Das scheint über ihren Horizont zu gehen. Ich habe Angst, dass sie daran zerbricht. Auch ich bin über mich selbst erschrocken. Über meine Lüsternheit bei dem hemmungslosen Fick mit Mama, das irre Gefühl, gefangen zu sein in der eigenen Geilheit, als mein Samen in Mutters zuckenden Körper einschießt. Und dazu Ninas Wollust, die mich noch hemmungsloser macht. Wie soll das alles weiter gehen? Wie wird sich meine Beziehung zu Nina weiter entwickeln? Fragen über Fragen die mich beschäftigen. Ich liebe meine Schwester, mehr als alles auf der Welt. Was mag Nina wohl über diese Situation denken? All dass, lässt sich für mich nicht einordnen.

Der Mond ist inzwischen aufgegangen, hüllt unser Liebeslager in ein sanftes Licht. Sein Abbild spiegelt sich mild lächelnd auf der Wasseroberfläche wieder, so als wolle er sagen: „Alles ist gut meine Liebenden." Ohne ein Wort zu sagen richtet Mama sich auf. „ Nein Mama ich möchte noch an bei dir liegen", versucht Nina den Aufbruch zu verhindern. Erfolglos, ohne zu zögern steht Mama auf, nimmt ihre Klamotten und geht nackt wie ist ins eigene Haus. Uns beiden bleibt nur ihr hinter zu schauen.

Obwohl sie eben noch zerschlagen wirkte, so ist ihr Gang jetzt aufrecht, selbstbewusst und grazil. Ihre Hüften schwingen elegant bei jedem Schritt und ob ich will oder nicht, ich muss auf ihren immer noch wohl gerundeten Hintern schauen. Man könnte meinen sie wäre erst Mitte dreißig. „Gute Nacht ihr beiden." Schon ist sie durch die Tür. „He, Schau nicht so lüstern hinter unsere Mutter her, " protestiert Nina lachend, „ich will dich diese Nacht auch noch, also los beweg dich. Ob das noch etwas wird, geht es mir durch den Kopf, nachdem wir so etwas Einschneidendes erlebt haben.

So wie es aussieht, hat Mama sich mehr als schnell mit dem Umstand arrangiert und für Nina gibt es allem Anschein nach gar keinen offene Fragen zu unserem Verhältnis. Aber ist es überhaupt eins. Mit diesem Gedanken geht für mich der Tag zu Ende.

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3 Kommentare
kennafunkennafunvor mehr als 8 JahrenAutor
Harmonie

Ist ein guter Ansatzpunkt. Habe mir dazu schon entsprechende Gedanken gemacht. Wie im richtigen Leben auch, ist es in der ersten Zeit, dass meiste rosarot, aber dann. Deshalb habe ich den Untertitel Finale mit einem Fragezeichen versehen.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
wie schön

und zärtlich geschrieben...

Ich freue mich auf weitere Geschichten von Dir.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Sehr zärtliche, sehr liebevolle Geschichte.

Nein, ich glaube nicht an solche "Realitäten" - dafür ist die Geschichte

fast zu harmonisch - aber als verwegenes Märchen -

wunderbar

Danke aus dem Rheinland-

( ein unendlich alter Mensch )

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