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Ziemlich beste Freunde - Erfüllung

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Statisten.

Ab dem Moment wo ich die Hand an die kurze Peitsche lege gibt es nur noch dich und mich. Alles um uns herum ist nun ausgeblendet, wird beliebig. Diese offensichtliche Missachtung der Umgebung genügt völlig um hier alle und jeden auf Abstand zu halten. Wir suchen keine Mitspieler. Dies hier ist, so seltsam das klingt, etwas Intimes, exklusiv zwischen dir und mir.

"Schließ die Augen..."

Als ich irgendwann später an diesem Abend deine Fesseln löse muss ich dich fast auffangen, so intensiv war dein letzter Orgasmus. Oder die Orgasmen. Ob wir dabei Zuschauer hatten - egal. Irgendwann fühlte sich alles nur noch verschwommen an, pulsierend, nass und heiß. Unter den Strahlen der warmen Dusche seife ich dich behutsam ein. Mein Sperma vermischt sich mit deinem Saft, der Seife, tropft von Hintern und Möse in den Abfluss und wird schließlich davongespült. Anschließend wickele ich dich wie ein Baby in einen kuscheligen Bademantel. Einen kurzen Moment noch musst du durchhalten. Zwischen Saunen und Spielplätzen um uns herum finden sich immer wieder Inseln der Gemütlichkeit, Muscheln mit Kissen und Decken und der Möglichkeit neugierige Blicke auszusperren. Ein langer Kuss...und kaum hat dein Körper das Kissen berührt, da kuschelst du dich auch schon in meine Arme und schließt deine Augen.

Es gibt diese Momente, in denen wir keine Worte brauchen. Alles was im Jetzt und Hier wichtig ist und etwas bedeutet: Spüren, Fühlen und Aufeinander-Aufpassen. Die ultimative Nähe.

"Episode 4: Neue Horizonte"

Wie setzt man den Schlusspunkt unter eine unglaubliche Geschichte? Unter etwas, das als Therapie gegen das Verletztwerden begann und über die Jahre so viel Raum eingenommen hat dass zwei Leben nicht ausreichen um genug Leere für diesen Raum zu schaffen. Sex, Freundschaft, Affäre...Episoden auf dem Weg in die große Liebe.

Den ersten Teil dieser Geschichte habe ich tatsächlich auf einem Flughafen geschrieben. Alles fing an mit der Fantasie eines Dates, lange Jahre nach einer kurzen aber heftigen Affäre. Es war dieses "Was wäre wenn?", das mir damals im Kopf herum spukte. Du und ich unter Beobachtung - mit deinem Freund im Nebenzimmer. Entstanden zwischen Gepäckbändern in Laufweite zum Kaffee-Automaten. Ich hätte in dem Moment des Schreibens nie gedacht dass der Moment etwas in Bewegung setzen könnte über das wir die Kontrolle verlieren würden.

Seitdem gab es viele Flüge. Urlaube, deine und meine Hochzeitsreise - getrennt und doch in Gedanken längst zusammen. Was liegt also näher als diese Geschichte so zu beenden wie sie begann...

"Noch 4 Stunden bis zur Zwischenlandung." Du gähnst und wickelst die Decke um dich, denn es ist fast Mitternacht. Zum Glück ist der Flieger nicht voll ausgebucht und wir haben den Luxus zweier Sitzreihen am Fenster hintereinander für uns. Gelegenheit um eine Runde zu schlafen. Morgen werden wir in unserem Paradies in der Südsee ankommen. Tagsüber Palmen, Sonne und Sand, nachts der Sternenhimmel. Und wir darunter.

Das Licht in der Kabine ist bereits gedimmt und um uns herum herrscht, bis auf gelegentliches Schnarchen und Kinderquengeln, weitgehend Ruhe. Niemand bemerkt es als ich in deine Sitzreihe schlüpfe und mich auf den freien Platz zu deinen Füßen setze. Unter der Decke ist es kuschelig warm...und ich registriere erstaunt dass deine Hose bereits bis zu den Knöcheln heruntergeschoben ist. Dazwischen spüre ich mehr als nur Wärme. Pure Vorfreude.

"Na endlich." Es ist kaum mehr als ein Flüstern mit dem du mir deine Möse entgegenschiebst. Sie ist nicht feucht sondern nass, so nass dass...

Glücklicherweise enthält die unter den wachsamen Augen der Security begnadigte kleine Flasche weniger als 100 Milliliter Gleitgel, denn die müssen jetzt reichen.

Wie eine Katze schnurrst du, als ich vorsichtig zwei Finger in dich schiebe und mich vorsichtig bewege. Dann spüre ich wie du die Luft anhältst und die Beine so unauffällig wie möglich weit spreizt, kurz bevor meine Hand vollständig in deine Möse rutscht.

"Du bist total verrückt!" höre ich gepresst aus Richtung Fenster.

Die langsamen Bewegungen unter der Decke verursachen kaum hörbare schmatzende Geräusche, trotzdem führen sie sehr bald zum gewünschten Ziel. Als sich mein Daumen der anderen Hand in den gut geölten Eingang zwischen deinen weit geöffneten Arschbacken verirrt, spüre ich das vertraute Zucken. Du hast scheinbar Kissen, Ärmel und alles sonst irgendwie Greifbare zur Dämpfung

deines Aufschreies herangezogen, denn tatsächlich höre ich nur ein dumpfes Geräusch als ich meine nasse Handfläche auf deine krampfende Möse drücke. Deine Hand krallt sich in meinen Arm und lässt mich nur langsam wieder los.

"Schlaf gut Liebste."

Als du dich aus Kissen und Decken herauswühlst, kann ich trotz des Dämmerlichtes deine Augen funkeln sehen. Ohne ein Wort ziehst du mich am Arm in den hinteren Bereich des Flugzeuges, dorthin wo die grünen Leuchtsignale "frei" melden. Eine Stewardess mustert uns kurz, wendet sich aber danach wieder dem Sortieren der Frühstückspakete nach Menüwunsch und Laktosegehalt zu. Dass sich die Tür zur Toilette nur einmal hinter zwei Bedürfnisträgern schließt registriert sie hoffentlich nicht.

Drinnen bleibt zwischen atemlosen Küssen nur ein kurzer Moment für eine Lageanalyse. So registriere ich dass sich, da wir abends gestartet sind,

offensichtliche Geruchs- und Gebrauchsspuren erfreulicherweise in Grenzen halten. Spontan beschließe ich, die Airline wärmstens weiterzuempfehlen.

Für mehr als diesen Gedanken lässt mir die spontane Gier keine Zeit. Der Waschtisch erweist sich als perfekter Halt für deine Hände. Sekunden später eröffnet sich mir ein fantastischer Blick auf deine vor Gleitgel und Lust glänzende Möse. Ein entschlossener Handgriff und ich rutsche bis zum Anschlag in dich hinein.

"Ahh....So also fühlt sich Mile-High-Club an..." Hab ich das tatsächlich laut gesagt?

"Die Urkunde gibts später, jetzt fick mich endlich!"

Da ich meine Hände frei habe sehe ich keinen Grund, sie selbst in diesem beengten Raum nicht auf Wanderschaft zu schicken. Unter deinem T-Shirt warten die steifen Nippel bereits darauf gezwirbelt zu werden. Doch sobald ich die Behandlung zwischen meinen Fingern begonnen habe schiebst du deinen Hintern energisch nach hinten.

"Konzentrier dich nur auf deinen Schwanz. Ich will dass du in mir kommst. Hier und jetzt!"

Mit dem Griff in deine Haare ziehe ich dich noch enger an mich. Du stöhnst auf und ich habe das Gefühl als würde ich nun bis zu den Eiern in dir stecken. Langsam ziehe ich mich zurück und beginne dich mit langen tiefen Stößen zu ficken. Der Gedanken dass draußen vielleicht eine misstrauische Saftschubse auf verdächtige Geräusche lauscht bringt mich kurz darauf endgültig über die Schwelle. Während ich voller Lust Schub um Schub in dich spritze, registriere ich kaum wie ich mich in deiner Schulter verbeiße um nicht laut aufzustöhnen. Gefühlte Minuten vergehen, in denen ich in immer größeren Abständen weitere Ladungen in dich hinein befördere. Mein Samen bahnt sich an meinem Schwanz vorbei den Weg ins Freie und tropft zwischen uns zu Boden.

"Autsch." Der Abdruck meiner Zähne auf deiner Haut wird uns später am Strand noch sehr oft inspirieren, da bin ich mir sicher. Völlig erschöpft hauche ich dir einen Kuss auf das rote Mal.

Beim Aufräumen der angerichteten Sauerei sind uns immer wieder irgendwelche Körperteile im Weg. Trotzdem schaffen wir es ohne weitere Handgreiflichkeiten aus der Kabine...um direkt einer missmutigen Stewardess in die Arme zu laufen.

"Meine Frau hat wohl das Essen nicht vertragen..." Die Erklärung passt halbwegs zu deinen verstrubbelten Haaren, weniger allerdings zu dem halb offenen BH der sich unter deiner Bluse abzeichnet. Zum Glück hält sich die Tugendwächterin über den Wolken nicht mit solchen Details auf. Mit einem nachsichtigen Nicken wendet sie sich wieder der Menüplanung zu und übersieht gottlob den feuchten Fleck, der sich langsam an deinem Hintern ausbreitet. Etwas breitbeinig schieben wir uns in Richtung unserer Schlafstatt.

Höschenfrei wickele dich kurz darauf in deine Kuscheldecke, nicht ohne zuvor noch mit Möse, Busen, Lippen und Hals jeweils einen Gutenachtkuss geteilt zu haben. Dann fallen wir beide in einen flugbedingt kurzen Schlaf...mit Träumen von Stränden, Palmen...

"Sag mal träumst du? Das Taxi zum Flughafen ist da!" Du rückst deine Bluse gerade und bedauernd sehe ich deine Brüste im halboffenen BH verschwinden. Gerade noch haben wir uns mit einem Quickie von der heimischen Kuschel-Couch verabschiedet. Du siehst meinen enttäuschten Blick und hauchst mir schnell noch einen Kuss auf die Lippen bevor du zum Koffer greifst.

Dann zwinkerst du mir aus den Augenwinkeln zu. "Hast du schon mal etwas vom Mile-High-Club gehört...?"

Ich muss schlucken. Das Paradies mit Sonne, blauem Meer, Sand in allen Ritzen und Liebe bei Tag und Nacht erwartet uns.

Wir sind tatsächlich angekommen. Das echte Leben und Lieben, der ehrliche Alltag und die Auszeiten davon: Alles das steht uns weit offen. Endlich.

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