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Zum Einschlafen

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Sabine kommt spät heim und wünscht sich ein Betthupferl.
1k Wörter
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Es war schon 11 Uhr als Sabine endlich nach Hause kam. Ihre Firma hatte ein neues Bürogebäude bezogen und ihr Chef wollte das unbedingt mit einem großen Essen feiern.

Sabine hatte von Anfang an keine Lust drauf:

„Bei solchen Veranstaltungen geht es nur darum herauszufinden, wer dem anderen am tiefsten in den Arsch kriechen kann. Da hilft mir das beste Essen nichts, wenn ich am lieben kotzen würde!"

Das war ihr Kommentar dazu.

Phil war schon im Bett als sie heimkam. Er saß gegen die Bettstirn gelehnt mit zwei dicken Kissen ausgepolstert und las den Roman, der schon seit Wochen bei ihm rumlag. Er hatte ihn geschenkt bekommen und eigentlich keine sehr hohen Erwartungen darin gesetzt, aber tatsächlich war er sehr spannend.

Sabine öffnete leise die Türe und schlürfte ins Schlafzimmer.

„Und wie wars?", fragte er vorsichtig.

„Katastrophe", seufzte Sabine und lies aufs Bett fallen. Ihr Kleid und die Schuhe hatte sie noch an.

Phil überlegte ob er noch etwas sagen sollte, aber sie schien erstmal ihre Ruhe zu wollen und deshalb wandte er sich wieder seinem Buch zu.

Doch nach einer Weile, kam wieder ein Lebenszeichen von ihr: „Phil? Kannst du mir bitte die Schuhe ausziehen?"

„Klar". Phil legte sein Buch auf die Seite und klettere zu ihr rüber. Sie trug hohe schwarze Schuhe, die und passgenau ihre Füße umschlossen. Phil überlegte, wie er sie am besten herunter bekam. Es waren ja keine Schnürsenkel daran...

Er nahm den Schuh in beide Hände und zog ein bisschen daran. Aber es rührte sich nichts. Er guckte ob man ihn irgendwo aufmachen konnte, aber es war kein Verschluss oder der gleichen zu sehen. Hm...

„Fester ziehen", erklärte Sabine trocken.

Also nahm Phil den Schuh in beide Hände zog so fest er konnte ... und siehe da: Der Schuh ging herunter. Mit dem Zweiten klappte es noch schneller und Sabine seufzte erleichtert.

„Danke Phil. Vieeel besser. Kannst du mir die Stumpfhose auch ausziehen?"

„Puhh", meinte Phil und kratzte sich am Kopf: „Ich werd sehen was ich machen kann."

Er fuhr mit den Händen unter das Kleid bis zum Ansatz der Stumpfhose. Er griff nach den Bund.

„Jetzt bitte den Hintern ein bisschen heben...."

Vorsichtig zog er die Strumpfhose über ihren Hintern und bekam nebenbei eine Errektion. Das lag an ihrem schönen Hintern und an dem knappen Höschen, dass sie trug.

Er zog weiter über ihre Oberschenkel, die Knie, die Waden und schließlich über ihre Füße. Geschafft.

Er legte das schrumpelige Stück Stoff zu den Schuhen.

„Sehr gut Phil", flüsterte Sabine und klang sehr müde: „Jetzt Kleid bitte".

„Wie soll ich das denn bitte machen? Du liegst ja voll darauf?"

Sabine gähnte: „Das schaffst du schon irgendwie."

Phil prüfte die Lage: Das Kleid hatte einen Reißverschluss am Rücken, den konnte er schonmal öffnen. Aber wie dann weiter? Die Träger waren festgenäht, das heißt er müsste dass Kleid über ihren Kopf ziehen? Außer er schob die Träger über ihre Schultern, dann ging es vielleicht auch in die andere Richtung...

Phil legte ihre Arme an den Köper und versuchte das Kleid in einem Stück nach unten zu ziehen. Das war sehr umständlich und unangenehm — für Phillip aber noch mehr für Sabine. Nach ewigem rucken, zucken, ziehen, jammern und schimpfen war das Kleid endlich herunter und Sabine lies sich erleichtert in die Kissen fallen: „Gott sei dank".

Phil legte das Kleid auf die Seite und betrachtete das dünne Stückchen Stoff, das Sabines Hintern bedeckte. Er selbst hatte ihr das Höschen geschenkt und es war wirklich eine hervorragende Auswahl. Es saß perfekt auf ihren runden Backen und rahmte ihren Hintern wie ein seltenes Juwel. Formvollendet und wunderschön. Er stich mit der Hand darüber wie über eine kunstvolle Skulptur.

„BH bitte", riss ihn Sabine aus seiner Schwelgerei.

Der BH war ebenfalls ein Geschenk von ihm und war die perfekte Ergänzung zu dem Höschen. Er war ebenso schwarz und hatte eine kunstvolle Spitze — es konnte einfach keine bessere Halterung für ihre Brüste geben, da war Phillip sich sicher. Leider sah er sie heute nicht, denn Sabine lag ja bäuchlings darauf.

Er öffnete den Träger und Sabine zog den BH unter ihrem Körper heraus und warf ihn in die Ecke. Danach rührte sie sich nicht mehr.

Phil seufzte unhörbar leise und machte sich auf den Rückweg zu seinem Buch. Vorher deckte Sabine aber noch zu. Er setzte sich wieder an sein Plätzchen an der Bettstirn und blätterte melancholisch durch die Seiten.

„Phil?," flüsterte Sabine schon halb im Schlaf.

„Ja?" Phillip hob gespannt den Kopf

„Nimmst du mich noch ein bisschen?"

„Klar doch!",

„Aber bitte mach es so, dass ich mich möglichst wenig bewegen muss.",

Er legte lächelnd sein Buch auf die Seite und rollte sich vorsichtig auf sie. Er streifte ihre Haare zur Seite und küsste ihren Hals und ihren Nacken. Er knabberte auch ein bisschen an ihrem Ohr.

Weil sie das sehr gerne mag.

Sabine brummte wie eine Katze: „Das ist schön..."

Phil küsste ihren Rücken entlang bis nach unten und zog vorsichtig ihr Höschen aus.

Es ist wie an Weihnachten: Die Vorfreude und das Auspacken ist am Schönsten. Aber eigentlich ist auch das Währenddessen und das Danach am Schönsten. Eigentlich ist alles an Weihnachten gleich schön, beziehungsweise am Sex.

Phillip legte das dünne Stückchen Stoff zur Seite und legte sich auf sie, wie eine riesige warme Decke. Mit heißem Atem küsste er die empfindlichen Stellen an ihrem Hals und hauchte sanft über ihren Nacken. Sabine bekam eine wohlige Gänsehaut.

Er verschob ein wenig die Hüfte, fand die richtige Stelle und ... Sabine krallten sich am Bettlaken fest.

Er nahm sie, als würde er sie in den Schlaf wiegen: Lange, unheimlich langsame Stöße. Tief in sie hinein, sanft, bis ganz nach hinten und wieder zurück.

„Ohh, das ist schön", säuselte sie verschlafen: Das ist wirklich soooo schööönnnn"

Es ging über mehrere Minuten und Sabine lag einfach da und genoss das Gefühl: Phillip auf ihr, mit seinem ganzen Körper. Warm und liebevoll. Seine Lippen, sein Atem, sein Penis tief in ihr...

Schließlich wurde Phillip schneller und heftiger. Seine Stöße wurden rhythmisch und gezielt. Es war jetzt kein Streicheln mehr, sondern er stieß tief und genau dorthin, wo sie es am Liebsten hat.

Sabine drückte das Gesicht in das Kissen und erstickte ihre Schreie. Ihr Körper bebte und ihr Unterleib zuckte. Zehn Sekunden später kam sie, zwanzig Sekunden später war sie eingeschlafen.

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6 Kommentare
jrduckjrduckvor etwa 3 JahrenAutor

😄 😄😄 Danke Robine! Ich kann dir garnicht sagen, wie sehr mir das den Tag versüßt.

RobieneRobienevor etwa 3 Jahren

Haha. Wundervoll. Ja... genau. Manchmal möchte man es genau so.

jrduckjrduckvor etwa 3 JahrenAutor

Hallo Sir Ludwig von Oberbayern,

danke für die Rückmeldung auch zur anderen Geschichte, dass hat mich sehr gefreut!

Ja ich hab die Gesichte unter Humor eingeordnet, weil ich so dort noch am passendsten fand. Klar is es keine richtige Comedy und auch keine Satire. Aber die Gesichte spielt (wie du eh sagst) mit Stereotypen und ich das Phillip sich ein bisschen unbeholfen anstellt, das war witzig gemeint.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

Interessante Kostellation - man stelle sich das ganze umgekehrt vor: Phil kommt nach dem Firmenessen nach hause, und läßt sich von Sabine bedienen bis zum Höhepunkt, danach dreht er sich um und schläft ein...

Insofern paßt das Etikett Satire doch recht gut.

Ludwig

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