Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zum ersten Mal...

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Das sind Brüste.", sagt Jessica mit einem breiten Grinsen und einer überzogenen abgeklärten Stimme, wobei sie auf Thomas bis zu diesem Abend nicht vorhandene Erfahrung mit Frauen anspielt und sich dann über dessen Blick amüsiert, wobei er diesen scherzhaften Seitenhieb seiner Freundin mit einem Schmunzeln kommentiert. Genüsslich streicht Thomas nun über ihre Haut, fährt achtungsvoll mit den Händen durch ihre roten Haare, was Jessica ihm vorher durch ein Nicken gestattete und haucht ihr sanft einige Küsse auf den Hals und etwas abwärts davon, wobei ihm ein süßlicher Duft in die Nase steigt.

Immer wieder schaut er in ihre Augen und beginnt nun, ihre Flanken zu kitzeln, woraufhin Jessica losprustet und ihn mit einem „Na warte, du!" runterzieht, um sich mit Kitzeln und sich in seinen Rücken und Hintern vergrabenden Fingern zu revanchieren. Thomas' Glied hat sich schon längst wieder emporgereckt und als Jessica diesen strammen Mast auf ihrem Bauch bemerkt, erinnert sie sich an ihr „Show-Versprechen" und gibt Thomas zu verstehen, dass er an einem Ende des Bettes Platz nehmen soll.

Sie sieht, dass Thomas große Augen bekommt, als sie nach dem gläsernen Dildo mit den Maßen 28,5 x 3,5 Zentimeter greift. „Und wehe, du fasst dich an. Sonst werde ich dich bestrafen müssen.", sagt Jessica flüsternd und beginnt, mit ihren Händen den Schaft des Freuden- und Lustspenders auf und ab zu gleiten. Mit seduktivem Blick leckt sie beinahe zeitlupenverdächtig den Glaskörper entlang.

An der Spitze angekommen, nimmt sie den oberen Teil allmählich in den Mund, während eine Hand die Nähe ihres Unterleibs sucht. Vom Bauch abwärts, zieht die Hand immer engere Kreise über die Beine, bis Jessica Hand an sich selbst anlegt. Sie spürt eine innere Wärme als sie mit kreisenden Bewegungen beginnt und sieht zu Thomas, der dem Schauspiel mit flinken Blicken folgt und dessen Glied verräterisch zuckt.

„Es scheint ihm zu gefallen...dann gehen wir mal weiter.", und mit diesem Gedanken nimmt Jessica den befeuchteten Glasdildo und schiebt diesen langsam zwischen ihre Brüste, wobei sie das obere Ende erneut mit der Zunge umfängt. Ihre tätige Hand wechselt nun zwischen Unterleib und ihren Brustwarzen hin und her, greift sich schließlich den Dildo und führt diesen zwischen ihre Beine.

Jessica blickt zu Thomas, der fasziniert ist und dessen Glied eine Berührung zu befürworten scheint -- erst recht, als Jessica zu stöhnen beginnt: Sie stöhnt für ihn, stöhnt für sich und dann, weil die Ekstase sie zum Stöhnen bringt. Als kurz darauf ihre Beine unkontrolliert zucken; ein Zucken, das von ihrem ganzen Körper Besitz ergreift, taucht die rothaarige junge Frau mit einem starken Schrei für Thomas sicht- und hörbar in den Orgasmus ein...

„Wer macht die Nachbarn neugierig?", fragt Thomas verschmitzt, als Jessica auf der Bettkante sitzend sich einige Haare aus dem verschwitzten Gesicht nimmt und ihn daraufhin durchdringend und lüsternd anblickt. „Na warte...komm her.", sagt sie streng und nachdem der junge Mann vor ihr steht, greift sie energisch mit beiden Händen um sein erigiertes Glied und fährt erneut auf und ab.

„Dich bringe ich noch zum Schreien, dass dir Hören und Sehen vergeht.", haucht sie ihm zu, als ihre Brüste sein Glied umfangen und für Thomas ein lang gehegter Traum in Erfüllung geht. Sein Atem geht stoßweise und sein Glied pulsiert stark -- eine Reaktion, die noch stärker wird, als Jessica sich auf und ab bewegt und die Eichel mit ihrer Zunge Bekanntschaft macht.

„Wah, Wah, Wahnsinn..." keucht Thomas und seine Knie werden weich, als Jessica sich plötzlich hinkniet, die Eichel in ihrem Mund umfangen hat und beide Hände um den Schaft schließt. Nach wenigen wichsenden Bewegungen spürt sie die ersten Vorboten des nächsten Samenergusses in ihrem Mund, welche sie genüsslich in ihren Hals laufen lässt.

Dann schaut sie Thomas tief in die Augen, löst beide Hände von dessen Glied und beginnt sich Stück für Stück an diesem hinabzuarbeiten, wobei ihre Hände derweil seinen Hintern umfassen und ihn ihr entgegen schieben. Als Jessica schließlich mit der Nase an seinem Bauch ankommt, verkündet Thomas' Schrei dessen dritten Orgasmus des Abends...

„Beim nächsten Mal knebel ich dich echt besser wieder.", hört Thomas Jessica verschmitzt sagen und blickt, seinen Kopf auf ihren Oberschenkeln liegend, nach oben. „Kein Grund rot zu werden", ergänzt die junge Frau, die auf ihrem Bett sitzt und erneut sanft seinen Nacken krault. Jessica bemerkt, wie Thomas' Blicke immer wieder über ihre Oberschenkel huschen und muss schmunzeln.

„Nun schau sie dir endlich genauer an, ich weiß doch, dass du meine Beine spannend findest. Und ja, du darfst auch deine Hände dabei benutzen." Kaum sind Jessicas Worte ausgesprochen, legt Thomas mit klopfendem Herzen eine Hand auf ihren linken Oberschenkel. Weich und stabil, von heller Haut umrahmt und Jessica legt ihren Kopf gurrend in den Nacken, als Thomas beginnt, ihre Beine nach und nach mit Küssen einzudecken.

Mit beiden Händen fasst er nun ihre Oberschenkel, drückt diese leicht, spürt die Muskeln arbeiten. „Hola, da hat sich aber einer freudig schnell bei meinen Beinen erholt.", bemerkt Jessica grinsend, als sich Thomas' Glied erneut und zügig in seine stehende Pracht begibt. „Dann wollen wir mal.", sagt Jessica und dirigiert Thomas' Kopf sachte aber bestimmt zwischen ihre Beine.

„Küss mich... leck mich", haucht Jessica hervor und Thomas wird in seine ersten Versuche eines Cunnilingus' eingeführt. „Mhhhmm, ja...gut...mrrr", entfährt es ihr und Thomas nimmt einen süßlichen Geschmack wahr, wobei ihre Beine eng an seinem Kopf anliegen und einen erregenden seichten Druck ausüben.

„Und jetzt komm her zu mir.", säuselt die rothaarige Schönheit in sein Ohr; sachte blickt Thomas auf, als sich ihre Beine lösen, erhebt sich und ohne Hast nähern sich die beiden einander. Während jeweils eine Hand der beiden den Nacken des Anderen findet, legt Thomas seine zweite Hand um Jessicas Rücken, wohingegen sie sein zuckendes, heißes Glied umfasst.

Ganz langsam nimmt sie es zwischen ihre Oberschenkel und weist Thomas an, erst mal langsam mit ganzem Körper von der Hüfte ausgehend zu stoßen. Thomas' Atem, sein Puls und sein Herzschlag beschleunigen sich zunehmend, als er Jessicas wohlige Oberschenkel um sein Glied herum spürt, wobei diese nach kurzer Zeit sein Glied an den für ihn bisher geheimen Ort zwischen ihren Beinen bringt.

Als ihre Blicke sich kreuzen, lächelt sie ihn an und ganz langsam versinkt sein Gemächt in ihr. Heiß empfängt sie ihn und tief gleitet er in sie hinein, beide schauen sich an und immer wieder begegnen sich ihre Leiber mehr oder weniger stoßweise, wobei Jessica Thomas leicht in die Schulter beißt.

Ein wohliges Konzert aus Stöhnen, Keuchen, gurrenden Lauten, bekundenden Worten erfüllt das Zimmer und als Jessica den herannahenden Orgasmus ahnt, ringt sie Thomas behände auf den Rücken. Sie führt seine Hände an ihre Brüste, lässt ihr Becken kreisen und dann erfüllt der gemeinsame Orgasmus zweier Menschen die Vollmondnacht in einer Stadt am Rhein...

ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
GrandsonofsamGrandsonofsamvor fast 13 Jahren
sehr schön

die Geschichte liest sich sehr gut, ist flüssig und mit Liebe zum Detail geschrieben; lediglich, dass der Protagonist in so kurzer Zeit viermal zum Höhepunkt kommt wirkt absurd - ich freue mich darauf, weitere Geschichten von Dir zu lesen

Baghira1986Baghira1986vor fast 13 JahrenAutor
Antwort zu Ralfs Kommentar

Vielen Dank, es freut mich, dass dir die Geschichte gefllt. Das Einstellen hier war umfangreich, da ich die Geschichte zuerst in sinnhafte Abschnitte eingeteilt hatte, die aber dann zu lang waren (ca 1/3 bis bald 1 Din A4 Seite in MS Word). Ob die jetzige Abschnittslsung zu kleinschrittig ist, mag ich nicht zu beurteilen.

Mir selbst hat das Schreiben und sptere Lesen groe Freude bereitet und so ist es schn zu hren bzw lesen, dass sich soetwas auch bei anderen Lesern einstellt.

Ich vermute, dass die Einfhlsamkeit, die du erwhnst, daher kommen knnte, dass gefhlsmig mehr als "bloe Phantasie" hinter den fiktiven Handlungen der Geschichte steht (die ich zur Verffentlichung aber dann namensmig anonymisiert habe).

Insofern: Danke fr die Rckmeldung :-)

Gru

Baghira1986

n2adictedn2adictedvor fast 13 Jahren
Wunderbar

einfhlsam beschrieben.

Danke fr eine Geschichte, die sich ohne Mhe lesen lie, oder deren Lesen nach den ersten Abstzen eingestellt wurde.

Gerne mehr davon und natrlich 5 *****

LG

Ralf

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Geschändet, 01. Teil Was war das für eine Droge, die uns so verwandelte?
Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01 Fast wäre der Urlaub meiner Eltern geplatzt...
Das 4 Monate Experiment Teil 01 Eine Geschichte über eine bizarre klinikstory.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Teezeremoie unser "Held" in den Fängen einer Heldin, die den Held rettet.
Mehr Geschichten