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Zur Domina gemacht Teil 20 Band III

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„Freut mich." Mehr wollte sie Gülen nicht schreiben.

„Geht es dir gut?" Fragte die Freundin im Messenger.

„So lala." Antwortete sie.

Man kannte sich. Bei der kleinen dynamischen Türkin gingen sofort die Alarmglocken an.

„Ist etwas passiert?"

„Jetzt nicht. Lass uns ein anderes Mal reden."

Gülen dachte gar nicht daran.

„Warte! Ich bin gleich da."

Anna fühlte sich genötigt die Freundin anzurufen. Es kostete sie viel Überwindung beherrscht zu bleiben, als sie den Namen in der Kontaktliste suchte.

„Güli? Lass mich mal bitte, ja? Ich rufe dich an, versprochen." Suchte sie neutral wie möglich zu klingen.

„Bitte! Was ist denn nur los mit dir? Jetzt sag schon!"

„Einfach nur Stress. Ich habe gleich den nächsten Kunden und mich noch nicht fertig gemacht. Dafür aber schon ein Haufen Anrufe erledigen müssen, die mich völlig aus der Zeit gebracht haben. Lass uns heute Abend telefonieren, einverstanden?"

Die Freundin fragte noch mal, gab aber schließlich auf, nachdem Anna sie erneut zu beruhigen suchte.

„Versprochen! Ich muss morgen äh zum Putzen kommen."

Anna erschrak. Sie hatte völlig vergessen der Freundin abzusagen.

„Du, ich habe jemand über das Wochenende bei mir. Das wird nicht gehen."

„Meinst du jetzt wegen der Arbeit?"

Anna bestätigte ihre Vermutung.

„Ja. Es ist sehr wichtig."

Gülen schien zu überlegen.

„Ich dachte, du kommst mit Ralfi bei uns vorbei und gehst mit mir die Wohnungen durch. Mehmet hat eh keine Vorstellung. Egal was ich ihm zeige, er sagt zu allem ja und amen. Vielleicht liegt das daran, dass ich ihm die böse Herrin gemacht habe?"

Annas Augen schlossen sich. Sie spürte Gülens Redebedarf in dieser Richtung. Die energievolle Türkin ahnte dabei nicht, wie sehr sie ihre Freundin damit belastete.

„Er war hin und weg, sag ich dir. Selbst als ich ihm den Po vollgehauen habe. Und danach..., Blondi es war einfach nur geil. Ich bin richtig neidisch auf dich. Ich meine im Gegensatz zu mir spielst du sie ja nicht nur, du bist eine. Wenn ich wüsste, was du weißt, ich glaube, Mehmet würde etwas abfallen.

„Der Kunde kommt. Ich muss auflegen, Gülen." Log Anna und drückte auf das Display. Angewidert legte sie das Gerät zur Seite, starrte vor sich hin und drückte ihre Hände in ihren Schoß hinein.

„Du bist eine!" Flüsterte sie leise.

Genau das stimmte nicht. Sie wurde zu einer gemacht. Nur nicht allein von Laval, nein. Der Mann hatte eine Lawine losgetreten. Sie wischte mit ihrem Unterarm über beide Augen. Es wurde Zeit, dass sie sich fertig machte, bevor der nächste Kunde kam.

16. Außer Rand und Band

Marxdorfer hatte in der vergangenen Nacht kaum Schlaf finden können. War er in seinem Leben jemals so aufgeregt gewesen? Er war sich dessen nicht sicher, konnte sich aber zumindest nicht an einer ähnlichen Situation erinnern. Es hatte schon einige Moment in seinem Leben gegeben, in denen er sich ähnlich gefühlt hatte, wie heute. Dennoch fühlte er sich heute besonders, denn es ging für ihn um die Wahrwerdung eines lange gehegten Traums.

Lange hatte er gestern über der E-Mail gesessen und dieser Frau all seine Wünsche dargelegt. Ungeschönt hatte er ihr von seinen Erfahrungen mit SM berichtet und seine gesundheitliche Konstitution dargelegt, wie sie es ihm abverlangt hatte. Er war gesund und belastbar, wie er glaubte. Auch hatte er schon einiges an Erfahrungen machen dürfen, auch wenn diese ihn keineswegs zufriedengestellt hatten. In seinen Träumen waren die Frauen ihm gegenüber anders aufgetreten, als es die professionellen Damen getan haben. Diese vollzogen ihm gegenüber das Gewünschte, gaben sich nur wenig Mühe dabei und kassierten ab. Keine Einzige war darunter gewesen, welche er hatte wiedersehen wollen. Und seine Freunde vom Stammtisch? Was hatte er sie um diese Domina beneidet. Eine Frau, welche mit so viel Fantasie ihre Opfer quälte, in ihrer Rolle aufging und ihre Sklaven regelrecht zu verschlingen schien.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und gab den Blick auf einen riesigen Flur frei. Er war wie ein kleiner Ziergarten angelegt worden, wirkte malerisch und sollte offensichtlich beeindrucken. Ähnlich der Frau, die hier arbeitete.

„Bist du das bestellte Spielzeug?"

Marxdorfer erinnerte sich. Frau Pelzig hatte von ihm verlangt, dass er auf ihre Spiele Bezug nahm und ihren Vorgaben folgte. Er hielt sich selbst für keinen guten Schauspieler und hoffte inständig, sie in diesem Spiel nicht zu enttäuschen.

„Ja. Man hat mich hierhergeschickt."

Die Frau mit den weißblonden Haaren musterte ihn mit gelangweilten Blick. Er hatte sie sich ganz anders vorgestellt. Einem ähnlichen Look, wie bei ihrem letzten Zusammentreffen, doch nun war sie in einem einfach geschnittenen schwarzen Satinbademantel bekleidet, der fantastisch an ihr aussah, ihm aber das Aussehen einer Domina vorenthielt. Sie winkte ihn mit gelangweiltem Gesichtsausdruck zu sich heran und nahm ihn in Augenschein. Dabei ging sie einmal um ihn herum, begutachtete ihn und griff dann mit ihrer Rechten unter seinen Kiefer.

„Sperr gefälligst deine Fresse auf!" Zischte sie böse.

Marxdorfer öffnete seinen Mund, als ihre dunkel umrandeten braunen Augen diesen zu untersuchen begannen. Dabei taten ihm ihre Finger weh, deren Spitzen sie mit Kraft in seine Haut hinein drückte.

„Gut. Gepflegte Zähne, so wie ich es verlangt habe."

Etwas Feuchtes klatschte auf seine Stirn und lief über seinen Nasenrücken ab. Sie hatte ihn angespuckt.

„Zieh dich schon aus! Ich will wissen, was du mir zu bieten hast."

Sie zupfte ihm mit einer abwertenden Geste an einem Zipfel seines Hemdes, der über seinen Gürtel etwas abstand. Der kleine Mann zögerte nicht und befolgte hastig ihren Wunsch, in dem er sein Hemd aufknöpfte.

Die blonde Frau gähnte und hielt es nicht nötig, sich ihre Hand vor dem Mund zu halten. Stattdessen spielte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Brüsten herum und strich beiläufig darüber hinweg. Marxdorfer folgte mit verstohlenen Blick ihrer Handbewegung dabei und spürte, wie er sich an diesem Bild zu erregen begann. Gerade in dem Moment, in welchem er seine Hose und Unterhose fallen ließ, bekam er eine Erektion.

Sie blickte auf seinen Schritt herunter, während er aus seinen Hosen herausstieg, wartete noch darauf, dass er sich seiner Socken entledigt hatte, und griff dann nach seinem steif gewordenen mittelgroßen Schwanz. Er war leicht nach oben hin gekrümmt und von seiner Vorhaut befreit worden.

„Der ist ja niedlich!"

Leckte sie sich tatsächlich über die Lippen? Marxdorfer schwindelte. Die blonde junge Frau aber zog ihn näher zu sich heran, so dass er direkt vor ihr stehen musste und auf ihre mächtigen Brüste starrte, die sich etwas unterhalb von seinem Kinn ihm entgegenstreckten. Dabei spürte er immer noch ihre Hand an seinen Schwanz, die diesen ohne jegliche Zärtlichkeit, aber dennoch intensiv für ihn fühlbar, massierte. Dabei griff sie auch hart in seine Eichel und deren Kranz hinein, sah dabei in sein Gesicht und verzog ihren Mund zu einem teuflischen Grinsen.

„Komm schon rein, ich will dich in Besitz nehmen."

Sie zog ihn an seinen Schwanz in einen Vorraum hinein, schloss die Wohnungstür hinter ihm demonstrativ mit einem Schlüssel ab, seine Kleidung dabei achtlos auf dem Flur liegen lassend.

Sie trat an ihm vorbei, öffnete eine Tür zu einem großen Raum und wies ihm mit einer beiläufigen Handbewegung an ihr zu folgen, während er mit deutlich erkennbaren Staunen in seinen Augen, die vielen Geräte und Werkzeuge, mit denen dieser gefüllt worden war, musterte.

„Komm schon mit, Spielzeug. Du bekommst erst einmal deinen Anzug angezogen."

Stellte sie fest, griff wieder nach seinen Penis und zog ihn mit sich in den Raum hinein. Schließlich blieb sie neben einem Schrank stehen, führe ihn hart an sich vorbei, ließ sein Glied los und stieß ihn mit der rechten Hand kraftvoll zwischen seine Schulterblätter. Er erschrak, stolperte beinahe über seine Beine und knallte dann mit seiner rechten Schulter gegen die linke Schranktür.

„Mach die rechte auf!"

Sie trat an ihn heran und berührte wie zufällig mit ihren Brüsten seinen Rücken. Marxdorfer stöhnte auf, dazu genötigt von der eigenen Erregung. Sie legte ihm ihren für eine Frau sehr muskulösen Arm über die rechte Schulter und deutete mit ausgestreckten Finger auf ein seltsames Geschirr in Form einer Unterhose. Ein kräftiger Plug befand sich im hinteren Bereich des Schrittes, ein Loch im vorderen Teil.

„Steig hinein! Worauf wartest du, Spielzeug? In deiner Anleitung stand, dass du erfahren bist."

Der kleine Mann zitterte. Der Latexzapfen war ziemlich groß. Er wusste wirklich nicht, ob er sich ihn ohne Gleitmittel einverleiben konnte. Sie beobachtete ihn amüsiert, packte ihn mit ihre Linken hart im Genick und begann mit der Rechten seine Hand zu führen, welche suchte das Teil in seinen Anus hinein zu bugsieren.

„Du bist ja ein dummer Idiot!" Stellte sie fest und in dem Moment wo sein Schließmuskel nachgegeben hatte und das Fickstück in seinen Anus hinein glitt, zog sie es, samt seiner Hand wieder aus seinem Po heraus. „Nimm ihn in den Mund! Was bist du denn so blöd? Ich dachte du kennst dich aus?"

Sie führte den Kunstschwanz an seinen Mund und drückte dessen Spitze zwischen die Lippen hinein. Marxdorfer spürte jetzt deutlich, wie sehr der Teufel in dieser Frau jetzt ihm gegenüber zur Geltung kam. Das Teil drang tief in seinen Mundraum ein. Längst hatte er den Druck aus der Bewegung genommen gehabt, doch sie rammte es ihm weiter bis in den Hals hinein. Er würgte, verschluckte sich und bekam in diesen Moment eine Heidenangst. Dass diese junge Frau ihm so deutlich körperlich überlegen war, schockierte ihn und nahm ihm ein großes Stück von seiner Würde.

„Probiere es jetzt! Geht jetzt bestimmt einfacher." Forderte sie ihn mit einer erwartungsvollen Stimmlage auf. „Dein Pimmelchen muss vorne durch. Aber das haste dir schon gedacht, was?"

Sie hatte Recht. Unerfahren war er ja nun wirklich nicht. So führte er die Eichel durch das Loch und kreischte in dem Moment auf, in dem sie nach ihr grabschte und sein Glied daran ganz hindurchzog. Ihre Fingernägel hatten sich dabei in den Kranz gebohrt und heftige Schmerzen bei ihm ausgelöst.

„Halt deine Fresse, Spielzeug! Ich bin müde und will es gefälligst noch eine Weile bleiben. So ein Krach kann ich echt nicht ab." Herrschte sie ihn an.

Genervt zog sie die Riemen seiner neuen Lederhose straff, und zwar so stark, wie sie es vermochte. So drang der Prügel noch tiefer in dem Enddarm des Beamten ein, während sich das gummierte Leder um seinen Penisschaft weiter verengte.

„Und? Immer noch geil?"

„Ja, es ist sehr intensiv." Winselte er gequält.

„Schön, Spielzeug. Wir haben viel Zeit füreinander. Hoffentlich bleibt alles so schön intensiv für dich."

Mit diesen Worten holte sie einen weiteren künstlichen Phallus aus dem Schrank heraus, stülpte ihn rücksichtslos über seinen steifen harten Schwanz und schraubte dessen Ende an einen metallenen Ring fest, der in dem Leder seines Zwangs eingelassen worden war.

„Ich habe ihn ein wenig größer gemacht. Das liegt ja schließlich auch in deinem Interesse." Erklärte sich ihm die so üppige aussehende Frau. Sie sah einfach nur Porno aus, wie Marxdorfer völlig unschicklich in seinen Gedanken urteilte, ihre Bemerkung dabei übergehend. Er verzog sein Gesicht, als sein Glied, im Gummischwanz gefangen, von ihr verdreht wurde und nur widerwillig der Rotation folgen wollte.

Er fühlte ihre rechte Hand nach seinem Handgelenk greifen, die es sogleich auf seinen Rücken führte. Auch das Linke wurde von ihr auf seiner Rückseite in Position gebracht, dann spürte er, wie sie etwas darüber stülpte und um seine Gelenke fixierte. Auch auf Ellenbogenhöhe legte sie etwas um seine beiden Arme und zog es fest, bis es in seinen Schultern zu schmerzen begann. Stück für Stück kleidete sie ihn in ein bizarres Gurtzeug ein, bis er überhaupt nicht mehr in er Lage war sich zu bewegen. Sogar seine Schritte wurden ihm zur Qual, hatte sie ihm doch eine kurze Spreizstange zwischen seine Füße gelegt und mit einem Hodensackring verbunden. Dieser war mit spitzen Schrauben bewehrt, die sich bei jedem noch so kleinen Zug in seine Haut bohrten. Dazu stülpte sie ihm noch eine seltsame Maske über seinen Kopf, die nur mit allergrößter Anstrengung für ihn passend gemacht werden konnte. Die auftretenden Probleme blieben dabei seinem unförmigen Habitus geschuldet. Sehen, Atmen und Sprechen konnte er noch, die Haube war anscheinend dazu da, seine Demütigung vor ihr komplett zu machen. Doch er irrte sich und spürte einen schweren Stahlring, welcher sich um seinen Hals schloss. Er würgte ihn sogar ein wenig, so eng saß er.

„Komm! Wir gehen jetzt wieder ins Bett. Ich bin müde und will schlafen!"

Sie griff in sein Halsband, zog ihn hinter sich her zum anderen Ende des Raumes, wo auf einem riesigen Podest ein schwarzes Doppelbett stand. Eine erotische Spielwiese, ähnlich fantasietreibend, wie deren Besitzerin.

Ein heftiger Schmerz drang in seine Hoden. Der Letzte seiner Schritte war zu weit gewesen und die Stifte im Hodenring bohrten sich tief in sein Fleisch. Diese Göttin hielt sofort inne, blieb stehen und kontrollierte seine beiden Bälle nach möglichen Blessuren. Lachend hieb sie ihm ihre flache Hand ins Gesicht und zog ihn weiter mit sich.

Noch zweimal ließ sie ihn aufkreischen, sich dabei offensichtlich an seinem Leid erfreuend. Tränen quollen aus seinen Augen heraus, während er verzweifelt mit ihr Schritt zu halten suchte. Die Schmerzen in diesen Moment waren kaum noch für ihn auszuhalten und er hatte Angst, dass seine Haut nachgab und zu bluten anfangen könnte.

Endlich blieb sie vor dem Bett stehen. Teilte mit beiden Händen ihr Haupthaar und ließ es vorne über ihre Schulter fallen. Dann knotete sie den Knoten ihres Bademantels auf und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Marxdorfer indessen starrte sie fassungslos an und glaubte nicht, dass er dieses Geschöpf wirklich vor sich sah. Sie war ein Traum. Solch eine Perfektion konnte nicht real sein. Ihre kräftigen Pobacken so rund und voll, die mächtigen Oberschenkel, diese im Vergleich winzig wirkende Taille und der muskulöse Rücken mit den seitlich hervorschauenden Wölbungen ihrer mächtigen Brüste.

Während er sie anstarrte, wandte sie sich um, griff in sein Halsband, zog ihn zum Bett und stieß ihn hinein. Dabei streifte ihre nackte Brust seine Schulter, was ihm Schmerz und Demütigung vergessend machte. Vorsichtig drehte er sich um, was mit auf den Rücken gefesselten Hände und so peinigend in Haltung gezwungenen Beinen, alles andere als einfach für ihn war.

Völlig unbekleidet stieg sie hinter ihm her, legte sich seitlich aufs Bett und hob ihren linken Oberschenkel an, den Blick auf ihre Scham damit freigebend.

„Komm her, Spielzeug! Du bereitest mir jetzt gefälligst Freude."

Marxdorfer atmete schwer. Keiner seiner Bekannten hatte ihm davon erzählt, dass sich diese Göttin von einem ihrer Sklaven auf diese Weise befriedigen ließ. Vorsichtig robbte er zu ihr rüber, näherte sich mit seinem maskierten Gesicht ihrer von Schamhaardreieck gekrönten Spalte und hauchte ihr einen vorsichtigen Kuss auf deren Lippen. Die Domina seufzte, drückte sein Gesicht gegen ihre klitschnass gewordene Scheide und schloss ihre muskulösen, riesigen Oberschenkel um seinen Kopf. Venusfalle! Sein Traum war in diesem Moment zur Realität für ihn geworden.

Dunkelheit lag um ihn herum und seine Atemluft wurde knapp. An seiner Nasenspitze fühlte er ihr krauses Haar, während seine Zunge sich hastig durch ihr Fötzchen wühlte. Kurz minderte sich der Druck ihrer Beine, er holte hektisch Luft, dann liebkoste er sie weiter.

Der Druck verstärkte sich wieder, der Körper der Frau kam in Bewegung. Ihre Hände lagen auf seinem Hinterkopf und drückten sein Gesicht zwischen ihre Beine, während ihre Oberschenkel seitlich seinen Kopf quetschten.

Wie gerne hätte Marxdorfer sich auch ein wenig um sich selbst gekümmert. Doch seine Hände gefangen und schmerzhaft auf seinen Rücken gefesselt, schien er wirklich so etwas wie das Spielzeug dieser Frau geworden zu sein, die ihn benutzte, wie es ihr gefiel.

Langsam wurde ihm wieder unwohl und seine Atemluft verbrauchte sich zusehends. Seine Zunge verlor ihre Energie und panisch bewegte er seinen Kopf, um ihr zu signalisieren, dass er in Nöten war.

Wieder öffneten sich ihre Beine und laut dabei röchelnd rang er nach Atemluft. Er spürte, wie sich ihre Hände von seinem Hinterkopf lösten und sie sich nun ganz auf ihren Rücken legte, ihn dabei immer noch zwischen ihren Beinen haltend. Ihre Hände griffen in sein Halsband hinein und zogen ihn in Richtung ihres Oberkörpers. Wie elektrisiert blickte er auf die beiden vollen wunderschönen Brüste herab, deren aufgestellten Nippel ihn dazu mahnten, sie zu küssen und an ihnen zu saugen.

Ihre linke Hand streichelte über ihre Brust, während Marxdorfer ihre Rechte fühlte, wie diese sich zwischen seine Hüfte und ihrem Schritt schob, um den Kunstschwanz in ihre feuchte Spalte einzuführen. Vorsichtig drückte der kleine Mann sein verlängertes und breiter gewordenes Glied in ihrem Unterleib hinein. Ganz latent fühlt er dabei ein wenig Druck an seiner Eichel, aber nichts von der Enge ihrer Scheide. Er fühlte sich um dieses wunderschöne Gefühl des weiblichen Geschlechts betrogen und suchte instinktiv danach, wie ein Süchtiger. Sie aber hob ihren Kopf. Blickte ihm mit bösen Antlitz ins Gesicht und hieb ihm eine harte Ohrfeige auf die linke Wange.

„Funktionier, Spielzeug! Oder ich mache dich kaputt."

Marxdorfer erinnerte sich an die Erzählungen seiner Freunde und auch daran, was er ihr geschrieben hatte. Seine Belastbarkeit hatte er vor ihr als mittel bis hoch angesetzt, das würde sich jetzt vielleicht rächen. Denn nahmen sie für diese Einschätzung das gleiche Maß? Dass was er für eine mittlere Belastbarkeit hielt, war für sie vielleicht eine Bagatelle! Hektisch hantierte er zwischen ihren Beinen herum, sie unterdessen schlug ihm erneut eine heftige Backpfeife ins Gesicht, boxte ihn hart gegen die Schulter und herrschte ihn an.

„Langsam raus, hart rein! Bist du bescheuert? Gib dir Mühe oder ich zieh dir die Haut ab und weide dich aus, du Stück Scheiße." Zischte sie böse.

Ihre Wut schien echt zu sein und so suchte sich Marxdorfer zu konzentrieren. Vorsichtig zog er den Schwanz aus ihr heraus, atmete tief durch und trieb ihn dann mit aller Kraft wieder in ihre Scham hinein.

„Ahhhh!"

Sie biss sich auf die Unterlippe und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste. Marxdorfer aber mühte sich weiter, fühlte diesen leichten Druck an seinen Schwanz, glaubte aber nicht daran, dass dieser ausreichen würde, damit er kommen konnte.

„Küss meine Brüste. Du bist nicht nur zum Ficken da!"

Der kleine Mann hob seinen Kopf, küsste ihre großen Halbrunde, saugte an ihren Nippel und presste dann seine Stirn zwischen ihre beiden Berge hinein, um sich für den nächsten Stoß abzustützen. Sie hinderte ihn nicht daran und jammerte auf, als er wieder machtvoll in sie eindrang.

„Das ist so geil!" Stöhnte sie, streichelte mit ihren Händen über seinen Rücken und bäumte sich auf, als ihr Körper die Kontrolle übernahm und sich überreizt von ihrem Verstand entkoppelte.

„Ahhhh."

Sie wandt sich unter ihm, als ob ihr Körper unter Strom stehen würde. Sie zuckte, ihre Augen schlossen sich, der Mund entließ mit einem heiseren Grunzen Atemluft. Sie biss sich auf die Lippen, holte in tiefen Zügen Luft und presste sie, wie nach einem Dauerlauf aus ihrer Lunge heraus. Sie war gekommen! Anders konnte es nicht sein. Langsam beruhigte sie sich wieder, während Marxdorfer immer wieder in sie hineinstieß.

„Hör jetzt auf!" Zischte sie und drückte seinen Körper von sich herunter. Enttäuscht rollte sich der gefesselte Mann von ihr ab und blieb an ihrer Seite. Sie unterdessen streckte ihren rechten Arm aus, zog ihn mit ihrer linken Hand an sich heran, als ob er eine Puppe für sie war und legte ihren linken Oberschenkel über seine Hüfte, ihn regelrecht darunter begrabend. Marxdorfers Kopf wurde von ihrer linken Hand zwischen ihre Brüste gedrückt, ihr Kinn fühlte er auf seinen Kopf, während der untere Teil ihres Beines von hinten gegen seine Oberschenkel drückte. Die Frau seufzte, er hörte sie schmatzen, dann wurde ihr Atmen sehr regelmäßig. Schlief sie wirklich?