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Zur Domina gemacht Teil 20 Band III

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Marxdorfer konnte ihren Körper riechen, ihre zarte Haut fühlen und hätte sie gerne, an ihren schönen Brüsten liebkost. Doch er traute sich nicht, bewegte sich wenn nur sehr langsam und suchte seine Geilheit ihr gegenüber zu beherrschen. Spielzeug! Bisher war er nichts anderes für sie gewesen. Wie ein Erotiktoy, welches sich Frau einfach nach Hause bestellt hatte.

Sie schlief. Tief und fest. Da war nichts gestellt dran. Die Frau schmatzte im Schlaf, ihr Gesicht war frei von Anspannung, Aggressivität oder Boshaftigkeit. Ihr Schenkel hielt ihn nach wie vor gefangen und wenn er sich von ihr ein Stück zu lösen suchte, rutschte sie ihm nach. Sie schien seine Nähe zu suchen, wie ein kleines Mädchen, welches sich Geborgenheit wünschte. Sagte das etwas über sie aus? Marxdorfer dachte an ihre Leidensgeschichte. Die junge Frau hatte einen wesentlichen Teil ihres Lebens Mutter für ihren Bruder gespielt und tat es weiterhin. Egal welche Konsequenzen das für sie selbst hatte.

Marxdorfer suchte sich zu entspannen. Er hatte keinerlei Vorstellungen davon, was diese Frau Pelzig mit ihm vorhatte. Ihre Vorgängerinnen hatten sich eine Stunde Zeit für ihn genommen, andere auch nur eine dreiviertel Stunde, nie aber länger. Er hatte Wünsche geäußert, sie diese erfüllt. Ohne jeglichen Eigenantrieb oder erkennbarer Motivation. Sie hatten nicht einmal versucht, ihre Rolle vor ihm authentisch rüberzubringen. Und diese junge Frau wollte da ein ganzes Wochenende über ihn gebieten? Er suchte sich zu entspannen, doch der anhaltende Dauerschmerz in Schultern und Hoden raubten ihm jegliche Ruhe. Er konnte nur hoffen, dass sie irgendwann wach wurde und weiter ihre Spiele mit ihm trieb.

Ein harter Stoß gegen seinen Kopf und er kam wieder zu sich. War er trotz seiner Schmerzen eingeschlafen? Er stöhnte auf, öffnete seine Augen und blickte in ihr so wunderschön böses Gesicht. Ohne besonderen Ausdruck in ihren Zügen blickte sie zu ihm rüber, gähnte und streckte sich dabei. Dabei öffnete sie Arme und Beine ungeachtet der Tatsache, dass er noch zwischen ihnen lag.

„Leg dich auf deinen Rücken, Spielzeug!"

Marxdorfer kam ihren Befehl nach, drehte sich vorsichtig auf seinen Rücken und suchte verzweifelt eine Position in der er den Druck auf seine Schultern und Arme einigermaßen ertragen konnte. Zudem musste er vorsichtig sein. Eine unbedachte Bewegung seiner Beine und er bekam durch den Folterring um seine Hoden herum wieder das Gefühl vermittelt, als wollten sich Bleistiftspitzen durch diese hindurchbohren.

Sie ließ ihm die Zeit und schien zu ahnen, worum es ihm ging. Erst nach dem er eine Position gefunden hatte, folgte sie ihm nach, stieg elegant auf seinen Schoß und führte sich die Spitze des Kunstgliedes an ihre Scheide. Sie ließ diese zwischen ihren Schamlippen hin und her reiben, genoss dieses Gefühl augenscheinlich, bis sie sich das Kunstglied nach einer Minute der Vorfreude schließlich wieder einverleibte. Ihre Augen schlossen sich, sie biß sich auf die Unterlippe und stöhnte auf, als sie mit ihrem gesamten Körper auf ihm zum Sitzen kam. Dann stützte sie sich mit ihren beiden Händen auf seiner Brust ab und zeigte ihm dabei neben ihrem üppigen Dekolletee auch ihre kraftvollen, muskulösen Oberarme. Frau Pelzig war die erste Frau aus diesem Gewerbe, die ihm gegenüber solch eine körperliche Präsenz zeigte. War auch das Lavals Perfektion geschuldet?

Er selbst erregte sich an dem sanften Druck an seiner Penisspitze, auch wenn es ihm schwerfiel sich auf dieses verhaltene Glück zu konzentrieren. Der Schmerz in seinen Schultern war gerade so auszuhalten, hinzu kam das Gewicht ihres durchtrainierten und so kurvig erscheinenden Körper.

Anna indessen weilte in anderen Sphären. Sie hatte ein paar Stunden ruhig und friedlich geschlafen. War das wirklich dieser bizarren Puppe in ihrem Arm geschuldet? Oder deren Vergewaltigung, die sie zuvor an ihr vollzogen hatte? Wieder war es die Domina, die sie zur Ruhe brachte und aus einer Situation der Verzweiflung herausrettete. Warum also störte sie sich so daran? Selbst jetzt, wo dieses geile Gefühl in ihrem Unterleib, ihr so zuverlässig Freude bereitete?

Sie erhöhte für sich den Takt und rieb sich dabei, auf diesem kleinen Würmchen liegend, dem Höhepunkt entgegen. Ununterbrochen trieb sie das massive Teil in ihr Fötzchen hinein, entzog sich ihm wieder, um es noch machtvoller in sich zu spüren. Ihr Becken kreiste jetzt noch zusätzlich auf dem zierlichen Schoss des Mannes, während sie über seiner Brust gebeugt auf ihn herunterblickte. Sie würde ihm zeigen, wie intensiv sein Dienst für sie sein würde, das ganze Wochenende lang über. Zuvor hatte sie sich die Wahl gelassen, wollte sich und ihn nicht überfordern, doch jetzt, wo er ihr so viel Freude bescherte und ein Gefühl der Erleichterung vermittelte, wollte sie ihn bei sich behalten, so lange sie konnte. Der Wunsch ihn dabei zu quälen und zu dominieren, stellte sich dabei zuverlässig zusammen mit ihrer Geilheit ein.

In dem Moment ihres finalen Lustgefühls senkte sie ihren Körper auf dem Leib des Jugendamtsleiters ab, begrub dessen Gesicht unter ihren großen Brüsten und durchlebte dieses verzückende Gefühl von elektrisierender Befriedigung in ihrem Körper. So wartete sie darauf, dass es langsam in ihr verebbte, während sie das maskierte Gesicht des kleinen Mannes zwischen ihren Brüsten gefangen hielt. Erst in dem Moment, in dem er sich verzweifelt unter ihrem Leib wandt, entließ sie ihn, damit er Luft holen konnte.

„Du funktionierst ganz gut. Komm! Ich will sehen, ob du auch zum Werkzeug taugst."

Nach dieser Ankündigung drückte sie ihm noch einmal ihre gewichtigen Kissen ins Gesicht, stemmte sich anschließend mit beiden Händen von seiner Brust ab und stieg von ihm runter, den künstlichen Penis dabei aus ihrer Scham entlassend. Besorgt sah er sie eine mehrschwänzige Peitsche aus einem der Borde holen, sowie eine Führungsleine, deren mit einem Karabiner versehenen Ende sie, nachdem sie wieder zu ihm zurückgekehrt war, in einer beiläufigen Handlung in seinem Halsband einhängte. Ehrfürchtig sah er dabei auf die derben Riemen herunter, die vom Peitschenstiel, den seine blonde Peinigerin unter ihre rechte Achsel geklemmt hatte, herunterhingen. Es waren Knoten darin, so dass er seine Ahnung bestätigt fand, dass es sich bei diesem Gerät um eine bösartige Katze handelte, die für heftige Schmerzen und blutige Striemen stand.

Sie bemerkte seinen Blick, welcher einer riesigen Dummheit gleichkam. Er schrak zusammen und senkte seine Augen, doch war der Fehler bereits begangen.

„Sie gefällt dir, stimmts? Möchtest du sie spüren?"

Er schüttelte hastig seinen Kopf, aber sie war bereits von der Matratze heruntergestiegen und hieb sie ihm sogleich über Brust und Schultern. Neben einen heißen Brand erzeugten die vielen Riemen auch punktierten Schmerz, der wie bei einer Tierkralle heftig und kaum für ihn auszuhalten war. Vergebens suchte er ihm zu entkommen, aber egal wie er sich drehte und vor ihr wandte, die Peitschenstränge trafen ihn dennoch.

„Hahaha!" Lachte die Sadistin, setzte ihm einen finalen Hieb über seine Schenkel und zog dabei energisch an seiner Leine, während er unkontrollierte Bewegungen vollführte. Sofort spürte er das Reißen an seinen Hoden und ein neuer Schmerz mischte sich unter den bisherigen Eindrücken seines Leidens. Er kannte jetzt die Teufelin und hoffte inständig, dass er auch den Engel kennenlernen durfte, damit dieser ihn retten kam.

Sie hob ein seltsames Teil zu seinem Kopf hinauf, drückte ihm einen ballförmigen Steg in den Mund und fixierte ihn mit Bändern über denen der Ledermaske. Wieder tat sie sich schwer dieses Monstrum an seinem Kopf zu fixieren, doch mit einigem Ziehen und Zerren schaffte sie es, die Schnallen der Bänder zu schließen, während das Gummiungetüm in seinen Mund seine Kiefer weit auseinander zwang.

„Schau her! Damit wirst du hier sauber machen. Siehst du die Kehrschaufel dort an der Wand?" Die nackte Frau streckte ihren rechten Arm aus und deutete auf eine gegenüberliegende Wandseite. „Dort kommt der Schmutz rein. Ich werde an deiner Seite bleiben, damit du funktionierst. Wenn du meine Hilfe nötig hast, wirst du sie spüren, glaub mir das."

Sie hob demonstrativ die Knotenpeitsche vor seine Augen und ließ deren Riemen vielsagend hin und her pendeln.

Marxdorfer hörte, wie sie die Folterwaffe auf den Boden ablegte und nun stattdessen einen Besen mit kurzem Stil an sein Gesicht hob. Sie schraubte diesen in die Maske hinein und Marxdorfer folgte dem Bürstenrücken mit seinen Augen, wenn dieser durch sein Sichtfeld wanderte. Der Raum war riesengroß, es würde den ganzen Tag dauern, ihn auf diese Weise zu reinigen. Zumal er ja den Schmutz immer wieder zu diesem Kehrblech hinbewegen musste, was sicher viel Zeit in Anspruch nehmen würde.

Was hatte sie zu ihm gesagt? Sie wollte ihm helfen? Diese Art der Hilfe kam der Hölle gleich. Die Striemen auf seinen Körper brannten immer noch, wie glühende Drähte auf seiner Haut.

Die Domina stand vom Bett auf, zog an der Leine und sah zu, wie sich der kleine Mann unsicher auf die Kante der Matratze zubewegte. Wahrscheinlich überlegte er schon, wie er ohne Zuhilfenahme seiner Arme auf den Boden herunter gelangen konnte. So näherte er sich vorsichtig der Grenze und blickte skeptisch auf den einen Meter unter ihm befindlichen Boden herunter.

„Was guckst du? Hast du meinen Befehl nicht gehört?"

Sie zog ihm die Peitsche über den Rücken, ließ die Riemen erneut über seinen Körper toben und ergötzte sich an dem bizarren Anblick, als er die Bürste hin und herbewegte, so als ob er einen merkwürdigen Tanz für sie aufzuführen gedachte. Blutige schmale Striemen zeigten sich überall auf seiner Haut. Nur Unterarme, Hände und Gesicht hielt sie von ihrer schmerzhaften Praxis verschont.

Die Domina glaubte ihn genug gepeitscht zu haben und so zog sie an seiner Führungsleine, worauf er, ob er nun wollte oder nicht, über die Kante rutschte und mit dumpfen Poltern auf den Boden schlug.

War er verletzt? Sorgte sich Anna für einen kurzen Moment? Marxdorfer aber verarbeitete seine Schmerzen und als sie die Gewissheit hatte, dass er seinen Abgang unbeschadet überstanden hatte, peitschte sie ihn erneut.

„Putz endlich, du Wicht! Ich will es in meinem Studio sauber haben."

Marxdorfer kreischte in seinen Knebel hinein und begann sogleich die Kehrbürste auf den Boden abzusetzen. Seine Arme waren nach wie vor auf den Rücken gebunden, weshalb jede Bewegung für ihn zu einem Kraftakt wurde, der vor allem seine Wirbelsäule belastete.

„Stütze dich auf der Bürste ab, du Idiot." Wies sie ihn an und trat dabei mit ihren Fuß gegen seinen Hinterkopf. Marxdorfer aber kippte nach vorne und drückte das Reinigungswerkzeug gegen den Boden. Einige ungeschickte Bewegungen, dann fand er einen Weg, weder seine Testikel mit dem Hodenring zu foltern, noch seinen Rücken über Gebühr zu belasten. Die Domina aber blieb an seiner Seite, tippte auf dem Display ihres Handys herum und sah von weiteren Misshandlungen in diesen Moment ab.

Wie lange schob er nun schon den kaum vorhandenen Dreck zusammen? Immer wenn er die Kehrschaufel erreichte, fand er ein wenig mehr Staub darin, aber konnte man wirklich von Schmutz sprechen? Wenn er da an seiner eigenen Wohnung dachte ... Er stöhnte. Sein Rücken schmerzte jetzt und all seine Routine half ihm jetzt nichts mehr. Er wurde langsamer, bald musste es ihr auffallen. Schweiß lief unter der von den Riemen und der Maske bedeckten Kopfhaut. Er tropfte auf den Boden zwischen seine Beine, während er sich mühselig fortbewegte. Es wurden mit der Anstrengung immer mehr und dennoch gab die Domina ihm kein Zeichen, dass er aufhören durfte. So schob er den Besen mühsam weiter, suchte seinen Schmerz die Bedeutung zu nehmen, machte sich aber keine Illusionen darüber, dass ihm dies nur noch für einige wenige Minuten gelingen konnte.

Er war kurz vor einem gefühlten Zusammenbruch, als sie endlich an seiner Führungsleine zog. Erleichtert stütze er seinen Kopf mit Zuhilfenahme der Bürste von dem Boden ab und sah aus seinen Augenwinkeln heraus die mit schwarzen Flipflops versehenden Füße seiner Peinigerin. Sie ging neben ihm in die Knie, spreizte dabei zwangsläufig ihre Beine und gewährte ihm damit tiefgehende intime Einblicke. Sein darauf fixierter Blick schien sie nicht zu stören, stattdessen riss sie hart an den Gurten der Werkezeughalterung und löste sie von seinem stark geröteten Gesicht.

„Für den Moment bin ich zufrieden. Hat sich ja kaum gelohnt." Erklärte sie sich ihm. „Mühe hast dir gegeben, das habe ich gesehen, Werkzeug. Komm, du darfst mich waschen und ein wenig Wasser wird dir auch guttun, du stinkst nämlich."

Sie richtete sich wieder auf, griff in sein Haar und zerrte daran, bis er mühsam und mit einem heiseren Aufschrei vor ihr zum Stehen kam. Durch die für ihn nicht zu kontrollierende Bewegung, hatte die Kette wieder an seinen Hoden gezogen und so einen heißkalten Schmerz erzeugt. Wimmernd, mit bebenden Lippen und zitternden Knien, stand der Mann vor ihr und hielt seine Augen auf ihre großen Brüste gerichtet, so als ob diese ihm Trost und Linderung spenden könnten.

„Komm Werkzeug! Gehen wir ins Badezimmer! Wir haben es beide nötig." Forderte sie ihn auf, führte ihn behutsam in den ans Studio angrenzenden Sanitärraum hinein und bewegte sich mit ihm auf die Duschkabine zu. Davor blieb sie stehen, streckte ihre Arme aus, um das Wasser laufen zu lassen und anschließend zu temperieren, stieß den schmächtigen Mann, der an ihrer Seite in gebückter Haltung stand hinein und folgte ihm nach.

„Das ist schön, Werkzeug. Ich dusche gerne, weißt du?" Sie lächelte zu ihm herunter, griff mit ihrer Hand brutal unter sein Kinn, zwang ihn damit zu ihr aufzublicken und spuckte ihm ins Gesicht. Sofort sammelte sie erneut Speichel und wiederholte diese für ihn so demütigende Geste ein zweites, drittes und viertes Mal. „Dominadusche!" Sie lachte, ließ ihre Innenhandfläche hart auf seine linke Wange herunterklatschen und griff nach einem großen Schwamm, der sich in der Ablage befand. Sie gab Unmengen an Duschgel darauf, drückte ihn wiederholt zusammen, um Schaum zu erzeugen und befahl ihm sogleich, seinen Mund zu öffnen.

„Amüsiert blickte sie in sein maskiertes Gesicht. Selbst verhüllt wirkte sein Kopf groß und unförmig. Spotten wollte sie ihn deshalb aber nicht. Es war keine Herausforderung für sie, ihn auf diese Weise zu erniedrigen. Wahrscheinlich gab es auch schon genug andere Menschen in seinem Leben, die das getan hatten. Seine Zähne indessen waren makellos. Weiß, gehalten vom rosa Zahnfleisch, wirkten sie gepflegt und sauber.

Anna drückte zwei Drittel des Seifenschwammes in seinen Mund, wies ihn an darauf zu beißen und ging dann vor ihm in die Hocke. Sie griff in die silberne Kette, die zwischen Spreizstange und Hodenring lag, zog an ihr, um sie von der Stange zu lösen und führte sie schließlich an seinen Hals, um sie dort im Halseisen einzuhängen. Dazu musste sich der Amtsleiter vorbeugen, wäre die Kette doch sonst zu kurz gewesen.

„Kleiner buckliger Wicht." Lachte sie. Drückte mit den Fingern ihrer Hand seine vom schwarzen Leder verdeckten Wangen zusammen und beobachtete interessiert, wie der Schaum aus dem Spalt zwischen Lippen und Schwamm drängte.

„Wasch mich jetzt, Werkzeug!" Forderte sie ihn auf.

Marxdorfer stöhnte. Sein Rücken tat noch von der Putzaktion immer noch weh, dass sie ihn nun erneut in diese Position zwang, intensivierte die damit verbundene Erinnerung seine Qualen noch zusätzlich. Doch blieb ihm keine Wahl. Einzig wenn er sich mit der Reinigung ihres üppigen Körpers beeilte, würde sie ihn vielleicht aus seinem belastenden Zwang erlösen. Was aber wenn nicht? Ob er sie dann darum bitten durfte?

Andächtig führte er den Schwamm über ihren Bauch, sich darum sorgend, keine Stelle ausgelassen zu haben. Dann widmete er sich ihrer Hüfte, seifte sorgfältig ihre Taille ein, den so reizvollen Kurven ihres Körpers dabei folgend. Bei ihrer Scham angekommen, zögerte er, was zur Folge hatte, dass sie seinen Kopf von sich wegdrückte, ihm die Spitze des Duschgelspenders in den linken Mundwinkel drückte und ihm neue Seife in den Mundraum pumpte. Der salzig derbe Geschmack wurde noch prägnanter für ihn, dennoch versuchte er das Fluid, auf den Schwamm in seinem Mund, mit der Zunge zu verteilen.

Anna indessen legte das Duschbad zurück, presste sein vom Leder bedecktes Gesicht in ihren Schoß hinein und spürte das Streicheln des Schwammes an ihrer Scheide. Es war nur sehr verhalten für sie zu spüren, doch die Geste an sich erregte sie aufs Neue. Sadistin! Sie erwischte sich immer wieder dabei. Sie war wirklich eine. Es bereitete ihr Freude Menschen zu quälen und sich an ihnen zu vergehen. Eine verstörende Feststellung für sie, nach wie vor.

Marxdorfer schaffte es sie nur bis zur Brust zu säubern. Zwar konnte er in die Knie gehen, aber selbst unter ein paar derb von der Domina gesetzten Ohrfeigen, schaffte er es nicht, sich vor ihr aufzurichten, um auch die Partie oberhalb ihres Brustbereiches zu säubern.

Endlich! Sie befreite ihn von dieser unsäglichen Kette! Stöhnend richtete er sich auf und durfte, mit dem Schwamm in seinen Mund, auch die restlichen Hautstellen ihres Leibes säubern. Die junge Frau indessen beobachtete ihn dabei und schien entspannt. Sie wartete darauf, dass er fertig wurde, nahm den Schwamm aus seinem Mund und ließ diesen achtlos auf den Boden fallen.

„Geh in die Knie, Werkzeug. Für zwei Stellen verlange ich deinen Sondereinsatz." Teilte sie ihm ruhig mit. Marxdorfer folgte ihren Wunsch umgehend, sah, wie ihre Finger die Schamlippen ihrer Scheide auseinanderzogen und die Frau darauf wartete, dass er sie auch an dieser Stelle zu säubern begann. So näherte er sich unsicher mit seinem Mund ihrer Vagina, pflügte mit seiner Zunge durch ihre Spalte und drang dabei so tief wie möglich in sie ein.

„Ahhh..." Anna keuchte auf und schloss ihre Augen. Der kleine Teufel fand genau die richtigen Stellen bei ihr. Doch sollte sie sich jetzt von ihm verwöhnen lassen? Es passte eigentlich nicht in das Spiel mit ihm. Widerwillig fasste sie den Entschluss abzubrechen, zog seinen Kopf zwischen ihren Beinen heraus und drehte sich dann selbst um hundertachtzig Grad auf der Stelle.

Für Marxdorfer stellte es keine Überraschung dar, dass sie in diesem Moment ihre Pobacken auseinanderzog, um ihm einen Einblick auf ihr Poloch zu schenken. Sie wollte, dass er sie auch dort verwöhnte und so überwand er sich schließlich, ahnend, dass es für ihn unangenehm werden würde, wenn er sich ihr jetzt verweigerte.

So griff sie hinter sich, tastete mit den Fingern ihrer beiden Hände über sein Gesicht, ließ diese weiter über seine Wangen hinweg Richtung Ohren tasten und zog ihn schließlich an den Riemen seiner Maske, um ihn zwischen ihre beiden großen Backen hinein zu zwingen. So fand er dann auch schnell ihre Rosette, leckte daran und schmeckte an einigen Stellen deren bitteren Geschmack, als er seine Zungenspitze in ihren Anus hinein drückte. War das zu viel? War er wirklich bereit dazu? Wie gerne hätte er sich jetzt gewehrt und wäre aus diesem Studio herausgeflohen, doch sein Wunsch nach authentischer weiblicher Dominanz hielt ihn zurück. Das widerliche Aroma vermischte er mit viel Speichel, dann wurde es neutraler, bis er nichts mehr davon schmecken konnte.

„Gut, das reicht! Ich wasche mir die Haare, dann bist du dran."

Marxdorfer löste sich von ihr, richtete sich mühsam auf und wäre dabei beinahe gegen sie gefallen. Sie half ihm sein Gleichgewicht zu behalten, schlug ihm aber für diese Hilfeleistung zwei brutale Schellen ins Gesicht. Sein Gesicht wurde von ihren Händen in die jeweilige Richtung mitgerissen, doch der sonst übliche nachfolgende Brand blieb aus, schützte doch das Leder der Maske seine Haut.

Ihre braunen Augen weideten sich an seinem Leid. Es schien sie zu erregen, wenn er Schmerzen hatte oder Angst ihr gegenüber zeigte. Die Teufelin! Sie zeigte sich und spielte auf ihm, wie auf einem Instrument. Sie hielt die Dusche über ihre Haare, gab Waschlotion darauf und massierte diese gründlich ein. Marxdorfer betrachtete sie dabei und erfreute sich an dem Anblick, den die junge Frau ihm dabei zeigte.