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Zur Domina gemacht Teil 20 Band III

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Anna konnte sich von seinem Anblick nicht lösen. Die glänzende Eichel, dieser massive Stamm ... Immer wieder aufs Neue ließ sie ihre rechte Hand an seinem Pfahl entlangreiben. Sie würde ihn gerne spüren. Seine Stöße in ihrem Leib fühlen. Wäre das denn so schlimm? Sie verband ja nichts weiter mit diesen Typen. Er war ein Kunde und sie benutzte ihn nur, wie es ihre Rolle nun einmal mit sich brachte. Wurde sie deshalb zur Hure? Er zahlte ja nicht einmal für das Wochenende bei ihr. Krass! Sie wollte ihn in ihren Bann nehmen, hatte das wahrscheinlich sogar längst, aber dass sie sich von ihm bumsen lassen wollte, wie passte das zusammen? Er war hässlich und klein, lag es vielleicht daran? Vielleicht weil die Gefahr damit nicht gegeben war sich in ihn zu verlieben? Was war mit Alexander? Hatte sie sich nicht genau solch eine Situation mit ihm gewünscht? Eine, in der sie sich beide gehen lassen konnten? Er mochte Anna. Das hatte er ihr immer wieder versichert. Aber lieben? Wieder war es die Domina, die ihr altes Ich, rücksichtslos in den Hintergrund drängte. Langsam begriff sie, dass sie damit beginnen musste, diese Rolle endlich zu leben, um nicht wirklich eines Tages an ihr kaputt zu gehen.

Kurz entschlossen öffnete sie ihre Beine, drückte den Kopf Marxdorfers aus ihren Schoß heraus und blickte ihn mürrisch an. „Du darfst mich ficken. Aber lass dir gefälligst Zeit, rate ich dir."

Pures Staunen. Anders waren seine Gesichtszüge nicht zu bewerten. Mit großen Augen blickte er sie zwischen ihren Oberschenkeln hindurch an. Sein Gesicht rot von ihrer Hitze, nass von ihrer Feuchte, gab es ihr deutlich preis, wie sehr sie ihn mit diesem Befehl überfordert hatte. So stützte sie sich mit ihrer Linken ab, drückte ihm leicht ihre Faust auf den Mund und gab ihm damit ein Zeichen, dass sie ihm gegenüber bald ihre Geduld verlieren würde.

Marxdorfer aber drehte sich unstet zu ihr um, kam langsam zwischen ihre Beine, glaubte noch immer, dass er sie falsch verstanden hatte. Doch schon waren ihre Lederhände bei seinem Glied, richteten es auf ihre Scham aus und drückten gegen seinen Po, um ihn endlich auf ihren Körper zu zwingen. Vorsichtig schaffte er es noch, die Stahlkette zwischen seinen Händen unter ihrer Brust abzulegen, drückte seinen Kopf zwischen ihre großen Kissen und drang zum ersten Mal mit seinem Naturstück in ihre Scheide ein. Die Domina bäumte sich auf, presste die Luft aus ihrer Lunge und schloss seinen Unterleib erneut zwischen ihren Schenkeln ein. Ihre beiden Unterbeine verschränkten sich hinter seinen Po und drückten energisch dagegen.

Anna fühlte sich in diesen Moment wie nie zuvor. Befreit von der Last ihrer Sorgen, gab es nur diesen einen Augenblick für sie. Es machte für sie einen Unterschied, ob etwas künstliches in sie hineinfuhr oder ein Schwanz aus Fleisch und Blut. Er fühlte sich intensiver an, obwohl er kleiner war und der Moment wirkte authentischer für sie. Jetzt, in dieser Sekunde ging sie eine Partnerschaft mit diesem Herren von der Stadt ein, wenn diese auch bald wieder enden sollte. Er füllte nicht nur ihren Unterleib dabei, sondern verdrängte mit seinen harten Stößen auch das negative Denken der letzten Tage aus ihrem Kopf.

Marxdorfer hatte Übung. Er gab einen wesentlichen Teil seines Gehaltes für Prostituierte aus, um mit Frauen schlafen zu dürfen, die unter anderen Umständen nie seine Gegenwart zugelassen hätten oder gar suchen würden. Nun gut, es gab einige unter ihnen, zu denen er gerne ging und mit denen er sich mittlerweile gut verstand, doch dieses Mädchen hier, hatte nicht gezögert ihn innerhalb ihres Spieles einfach zu fordern. Mädchen? Abgesehen von ihrer Jugend hatte sie nichts mit dieser Bezeichnung zu tun.

Marxdorfers Glied entlud sich in dem Moment in ihrer Spalte, als die Domina selbst kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Energisch drückte sie ihn von sich herunter, als sie merkte, dass der Reiz in ihrer Scheide verklang, presste sein Gesicht zurück in ihren Schoß und wollte auch den Rest von ihm. Dabei musste der kleine Mann sein eigenes Ejakulat aus ihrer Scheide lecken, wobei er sich zum ersten Mal um die Verhütung sorgte. Ob er sie wohl danach fragen durfte? Das hätte ihm gerade noch gefehlt, wenn er ausgerechnet eine Domina und Klientin schwängern würde, die auch noch zwanzig Jahre jünger war, als er selbst.

Anna kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass der kleine unansehnliche Kerl sie so intensiv beglücken konnte. Nicht nur mit seiner Zunge oder Fingern, nein auch mit seinem Schwanz, welcher durchaus stehfreudig und ausdauern schien und eine gut für sie fühlbare Form besaß.

Gerne hätte sie ihm in diesen Moment ihre weiche und liebevolle Seite gezeigt. Aber war sie erwünscht? Vielleicht durfte sie ab und an mal durchscheinen, aber sie war Domina. Sie musste ihn unter einer ständigen Spannung halten, sonst würde sie ihre Wirkung auf ihn gefährden.

So fesselte sie ihn wieder an seinen Füßen, zog ihm zuvor die Hose wieder an und holte einen Keusch, um sein Penis genauso in Fesseln zu legen, wie seinen Herren. Sie ging dabei ungeduldig und wenig zärtlich zu Werke, ohrfeigte den Mann, stieß und trat ihn in Position und nahm ihm damit viel von der Wucht des Eindrucks, den sie ihm mit dem gemeinsamen Sex vermittelt hatte. Eine Tremse in seinen Mund komplettierte dieses Ensemble des Grauens und als sie ihn mit einer kurzen Halskette an ein Bein des Sofas fesselte, konnte er nur noch gehockt oder im Liegen sich um einige Zentimeter darum herum bewegen.

Marxdorfer sah noch, wie ihr schwarzer Latexkörper über ihm auf dem Sofa verschwand. Hörte, wie sich die Domina eine bequeme Liegeposition suchte und nahm wahr, wie der Sound des Fernsehers wieder lauter wurde. Noch einmal gab es eine Bewegung über ihm, dann sah er ihren Kopf über sich.

„Sag Bescheid, wenn du etwas brauchst, Spielzeug. Kostet dich dann fünf Hiebe mit der Katze. Fühle ich mich genervt, sind es zwanzig. Also immer vorher gut überlegen, ja? Musst du auf die Toilette, gibt es zehn Hiebe. Einfach deshalb, weil ich dafür mehr tun muss, als mit dir zu sprechen."

Sie lächelte, schob ihren Arm über die Couchkante und kontrollierte mit der rechten Hand den Sitz seiner Gesichtsfessel, die schmerzhaft in seine Mundwinkel hinein drückte.

„Es macht mir Spaß mit dir, weißt du das eigentlich, Spielzeug? Und wir haben noch so viel Zeit in dem ich mir mit dir meine Zeit vertreiben kann. Das freut dich doch sicher maßlos, richtig? So viele lustige Sachen, die wir miteinander anstellen können."

Marxdorfer suchte das ganze Ausmaß dieser Ankündigung zu begreifen. Noch eineinhalb Tage sollte er unter den Händen dieser Frau leiden? Doch auch ein Schimmer von Hoffnung drängte zwischen seine Gefühle von Angst. Würde sie ihn noch einmal benutzen, wie vor ein paar Minuten??

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Liebe Sena,

ich hätte gern mehr als nur fünf Sterne vergeben.

Es ist eine wundervolle, intensive und außerordentlich bildreich geschriebene Szene! Große Kunst, die auch beim wiederholten Lesen viel Freude bereitet.

Danke, Halvar

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

fantastisch, folge 21 war bisher der höhepunkt. eine autorin die solches schreibt erscheint mir höchst interessant.

Sena78Sena78vor mehr als 3 JahrenAutor
Benny tritt erst einmal ...

in den Hintergrund. Er wird aber später noch einmal in den nachfolgenden Teilen auftauchen. Vielen Dank für deinen Kommentar und das Interesse.

Liebe Grüße

Sena

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Super geschrieben

Wie geht es mit Benny weiter oder ist er schon raus?

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