Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 07

Geschichte Info
Aussprache und Endscheidung von Mutter und Tochter.
1.2k Wörter
4.31
36.7k
4
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie wachten am späten Vormittag auf. Danach schmusten sie alle heftig miteinander. Ralf war dann aber doch der erste, der aufstand: „Mädels, ich habe noch einen Termin, ihr habt doch sicher einiges miteinander zu besprechen, lasst es euch nicht langweilig werden."

Und ob sie einiges zu besprechen hatten, darum hielten sie sich auch nicht lange mit der Morgentoilette und dem Frühstuck auf. Sie hatten sich Seidenkimonos übergezogen, die sie am Pool leicht ablegen konnten. Zwischendurch kam auch mal Gerd, wünschte ihnen einen „Guten Morgen", verzog sich dann aber wieder in sein Zimmer.

In dem Gespräch war zuerst die Mutter nur Zuhörerin. Sabrina berichtete von ihren ersten Tagen auf der Insel, wie sie Ralf kennengelernt hatte und er sie hier auf die Finca brachte. Dass er sie mit den anderen zusammengebracht hatte und was danach passiert ist, hatte sie Ulrike zum größten Teil auf dem Video gesehen. Ab da hatte Sabrina nur noch Angst, zu Hause könnte jemand die Bilder zu sehen bekommen, vor allem ihre Mutter. Das hatte ihr am meisten Angst gemacht. Bei ihrem Vater oder ihren Freunden war ihr das jetzt eigentlich schon egal, weil ihr die nicht soviel bedeuten würden.

Sie berichtete dann weiter von ihren Tätigkeiten in den letzten Wochen, die sie als Hure verbracht hatte. Sie hätte in den meisten Fällen dabei große Lust empfunden und eigentlich machte ihr ja auch der Sex mit mehreren Männern Spaß. Sie glaube nicht, dass sie Ralf noch lieben würde, aber sie hat Gefühle für ihn, die sie nicht klar beschreiben könnte.

Aber das Wichtigste für sie wäre, dass Ulrike sie nicht verstoßen hat, ihr keine Vorwürfe gemacht habe, so wie sie erwartet hatte.

Sabrina musste lange weinen, fest an die Brust ihrer Mutter gedrückt, die ihr wie vor vielen Jahren beruhigend mit der Hand den Rücken streichelte.

Dann war es an Ulrike, ihr Selenleben ihrer Tochter offenzulegen. Sie sprach das erste Mal mit ihrer Tochter über ihr Intimleben. Dass sie auf einer Party mit 16 in alkoholisiertem Zustand ihre Unschuld an einen Jungen verloren hatte, den sie gar nicht kannte und auch nie wieder gesehen hatte. Es hatte ihr nur Schmerzen bereitet, sie fühlte sich danach nur schmutzig und benutzt. Sie wäre in all den letzten Jahren nur so streng zu Sabrina gewesen, um ihr diese Erfahrung zu ersparen, die ihr bis heute in schlechter Erinnerung geblieben ist.

Nach dem Erlebnis hatte sie dann dem langen Drängen eines Klassenkameraden nachgegeben, um die Feststellung zu machen, dass das Erlebnis auch nicht anders war als beim ersten Mal. Ihre damaligen Freundinnen hatten ihr aber erzählt, dass Sex etwas ganz Tolles ist, mit Orgasmen und all solchen Sachen. Darum hatte sie noch öfter versucht, auch diesen Zustand mit ihrem Schulfreund zu erreichen. Aber sie bekam nie dieses Gefühl, von dem ihre Freundinnen berichteten, darum fand sie sich selber damit ab, dazu nicht fähig zu sein. Aber im Gegensatz zu ihren Freundinnen wurde sie schwanger. Nach großem Ärger mit ihren Eltern musste sie dann zugeben, dass eigentlich nur ihr Freund in Frage kommen konnte. Die Eltern setzten sich zusammen und beschlossen, dass sie heiraten müssen. Sie selber konnte noch gerade ihre Schule fertigmachen, eine Ausbildung kam aber nicht mehr für sie in Betracht.

Dieter war ihr immer ein guter Ehemann gewesen, hatte in all den Jahren für seine Familie gut gesorgt und war nie ungerecht. Als Beamter hatte er ein regelmäßiges Einkommen, darum hatten sie auch nie größere Sorgen. In ihrem Sexleben hat sich seit ihrer gemeinsamen Schulzeit nichts verändert, am Anfang schliefen sie noch ein-, zweimal die Woche miteinander, jetzt nur noch alle paar Monate mal.

Ulrike musste ihrer Tochter gegenüber zugeben, dass sie gestern Nachmittag zum ersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus hatte. Dieses neue Gefühl für sie habe sie vollkommen aus der Bahn geworfen. Aber sie möchte in der Zukunft nicht mehr darauf verzichten. Auch alles, was über fünf Minuten aufeinanderliegen hinaus ging, war neu für sie. Alle anderen Praktiken wie Samen schlucken oder sogar Analverkehr kamen bis gestern nicht einmal in ihrer Vorstellung vor. Dass das einem Lust und Spaß bieten konnte, hätte sie noch bis dahin in die Welt der Fabel verwiesen. Sie hatte immer geglaubt, sie selber könnte keinen Orgasmus bekommen, schon gar nicht mehrere hintereinander.

Fazit der gemeinsamen Unterhaltung war, dass Ulrike nicht mehr auf dieses Gefühl verzichten wollte, sie aber die noch verbleibende Zeit auf der Insel nutzen wollte, soviel neue Erfahrungen zu machen, wie sie konnte. Dass Sabrina mit ihr zusammen nach Hause fliegen würde, um auch erst mal wieder Abstand zu bekommen und ohne Ralfs Einfluss nachdenken zu können.

***

Ralf kam gut gelaunt und siegessicher mit einem Haufen Pizzakartons unter dem Arm zu den beiden Frauen zurück. Auch Gerd setzte sich beim Essen zu ihnen auf die Terrasse. Er berichtete aufgeregt, dass sie eine Einladung auf die Motorjacht von Karl-Theodor hatte, den Sabrina ja schon kennen würde. Sabrina hatte schon einige Male das Vergnügen, mit ihm einige Zeit auf der Jacht zu verbringen. Er hatte sich als ganz guter Liebhaber herausgestellt, war ihr nicht unsympathisch und hatte Ausdauer.

Als ihm aber die beiden Frauen ihre Entscheidung mitteilten, zusammen nach Hause fliegen zu wollen, verflog seine gute Laune schlagartig. Gerd verzog sich dann auch gleich wegen des zu erwartenden Donnerwetters. Ralf versuchte es erst mal vorsichtig, mit dem Hinweis auf die in seinem Besitz befindlichen Videos und einer möglichen Weitergabe. Mit der Reaktion der beiden Frauen hatte er dann aber doch nicht gerechnet.

Sabrina erklärte ihm, dass sie nur Angst hatte, ihre Mutter konnte davon etwas erfahren, aber das hätte sich ja jetzt erledigt. Schlagartig musste Ralf erkennen, dass er selber das Druckmittel gegen sie aus der Hand gegeben hatte. Auch Ulrike sagte ihm, dass ihr vollkommen egal sei, wem er die Aufzeichnungen zeigen würde. Sollte ihr Mann das zu sehen bekommen, könnte er sich ja scheiden lassen, was sie aber nicht glauben würde. Die Verbreitung der Pornos durfte sowieso nur mit ihrer ausdrücklichen Genehmigung erfolgen, sonst könnten sie ihn ja anzeigen. Ralf wurde immer mehr bewusst, dass er gegen die beiden Frauen eigentlich nichts mehr in der Hand hatte.

Was dann von Ulrike kam, haute ihn dann aber doch vollkommen vom Hocker. Sie wolle die Zeit bis zu ihrer Abreise nutzen, mit so vielen Männern zu schlafen und Spaß zu haben, wie es ihr möglich sei. Man müsse die Feste halt feiern, wie sie fallen und sie wüsste ja nicht, wann sich wieder einmal die Gelegenheit bieten würde. Aber ab jetzt würde sie in Absprache mit Sabrina entscheiden, mit wem sie in die Kiste springen würde. Das Gleiche gilt ab sofort auch für ihre Tochter. Als kleines Bonbon für ihn würde sie auch gerne so eine Bukkake-Party mitmachen, da sie der Film sehr angeregt hat. Er dürfe das auch alles filmen lassen, die Entscheidung, was mit dem Material vom letzten und allen kommenden Filmen passiert, bliebe aber bei ihr.

Ralf blieb nichts anderes mehr übrig, als den Bedingungen von Ulrike zuzustimmen, wenn er sein Gesicht noch wahren wollte. Innerlich verfluchte er sich selber, sich mit der Frau eingelassen zu haben. Mit Sabrina hätte er noch einen Haufen Geld verdienen können. Aber die Idee, beide zusammen zu vermarkten, war einfach zu verlockend. Aber man muss auch erkennen, wenn man geschlagen ist. Es hätte für ihn auch schlimmer kommen können, immer kann man nicht gewinnen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Ja, Meister! 01 Jannik entdeckt, dass seine Mutter devot ist...
Die Stieftocher will es 01 Wenn sich plötzlich die Stieftochter an Dich ranschmeisst.
Der Arztbesuch Es fing eigentlich alles damit an...
Mehr Geschichten