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Zwei Schwestern sind des Teufels 09

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Fabians Verzweiflung explodierte dabei wie ein Knall in meinen Ohren, doch fühlte ich mich dadurch noch befeuert. Verdammt, er sollte endlich funktionieren, wie ich es von ihm verlangte.

Minuten vergingen, in welchen ich ihm auf übelste Weise misshandelte. Es war schließlich Yvelis, die mich davon abhielt ihn kaputt zu prügeln. Ihre Hand war es jetzt, welche nach dem Schlagstock gegriffen hatte, mit welchem ich erneut ausgeholt, Fabian einen besonders brutalen Schlag setzen wollte.

„Bist komplett irre geworden? Was ist nur in dich gefahren? Checkst du es nicht? Er ist bewustlos geworden, mein Gott! Du bringst ihn noch um."

Erst jetzt begriff ich, dass auch mir die Tränen in den Augen standen. Meine Enttäuschung über Fabians Versagen war echt gewesen.

Yvelis indessen riss mich herum, schlug mir eine harte Ohrfeige ins Gesicht und deutete auf den Gang. Ich folgte ihrem Fingerzeig, verließ die Zelle und hörte die Stimme meiner Schwester, welche beruhigend auf den Sklaven einredete.

30. Mitleid mit der Schwester

Yvelis kam eine halben Stunde später nach oben. Ich hörte das Knallen ihrer Absätze, während sie den Esstisch umrundete und fühlte ihren auf mich gerichteten Blick.

„Du heulst?", zeigte sie sich erstaunt. „Was ist passiert?"

Es war krass. Sie hatte mich noch nie so gesehen und ich kannte mich ja selbst nicht wieder in diesem Augenblick.

„Luci! Was ist mit dir?", fragte sie jetzt besorgt .

Ich antwortete nicht sofort. Die Ohrfeige, welche mir meine Schwester geschlagen hatte, schmerzte nach wie vor.

„Rede schon, Hergott. Was hat er angestellt?"

„Er hat nicht auf mich gehört. Wie kann das sein? Er hat doch solche Angst vor mir."

Yvelis schien jetzt zu verstehen.

„Du wolltest ihn gar nicht so hart strafen, kann das sein?"

Ich hob meine Schultern. Ich wusste ja selbst nicht, was mit mir los gewesen war.

„Warum macht er nicht einfach das, was ich ihm befehle? Er ist doch selbst schuld, wenn ich ihn dann kaputt mache."

„LUCI! Checkst du es denn wirklich nicht? Er hat zu große Panik vor dir! Er ist doch schon längst über dem gesunden Maß hinaus. Sie blockiert ihn, verstehst du das nicht?"

Tatsächlich verstand ich meine Schwester nicht. Die Angst des Sklaven vor unsereins, war doch die zuverlässigste Verbündete. Fabian traute sich doch gar nichts mehr in meiner Richtung. Ich konnte alle Türen offenstehen lassen und er würde es nicht wagen zu fliehen und da scheiterte er an ein paar Sätzen an seinen Bruder?

„Ist er okay?", fragte ich kleinlaut.

„Ja. Du hast Glück gehabt. Du hast ihn zweimal hart am Kopf getroffen. Ich habe ihn wieder zurückgeholt und ein paar Medikamente gegeben. Er wird schlafen und morgen gibst du ihm dann noch einmal etwas. Wenn du ihn bis übermorgen benommen hältst, wird er sich kaum noch an das erinnern können, was du bei ihm angerichtet hast."

„Wirklich?", fragte ich unsicher.

„Ja. Die Medikation ist wirklich stark. Im Gegensatz zu dir, weiß ich, was ich tue."

„Warum bist du zurückgekommen?", suchte ich die Beleidigung in ihren Worten zu überhören.

„Ich habe ein paar Dokumente vergessen, welche Camila unterschrieben hat. Übrigens krass, in was du sie da verwandelt hast. Sie ist ja ein richtiges Kunstwerk geworden."

Jetzt starrte ich meine Schwester an, als ob sie nicht klaren Verstandes wäre. Gegenüber Fabian sollte ich mich beherrschen, Camila aber war ihr egal?

„Guck nicht so. Sie ist eine beschissene Fotze und hat noch viel mehr verdient."

„Weil sie ihren Mann betrogen hat?"

„Nein. Weil sie misshandelten Frauen in deren Gesichter spuckt."

Es gab da wesentlich mehr. Nur hatte ich immer noch keine Vorstellung, was das sein könnte. Yvelis verschwieg mir aber etwas, das fühlte ich nur all zu deutlich.

„Kann ich zu Fabian?"

Yvelis schüttelte ihren Kopf.

„Warte eine viertel Stunde, dann schläft er. Du hast bei ihm einiges gut zu machen, Maus. Zerstöre ihn nicht, es gibt für dich keinen Neuen, denke daran, das haben wir so abgesprochen."

Ich nickte und begann wieder zu heulen. In diesem Moment wusste ich selbst nicht was mit mir los war. Dieser Wichser war doch nur ein Sklave, welcher mir gefälligst zu gehorchen hatte. Ein Schwanzträger, der es mir besorgte und mich in allem zu bedienen hatte. Eine Schmerz- und Quälpuppe, welche keinen Willen mir gegenüber zeigen durfte.

„Ich fahre dann jetzt, okay? Ich rufe später an. Behalte das Telefon bei dir!"

Ich zeigte mich einverstanden.

„Wann kommst du wieder?"

Yvelis schien sich nicht sicher zu sein.

„Vielleicht heute Abend, aber wenn viel anliegt, könnte ich auch noch ein oder zwei Tage in der Mission bleiben."

„Du wirst jetzt nicht komisch, oder?"

Meine Schwester lächelte.

„Brauchst dir keine Sorgen machen, wenn wir wieder zuhause sind, geht alles seinen gewohnten Gang."

„Und Fabian?"

„Wenn du dich zusammenreißt, ist er dir doch bis dahin völlig verfallen. Du nimmst ihn mit und benutzt ihn weiter."

Ich lächelte, versöhnt durch diese Vorstellung.

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Anonymous
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5 Kommentare
sublerasubleravor fast 3 Jahren

wirklich schade, dass diese geschichte ein fragment bleibt

Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Nächste Folge hochgeladen...

ich bitte euch um ein paar Tage Geduld. Lieben Gruß und schöne Restwoche!

Eure Sena

Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Bitte habt Geduld...

Ich bin durch das schnelle Einstellen von Teil 09 etwas aus dem Takt geraten. Ich tummel mich, werde aber einige Tage brauchen, um den nächsten Teil hochzuladen.

Danke für euer Verständnis.

Sena

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

einfach nur geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Wow, es geht also weiter in Richtung Psychopatin. Luci foltert lustig drauf los und Yvelis bricht zu neuen Gestaden auf. Irgendwie magst du BDSM als Normalfallvariante nicht.

Ihre Schwester zeichnest du verhalten, deutest ihren Wunsch auch mal die Rollen zu tauschen, sich einen Mann zu unterwerfen, an.

Aber bei Luci langst du jedenfalls vollständig zu. Nicht mehr irgendwie ambivalent, sondern lässt gnadenlos die sadistische Sau raus. Das Mädchen darf sich austoben.

Braucht Fabian nicht eine Aufgabe. Nur so im Keller zu warten, bis er bespaßt wird, ist doch ein bisschen wenig. Männer müssen was zu tun haben.

Die Schilderung sexueller Handlungen und sonstiger Misshandlungen sind nach wie vor etwas undifferenziert. Du startest damit, dass sie losprügelt. Schilderst aber nicht weiter. Auf einmal ist er halt bewußtlos. Warum. Wie kam es dazu. Was hat sie alles gemacht. War ihr dritter Schlag ein Ko-Treffer, bereits sein Knockout, oder wie kam es zur Bewußtlosigkeit.

Ich bin gespannt wo es hingeht. Fällt Fabian in das Stockholmsyndrom, schaufelt er sich frei, weil sein wie auch immer gearteter Selbsterhaltungstrieb überhand gewinnt, oder begeht er aus Aussichtslosigkeit wegen der unlösbar wirkende Situation seiner Gefangenschaft irgendwann Suizid.

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