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Zwei Schwestern Teil 03

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„Ja, kein Problem", meinte Birgit.

„Gut, dann strecke ich jetzt deine Beine gerade", kündigte Simone an. Langsam bewegten sich die Beinauflagen noch weiter nach hinten. Birgit spürte, wie die Spannung in ihrem Körper zunahm, aber dank ihres intensiven Flexibilitätstrainings im Gym hatte sie keine Probleme. Nachdem ihre Knie durchgestreckt waren fuhr Simone Birgits schlanke Beine noch etwas weiter nach unten, sodass ihre Fersen nun knapp unter der Höhe ihrer Schultern lagen. Jetzt musste Birgit doch einmal kurz nach Luft schnappen. Diese Stellung war wirklich extrem. Aber nach ein paar Sekunden entspannte sie sich wieder. Dafür war ihr After jetzt in der perfekten Position um weit gedehnt zu werden.

Schließlich probierte Andrea noch mehrere Beckengeschirre aus, bis das optimal passende für Birgits Körper gefunden war. Dann wurde auch ihr Unterkörper absolut bewegungsunfähig mit der Maschine verbunden. Im Gegensatz zu den restlichen Riemen, die dank der pneumatischen Spannung noch einen kleinen Rest Flexibilität gegenüber den Bewegungen der Patientin behielten, wurde das Beckengeschirr aus Sicherheitsgründen absolut fest verankert.

Als sie nun vollkommen mit der Maschine verbunden war, spürte Birgit wie scharf sie jetzt war. Sie stemmte sich in die Fesseln und probierte sich zu bewegen, doch selbst mit größter Anstrengung schaffte sie nur wenige Millimeter. Ihr Becken konnte sie selbst mit äußerster Kraft nicht mehr in den Fesseln bewegen. Ein Schauer nach dem anderen jagte über ihre Haut. War das geil auf dieser Maschine zu liegen!

Inzwischen war auch Dr. Lay in den Raum gekommen. „Wir stellen jetzt die Dehnvorrichtung auf dich ein, meinte sie und Birgit spürte, wie ihr After mit GirlyGlide eingecremt wurde. Dann hörte sie den Motor der Dehnvorrichtung und der Einstelldildo fur langsam in ihren After ein. „Noch etwas höher", hörte sie Andrea sagen, und sofort spürte sie, wie Dr. Lay den Dildo verstellte. „Jetzt noch 2° nach vorn kippen", meinte Andrea. Dann fuhr der 5cm-Dildo tiefer und tiefer in ihr Rektum ein. Birgit stöhnt vor lauter Genuß laut auf. Dr. Lay und ihre Assistentinnen lachten vergnügt.

„So", sagte Dr. Lay, „die Maschine ist nun perfekt auf dich eingestellt und Andrea hat deine Maße für die Zukunft abgespeichert. Jetzt fehlt nur noch der Dauerkatheter, die Atemmaske und die Sensoren, dann können wir loslegen. Ich habe dein heutiges Dehnziel auf 8 ¾ cm festgesetzt", meinte Dr. Lay dann. „Dein Maximum liegt momentan bei 8 ½ cm und ich möchte dich heute gern einen Schritt weiter öffen, wenn du einverstanden bist", sagte sie streng.

Birgit schluckte. Also legt die Frau Doktor gleich beim ersten Mal richtig los, dachte sie. Aber um sich größeren Herausforderungen zu stellen wollte sie ja schließlich ins professionelle Dehntraining wechseln. „Ja, ist ok. Danke, Frau Dr. Lay", gab sie ihre Zustimmung.

Nachdem Ina den dicken Katheter in Birgits Blase verankert und an die Maschine angeschlossen hatte, nahm Andrea die Atemmaske, die vor einigen Tagen ausgesucht worden war zur Hand und stellte sich zusammen mit Ina an Anitas Kopfauflage. Birgit schaute ihre Trainerin an. Ina lächelte. Sie war so stolz auf ihre Trainingspatientin! Nie hätte sie gedacht, dass dieser erst 18-jährige Teenie nach nur etwas über einem halben Jahr der Behandlungen schon soweit fortgeschritten sein würde, in die professionelle Dehntherapie einsteigen zu können. Unglaublich, wie sexy Birgit auf dieser Maschine aussieht, dachte sie.

„So meine Süße," sagte Ina, „ich setze dir gleich deine Ohrstöpsel ein. Darin sind Lautsprecher eingebaut, damit wir dir Anweisungen geben können, und du lernst, wie du am besten beim Dehnvorgang mithilfst. Denk an das, was wir in den letzten Wochen trainiert haben. Dann wirst du heute keine Probleme haben. Außerdem fangen wir mit nur 6 ½ cm an, zur langsamen Einstimmung." Birgit schaute ihre Trainerin dankbar an. Dann setzte Ina ihr den Beißknebel in den Mund und die Nasenstöpsel ein. Birgit konnte jetzt nur noch durch den Mundknebel atmen.

Dann wurde ihr die große Atemmaske aufgesetzt. Geile Schauer der Erregung durchzuckten das Mädchen, als die Riemen des Kopfgeschirrs stramm festgezogen wurden und die Maske sich angenehm fest auf ihr Gesicht drückte.

Der Knebel in ihrem Mund wurde jetzt durch die Maske fest fixiert. Dank der Passform der Maske konnte sie den Mund auch versehentlich nicht mehr öffen oder gar den Knebel herausdrücken.

Durch die dunkle Sichtscheibe konnte sie jetzt nur noch wenig erkennen. Birgits Geilheit stieg und stieg. Dann setzte ihr Ina auch noch die Ohrstöpsel ein und probierte die Sprechanlage. Birgit nickte, als Ina sie fragte, ob sie sie hören konnte.

Dann wurde der Respirator mit der Maske verbunden. Birgit spürte wie die Luft in ihre Lungen gedrückt wurde und passte ihre Atemzüge an die tiefen, langsamen Atemhübe der Maschine an. Ina meldete sich über die Sprechanlage und fragte, ob die Atmung klappt. Birgit nickte.

Schließlich hörte Birgit Doktor Lays Stimme in den Ohrstöpseln: „Bist du bereit für deine erste professionelle Analdehnung?"

Als sie diese Worte hörte, wurde Birgit von ihrer masochistischen Lust geradezu überwältigt. Heiße Schauer jagten durch ihren Körper als sie bekräftigend nickte. Sie schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück auf die Auflageplatte. Dann spürte sie, wie die stramm sitzenden Kopfstützen herangefahren wurden und Ina die Verschlüsse verriegelte. Mit leicht nach hinten gebogenem Kopf schaute sie nun Richtung Decke und konnte nichts mehr von den Vorgängen um sie herum sehen oder hören. Nachdem Birgit endgültig verschnallt war, verließ Assistentin Andrea den Dehnraum.

Birgit war nun jeglicher Bewegungsmöglichkeit beraubt und fast völlig von der Außenwelt abgeschlossen. Schließlich spürte sie wie noch die EEG- und EKG-Sensoren in den vielen Gummiriemen mit der Steuerung verbunden wurden. Die 18-jährige Analmasochistin konnte es jetzt kaum noch abwarten, daß Dr. Lay endlich begann, sie wirklich extrem zu dehnen.

Für einen langen Moment schauten Doktor Lay, Simone und Ina auf die jetzt vollständig verschnallte Birgit. Sie konnten sich an dem hocherotischen Anblick des in den Fesseln liegenden Teenagers nicht satt sehen. Für diese erfahrenen Analtherapeutinnen war es ein Glücksfall, dass sich ein hübsches und liebenswürdiges Mädchen bereits in so jungen Jahren dazu entschlossen hat, seine anale Leidenschaft mit aller Konsequenz auszuleben. Die 3 Frauen freuten sich sehr darauf, Birgit auf ihrem Weg in die Tiefen des analen Masochismus zu begleiten.

„So meine Damen, dann wollen wir mal loslegen", sagte Dr Lay zu ihren Assistentinnen und setzte sich vor das Steuerpult. „Ina, cremst du bitte Birgits After ein?"

„Gern Frau Doktor", antwortete Ina und tauchte ihre Hand in den bereitstehenden großen Tiegel mit GirlyGlide. Birgit spürte, wie ihr After mit einer großen Menge Gleitcreme eingeschmiert wurde. Einige Finger verschwanden in ihrem Rektum und verteilten die Creme auch innen.

In der Zwischenzeit setzte Simone das eigentliche Dehnwerkzeug auf: ein schwarzer Kegelstumpf aus Silikon von 25 cm Länge wurde an der Bajonettkupplung der Pinole verriegelt. Der vordere Durchmesser an der halbkugelförmigen Spitze dieses ersten Kegels betrug etwa 5,5 cm Durchmesser und stieg dann sanft auf 6,5 cm an. Etwa 10 cm vor dem hinteren Ende ging der Kegel dann in einen geraden Schaft über.

Als alles vorbereitet war, fuhr Dr. Lay den ersten Dehnkegel an. Es dauerte einen Moment, dann drückte sich die Spitze in Birgits dehnwilligen Arsch. Endlich! Es geht los, dachte die völlig aufgegeilte Patientin.

Langsam ließ Doktor Lay den kleinen Kegel einfahren. Trotz ihrer Erregung atmete Birgit langsam und tief ein, ganz wie es ihr der Respirator vorgab. Als dann der größte Durchmesser von 6,5 cm ihr begieriges Lustzentrum aufweitete und der gerade Schaft des Kegels in sie eindrang, stöhnte sie dennoch vor lauter analer Lust genußvoll auf.

Doktor Lay penetrierte Birgit mit diesem ersten Kegel und regelte die Geschwindigkeit der Pinole stetig höher und höher. Schließlich war die Dehnvorrichtung an ihrer maximalen Geschwindigkeit von 3 Hüben pro Sekunde angelangt. Lächelnd beobachtete Dr. Lay an den Monitoren, wie Birgits Lustzentrum stärker und stärker stimuliert wurde. Je schneller der Kegel sie fickte, desto höher waren die Ausschläge des EEG. Auch ihr Atem wurde etwas schneller und mischte sich mit kräftigen Luststöhnern. Simone stand mit dem starken MagicWand-Vibrator bereit, aber der war gar nicht mehr nötig. Keine Minute, nachdem Dr. Lay die höchste Fickgeschwindigkeit eingestellt hatte, explodierte Birgit förmlich unter einem gewaltigen Orgasmus und zuckte heftig in ihren Fesseln. Ihre Geilheit, die sich seit heute morgen in ihr aufgestaut hatte, fand endlich ein erlösendes Ventil.

„Wow!", meinte Dr. Lay. „Der war aber wohl fällig!" Die drei Therapeutinnen lachten los.

Doktor Lay griff sich das Mikrofon. „So meine Süße", sagte sie immer noch fröhlich zu Birgit, „jetzt bist du aber mal so richtig tiefentspannt. Dann beginne ich jetzt ernsthaft mit deiner Dehnung. Viel Spaß!"

Ina hatte bereits den nächsten Kegel auf der Spindel verriegelt. Jetzt standen 7 cm an, die für Birgit allerdings kein Problem mehr waren. Doktor Lay stoppte den Kegel nur einmal für einen kurzen Moment, als etwa die Hälfte erreicht war. Danach fuhr sie ihn langsam bis zum vollen Durchmesser ohne abzusetzen in ihre Patientin ein. Dann ließ sie den Kegel für eine Weile langsam ein- und ausfahren, um Birgits Rektum zu lockern.

„Nach ihrem superheftigen Orgasmus gerade eben bin ich mir nun wirklich sicher, dass es richtig war, Birgit so früh ins professionelle Analtraining zu nehmen", meinte Dr. Lay zu ihren Assistentinnen gewandt.

„Die EEG-Werte ihres Lustzentrums sind immer noch recht hoch. Sie scheint ihre Dehnung wirklich zu genießen."

„Den Eindruck habe ich auch", bestätigte Ina. „So wie ich sie inzwischen kenne, zerfließt sie gerade vor Lust", meinte Ina. „Sie wird von Bondage geradezu magisch angezogen. Während sie ganz zu Anfang ihres Trainings noch etwas reserviert war, verlangt sie mittlerweile förmlich danach, streng gefesselt zu werden. Es ist deutlich zu merken, dass Birgit eine sehr devote Ader in sich trägt, die nun im Laufe ihres Trainings immer stärker zu Tage tritt. In dieser Hinsicht ist sie anders als Anita", meinte Birgits Trainerin.

„Diese Eigenschaft wird für Birgit noch eine große Hilfe sein, da wir sie in Zukunft ja immer härteren Behandlungen unterziehen werden", sagte Dr. Lay. „Normalerweise hätte ich gewartet, bis sie etwa 9 ½ cm mit dem Kegeldehner erreicht hat. Aber bei einer erst 18-jährigen Patientin ist dieser frühe Zeitpunkt des Wechsels in unsere professionelle Dehntherapie möglicherweise sogar besser, meine ich. Einmal ist Birgit dadurch mit ihrer Schwester gleichgestellt und die Beiden können sich besser über ihre Analdehnungen austauschen. Außerdem lernt sie nun schon in diesem frühen Stadium ihres Tainings, wie man hohe Dehndrücke und intensive Dehnschmerzen auch über längere Zeit aushalten kann. Noch dazu gewöhnt sie sich so von Anfang an an eine strenge Verschnallung und vor allem an die unterstützende Beatmung, die unerlässlich ist, wenn sie die größeren Durchmesser erreichen will. Ich glaube auch, dass gerade ein so junges Mädchen viel mehr von unserem professionellen Dehntraining profitiert als eine ältere Patientin, die erst später mit ihren Analbehandlungen startet. Sehr wahrscheinlich wird es Birgit dann eines Tages leichter fallen, sich auf wirklich extreme Durchmesser zu dehnen. Wir hatten ja beispielsweise schon bei Anita bemerkt, dass sie sich schneller öffnen konnte als ältere Frauen."

„Ja, das stimmt", pflichtete Simone bei. „Seit Anita von Doktor Jung zu uns gewechselt hat, ist sie ganz schön weit fortgeschritten. Allerdings habe ich das Gefühl, dass Birgit sie noch bei weitem übertreffen wird. Ihr Masochismus entwickelt sich erstaunlich rasch. Obwohl ich sie hier vor mir liegen sehe, kann ich immer noch kaum glauben, dass sich ein nur 18-jähriges Mädchen tatsächlich an unsere extremen Analdehnungen heranwagt.

Neulich habe ich ihr ein hochdosiertes Peristaltik-Klistier gesetzt und Birgit litt dabei offenbar sehr unter ihren Krämpfen und Schmerzen. Deshalb habe ich ihren Schambereich mit einem starken Vibrator massiert, um sie etwas von ihren Anstrengungen abzulenken. Es dauerte nur Sekunden, bis Birgit trotz ihrer Krämpfe und Qualen einen wirklich heftigen Orgasmus hatte. Ich habe sie dann weiter stimuliert und konnte sie nach einigen Minuten sogar noch einmal zum Höhepunkt bringen. Ich war wirklich überrascht, denn so etwas schaffen normalerweise nur erfahrene Analmasochistinnen", berichtete Simone.

„Ja, ich hab' deinen Bericht gelesen", meinte Doktor Lay. „Das ist wirklich sehr vielversprechend. Wir sollten den Analmasochismus unseres Schnuckelchens ab jetzt systematisch trainieren und vertiefen. Es scheint mir, dass sie sehr gut auf Verschärfungen ihrer Trainings reagiert und dann durch ihren Masochismus geradezu gezwungen wird, sich den härteren Behandlungen auszuliefern um mehr Lust zu erleben", erläuterte Dr. Lay.

„Da haben Sie sicher recht Frau Doktor", meinte Ina dazu. „Neulich bei einer unserer Sitzungen hat Birgit mir gesagt, dass sie inzwischen immer besser mit den härteren Behandlung zurechtkommt. Anfangs hätte sie ganz schön die Zähne zusammenbeißen müssen und es hätte ihr manchmal auch nicht gefallen. Aber inzwischen freue sie sich sogar darüber, wenn wir sie härter rannehmen. Dann spüre sie hinterher eine tiefe innere Befriedigung, sagte sie mir", berichtete Ina. „Ganz offensichtlich ist ihr Analmasochismus ungewöhnlich stark ausgeprägt."

„Das wollen wir ausnutzen und versuchen, Birgit jetzt tiefer in die extrem-anale Lust einzuführen", meinte Dr. Lay. „In der nächsten Zeit konzentrierst du dich ganz darauf, ihre Leidensgrenze konsequent zu erweitern, Ina", beauftragte Dr. Lay Birgits Trainerin.

„Ich möchte, daß wir uns künftig insbesondere auf ihre Dehntherapie fokussieren. Während ihrer Analdehnungen, die immer eine von euch beiden an ihr durchführen wird, solltet ihr Birgits Belastungen kontinuierlich steigern und sie zu größeren Anstrengungen anspornen. Die Leistungstests, die Ina während des Respiratortrainings an Birgit durchgeführt hat, zeigen ja, dass sie körperlich mehr als ausreichend fit ist, um die Anstrengungen unseres professionellen Dehntrainings völlig problemlos zu überstehen. In einem ersten Schritt sollten wir Birgit in der nächsten Zeit zwar vorsichtig, aber dennoch möglichst zügig auf 10 cm Durchmesser bringen", gab Dr. Lay als Richtlinie für die nächsten Monate vor.

„Jawohl, Frau Dr. Lay", bestätigten Ina und Simone gehorsam.

„Und nun wollen wir weitermachen. Birgit wurde wohl lange genug mit dem 7cm-Dehner penetriert. Ina, bitte den 7 ½ cm Kegel", bat Dr. Lay als sie die Spindel weit zurückfuhr.

Birgit spürt wie der Kegel aus ihrem After ausfährt und sie dann neu eingecremt wird. Nach dem Orgasmus vorhin ist sie nun ruhiger. Die gewaltige Anspannung, die sich schon seit gestern in ihr aufgestaut hatte und sich heute Morgen noch verstärkte, hat sich gelöst. Auch die in ihr aufgestaute Geilheit, angeheizt durch die gesamte Situation und auch die stramme Bondage, in die sie hineingeschnallt wurde, fand ein erlösendes Ventil. Jetzt ist ihr Kopf wieder klar, und Birgit kann ihre erste extreme Analdehnung wirklich genießen. Sie spürt deutlich die Spannung in ihrem Körper durch die starke Spreizung, aber sie kann es aushalten. Auch spürt sie nirgendswo ein Kribbeln oder ähnliches Anzeichen von zu strammen Riemen. Die zwar feste, aber genau auf ihren Körper abgestimmte Rückenauflage ist sehr bequem. Birgit genießt es durchaus, in einer so strengen Fesselung zu liegen!

Die völlige Abgeschlossenheit unter der Maske war für sie im ersten Moment sehr ungewohnt. Die passgenau angefertigten Ohrstöpsel dämpfen sämtliche Geräusche fast vollständig. Außerdem werden sie durch die seitlichem Kopfhalterungen fest in ihre Gehörgänge gepresst. Dazu kommt die sehr dunkle Sichtscheibe der Maske, die nahezu eine vollständige Dunkelheit erzeugt. Nur als ganz kleine Punkte kann sie die Deckenstrahler noch erkennen. Es ist wirklich so, wie es ihr Simone bei der Dehnung ihrer Schwester vor einigen Monaten erklärt hat: Die auf der Maschine festgeschnallte Patientin kann sich durch die vollständige Isolierung von der Außenwelt viel besser auf ihre Dehnung konzentrieren und sich entspannen. Auch die extreme Spreizung der Beine bewirkt, dass sich der Schließmuskel lockert, wie Birgit feststellte.

Nun spürte sie, wie die Spitze des nächsten Kegels an ihrem Hintertürchen anklopfte. Birgit konzentrierte sich ganz auf die ruhigen tiefen Atemzüge, die ihr der Respirator vorgab. In den vielen Atemtrainings der letzten Wochen hatte sie gelernt, mit dem Gerät perfekt zu interagieren und ihre Atemtechnik zu nutzen um auch unter hoher Belastung ruhig zu bleiben.

Langsam drang die 6,5 cm messende Spitze des Dehners in sie ein. Doktor Lay fuhr den Dehner ein ganzes Stück in sie hinein, bis Birgit zum ersten Mal einen deutlichen Schmerzreiz in ihrem After spürte. Jetzt hatte sie etwas mehr als 7 cm erreicht. Der Druck, mit dem der Kegel in sie eingefahren wurde, nahm zu. Birgit spürte den Widerstand ihres Schließmuskels gegen die ersehnte Weitung. Sie atmete ganz bewusst weiter langsam ein und aus. Sie schloss die Augen und gab sich dem herrlichen Gefühl gedehnt zu werden ganz hin. Birgit schaffte es, locker zu bleiben und ihren After nicht zu verkrampfen. Noch etwas weiter drückt die starke Maschine den Kegel in sie hinein, dann reduzierte Doktor Lay den Druck und der Kegel fuhr einige Millimeter zurück.

Birgit drückte ihren After heraus, und Dr. Lay, die diese Reaktion ihrer Patientin sofort registrierte, fuhr den Kegel wieder an. Mit etwas mehr Kraft ließ sie den Kegel in Birgit einfahren. Der Widerstand ihres Afters stieg an, wie Doktor Lay auf ihren Monitoren sehen konnte. Etwas tiefer als beim letzten Zug konnte Birgit den 7,5 cm Dehner in sich aufnehmen. Ihre Atmung blieb weiter ruhig, aber Dr. Lay sah, dass sie die Schmerzgriffe etwas fester packte. Auch ihre Schmerzwerte stiegen leicht an. Dennoch blieb ihre Atemfrequenz unverändert. Sie macht das wirklich gut, dachte Dr. Lay.

Birgit spürte wie der Dehner wieder zurückfuhr, wartete einen Moment und zeigte Doktor Lay dann mit einem kurzen Herausdrücken ihres Schließmuskels an, dass sie bereit war, ihn noch etwas tiefer in sich aufzunehmen. Sofort spürte sie, wie Doktor Lay die Schubrichtung umkehrte und der Kegel noch tiefer in sie eindrang. Ihr Schließmuskel sendete jetzt deutliche Schmerzreize aus. Auch hatte ihre Ärztin etwas mehr Druck eingestellt. Aber noch konnte Birgit ihre Behandlung problemlos ertragen. Wie sie es gelernt hatte, konzentrierte sie sich auf ihre Atmung und nach einigen weiteren Stufen hatte sie schließlich auch diese 7,5 cm Durchmesser erreicht. Doktor Lay lies den Dehner für ein paar Minuten mit dem vollen Durchmesser in ihr stecken, fuhr ihn dann ganz zurück und begann den schwarzen Lustspender erneut einzupressen. Diesmal machte sie keine Pause, sondern ließ das Dehnwerkzeug ganz langsam in einem Zug in Birgit einfahren. Birgit fasste fest um die Schmerzgriffe, atmete noch tiefer ein und konzentrierte sich ganz darauf ihren After locker zu lassen.

Diesmal war es ganz schön schwer für sie, den Kegel ohne Unterbrechung zu verschlucken. Als sie den vollen Durchmesser aufnahm stöhnte sie leise in die Maske. Birgit merkte, daß auf dieser Maschine ganz andere Belastungen auf sie zukamen als bislang.

Doktor Lay war zufrieden. Birgit hatte diesen schweren Moment gut gemeistert. Jetzt wird es langsam interessant, dachte sie. Von Mal zu Mal ließ Doktor Lay den Kegel schneller und schneller in Birgit einfahren. Nach und nach wurden ihre Reaktionen schwächer und nach ein paar Minuten ließ sie die Penetration regungslos über sich ergehen. Doktor Lay stellte eine etwas höhere Geschwindigkeit ein und Birgits After wurde noch für ein paar Minuten durchgefickt, bevor der nächste Kegel an die Reihe kam.

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