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Zweimal Betrug?

Geschichte Info
Die Tochter des Hausmeisters.
2.4k Wörter
4.19
19.1k
3
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Frei erfundene Geschichte, fiktive Charaktere, alle über 18.

Zweimal Betrug? (Tim und Eva)

1.01

Der Gong versetzte alles in Bewegung. Ein koordiniertes Chaos. Wie Ameisen in ihrem Bau liefen die Schüler kreuz und quer durch die Gänge. Doch dann passierte es doch. Zusammenstoß. Bücher und Blätter auf dem Boden. Daneben eine zierliche Gestalt.

"Alter... spinnst du? Rennst einfach in mich rein... wenn du jetzt Sarah erwischt hättest... steh auf und entschuldige dich."

Tim, das Alphamännchen, der Supersportler, der "selbsternannten" König der Schule. Die Queen hatte er ihm Arm. Sarah, Tochter des Direktors, Liebling aller Lehrer, Vorzeigeschülerin.

Natürlich waren Tims Schergen Ben und Robin nicht weit und standen sofort hinter ihm.

Das zierliche Wesen erhob sich und drehte sich zu den Vieren um.

"Ach du bist es... ich hab nur deinen Männernarsch gesehen und dich dadurch für nen Jungen gehalten."

"Stehst wohl auf Männerärsche... Musst aufpassen Sarah, sonst lässt er dich für nen Typen sitzen."

Kam es von Eva.

Eva, die Tochter des Hausmeisters, Einzelgängerin, jeder kannte sie und doch fiel sie niemandem auf.

"Halt die Fresse, Schlampe."

"Warum bist du so aggressiv, Sarah? Ach so... dein Arsch gefällt ihm nicht mehr? Vielleicht ist er zu breit."

Ein schallendes klatschen, drang durch den Flur. Die Wange färbte sich rot. Brennde Hitze machte sich breit.

"Lass dir das eine Warnung sein. Geh uns und vor allem meinem Freund aus dem Weg, sonst ist es nächstes Mal meine Faust, die dein Gesicht trifft."

Der Gong, der den Unterrichtsbeginn einläut, entschärfte die Situation. Die Flure leerten sich. Alle strömten in die Klassenräume.

Eva sammelte ihre Bücher vom Boden auf und ging in Richtung Toilette.

Sie betrachtete sich im Spiegel. Die Wange knallrot, fast so rot wie ihr kurzen, gefärbten Haare.

Ihr Handy vibrierte.

'Was war das für eine Aktion?'

Mit schnellen Fingern Tippte Sie auf den Bildschirm.

'In 10 Minuten... Kammer.'

'Spinnst du jetzt völlig?'

'Wenn du nicht kommst, war es das.'

Ihr Handy vibrierte nochmal, aber sie ignorierte diese Nachricht einfach und steckte es zurück in die Tasche.

Die Kammer. Das war der kleine Raum in dem die Reinigungsmittel gelagert wurde. Die Besenkammer sozusagen.

Eva wartet bereits, als knapp 10 Minuten später, sich die Tür öffnete. Tim betrat die Kammer.

"Sag mal gehts noch? Was sollte der Scheiß vorhin und jetzt liest du meine Nachrichten nicht mehr. Weißt du wie blöd ich mir grad vorkam, als ich nicht wusste was ich dem Lehrer sagen sollte, warum ich raus muss, ......."

Eva schubste ihn gegen ein Regal und fummelte an seiner Hose herum.

"Lass das... ich hab keine Lust..."

Eva lies sich aber nicht abbringen. Sie ging auf die Knie und zog seine Hose, samt Boxershortshort runter. Das Objekt ihrer Begierde baumelte vor ihrem Gesicht.

Ohne Umschweife öffnete sie ihren Lippen und sog den selbst im schlaffen Zustand, großen Schwanz tief in den Mund.

"Ich hab keine Lust, nach dem ganzen Scheiß von eben..."

Aber sein Schwanz sprach eine andere Sprache. Eva spürte wie seine Erregung in ihrem Mund wuchs. Ein herrliches Gefühl zu spüren, wie es immer enger wurde, sich das Mannesfleisch mit Blut füllte. Länger. Dicker. Größer. Schon begann sie sein Rohr zu bearbeiten. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Schnell und heftig. Ihre Lippen saugten sich am seinem Schaft fest. Solange bis die volle Größe erreicht war.

Dann wurden ihre Bewegungen langsamer dafür immer intensiver. Immer tiefer. Bis der Schwanz tiefer in ihrer Kehle steckte.

"Du bist so eine dreckige Schlampe."

Mit diese Worten packte Tim den Kopf von Eva und drückte sie noch kräftiger an sich.

Er spürte wie sie ihren Kopf zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest. Würgen, Husten, Röcheln. Tränen schoss ihr in die Augen. Die Gegenwehr war nicht sehr energisch. Sie ließ es über sich ergehen, sie liebte es.

Er ließ ihre Kopf los, der sofort zurückschnellte. Lange Speichelfäden zogen sich dabei zäh aus ihrem Mund. Sie schnappte nach Luft. Aber nur zwei Atemzüge waren ihr gewährt. Schon rammte Tim sein Rohr zurück in die Tiefe ihrer Kehle und zog es wieder komplett heraus. Immer wieder stieß rücksichtslos zu. Schon war es dann auch soweit. Sein Schwanz begann zu pochen, zu zucken. Krampfhaft versuchte er nicht zu kommen. Doch es war zu spät. Seine Finger krallten sich in die kurzen, roten Haare. Er schoß ihr seinen heißen Saft direkt in die Speiseröhre. Erst als er seine gesamte Ladung in sie gepumpt hatte, ließ er sie los. Sie fiel vor im auf alle Viere, keuchte und hustete. Zähe Fäden, eine Mischung aus Sperma und Speichel liefen aus ihrem Mund und sammelten sich in einer Pfütze am Boden.

Tim zog seine Hose hoch. Bevor er den Raum verließ sagte er noch: "anders hast du es nicht verdient!"

Minuten lang hustete und röchelte Eva noch. Ihre Kehle war geschunden, von Tims großen Gerät. Sie fühlte sich ausgenutzt. Sie fühlte sich wie eine Schlampe.

Sie fühlte sich richtig gut.

Eva ging zurück in die Mädchen-Toilette. Vorm Spiegel ein bisschen zurecht machen. Den von Tränen verlaufenen Kajal wegwischen und erneuen. Plötzlich stand Sarah hinter ihr.

"Heulst du dir die Augen aus? Sei froh dass ich nicht voll zugeschlagen habe."

Eva drehte sich um, sah der Blondine mit den großen Brüsten, den vollen Schmolllippen, dem zu großen Hintern, tief in die dunkelblauen Augen und sagte: "nein die Ohrfeige war eher sanft. Mir laufen die Tränen, weil dein Freund mir gerade seine Teil, tief in den Rachen geschoben hat und seine Sahne in mich geschossen. Hast ja gesagt, ich bin eine Schlampe. Naja dein Tim steht anscheinend auf Schlampen".

Sarah trat ganz nah an Eva heran, packte ihre Haare so gut es ging und riss ihr den Kopf nach hinten. Mit bedrohlicher Stimme flüsterte sie ihr ins Ohr.

"Pass auf Schlampe. Tim würde dich nicht mal anfassen wenn du die letzte Frau auf Erden wärst. Jetzt hört mir genau zu... wenn du noch mal so eine Scheiße wie gerade erzählst oder versuchst mich bloß zu stellen wie am Flur, dann mach ich dich fertig."

Der Gong zum Stundenwechsel ertönte.

"Hast Glück gehabt..."

Mit diesen Worten ließ Sarah den Kopf von Eva wieder los und verschwand aus der Toilette. Im nächsten Moment kamen schon ein paar Mädchen aus der Unterstufe, gackernd und schwatzend herein. Bis auf ein paar vorsichtige Blicke in Richtung von Eva passiert nichts.

Der Rest des Vormittags verstrich ohne aufregend zu werden.

Am Nachmittag ging Eva dann in die Turnhalle. Dort machte sie immer gerne Hausaufgaben und schaute den Jungs beim Sport zu. Leistungskurs Sport. Knackige, junge Männer, trainiert, muskulös, verschwitzt, sexy.

Bei diesem Anblick kribbelte es zwischen ihren Schenkeln.

Doch das kribbeln verflog sehr schnell, als sie Sarah und ihre Zickenclique die Halle betreten sah. Nina, Özlem und Anna waren die Anhängsel von Sarah.

Eva kramte ihre Sache zusammen und verschwand in den Katakomben. Auf dem Flur mit tausend Türen kam ihr plötzlich Herr Handerson entgegen.

"Hallo Eva, kommst du später zum Boldern?"

"Nein, ich hab heute keine Lust."

"Geht es dir nicht gut?"

"Ja Rick, danke."

Diese Antwort ergab wenig Sinn. Doch schon war sie durch einen Umkleideraum verschwunden.

Rick Handerson, das Filetstück unter den Lehrern. Seit einem Jahr an der Schule. Schwarm aller Schülerinnen. Bei seinem Anblick wurde jedes Höschen feucht.

Von den Jungs wurde er respektiert und war beliebt. Im Lehrerkollegium war er weniger beliebt. Seine lockere Art stieß auf sehr viel Unmut bei den vorwiegend konservativen Kollegen.

'Ein Lehrer lässt sich nicht mit Vornamen ansprechen. Ein Lehrer zieht sich angemessen an. Ein Metalbandshirt ist keine Kleidung für die Schule.'

So etwas wurde hervorgehoben, seine guten Leistungen hingegen, wurden nie erwähnt.

Doch auch wenn es die weiblichen Kollegen nach außen nie zeigen würden. Jede von ihnen würde die Beine spreizen und d sich ihm hingeben.

Unter den Schülern ging ein hartes Gerücht um. Angeblich hatte er an seiner alten Schule ein Verhältnis mit einer Schülerin.

Sarah hatte gleich in den ersten Wochen versucht sich an ihn anzugraben. Was Rick allerdings geschickt aber charmant abwehrte. Vielleicht hat auch Sarah das Gerücht verbreitet. Aber wer weiß schon was richtig und was falsch. Wer spricht die Wahrheit, wer lügt.

Eva schlenderte über den Schulhof in Richtung Haus. Das Hausmeisterhaus stand ja quasi auf dem Schulgelände.

Drinnen empfing sie schon ihr Papa.

"Hallo Eva, wo warst du heute in der ersten Unterrichtsstunde? Sonja... also Frau Hofer, hat mich darauf angesprochen."

"Ist ja klar, Frau Hofer... die soll sich lieber um ihre missratene Tochter kümmern und mich in ruhe lassen."

Kam ein pampige Antwort, wärend sie in ihr Zimmer stürmte und die Tür ins Schloss warf.

Wütend, zornig, geladen. Die Welt hassend. Unzufrieden...

Musik laut. Lauter. Kopf ausschalten.

Zwei Stunden später. Die Musik war verstummt. Die Tür öffnet sich leise.

"Papa, tut mir leid wegen vorhin. Es war ein beschissener Tag. Darf ich mir den Schlüssel nehmen?"

"Es ist okay. Aber du sagst mir bitte was los ist."

Eva senkte ihren Kopf.

"Es... es ist... weißt du... ich.. Ich muss in letzter Zeit immer wieder an Mama denken..."

"Ach mein Schatz..."

Mit diesen Worten schloss Karl seine Tochter fest in die Arme.

"Mir fehlt sie auch so sehr, aber es muss weitergehen. Ich bin immer für dich da wenn du mich brauchst."

Karl küsste Eva auf die Stirn, drückt ihr den Schlüsselbund in die Hand.

"Du schließt wieder alles ab wenn du die Turnhalle verlässt."

"Versprochen Papa, so wie immer."

Schon war Eva aus der Haustür verschwunden. Die Worte von Eva brachten Karl zum grübeln. Seine geliebte Frau und Mutter seiner Tochter, ist vor knapp 5 Jahren zu früh aus dem Leben gerissen worden. Ein LKW erfasste ihr Fahrrad...

Inzwischen war Karl über diesen Verlust hinweg. Das es jetzt so an Eva nagte und sie so sehr belastet war ihm nicht klar. Jetzt verwarf er auch seinen Plan, ihr zu sagten das er sich wieder mit anderen Frauen traf. Es war an der Zeit sich mehr um seine Tochter zu kümmern.

Auf dem Weg zur Turnhalle konnte sich Eva ein Grinsen nicht verkneifen. Die Masche des traurigen Mädchens, das seine Mutter verloren hat, zieht immer. Moralisch war diese Lüge nicht richtig, aber was sollte sie ihrem Vater sagen? Dass sie süchtig war? Ein Schlampe? Eine schwanzsüchtige Schlampe? Dass sie heute noch keinen Schwanz in ihrer Muschi hatte und deswegen miese Laune hat? Nein, das war nicht die Lösung.

Jetzt doch noch Boldern. Sport lenkt ab. Bringt andere Gedanken.

Als sie nach dem Umziehen zur Halle ging, bemerkte sie, dass sie nicht die einzige hier war. Quietschende Schuhe. Balldribbling. Männerstimmen.

Sie betrat die Halle und beobachtet die vier Sportler. Tim und Robin gegen Ben und Rick. Streetball. Auch das war ein Grund warum Rick Handerson bei den Schülern so beliebt war. Er nahm sich Zeit für die Schüler, auch wenn es nur ein Basketballspiel war. Von den Jungs erhielt er dafür Respekt.

Ben und Rick spielten Oberkörperfrei. Eva schmachtete ihn an. Die drei Burschen waren schon sexy und schön anzusehen und liesen ihre Pussy kribbeln. Aber Rick war ein Mann. Seine kurzen dunklen Haaren, der Dreitagebart, der durchtrainierte Körper, Sixpack, breite Schultern, schmale Taillie, ein knackiger Arsch....

Die Schweißperlen auf den definierten Brustmuskeln und seinem Sixpack ließen bei Eva alle Dämme brechen. Ihre Spalte flutete ihr Höschen. Sie sehnte sich danach von ihm genommen zu werden. Sich ihm hinzugeben. Viel zu lange herrschte schon leere zwischen ihren Schenkeln.

Was macht diesen Mann so begehrenswert?

Klar, sein Körper. Klar, seine Art. Locker, offen, fair.... Doch eins überwog das alles.

Hat er wirklich ein Schülerin an seiner alten Schule gefickt? Diese Vorstellung war so.... Unmoralisch... Verboten... Schmutzig... Geil...

"Hey hast deine Titten in der Umkleide gelassen?"

Rief Robin und riss Eva damit aus ihren Gedanken.

Für diesen Spruch, boxte ihn Rick heftig auf die Schulter.

"Das sagt die Hühnerbrust himself."

"Aaaauuuu... verdammt Rick, das tut weh."

"Das tut weniger weh, als das was du gerade von dir gegeben hast."

"Danke Rick. Aber du brauchst dich nicht für mich einsetzen."

Ohne weitere Worte ging Eva zur Kletterwand. Die Jungs spielten weiter.

Nach einer halben Stunde war bei Eva die Luft raus. Nichts klappte so richtig. Es machte keinen Spaß. Abbruch.

Sie ging wieder zu den Jungs.

"Rick... Wie lange spielt ihr noch? Schließt du dann ab?"

"Nach diesem Spiel ist Schluß. Treffen wir uns einfach draußen. Dann ist es sicher, dass abgeschlossen ist."

"Wenn du noch Lust auf ein Spiel hast, könnte es noch länger dauern." Setzte Tim mit einem Zwinkern nach.

"Auf Mannschaftsspiel hab ich heute keine Lust, Eins gegen Eins wäre mir lieber."

Dann verschwand Eva in den Katakomben.

Das warme Wasser lief über ihren Körper. Sie genoss ihre eigenen Berührungen, wärend sie sich einseifte. Sie streichelte sanft ihre kleinen Teenagertitten. Kniff sich in die rosafarbenen Nippel. Ihre Hände glitten über die weiche Haut, über ihren straffen, jungen Körper. Ihre Berührungen erregten sie. Ihre Lust stieg extrem schnell an. Sie beugte sich nach vorne und stürzte sich an der kalten Fliesenwand ab. Ihren Hintern drückte sie extra hoch. Breitbeinig stand sie da. So konnte der warme Strom, der über ihren Rücken floss, sich den Weg zwischen ihren Pobacken bis hin zu ihrer Spalte suchen. Von wo er zu Boden plätscherte.

Eva zuckte zusammen, stieß eine kurze schrillen Schrei aus, der sofort von ein Hand über ihren Mund erstickt wurde. Heftig atmete sie durch die Nase. Ihr Herz raste. Im nächsten Moment spürte sie eine harte Schwanzspitze am Eingang zu ihrer Grotte. Sie versuchte zu entfliehen, sich ihm zu entziehen. Doch mit einem Ruck stieß er zu. Der Schwanz drang tief in ihre Fotze. Sie schrie in die Hand auf ihrem Mund. Grob, heftig, Rücksichtslos bearbeitet der Eindringling ihre sabbernde Spalte. Immer härter, immer schneller wurde sie gestoßen. Diese extreme Situation ließ ihre Erregung ins unermessliche steigen. Der Fotzensaft sprudelt aus ihr. Unerbittlich, immer härter, grob, brutal, gnadenlos wurde sie von hinten gepfählt. Der harte Schwanz in ihr begann zu zucken. Als der erste Schuss in sie gefeuert wurde, hielt auch sie es nicht mehr aus. Ihr ganzer Körper zitterte, ihre Pussy zog sich zusammen. Legte sich eng um das dicke Rohr. So molk sie förmlich den heißen Saft heraus. Dann überrollte auch sie ein Orgasmus. Ein Höhepunkt der ihr alle Sinne raubte. Sie driftete weg. Ihre Beine versagte und sie sank zu Boden. Minuten lang lag sie zuckend, nach Luft ringend, die Wellen des abebbenden Höhepunktes genießend da.

Ihr Peiniger verschwunden. Kein Wort wurde gesagt, kein Blick getauscht.

Sex. Schnell. Rigoros. Hart. Rabiat Ungefragt. Gewaltsam.

Vergewaltigung?

Nein, ein Spiel.

Ein Spiel 'Eins gegen Eins'.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

gute Basis das muss weitergehen ...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Das schreit nach einer Fortsetzung

Geile Geschichte, gut geschrieben. Gerne mehr davon.

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