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Zwillinge 01

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Schweren Herzens erhob ich mich und tauschte mit meiner Schwester. Doch so schlecht war der Tausch dann auch nicht. Mein Onkel wusste mit seiner Zunge umzugehen und bald war ich auf dem Weg zu meinem zweiten Orgasmus. Der war dann aber nicht mehr so stark wie der erste und so konnte ich genüsslich zusehen, wie Licia laut einen Höhepunkt heraus schrie. Das löste dann auch den Orgasmus bei meinem Vater aus und ich konnte an den Stößen seines Beckens sehen, dass er gerade sein Sperma in meine Freundin pumpte.

Nur wenige Minuten später war es auch bei meiner Schwester soweit. Sie fiel nach vorne, als der Höhepunkt ihren Körper erschütterte. Ich fing sie auf und hielt sie fest, bis sie sich wieder von allein aufrichtete. Noch immer stieß unser Onkel von unten zu und er brauchte noch einige Minuten, bis auch er abspritzte.

Licia lag inzwischen wieder auf ihrer eigenen Liege und küsste die Hand meines Vaters. Die beiden sahen recht erschöpft, aber auch glücklich aus. Ich selbst stand auch auf und gab dem Mann unter mir einen Kuss.

"Danke Paps, das war toll."

Er grinste mich nur an und sagte nichts. Inzwischen war auch Sophia aufgestanden und bedankte sich auch mit einem Kuss bei unserem Onkel. Dann legten auch wir uns wieder hin und erholten uns etwas, bevor einer nach dem anderen in den Pool stieg.

Stefan:

Ich war innerlich zerrissen. Einerseits hatte der Fick mit meinen Nichten schon verdammt viel Spaß gemacht. Auch wenn ich es vorher nicht zugeben wollte, war ich schon neidisch auf meinen Bruder. Nicht, dass er vielleicht eine Freundin hatte, aber dass er mal wieder ficken konnte. Dass ich nur kurz danach auch Sex haben würde, und das sogar mit zwei Frauen, konnte ich natürlich nicht ahnen.

Andererseits hatte ich Sex mit meinen Nichten. Es war nicht nur moralisch verwerflich, es war auch illegal. Wobei das vielleicht auch eine Grauzone war. Ich war zwar nur der Onkel, also wäre es vermutlich erlaubt gewesen, ich war aber auch der Zwillingsbruder des Vaters. Aber solange niemand was gegenüber den falschen Personen ausplauderte, konnte nichts passieren. Und doch sollte sowas nicht mehr passieren. Ich musste mit den beiden darüber sprechen.

"Sophia, Melli, kommt ihr mit und helft ihr mir beim Mittagessen?"

Die beiden schienen schon zu ahnen, dass es nicht nur ums Essen ging, denn sie sahen nicht gerade glücklich aus.

In der Küche begann ich aber tatsächlich damit, erst einmal die Arbeiten zu verteilen, die die beiden übernehmen konnten. Und erst als wir ein paar Minuten Pause hatten, lehnte ich mich an die Arbeitsplatte und sah die beiden an.

"Wir sollten uns mal unterhalten."

Sie sahen mich aus traurigen Augen an. Ob sie es absichtlich machten oder nicht, ich konnte solchen Blicken nicht widerstehen. Ich breitete meine Arme aus.

"Kommt mal her, ihr zwei."

Sie kamen zu mir und wir umarmten uns.

"Es ist alles gut, keine Sorge. Aber so richtig richtig war das vorhin nicht."

"Ich weiß Paps, aber der Anblick der beiden hatte mich so heiß gemacht, dass ich nicht anders konnte."

"Ich weiß Melli, mich auch. Uns alle hat der Anblick heiß gemacht. Aber was wir drei dann gemacht haben, war verwerflich und wahrscheinlich auch illegal. Und was wäre, wenn ich es gewesen wäre, der da mit Licia gevögelt hat? Dann wäre es euer Vater gewesen, den ihr gefickt hättet. Das wäre dann richtig illegal gewesen."

"Ja Paps, du hast ja Recht, aber was hätten wir den machen sollen. Ich brauchte einfach was in meine Möse und ein Dildo war nicht da."

"Mir hat es ja auch Spaß gemacht. Aber was ist denn, wenn Licia wieder nach Hause geht und das dort erzählt?"

"Das glaube ich nicht. Sie hatte es uns gestern Vormittag ja selbst vorgeschlagen. Sie hat da bestimmt kein Problem damit und sie würde es auch nicht ausplappern."

"Ok, sagen wir mal, sie verrät das nicht. Wie soll es generell weitergehen? Wollt ihr weiterhin mit mir vögeln? Oder eventuell auch mit eurem Vater? Was soll daraus werden?"

"Ich würde es gerne wieder mit dir machen und mit Papa auch. Zumindest so lange, wie ihr keine Frauen habt. Oder wir solo sind."

"Na gut, warten wir es mal ab. Wir sollten uns nochmal darüber unterhalten, wenn auch Michael dabei ist. Aber macht euch für den Moment mal keine Sorgen, es ist alles gut."

Kurz darauf war das Essen fertig. Wir brachten es hinaus auf die Terrasse und riefen die beiden anderen zu uns.

Licia hing wieder am Arm meines Bruders und strahlte ihn an. Sie schien sich richtig in ihn verliebt zu haben und so wie er sie ansah, hatte es auch ihn erwischt.

"Habt ihr drei vorher auch gefickt? Ist das cool! Wie war es?"

Licia war regelrecht begeistert von dem, was sie vorher gesehen hatte. Sie hatte definitiv kein Problem damit und auch Michael nahm es eher gelassen. Damit war das Thema für den Moment erst einmal erledigt.

Den Rest des Tages verbrachten wir am und im Pool. Nach dem Abendessen zog Licia sich wieder ihre normale Kleidung an. Sichtlich traurig verabschiedete sich sich von uns.

"Schade, dass ich wieder gehen muss. Darf ich denn bei Gelegenheit mal wieder her kommen?"

Sie hatte mich umarmt und sah mich mit einem unwiderstehlichen Hundeblick von unten an.

"Von mir aus sehr sehr gerne."

Die drei Mädchen verabschiedeten sich wortlos. Ihre Gesichter sprachen aber Bände. Als letztes verabschiedete sie sich von meinem Bruder. Sie küssten sich lange und sie wollte schon zur Tür gehen, als er sie an der Hand festhielt. Er zog sie zu sich heran, beugte sich etwas hinunter und flüsterte ihr was ins Ohr.

Licia trat einen Schritt zurück und sah ihn mit großen Augen an.

"Meinst du das wirklich ernst?"

"Natürlich. Sowas meine ich immer ernst."

Licia sprang Michael regelrecht an und klammerte sich an ihn.

"Ja, natürlich will ich!!"

Auch wenn wir uns denken konnten, was er ihr angeboten hatte, so warteten wir ab.

"Ich darf hier bleiben! Michael hat mich gerade gesagt, ich kann hier bleiben solange ich will!"

Melanie und Sophia umarmten die beiden und freuten sich sichtlich.

"Müssen wir dann bald Stiefmutter zu dir sagen?"

Wir alle lachten laut über den Gag, bis Licias Telefon klingelte.

"Oh Mist, mein Vater."

Sie aktivierte ihr Telefon und meldete sich.

"Hallo Papa. ... Ja, eigentlich wollte ich jetzt kommen, aber ... Papa, bitte, hör mir doch mal zu. ... Papa, ... PaPa ... ICH BLEIBE HIER! Michael hat mich gerade gefragt, ob ich hier bleiben will und ich habe ja gesagt. ... Ja Papa ... Ja Papa ... Ja, ich sage es ihm. Bis morgen Papa."

"Das hörte sich nicht so begeistert an."

"Mein Vater denkt immer noch, dass ich zu jung dafür bin. Jetzt wisst ihr auch, warum ich nicht mit ihm über verschiedenen Dinge gesprochen habe."

"Und was ist jetzt?"

"Wenn du wirklich willst, dass ich hierbleibe, dann müssen wir ja meine Klamotten und so holen. Und dann sollst du mitkommen und dann will er mit dir sprechen um zu sehen, ob du ein anständiger Mann bist."

"Das mach ich doch gerne. Und ich werde mir auch vorher den Hals waschen."

Wir grölten vor Lachen. Licia lehnte sich wieder an Michaels Brust, bis sie wirklich zu weinen anfing.

"Danke Michael, du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich machst."

Die beiden küssten sich lange und sehr zärtlich.

"Ich liebe dich, Licia."

"Ich liebe dich auch, Michael."

Dann kam sie zu mir.

"Ich hoffe, du hast nichts dagegen?"

"Aber nein, warum denn? Herzlich willkommen in unserer Familie!"

Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Melanie und Sophia freuten sich natürlich auch über den Zuwachs. Vor allem aber auch, dass ihr Vater wieder eine Partnerin hatte.

Melanie:

Meine Schwester und ich freuten uns unheimlich darüber, dass Licia bei uns einzog. Hatten wir sie zuerst für eine Schlampe gehalten, so konnten wir in den beiden Tagen doch feststellen, dass sie eine unheimlich nette und liebe Frau war. Und nun, da unser Vater versorgt war, mussten wir nur noch jemanden für unseren Onkel finden.

Am nächsten Tag mussten die beiden Männer ja wieder arbeiten, so dass wir drei Mädels genügend Zeit hatten, uns darüber Gedanken zu machen. Aber zuerst machten wir es uns am Pool gemütlich.

"Haben wir nicht ein tolles Leben? Ich könnte mich echt daran gewöhnen."

"Ja, aber ich befürchte, dass es nicht auf ewig so bleiben wird."

"Dann müssen wir uns eben reiche Männer suchen. Am besten so zwischen 70 und 80 mit Blutdruck 200. Die kriegen zwar keinen mehr hoch, machen es aber auch nicht mehr lange."

Wir witzelten noch eine Weile darüber, bis das Thema ausgelutscht war.

"Und, wie ist es mit unserem Vater?"

Licia sah uns erstaunt an.

"Ich kenne ihn ja erst seit zwei Tagen. Aber in der Zeit war er ein so toller Mann, dass ich nicht glauben kann, dass er das nur gespielt hat. Er ist so unheimlich nett und zärtlich. Und er fickt so toll."

"Gut, ich weiß ja nicht, was er sonst so gemacht hat, aber das, was ich von ihm gesehen habe, war nicht gespielt. Er ist einfach so."

"Und sonst? Rastet er auch mal aus?"

"Da musst du ihn schon mehr als extrem nerven. Ansonsten kenne ich ihn nur cool und entspannt. Und auch für heute Abend brauchst du dir keine Gedanken machen. Dein Vater wird begeistert von ihm sein."

"Sonst noch was, was ich beachten sollte?"

"Nein, ich denke nicht. Wenn du ihm mal einen Gefallen tun willst - und es dir liegt, natürlich - dann kannst du dich auch mal etwas devot geben. Er steht auch mal drauf, wenn er dich einfach mal so benutzen kann oder auch mal etwas grober sein kann. Keine Angst, er wird dich niemals mit Gewalt nehmen oder so. Wenn du sagst, dass du was nicht magst, wird er es mit Sicherheit nicht machen."

"Na ja, ich weiß nicht. Die beiden, mit denen ich bisher mal was hatte, waren nicht gerade zärtlich zu mir und so richtig war es nicht mein Ding."

"Warte es einfach mal ab. Vielleicht findest du ja mal Gefallen daran. Und wenn nicht, dann eben nicht. Wie gesagt, er wird es nicht erzwingen."

"Würdest du denn sowas mögen?"

"Keine Ahnung. In Gedanken zumindest könnte ich mir das schon interessant vorstellen. Aber erlebt habe ich sowas noch nie. Du hast doch gestern unsere Entjungferung selbst erlebt."

"Ihr wart noch Jungfrauen?"

"Na ja, die Häutchen waren nicht mehr da, aber bisher waren es nur Dildos. Gestern waren das unser erster echter Schwanz."

"Wow, cool! Und dann gleich mit eurem Onkel! Saugeil!"

"Stehst du auf Inzest?"

"Ich lese zumindest gerne Geschichten darüber. Aber wenn du gestern schon mit deinem Onkel gefickt hast, warum dann nicht auch mit deinem Vater? Und dann könntet ihr das mal ausprobieren, wie das ist, wenn er dich etwas härter rannimmt."

"Aber ich kann doch nichts mit meinem Vater anfangen. Und das noch jetzt, wo ihr beiden zusammen seid."

"Warum denn nicht? Ich hätte da kein Problem mit."

"Echt nicht?"

"Nein, ich fände das einfach nur grandios. Wir kaufen uns dann noch ein größeres Bett und treiben es zu dritt oder zu viert. Ich könnte es mir auch toll vorstellen, wenn du gleichzeitig von deinem Vater und deinem Onkel gefickt würdest. Und ich sehe euch zu oder ich mache es in der Zeit mit Sophia. Oder umgedreht."

Wir blickten beide zu meiner Schwester. Die grinste nur.

"Du hast dich noch gar nicht geäußert. Würdest du mit dabei sein? Oder ist das nichts für dich?"

"Ehrlich gesagt habe ich da noch nie drüber nachgedacht. Mal sehen, wie sich das so entwickelt. Aber lasst euch von mir nicht abhalten. Ich weiß nicht, ob ich mitmachen würde, aber ich würde es euch gönnen."

"Aber was machen wir denn jetzt mit Stefan? Wir können ihn doch nicht so im Regen stehen lassen?"

Licia sah mich etwas verwirrt an.

"Wir hatten dich doch ursprünglich eingeladen, um für unsere beiden Männer was zum Ficken zu haben. Wir wussten ja nicht, wie du wirklich bist. Und mit Papa und dir könnte es ja wohl was Festes werden. Das ist ja jetzt noch schwerer für Onkel Stefan, wenn er euch jeden Tag sieht. Ich weiß zwar nicht, ob er sich jetzt nicht selbst auf die Suche macht, aber er würde auch gerne hier wohnen bleiben. Das heißt, dass seine Frau bei diesem Treiben hier mitmachen müsste."

"Ah, jetzt verstehe ich dich. Ich habe aber leider keine Schwester, die ich ihm anbieten könnte."

"Du bist aber auch nicht unbedingt seine ideale Frau. Er steht mehr auf den mitteleuropäischen Typ. Schlank, blond oder braun, einfach eine Süße."

"Na gut, dann lass uns mal überlegen."

Wir verfielen alle in stummes Brüten. Ab und zu nannte eine von uns einen Namen, aber entweder kannten die anderen sie nicht oder Sophia oder ich glaubten nicht, dass sie zu uns passen würde.

"Rebecca!"

Licia hatte es fast geschrien.

"Welche Rebecca?"

"Unsere Rebecca."

"Die aus unserer Klasse? Die schwangere? Die hat doch einen Kerl, oder?"

"Nein, hat sie nicht. Die war fast das, was ich immer vorgegeben habe zu sein. Ich weiß, dass sie immer ältere Stecher hatte und es auch gerne mal mit mehreren gemacht hat. Und - das muss aber unter uns bleiben - sie soll auch manchmal Geld dafür genommen haben. Aber das sind Gerüchte, also bitte nichts sagen. Sie kommt aus einer ziemlich armen Familie und die sparen sich alles vom Mund ab, damit ihre Tochter nicht arbeiten gehen muss und Abi machen und studieren kann. Und um da mitzuhelfen, soll sie ab und zu Geld genommen haben. Sie ist also keine echte Professionelle."

"Und wo kommt jetzt das Kind her?"

"Da muss wohl mal ein Unfall mit einem Kondom passiert sein. Sie verträgt die Pille nicht."

"Hm, ja gut, vom Typ her würde sie perfekt zu unserem Onkel passen. Aber nachdem du anscheinend fest bei uns bleibst, sollte die andere nicht gleich wieder weg sein."

"Wenn Michael mich haben möchte und ihr nichts dagegen habt, würde ich sehr gerne hier bleiben. Michael ist ein absoluter Traummann für mich."

"Licia, wir würden uns mega freuen, wenn ihr zwei ein Paar werden würdet. Und jetzt, da wir dich erst so richtig kennengelernt haben, würden dich auch sehr gerne hier behalten. Und noch mehr, wenn du uns ab und zu auch mal nachts besuchst."

Ich grinste sie an und sie wurde merklich verlegen und lief rot an.

"Danke. Und das werde ich sehr gerne machen. Aber ich will vorher noch mit Michael sprechen. Nicht, dass er was dagegen hat."

"Das hat er nicht, aber sprich ruhig mit ihm. Aber zurück zu Rebecca. Du meinst, sie wäre was?"

"Unbedingt. Sie ist eine ganz, ganz liebe und unheimlich natürlich. Ob sie völlig monogam leben könnte, weiß ich nicht. Sie braucht es schon oft. Aber mit Michael und Stefan - und uns natürlich - sollte das reichen. Ich glaube nicht, dass sie zudem noch fremd gehen würde. Sie braucht nur ihren regelmäßigen Sex. Der einzige Unsicherheitsfaktor ist das Kind. Ich weiß natürlich nicht, ob Stefan ein Kind mitnehmen würde."

"Laden wir sie doch am nächsten Wochenende einfach mal ein. So wie ihr mich eingeladen habt. Ich verdrücke mich dann mit Michael etwas früher und Stefan soll sie dann abends heim fahren. Dann sehen wir ja schon, was passiert."

"Die Idee ist gut. Hast du ihre Telefonnummer? Dann ruf sie doch an. Du kennst sie besser als wir."

"Ok, kein Problem."

Licia nahm ihr Telefon und rief Rebecca an. Das Gespräch dauerte nur wenige Minuten.

"Alles klar, am Samstag kommt sie. Unter der Woche muss sie arbeiten."

"Wo arbeitet sie denn?"

"An einer Tankstelle."

"Als Schwangere? Das geht gar nicht! Gut, ich weiß jetzt nicht sonderlich viel davon, aber ich weiß, dass Benzindämpfe nicht gerade gesund sind."

"Ja, aber sie braucht das Geld."

"Wir reden heute Abend mal mit Papa. Vielleicht hat er eine Idee."

Sophia:

Mir juckte schon wieder der Schlitz. Ich brauchte jetzt unbedingt Sex. Hatte ich vorher ganz normal auf der Liege gelegen, so spreizte ich jetzt meine Beine so weit wie möglich. Licia und meine Schwester sahen mich interessiert an.

"Schaut nicht so, ich bin läufig. Ich brauche jetzt unbedingt Sex."

"Nachdem ihr mich vorgestern so toll fertig gemacht habt, bin ich jetzt dran. Legt euch doch mal nebeneinander."

Melanie schob ihre Liege dicht neben meine und rutschte ganz nah an mich heran. Dann spreizten wir beide das eine Bein ganz weit ab und zogen das andere Bein so weit wie möglich nach oben. Unsere Mösen lagen nun wie auf dem Präsentierteller. Licia kniete sich vor uns und während sie bei mir anfing zu lecken, spielte sie mit ihrer Hand am Schlitz meiner Schwester.

Ich konnte es nicht fassen, wie gut sie war. Dafür, dass sie sowas noch nie gemacht hatte, war sie geradezu eine Offenbarung. Melanie und ich hatten uns schon öfters geleckt und gefingert, aber das war bei weitem nicht so gut gewesen wie jetzt von Licia.

Immer wieder wechselte sie zwischen uns beiden, ohne die andere dann zu vernachlässigen. Die, die gerade nicht geleckt wurde, bekam Licias Finger zu spüren. Sie fing ganz langsam mit einem Finger an und steigerte sich dann auf zwei, drei und zum Schluss vier Finger. Ich hatte es auch schon mal versucht, mein Loch etwas zu dehnen und mal ein paar Finger oder einen dickeren Vibrator unterzubringen, aber nie war es mir so gut gelungen wie ihr. Vermutlich hatte ich es einfach zu eilig gehabt.

Licia schaffte es auch, bei uns beiden den Orgasmus so herauszuzögern, dass ich sie schon anbettelte, mich doch endlich kommen zu lassen. Doch sie kannte keine Gnade. Jetzt drückte sie auch noch ihre Daumenspitze in mein Loch. Langsam fing es an, weh zu tun, aber ich konnte es noch aushalten. Sie drehte ihre Hand hin und her und saugte dabei immer wieder an meinem Kitzler.

Und plötzlich war es soweit. Sie drückte plötzlich kräftig zu und ein stechender Schmerz raste von meiner Möse in mein Gehirn.. Ich schrie auf und hörte Melanie zur gleichen Zeit auch schreien.

Langsam ebbte der Schmerz wieder ab. Aber gekommen waren wir beide immer noch nicht. Dafür drehte sie wieder langsam ihre Finger hin und her. Aber irgendwie hatte sich das Gefühl geändert. Ich hob meinen Kopf so weit wie möglich an uns blickte zu meiner Schwester. Da sah ich, was passiert war. Licias Hand steckte bis zum Handgelenk in Melanies Loch. Dann war das bei mir vermutlich auch so. Ich legte den Kopf wieder zurück.

"Du hast uns die Hände reingeschoben?"

"Ja, wie ist es?"

"Es ist der Wahnsinn. Es tat zwar weh und ist auch jetzt noch etwas unangenehm, aber irgendwie doch auch schön."

"Ich habe mal was darüber gelesen. Wenn man sich genug Zeit lässt, ist das bei vielen Frauen möglich. Und jetzt lasse ich euch kommen. Nacheinander und, wie ich hoffe, so richtig heftig!"

Sie beugte sich zu Melanie und fing wieder an, ihren Kitzler zu lecken und daran zu saugen. Meine Schwester ging jetzt so richtig ab. Sie keuchte und schrie und knetete sich selbst ihre Brüste. Es konnten nur noch Sekunden bis zu ihrem Orgasmus sein. Und dann passierte es. Licia zog ihre Hand raus!

"JAAAAAAAAAA!!!"

Melanie drückte ihren Körper durch, bis sie nur noch mit Kopf und Füßen die Liege berührte, schrie und spritzte einen kräftigen Strahl einen Meter weit. Dann sackte sie zusammen, drehte sich auf die Seite, rollte sich ganz eng zusammen und verstummte. Nur an ihrem heftigen keuchen konnte man erkennen, dass sie noch lebte. Doch bevor ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, hatte Licia ihren Mund auf meine Klitoris gepresst und saugte kräftig. Jetzt war ich dran! Ob ich genauso reagierte? Ich versuchte, mich zu beobachten, aber als plötzlich ein stechender Schmerz durch meinen Körper fuhr, waren alle Vorsätze vergessen. Licia hatte mit einem Ruck ihre Hand aus mir herausgezogen und sofort explodierte mein Gehirn.

Was in den nächsten Minuten passierte, konnte ich nicht sagen. Ich erwachte plötzlich in der gleichen Position wie Melanie. Ich blickte zu ihr rüber und sie sah mich grinsend an.

"Hab ich gespritzt?"

"Und wie! Nach den Spuren am Boden zu urteilen noch weiter als ich."

Ich sah mich weiter um. Licia saß am Fußende meiner Liege und sah uns an.

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