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Zwillinge 01

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Beeil dich! Die Frau ist mega heiß!!!

Ich schickte ihm noch ein Foto von den drei Schönheiten, das er mit ein paar eindeutigen Emojis kommentierte.

Auf der Terrasse hatte ich nicht viel verpasst. Die drei unterhielten sich über alles, was Mädchen in dem Alter so beschäftigte. Mir fiel nur auf, das Licia ständig über Männer sprach.

Irgendwann setzte Melanie sich hin und sah Licia an.

"Darf ich dich was fragen?"

"Klar, wieso nicht?"

"Na ja, ich weiß nicht, ob das nicht ein wenig zu persönlich ist."

"Hey, wir kennen uns jetzt schon über ein Jahr. Habt ihr jemals erlebt, dass mir was peinlich oder unangenehm ist?"

"Gut. Was ich dich jetzt frage, soll absolut nicht wertend sein. Es interessiert mich nur. Warum redest du so viel über Männer und warum hüpfst du mit jedem Kerl sofort ins Bett?"

Licia sah sie schockiert an und sagte erst einmal nichts. Dann setzte sie sich auf, zog die Beine an, legte ihren Kopf auf die Knie und fing an zu weinen.

Sofort setzen sich Melanie und Sophia neben sie und umarmten und streichelten sie. Sie sprachen sehr leise, so dass ich nicht verstand, was sie sagten. Aber bald hatte sich Licia wieder entspannt und hörte auf zu weinen.

"Das müsst ihr unbedingt für euch behalten. Das darf niemals an die Öffentlichkeit gelangen. Das ist alles nur Fake. In der Tat hatte ich erst mit zwei Männern was."

"Aber was ist mit den ganzen Kerls, von denen du immer redest?"

"Habt ihr jemals einen davon gesehen? Die existieren nicht. Ich sage immer, dass ich auf ältere Männer stehe und deshalb mit denen in der Schule nicht anfange. Das ist zwar wahr, ich stehe auf ältere Männer. Aber der Hauptgrund ist, dass ich die nicht vorführen muss."

Sie hatte wieder angefangen zu weinen.

"Aber warum?"

"Ich habe mich ziemlich spät entwickelt. Fast bis achtzehn war ich ein total unscheinbares Mädchen, vorne und hinten flach und keine Kurven. Die anderen damals hatten mich deshalb immer wieder gehänselt. Und um mich interessanter zu machen, habe ich dann angefangen, von irgendwelchen Kerls zu erzählen."

"Hast du dir das alles ausgedacht?"

"Nein, nur zum Teil. Es ist schon richtig, dass ich sexuell eigentlich sehr aktiv bin. Mein Problem ist, dass ich sehr gerne erotische Geschichten lese, was mich natürlich noch mehr erregt. Inzwischen habe ich auch angefangen, selbst Geschichten zu schreiben. Die ich natürlich auch verwende, um meine eigenen Erlebnisse zu berichten."

Unsere beiden Mädels trösteten ihre Freundin wieder, bis sie sich merklich entspannte.

"Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wir werden das auf jeden Fall für uns behalten. Aber was ist mit deinen Eltern? Was sagen die dazu? Haben die dir nicht geholfen?"

"Die wissen nichts davon."

"Das stelle ich mir verdammt anstrengend vor. Alles so zu erzählen, dass du dich nicht in Widersprüche verwickelst. Und immer zu wissen, wer was weiß und wem man was erzählen darf."

"Oh ja, das ist es."


"Und wie lange willst du das noch durchziehen?"

"Bis ich wirklich mal einen netten Mann kennenlerne, mit dem es was ernstes wird."

"Einem älteren Kerl natürlich."

"Auf jeden Fall."

"Und der Altersunterschied?"

"Das macht mir nichts aus. Ok, fünfzig Jahre sollen es nicht sein. Aber alles, was unter zwanzig Jahren ist, wäre ok."

Die Unterhaltung war sehr interessant, warf aber alles um, was wir uns für heute zurechtgelegt hatten. Wir hatten uns auf eine richtige Schlampe vorbereitet, die wir ein paar Mal ficken würden und die dann wieder nach Hause ging. Aber so konnten wir das ja jetzt nicht mehr machen.

Eine Minute später kam auch mein Bruder zurück. Ich berichtete ihm, was ich inzwischen erfahren hatte. Gemeinsam überlegten wir, wie wir weiter vorgehen wollten. Wir waren uns aber von Anfang an darüber einig, dass wir die junge Frau nicht ausnützen wollten. Wir würden uns ganz normal geben und abwarten. Sollte sich was ergeben, um so besser. Und wenn nicht, war es auch nicht so schlimm.

"Ok Stefan, ich werde jetzt rausgehen. Komm du ein Weilchen später auch dazu. Sie soll gleich wissen, dass wir hier zu zweit sind. Oder auch nicht. Die gehen gerade in den Pool. Mal sehen, was da so abgeht."

Mein Bruder stimmte mir zu und während er sich auszog, setzte ich mich wieder und sah den dreien zu.

Licia:

Ich konnte nur hoffen, dass Melanie und Sophia dicht hielten. Wenn die irgendwann mal was ausplaudern würden, konnte ich nur noch auswandern.

Nach der Beichte hatten wir uns wieder entspannt und waren erst einmal in den Pool gegangen. Wir schwammen und spielten rum, wobei wir uns auch immer wieder mal berührten. Die beiden hatten dabei auch keinerlei Hemmungen, sich vor meinen Augen zu küssen und zu streicheln. Irgendwann setzte sich Sophia sogar auf den Rand und ließ sich von ihrer Schwester lecken. Normalerweise hätte ich die beiden jetzt allein lassen sollen, aber dafür war der Anblick doch zu erregend. Es war wunderschön zu sehen, wie Melanie ihre Schwester leckte und fingerte. Ich stand daneben sah zu. Schon längst hatte ich eine Hand zwischen meinen Beinen und machte es mir selbst. Doch leider ging die Show nicht lange genug. Nach nur wenigen Minuten stöhnte Sophia immer lauter und kam schließlich mit einem spitzen Schrei.

Melanie richtete sich auf und sah mich an. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen.

"Seid ihr beiden heiß. Schade, dass ich keine Schwester habe."

"Na ja, nicht alle Schwestern sind so wie wir. Aber wenn ich deine Hand da zwischen deinen Beinen sehe, hat dich das nicht kalt gelassen."

Schnell nahm ich meine Hand weg und ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ich musste knallrot sein.

"Ja, stimmt schon."

"Soll ich?"

"Was meinst du?"

"Soll ich dich auch lecken?"

Jetzt war ich sprachlos. Gut, wir kannten uns schon über ein Jahr, aber SO viel hatten wir noch nicht miteinander zu tun gehabt, als dass ich so eine Frage erwartet hätte. Aber noch während mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf schossen, nahmen die beiden mich an den Händen und zogen mich nach draußen. Sie drückten mich auf meine Liege und während Sophia meine Brüste streichelte, spreizte Melanie meine Beine.

Ich hatte vorher zwar gesagt, ich hätte auch mit Frauen was gehabt, aber auch das war nur erfunden. Ich hatte es mir zwar schon öfter vorgestellt, mit einer Frau im Bett zu sein, aber es war bis jetzt noch nicht passiert. Alles was ich darüber wusste, hatte ich aus den Geschichten, die ich jeden Tag las.

Jetzt küsste Sophia mich und das war noch viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre weichen Lippen waren eine echte Offenbarung und sie küsste besser als alle zuvor. Und auch zwischen meinen Beinen tat sich was. Melanie hatte ihren Mund auf meinem Schlitz, zupfte mit ihren Lippen an meinem Kitzler und leckte mit ihrer Zunge durch meinen Schlitz.

Allein die grandiosen Küsse von Sophia hatten meine Säfte sprudeln lassen, aber seit Melanie mich auch noch leckte, lief ich regelrecht aus. Ich konnte nur hoffen, dass mein Körper sich soweit beherrschen konnte, dass ich nicht abspritzen musste. Das war mir bisher zwei oder drei Mal mit meinem Lieblingsvibrator passiert und mir immer unheimlich peinlich gewesen.

Aber meine Hoffnungen in der Beziehung schwanden von Sekunde zu Sekunde. Zu gut machten es die beiden. Sophia knetete meine Brüste, nuckelte an den Nippeln und biss manchmal auch leicht hinein. Allein dadurch hätte ich schon kommen können. Aber zwischen meinen Beinen war ja auch noch Melanie. Sie leckte und lutschte nicht nur, inzwischen hatte sie auch zwei Finger in meine Loch geschoben. Und während ihre Zunge über meinen Kitzler rubbelte, drückte sie die Finger an eine bestimmte Stelle in meiner Röhre. Der Druck alleine war schon der Hammer, aber als sie den Punkt auch noch massierte, war es um mich geschehen. Und während ich schrie, machte mein Becken sich selbständig. Es zuckte nach oben, wodurch Melanie den Kontakt verlor und ihre Finger aus mir rausgezogen wurden. Und dann passierte es. Ich spritzte ab und traf dabei auch noch Melanie.

Kaum hatte ich mich etwas beruhigt, nahm ich Melanies Hand.

"Entschuldige bitte, das tut mir so leid! Oh Gott, ist das peinlich!"

"Was denn?"

"Dass ich abgespritzt habe. Hab ich dich getroffen?"

"Oh ja, du hast mich getroffen. Mitten im Gesicht. Aber das muss dir nicht peinlich sein. Das war toll."

"Toll?"

"Ja! Nicht viele Frauen können das und alle, die das können, berichten von einem tollen Orgasmus dabei. Sei stolz darauf!"

"Meinst du wirklich? Mir ist das erst ein paar Mal passiert und ich habe mich dann fast vor mir selbst geekelt."

"Hast du deinen Vater noch nicht gefragt? Der ist doch Frauenarzt."

"Nein, das war mir immer zu peinlich. Könnt ihr das auch?"

"Leider nicht. Aber ich habe schon einiges darüber gelesen."

"Wie hast du das vorhin eigentlich gemacht? Dass ich so abgegangen bin?"

"Was gemacht?"

"Da in meinem Loch, an der Vorderseite."

"Du meinst deinen G-Punkt?"

"Meinen G-Punkt?"

"Kennst du den nicht? Bitte, frag mal deinen Vater deswegen. Der kann dir das noch besser erklären. Und das muss dir auch nicht peinlich sein. Das ist ganz natürlich. Aber ansonsten weißt du schon, wo die Babys herkommen?"

"Natürlich weiß ich das."

"Dann ist ja gut. Nicht dass wir nochmal mit den Bienchen und Blümchen anfangen müssen."

Sie grinste mich breit an.

"Darf ich mal fragen, wie viele Männer ihr schon hattet?"

"Ganz ehrlich? Keinen."

"Keinen? Aber... aber... woher wisst..."

"Wie gesagt, viel gelesen und aus Gesprächen mit unserem Vater und unserem Onkel. Ich hab dir ja gesagt, dass wir hier über alles reden können."

"Oh ihr Glücklichen."

"Aber du hättest das doch auch alles mit deinem Vater besprechen können."

"Ja, aber ich habe mich nie getraut. Und wo wir gerade dabei sind, ihr beiden wart mein erstes Mal mit einer Frau. Wie schon gesagt, ich bin reinstes Fake."

Sophia kuschelte sich an mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Alles ok, Licia. Wir verstehen dich und verurteilen dich auch nicht. Aber es ist gut, dass wir das alles noch rechtzeitig geklärt haben. Sonst hätte der Tag böse enden können."

"Wieso?"

Melanie setzte sich mitten in die Pfütze, die ich auf der Liege hinterlassen hatte, und legte eine Hand auf meine Oberschenkel.

"Das wird als Tag der Beichten in die Geschichte eingehen. Wir wollten dich mit unserem Vater verkuppeln, oder besser gesagt, in sein Bett bringen. Wir hatten, wie alle anderen auch, den Eindruck von dir, dass du eine männermordende Schlampe wärst, die es mit jedem treibt, der einen Schwanz besitzt. Und unser Onkel wohnt auch hier im Haus. Und da die beiden auch Zwillinge sind, hätten die dich abwechselnd die ganze Nacht ficken sollen. Es tut uns leid."

"Melli bitte, es ist gut. Ich kann eure Gedanken ja verstehen, aber es wäre nichts geworden. Dafür wäre ich viel zu schüchtern gewesen."

"Du zu schüchtern?"

"Ja wirklich. Nur weil ich hier nackt mit euch liege und vorher mit euch rumgemacht habe, bedeutet das nicht, dass ich für einen Mann hier bereit gewesen wäre."

"Licia, es tut uns leid, dass wir sowas von dir gedacht haben."

"Es ist gut, Sophia. Ihr konntet es ja nicht wissen und so, wie ihr mich im letzten Jahr gesehen habt, musstet ihr das ja denken."

"Und wo man vom Teufel spricht, hier kommt er."

Die Terrassentür war aufgegangen und ein Mann sprintete vorbei und stürzte sich in den Pool.

"JEEHHAAA! Ist das geil!"

Wir drei sahen ihm zu, wie er durchs Wasser tobte.

"Papa, wir haben Besuch!"

Der Mann blickte sich zu uns um.

"Oh Shit, das wusste ich nicht. Tut mir sehr leid, dass ich hier so rumgerannt bin. Melli, bringst du mir bitte ein Handtuch?"

Statt ihm ein Handtuch zu bringen, stand sie auf, nahm meine Hand und zog mich hoch. Gemeinsam gingen wir drei zum Pool und stiegen über die breite Treppe langsam hinein. Dass wir ihm dabei unsere nackten Körper präsentierten, machte niemandem was aus.

"Das ist Licia, eine Kollegin aus der Schule. Licia, dieser peinliche Mensch ist unser Vater."

"Es tut mir fürchterlich leid. Sie müssen ja einen tollen Eindruck von mir haben."

Oh mein Gott, was für ein Mann! Er sah so verdammt gut aus, hatte einen gut trainierten Körper, ein bezauberndes Lächeln und blaue Augen, die mir gefühlt sofort bin in meine innerste Seele blickten.

Er reichte mir die Hand, die ich aber ignorierte.

Ich umarmte ihn und drückte ihn an mich. Jetzt war ich plötzlich die Frau, die ich immer vorgab zu sein. Ich wollte unbedingt seinen Schwanz an meinem Bauch spüren.

"Hallo, ich bin Licia. Und sagen sie doch bitte du zu mir."

"Ich bin Michael, der Vater von den beiden hier. Und ein völliger Trottel. Die beiden hatten mir gestern gesagt, dass heute Besuch kommt und ich mich anständig benehmen soll, aber das hatte ich ganz vergessen. Und das jetzt gerade verstehe ich nicht unter anständigem Benehmen. Vor allem nicht das da."

Mit den Worten blickte er nach unten zu seinem steifen Schwanz.

"Es ist ok, Michael. Ich wäre enttäuscht, wenn du angesichts von uns drei Schönheiten keinen Steifen bekommen hättest."

Jetzt, als ich ihn so von Nahem sah, war meine Schüchternheit wie weggeblasen. Dieser Mann hätte mich sofort irgendwo hinwerfen und zu Tode ficken können. Ich hätte mich nicht beschwert. Und meine Möse musste inzwischen so viel Nässe produziert haben, dass der Pool schon überlaufen müsste.

Aber gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass ich mich zumindest für eine Weile wie eine normale junge Frau benehmen musste. Ich lachte verlegen.

"Ups, das hätte ich jetzt vielleicht nicht sagen sollen."

"Kein Problem. Wie ich vermute, haben meine beiden dir schon berichtet, was hier so abgeht. Dass die beiden es miteinander hier auf der Terrasse treiben und uns zusehen lassen."

"Ja, das haben sie mir schon erzählt. Ich finde das mega cool."

"Mega cool? Das hätte ICH jetzt nicht erwartet."

"Sie haben mir auch das von ihrer Mutter, deiner Frau erzählt. Es tut mir so leid. Und da finde ich es schon cool, dass ihr so offen miteinander umgeht."

"Na ja, wir mussten ja versuchen, ihnen irgendwie ihre Mutter zu ersetzen."

"Das hast du auch geschafft. Ich liebe diese beiden Süßen. Du sprichst aber immer von wir. Wer ist wir?"

"Mein Zwillingsbruder Stefan. Er ist nach dem Geschehenen hier zu uns gezogen. Das Haus ist ja groß genug."

"Ah, verstehe."

"Da kommt er übrigens gerade."

Wir blickten alle zur Terrasse, auf die jetzt gerade ein Mann in einer knallroten Badehose trat. Michael winkte ihm zu und er kam zu uns.

"Komm rein Stefan."

Er sprang in den Pool, tauchte die paar Meter bis zu uns und kam vor mir hoch.

"Hallo, ich bin Stefan, der Bruder von - dem da - und der Onkel von den beiden Mädels hier."

Michael boxte seinem Bruder leicht in die Rippen. Ich umarmte Stefan auch und stellte mich vor.

"Ich bin Licia, eine Kollegin aus der Schule und Freundin von deinen Nichten. Und jetzt, da wir uns vorgestellt haben, zieh endlich die Hose aus. Du bist eindeutig overdressed und ich hatte den Ständer deines Bruders auch schon am Bauch. Also keine falsche Scham."

Stefan lachte laut auf und entledigte sich seiner Badehose.

Verdammt, was war mit mir los? Ich sabberte schon fast und hoffte, dass die beiden Männer mich heute noch vögelten, bis ich um Gnade winselte. So kannte ich mich gar nicht, aber ich hatte auch noch nie zwei so tolle Männer getroffen.

Wir blieben noch etwas im Pool, bis wir alle gemeinsam feststellten, dass wir Hunger hatten.

Sophia:

"Bleibt ihr Mädels mal ruhig hier. Wir machen das schon."

Unser Vater grinste uns an und ging zusammen mit seinem Bruder ins Haus. Jetzt konnten wir uns sicher sein, dass es was Gutes zu essen gab. Die beiden waren begnadete Köche.

"Ich muss euch bewundern. Die beiden sind ja der Wahnsinn. Dass ihr euch die noch nicht ins Bett geholt habt."

Ich sah Licia schockiert an.

"Das ist Inzest. Und auch wenn wir keine Kinder machen würden, ist das verboten."

"Ich weiß, aber wen interessiert das bei solchen Sahneschnitten. Ok, nach dem was ich euch vorher erzählt habe, darf ich das Maul nicht zu weit aufreißen, aber bei denen werde ich schwach. Seht euch das mal an!"

Sie zog zwei Finger durch ihre Schamlippen und zeigte sie uns. Sie waren klatschnass und es löste sich sogar schon ein Tropfen.

"Dann bleibst du heute Nacht doch hier?"

Der Satz war eigentlich als Scherz gedacht, doch Licia nahm ihn ernst.

"Wenn einer oder beide mich wollen, bin ich dabei. Meinst du, dass sie mich wollen?"

"Ganz bestimmt. Unser Vater auf jeden Fall. Für den wärst du die perfekte Frau. Ich habe mal gehört, wie er sich mit seinem Bruder über über ihre Traumfrauen unterhalten hat. Wenn er sich eine Frau basteln könnte, du wärst dabei entstanden. Unser Onkel steht mehr auf hiesige Frauen. Wobei das nicht bedeuten soll, dass er dich nicht ficken würde."

"Ich hoffe, es macht euch nichts aus, wenn ich heute Nacht hier bleiben würde."

"Warum sonst haben wir dich eingeladen? Du bist eine tolle Frau und schmeckst toll, aber das wussten wir gestern ja noch nicht. Wir kannten dich nur als..."

"Sag es ruhig, als Schlampe. Aber wie ihr ja jetzt wisst, eher als Maulschlampe."

"Tut uns leid, wir wollten dich nicht irgendwie abstempeln."

"Alles gut, Sophia. Ich habe es ja praktisch provoziert."

Licia beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Wenn das mit eurem Vater nichts wird, kann ich dann zu euch kommen?"

"Aber sehr, sehr gerne."

Ich streichelte sanft ihre Brüste. Die Dinger waren so perfekt, da konnte man neidisch werden. Wobei die bei unseren schmalen Körpern wohl nicht gepasst hätten. Melanie und ich waren mit unseren kleinen Tittchen ganz zufrieden.

Nach dem Mittagessen lagen wir alle auf der Terrasse und unterhielten uns. Licia flirtete hemmungslos mit unseren beiden Männern, die sich auch gerne darauf einließen. Insgesamt war die Atmosphäre so aufgeheizt, dass wir erwartet hätten, dass die drei jeden Moment übereinander herfallen. Aber sie konnten sich beherrschen.

Michael:

Zum Abendessen hatten wir uns Pizza liefern lassen. Danach saßen wir im Wohnzimmer, hörten Musik und unterhielten uns. Licia war eine tolle Frau, nett, gebildet und überhaupt nicht so schlampig, wie sich sich immer selbst hingestellt hatte. Wir hatten ja das Gespräch am Vormittag mit angehört und wir mussten aufpassen, was wir sagten.

Ich hatte ein paar Flaschen Wein geöffnet und wir alle waren guter Laune, aber nicht betrunken. Es war aber auch nicht meine Absicht, unseren Gast betrunken zu machen. So gegen elf sah Licia mich an.

"Ich kann wohl nicht mehr nach Hause fahren. Darf ich hier übernachten?"

"Aber sicher, kein Problem. Obwohl, doch ein Problem. Wir haben nur drei Schlafzimmer, meins, das von Stefan und das meiner Töchter. Also musst du entweder hier auf der Couch schlafen, oder du suchst dir jemanden aus, der dir Asyl gewährt."

Wir alle wussten, was nun kommen würde. Die Couch war zum Schlafen nicht wirklich bequem, was auch Licia inzwischen gemerkt hatte.

"Hm, eine schwierige Wahl."

Sie blickte von einem zum anderen und wieder zurück.

"Würdest du mir denn Asyl gewähren, Michael?"

"Aber mit dem größten Vergnügen."

Mein Bruder sah etwas enttäuscht aus und meine Töchter grinsten breit. Die beiden standen dann auch als erste auf und verabschiedeten sich und auch mein Bruder folgte bald darauf.

Ich wollte auch schon aufstehen, als Licia nochmal ihr Glas nahm und mir entgegen hielt.

"Ist noch ein Schluck drin?"

"Nein, leider leer. Aber ich habe noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank."

Ich ging in die Küche und holte den Sekt und zwei Gläser.

"Ich hoffe, du magst Krimsekt?"

"Ich weiß nicht. Habe ich noch nie getrunken."

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