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Zwillinge 01

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"Ach Mama. Na gut, dann erzähle ich dir was. Sein Bruder ist Anwalt und der hat mir geholfen, den Job in der Tankstelle loszuwerden. Stefan hatte mich heute Abend zum Essen eingeladen und ich glaube, ich mag ihn."

"Hat er dich geküsst?"

"Nein, ich habe ihn zuerst geküsst."

"Oh oh! Wo wart ihr denn zum Essen?"

"Im gotischen Kreuz."

"Wo, ich habe das nicht verstanden."

"Im gotischen Kreuz."

"Dann muss er dich auch gern haben. Sonst macht man sowas nicht."

"Mama, er ist der Vater."

"Rebecca, sprich doch bitte nicht so leise. Was ist er?"

"Er ist der Vater von meinen Kindern."

"Er ist was? Und da lässt er..."

"Mama bitte, beruhige dich. Es wusste ja nichts davon. Und auch als ich es ihm gesagt habe, hat er keinen großen Aufstand gemacht. Als ich heute Abend zu ihm kam, hatte er ein ganzes Zimmer mit einer kompletten Ausstattung vollgestellt. Mit Kinderwagen, Bettchen, Windeln, Klamotten, einfach alles. Einfach so. Ohne irgendwelche Forderungen. Wenn ich es hierher haben wollte, bräuchte ich es nur sagen."

"Hm, er scheint ja wirklich ein ganz anständiger Kerl zu sein."

"Was soll ich denn machen, wenn er mich fragt, ob ich bei ihm übernachten will?"

"Dann mach das, mein Schatz. Wenn er so anständig ist, wie es den Anschein hat, wird er dich auch im Bett gut behandeln."

"Meinst du, dass ich jetzt auch mal Glück habe? Bis jetzt hatte ich immer die falschen."

"Ja mein Kind, da bin ich fast sicher. Bring ihn doch das nächste Mal mit rauf. Sag ruhig, deine Eltern möchten ihn kennenlernen."

"Danke Mama, ich hab dich lieb."

Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Dann verabschiedete ich mich und ging ins Bett. Doch obwohl es für mich ungewöhnlich spät war und ich mich müde fühlte, konnte ich nicht schlafen. Ständig kreisten meine Gedanken um Stefan und mit jeder Minute wurden meine Gedanken unanständiger.

Er küsste mich ganz zärtlich und streichelte meinen Babybauch. Das fühlte sich so gut an, und es wurde noch besser, als sein Mund zu meinen Brüsten wanderte. Die Zungenspitze umkreiste meine Vorhöfe und spielte dann mit dem harten Nippel. Dann legten sich seine Lippen um die Brustwarze und sanft saugte er daran.

Während seine Hände weiterhin meine Brüste streichelten und massierten, wanderte sein Mund weiter runter zu meinem Bauch und es fühlte sich an, als ob er jeden Quadratmillimeter einzeln küssen würde. Als seine Lippen endlich meine Schamlippen erreichten triefte ich dort vor Nässe. Er schlürfte meinen Saft auf, bevor seine Zunge über meinen Schlitz schlabberte und in mein Loch vordrang. Er zog meine Schamlippen so weit auseinander wie möglich, um noch tiefer vordringen zu können. Dann drückte er seine Zungenspitze gegen mein Pissloch und saugte daran und ich hatte das Gefühl, unbedingt pinkeln zu müssen. Aber das durfte ich nicht und ich schaffte es, dem Drang zu widerstehen.

Endlich widmete er sich dann meinem Kitzler. Ganz vorsichtig nuckelte er daran, ließ seine Zunge darum kreisen und schob ihn hin und her.

Ich war enttäuscht, als er mich plötzlich verließ, doch er drehte mich nur um, so dass ich auf allen vieren vor ihm kniete. Vorsichtig positionierte er seinen Schwanz an meinem Loch und drückte langsam, aber bestimmt zu. Seine Eichel durchdrang den Eingang und dann war es ganz leicht, bis er vollständig in mir steckte. Während er meinen Bauch streichelte, in dem meine beiden Jungs in dem Moment scheinbar Fußball spielten, fickte er mich mit langen, gleichmäßigen Stößen.

Langsam näherte ich mich meinem Höhepunkt, doch ich versuchte, ihn möglichst zurückzuhalten. Wenn möglich, wollte ich gleichzeitig mit Stefan kommen. Bald darauf wurden seine Stöße aber schneller und kürzer, ein eindeutiges Zeichen für mich, dass er bald spritzen würde. Also ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und gerade als ich seinen Saft an meinem Muttermund spürte, überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Noch nie hatte ich einen so heftigen Höhepunkt und ich schrie meine Lust heraus, bis ich kraftlos zusammenbrach.

"Schatz, was ist los? Schätzchen? Rebecca?"

Langsam öffnete ich meine Augen. Meine Mutter saß vor mir auf der Bettkante und streichelte mein Gesicht.

"Wie geht es dir, mein Kind? Hattest du einen Albtraum?"

Mühsam richtete ich mich auf.

"Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe von ihm geträumt."

Während meine Mutter zu lächeln begann, spürte ich, dass in meinem Bett etwas komisch war. Ich machte das Bettlicht an, schlug die Bettdecke zurück und sah, dass ich in einem großen, nassen Fleck saß.

Ging es los? Wollten meine Kinder raus?

"Mama, was ist los mit mir? Ist die Fruchtblase geplatzt?"

"Ich weiß es nicht, mein Kind. Warte, ich rufe den Notarzt an."

Sie ging hinaus und wählte den Notruf. Zum Glück war das Krankenhaus nicht weit weg und so dauerte es gerade einmal fünf Minuten, bis zuerst ein paar Sanitäter und dann die Ärztin eintrafen. Sie untersuchte mich kurz und lächelte mich dann beruhigend an.

"Keine Sorge, Frau Müller, es ist alles in Ordnung und den beiden Jungs geht es gut. Wenn sie gerade einen intensiven Traum hatten, dann schätze ich, dass sie einfach abgespritzt haben."

Sie erklärte mir dann genau, was ihrer Meinung nach passiert war und dass ich glücklich sein könnte, das erlebt zu haben. Ich bedankte mich herzlich bei ihr und nachdem alle gegangen waren, half mir meine Mutter noch, mein Bett neu zu beziehen. In einer nassen und kalten Pfütze zu liegen, war dann doch nicht so optimal.

Mein Vater hatte von alldem nichts mitbekommen. Wenn der einmal schlief, konnte ein Feuerwerk neben ihm abgebrannt werden, ohne dass er es merkte.

Dann saßen meine Mutter und ich noch kurz auf meinem Bett.

"Du hast uns einen ganz schönen Schreck eingejagt, aber besser so als dass die Kinder zu früh gekommen wären. Und wenn du von ihm geträumt hast, dann sehe ich das als gutes Zeichen, dass das mit euch was wird. Ich freue mich so sehr für dich."

Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Geh wieder schlafen, mein Kind. Es ist schon ziemlich früh."

Ein Blick auf die Uhr ließ mich erschrecken. Es war schon nach zwei am Morgen. Ich gab meiner Mutter noch einen Gute-Nacht-Kuss, legte mich dann hin und machte das Licht aus. Doch es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich tatsächlich schlafen konnte. Zu viel Adrenalin strömte noch durch meine Adern und immer noch kreisten meine Gedanken um IHN.

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10 Kommentare
ljubamkrkljubamkrkvor etwa 2 Monaten

Sehr schöne Geschichte. Gefällt mir sehr gut!

HtslHtslvor etwa 2 MonatenAutor

Ich bin echt begeistert! Vielen Dank für die guten Bewertungen und die Kommentare. Die Zwillinge sind mit den zwei Teilen beendet, aber eine neue Geschichte ist schon in Arbeit. Das wird wieder eine lesbische Geschichte. Die wird aber noch einige Zeit dauern. Ich habe gerade erst angefangen. Aber so lange ich Ideen habe und so gute Kommentare erhalte, werde ich gerne weitermachen.

Uli_007Uli_007vor etwa 2 Monaten

Vielen Dank für diese wundervolle Geschichte. Ich freue mich schon sehr darauf, gleich mit dem 2. Teil zu beginnen.

witfor51witfor51vor 2 Monaten

Ich hasse solche langen Geschichten und klicke sie meistens gleich weg nach ein paar gelesenen Zeilen. Aber diese hat mich von Anfang an gleich gefesselt. Ich hab sie in drei Etappen gelesen und sie ist sowas von erotisch geschrieben, habe lange nicht so eine gut geschriebene gelesen. Auch das Verständnis untereinander wie sich die Töchter um ihren Vater und Onkel sorgen und ihnen die Erfüllung ermöglichen die sie lange nicht hatten, einfach geil. Bin gespannt wie es dann mit den Kindern weitergeht. Hoffe es folgt bald die nächste Geschichte. Wäre sehr enttäuscht wenn keine mehr käme.

tmo88tmo88vor 2 Monaten

Super Geschichte. Sofort alle 9 Seiten inhaliert. Freu mich schon auf Teil 2

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