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Zwillinge 01

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Ich öffnete die Flasche, schenkte ein und reichte Licia ein Glas. Kräftig rot perlte der Sekt in den Gläsern.

"Auf die schönste Frau, die dieses Haus jemals betreten hat."

"Auf den charmantesten Lügner, den ich kenne."

Wir stießen an und nahmen einen kleinen Schluck. Dabei blickten wir uns tief in die Augen. Diese dunklen, fast schwarzen Augen zogen mich magisch an. Ich hätte stundenlang hier sitzen und nur in diese unglaublichen Augen schauen können. Doch Licia hatte wohl andere Pläne. Sie nahm mir das Glas aus der Hand, stellte beide auf den Tisch und kuschelte sich an mich.

"Küss mich endlich!"

Ich erwachte wie aus einem Traum. Einem Traum von dunklen Augen. Ich sah sie an, doch noch bevor ich reagieren konnte, kletterte sie auf meinen Schoß, legte ihre Arme um mich und küsste mich.

Ich legte meine Hände auf ihre schmale Taille. Licia bewegte ihr Becken etwas und rieb mit ihrem Schritt über meinen noch schlaffen Schwanz. Aber schon mit der ersten Bewegung spürte ich, wie er sich mit Blut füllte und immer mehr Platz in meiner Hose beanspruchte.

Licias Küsse wurden immer fordernder. Ihre Zunge drängte sich vor und ich ließ sie ein. Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander, mal sanft und mal aggressiv. Mein Schwanz war inzwischen hart wie Stein und drückte kräftig nach oben. Sie musste das spüren und das tat sie wohl auch, da sie ihr Becken immer schneller kreisen ließ.

Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt und streichelte ihre zarte Haut. Das nahm sie zum Anlass, den Kuss zu beenden. Sie setzte sich auf und knöpfte mein Hemd auf. Sie versuchte, es mir komplett auszuziehen, was ihr aber nur unter meiner Mithilfe gelang. Dann strichen ihre Finger zart über meine haarlose Brust. Ihre langen, perfekt manikürten Fingernägel kratzten leicht über meine Brustwarzen, was mir eine deutliche Gänsehaut bescherte. Zum Schluss rutschte sie etwas nach hinten, beugte sich runter und leckte an meinen Nippeln und sog leicht daran.

Nach kurzer Zeit richtete sie sich auf und hob die Arme. Das war das Zeichen für mich, Ihr T-Shirt auszuziehen. Es war ziemlich eng und so zog es ihre Brüste etwas mit hoch, bevor der Stoff endgültig darüber rutschte und ihre wunderschönen prallen Möpse wieder in ihre natürliche Form sackten. Dann griff sie zu, zog sich das T-Shirt selbst ganz aus und warf es elegant zur Seite.

Aufrecht saß sie nun auf meinen Knien. Wie hypnotisiert blickte ich auf ihre Brüste. Ich hatte sie zwar vorher schon gesehen, aber nicht so nah und nicht in so aufgeheizter Atmosphäre. Ganz langsam und vorsichtig legte ich meine Hände auf diese faszinierenden Hügel. Ich strich mit den Daumen über die großen Vorhöfe und die kleinen Nippel. Ein leichtes Schaudern lief durch ihren Körper und ließ ihre Brustwarzen anschwellen.

Jetzt wollte ich wieder etwas mehr. Ich zog sie zu mir heran und küsste sie in dem tiefen Teil zwischen ihren Brüsten. Erst dann fing ich an, die zarte Haut von beiden Möpsen abwechselnd zu küssen und zu streicheln, bis ich endlich einen Nippel in meinem Mund hatte.

Was war das für ein grandioses Gefühl. Wie ein Baby nuckelte ich an den steifen Knubbeln. Die armen Kinder, die teilweise jahrelang jeden Tag mehrmals daran saugen durften und sich später nicht an diese tolle Zeit erinnern konnten.

Manchmal biss ich sie auch ganz vorsichtig, was ihr jedes Mal eine Gänsehaut bescherte. Irgendwann lehnte sie sich etwas nach hinten, beugte sich dann wieder vor und küsste mich.

"Bring mich ins Bett und fick mich!"

Sie hatte das fast geflüstert und doch dröhnte der Satz in meinem Kopf. Endlich würde ich wieder mal Sex haben. Die letzten Monate war nur Handbetrieb angesagt und das war nicht wirklich befriedigend. Es baute nur den Druck ab.

"Dann musst du aber mal aufstehen."

"Kannst du mich nicht tragen? Du bist doch so stark."

"Dann halte dich aber gut fest."

Wie ein kleines Äffchen klammerte sie sich an mir fest. Ich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken, um nicht schwächer zu erscheinen als ich eigentlich war. Als ich dann stand, schlang sie ihre Beine noch um meine Hüften, um sich noch besser festhalten zu können. Ich legte meine Hände auf ihren Po und drückte einmal kräftig zu. Sie biss mir dann einmal leicht in mein Ohrläppchen und ich ging los.

Zum Glück war der Weg nicht all zu weit und die Treppe nicht zu lang. In meinem Schlafzimmer angekommen, gab ich der Tür nur einen Schubs mit dem Fuß. Dass sie dabei aber nicht ins Schloss fiel, war mir in dem Moment egal. Inzwischen hatte mein Schwanz komplett das Denken übernommen. Nur die lebensnotwendigsten Aufgaben liefen noch in meinem Gehirn ab.

Und mein unteres Gehirn schickte jetzt ganz eindeutige Befehle. Ich legte Licia aufs Bett und zog ihr die Hose aus. Sie hatte keinen Slip darunter an und so leuchtete mir ihr feucht glänzender Schlitz entgegen.

ZIEH DICH AUS!

Ein weiterer eindeutiger Befehl kam von meinem Schwanz.So schnell wie möglich zog ich mich auch aus, wobei ich ein Mal das Gleichgewicht verlor und nur mit Mühe mich nicht flach auf die Nase legte. Licia lächelte mich dabei nur an und sah mir weiter beim Ausziehen zu. Dabei hatte sie ihre Beine weit gespreizt, als wollte sie mich daran erinnern, was für eine Belohnung auf mich wartete.

Mein Schwanz stand steif empor, als ich schließlich nackt vor dem Bett stand. Doch bevor ich ins Bett steigen konnte, kniete sie sich vor mich hin und nahm meine Latte in beide Hände. Fast ehrfurchtsvoll ließ sie ihre Finger darüber gleiten. Ich war nicht sonderlich groß gebaut und fünfzehn Zentimeter waren nun nichts, wovor man große Ehrfurcht haben musste. Aber trotzdem betrachtete und streichelte sie mein Ding ausgiebig, bevor sie die ersten Küsse auf die pralle Eichel hauchte.

Licia:

Das erste Mal in meinem Leben hatte ich einen echten Schwanz in meinen Händen. Die beiden Männer, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte, hatten mich einfach nur gefickt, auf meinen Bauch gespritzt und waren wieder gegangen. Ich hatte schon überlegt, ob ich nicht vielleicht lesbisch werden sollte, aber der Gedanke an einen schönen Schwanz in meiner Möse und kräftige Männerhände an meinen Titten war dann doch zu verlockend.

Jetzt kam noch eine weitere Premiere. Zum ersten Mal nahm ich einen Schwanz in den Mund. Bisher hatte ich nur an Dildos geübt. Ich hatte so einige verschlissen, wenn ich mal wieder vor lauter Frust über mein nicht vorhandenes Liebesleben wieder kräftig hineingebissen hatte. Das durfte mir heute nicht passieren.

Durch Pornos und meine Übungen wusste ich, was zu tun war. Ich sog leicht an der Eichel und schob mir das steife Rohr langsam immer tiefer in den Mund. Zwischendrin ließ ich es wieder raus, um leichte Küsse auf dem ganzen Schaft zu verteilen. Dann nahm ich es wieder in den Mund, sog daran und probierte, wie tief ich es aufnehmen konnte, bevor ich würgen musste. Ich hatte auch mit einem langen, dünnen Dildo geübt, aber so tief, wie es manche Pornodarstellerinnen konnten, schaffte ich es nie.

Doch mit diesem nicht sonderlich große Schwanz schaffte ich es. Ich konnte ihn in mich aufnehmen, bis ich mit der Nase an seinen Bauch stieß. Ich war richtig stolz auf mich. Eine Weile genoss ich nur das Gefühl und den Geschmack eines Schwanzes in meinem Mund. Doch dann fing ich an, ihn zu ficken. Wie ich es in Pornos gesehen hatte, bewegte ich meinen Kopf vor und zurück und ließ dabei keine Luft in meinen Mund. So konnte ich die ganze Zeit mal mehr, mal weniger Sogwirkung auf Michael auswirken. Und es funktionierte.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis er mir die Hände auf den Kopf legte und mich sanft führte. Aber er bewegte nicht nur meinen Kopf. Irgendwann hielt er meinen Kopf fest und bewegte sein Becken vor und zurück. Jetzt fickte er so richtig meinen Mund. An der Stärke und Geschwindigkeit, mit der er zustieß, konnte ich merken, dass er bald kommen würde. Ich legte meine Hände auf seinen Hintern, damit er ja keinen Rückzieher machte. Ich wollte, dass er mir in den Mund spritzte. Ich wollte all seinen Saft in meinem Mund haben und schlucken.

"Licia, ich komme gleich."

Ich saugte noch stärker an seinem Schwanz und nur ein paar Stöße später hielt er plötzlich meinen Kopf fest und spritzte ab. Er musste wohl schon länger keinen Sex mehr gehabt haben, denn es war recht viel, das er in mich pumpte. Aber nicht so viel, wie man es in manchen Filmen sieht oder wie es manche in ihren Geschichten schrieben, wo die Männer immer riesige Schwänze haben und literweise Sperma verspritzen.

Als nichts mehr kam, wartete ich noch einen Moment. Mit der Zunge fühlte ich durch den Saft und nahm seinen Geschmack auf. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Sein Samen schmeckte nur ganz leicht bitter und kratzte etwas im Hals, als ich ihn schluckte.

Der Schwanz verlor jetzt sehr schnell an Größe. Auch das wusste ich, war normal. Bei meinen bisherigen zwei Malen hatten wir Kondome benutzt und einer war so schnell geschrumpft, dass er sein Kondom in meiner Möse verloren hatte. Zum Glück konnte ich ihn noch rausfischen und es war auch nichts passiert. Ich hatte da meine unfruchtbare Zeit. Die Pille oder andere Verhütungsmittel nahm ich nicht. Warum auch, ich hatte ja sowieso keinen Stecher.

Michael zog mich hoch und nahm mich in die Arme. Dann küsste er mich zärtlich auf den Mund.

"Vielen Dank Licia, das war toll. Aber jetzt bist du dran."

Sanft drückte er mich nach hinten, bis ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Er kniete sich aufs Bett, aber anstatt sich auf mich zu legen und mich zu ficken, legte er sich so hin, dass sein Kopf zwischen meinen Oberschenkeln lag. Dann zog er meine Beine weiter zu sich heran und fing an, von meinen Knien aus sich langsam nach oben zu streicheln und zu küssen.

Wow, sowas hatte ich noch nie gesehen oder davon gehört. In den Pornos ging es immer gleich zur Sache. Vorspiel war uninteressant. Aber nicht für Michael. Ich weiß nicht, wie lange er nur mit meinen Beinen beschäftigt war, gefühlt waren es Stunden. Dann endlich, ENDLICH, küsste er zum ersten Mal meinen Schlitz. Ich war schon klatschnass und Michael schlürfte regelrecht meinen Saft. Ganz vorsichtig sog er an meinem dick geschwollenen Kitzler, schob seine Zunge in mein Loch oder leckte über meine Lippen. Sehr schnell fühlte ich meinen Orgasmus näher kommen, aber anscheinend spürte Michael das auch. Er machte wieder langsamer und ließ mich wieder etwas abkühlen, bevor er mich wieder aufheizte.

Nach dem dritten oder vierten Mal machte er dann ernst. Er schob erst einen und dann zwei Finger in mein Loch. Ganz leicht massierte er meinen G-Punkt. Langsam erhöhte er den Druck und kurz darauf war es soweit. Ich kam. Und wie ich kam. Ich schrie und warf mich hin und her und spritzte das halbe Schlafzimmer voll.

Es dauerte eine Weile, bis ich wieder klar war und meine Umgebung wahrnehmen konnte. Michael hielt mich in seinen Armen und streichelte mich.

"Hallo meine Schönheit. Da bist du ja wieder."

"War ich weg?"

"Na ja, du warst zumindest geistig abwesend. Ich habe dich ein paar Mal angesprochen, aber du hast dich nicht gerührt. Nur breit gegrinst."

"So einen heftigen Orgasmus hatte ich auch noch nie. Habe ich auch wieder ... gespritzt?"

"Und wie. Der halbe Raum ist nass."

"Oh Gott, ist das peinlich. Entschuldige bitte."

"Da gibt es nichts zu entschuldigen und das muss dir auch nicht peinlich sein. Dein Orgasmus war wunderschön und auch du warst wunderschön. Du BIST wunderschön!"

"Danke Michael, vielen Dank."

Als Antwort küsste er mich zärtlich.

"Kannst du noch oder willst du schlafen?"

Er fragte mich, ob ich noch konnte! Auch das hätte ich nicht erwartet. Eher, dass er mich jetzt einfach genommen hätte.

"Aber sicher, du schuldest mir noch einen Fick."

Auch wenn ich noch ein wenig fertig war, spreizte ich die Beine.

"Fick mich endlich!"

Michael kniete sich zwischen meine Schenkel und legte meine Beine über seine Schultern, damit er leichter in mich eindringen konnte. Er bog seinen inzwischen wieder steifen Schwanz etwas runter und rieb mit seiner Eichel ein paar mal durch meinen Schlitz. Dann nickte er mir zu, machte aber gleichzeitig ein fragendes Gesicht.

Ich lächelte ihn an und nickte ebenfalls. Ganz sanft drückte er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Noch wehrten die sich etwas gegen den Eindringling, aber Michael zog sie etwas auseinander und mit einem Mal steckte seine Eichel in mir drin. Vorsichtig schob er sich etwas vor, zog sich wieder zurück und wagte sich so immer weiter vor. Es dauerte einige Male, bis er endlich komplett in mir steckte. Ganz langsam fickte er mich jetzt, um mir ja nicht wehzutun. Erst als ich immer glitschiger wurde und er immer leichter zustoßen konnte, fickte er mich schneller.

Was für ein tolles Gefühl. Und was für ein toller Mann, der so viel Rücksicht auf mich nahm. Das war ich so nicht gewohnt, musste es aber auch nicht unbedingt haben. Manchmal träumte ich davon, von einem richtigen Kerl mit dicken Muskeln und groben Händen einfach so benutzt zu werden. Der mich nur kurz fragte Ficken?, bevor er zustieß. Der mich wie ein Karnickel rammelte, zwischendrin auch in den Arsch fickte und mir zur Schluss alles ins Gesicht spritzte. Meistens aber träumte ich von reinstem Blümchen-Sex.

Und diese Art von Sex bekam ich jetzt. Er streichelte meine Schenkel, meinen Bauch und meine Brüste. Die behandelte er dann auch etwas härter und knetete sie kräftig, nachdem er mich herumgedreht hatte und mich nun schnell und hart von hinten fickte.

Mehr als stöhnen und keuchen konnte ich gerade nicht. Ab und zu noch ein JA, aber dann war auch Schluss. Ich war nie der große Dirty-Talker gewesen. Ich keuchte, stöhnte und schrie, aber mir fiel es nie ein, dabei auch noch zu reden. Aber warum auch. Jetzt gerade hatte ich meinen nächsten Höhepunkt. Nicht so heftig wie vorher, so dass ich nicht mehr spritzen musste, aber trotzdem absolut befriedigend.

Immer schneller rammte er mir seinen Schwanz in die Fotze, bis er ganz tief eindrang und seinen Schwanz stecken ließ. Jetzt besamte er mich.

Ich war glücklich. Ich hatte endlich einmal tollen Sex gehabt, mit einem tollen Mann, gutaussehend, nett, gebildet, verständnisvoll. Als sein Schwanz aus mir rausrutschte, legte er mich vorsichtig ins Bett, legte sich daneben, deckte uns zu und nahm mich in den Arm. Ganz sanft legte er seinen Mund auf meinen und küsste mich.

"Danke Michael, das war so toll! Vielen, vielen Dank."

"Ich danke dir, Licia, Auch für mich war das ganz großartig."

Wir blieben noch ein Weilchen liegen und küssten uns, bis ich plötzlich eingeschlafen war.

Melanie:

Wir waren natürlich am Abend noch nicht ins Bett gegangen. Onkel Stefan, Sophia und ich hatten an der Tür gestanden und zugeschaut. Ob unser Vater die Tür absichtlich etwas offen gelassen hatte, wusste ich nicht, war aber auch egal. Den beiden beim Sex zuzusehen, war toll und nach allem, was wir vorher von Licia erfahren hatten und was wir gesehen hatten, waren wir uns sicher, dass sie öfters bei uns sein würde. Sophia und ich freuten uns darauf. Nur mussten wir jetzt noch was für unseren Onkel tun. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Licia ständig einen Dreier wollte und er sollte ja auch nicht leer ausgehen.

Nachdem die beiden fertig waren und nur noch kuschelten, gingen wir zurück ins Bett. Kaum lagen wir nebeneinander, als Sophia auch schon ihre Hand zwischen meinen Beinen hatte. Mich hatte das natürlich auch nicht kalt gelassen und so leckten wir uns gegenseitig zu zwei Orgasmen, bevor auch wir schließlich schlafen konnten.

Am nächsten Morgen war unser Onkel schon auf, als wir runter in die Küche kamen. Der Kaffee war gerade fertig und gemeinsam richteten wir das Frühstück her. Wir wollten eigentlich warten, bis alle da waren, aber nach über einer Stunde hatten wir alle Hunger. Aber gerade als wir anfangen wollten, kamen Licia und unser Vater in die Küche.

Licia sah aus wie das perfekte Klischee für einen One-Night-Stand in einem Film. Zerzauste Haare, ein schief und nur notdürftig geknöpftes Männerhemd, aus dem fast eine Brust heraus fiel, und ein Slip. Grinsend kam sie auf uns zu und umarmte Sophia und mich.

"Danke, danke, danke! Danke, dass ihr mich eingeladen habt. Das war die tollste Nacht in meinem Leben. Und euer Vater ist ein so großartiger Mann! Vielen, vielen Dank!"

Sie küsste uns, ging dann wieder zu unserem Vater und kuschelte sich an ihn. Sie strahlte ihn regelrecht an und Papa nahm sie wieder in seine Arme und küsste sie.

"Paps, schau nicht so verzweifelt, für dich finden wir auch noch jemanden."

Unser Onkel sah mich verwundert an.

"Ich bin doch nicht verzweifelt."

"Das war ein Scherz!"

Er lachte zwar, aber ich konnte ihm trotzdem ansehen, dass er auch gerne eine Frau im Arm gehabt hätte.

Nach dem Frühstück begaben wir uns alle wieder auf die Terrasse. Licia hatte ihre Liege direkt neben die von Papa gestellt und die ganze Zeit hielten sie Händchen oder knutschten miteinander.

"Papa, wenn ihr vögeln wollt, nur keine Hemmungen. Wir sehen euch dann gerne zu."

"So wie heute Nacht, oder?"

"Du hast uns gesehen?"

"Nein, war nur ein Schuss ins Blaue, weil ja die Tür nicht ganz zu war. Aber wohl ein Volltreffer."

Während unser Onkel, Sophia und ich rot anliefen, schütteten sich Licia und Papa aus vor Lachen. Doch gleich darauf konnten wir auch mitlachen. Sie waren uns ja nicht böse.

Es dauerte aber nicht lange und Licia kniete neben Papas Liege und hatte seinen Schwanz im Mund. Ich wusste zwar, dass unsere Männer ganz normal gebaut waren, aber ob ich die Latte auch komplett in meinen Mund gebracht hätte, wusste ich nicht. Ich nahm mir aber vor, das mal zu testen und gegebenenfalls zu üben. Wollte ich doch einem zukünftigen Freund oder Ehemann auch was bieten.

Nach einem tollen Blowjob setzte sich Licia auf Papas Schwanz und ritt ihn hingebungsvoll. Es war ein tolles Bild, wie ihre üppigen Möpse auf und ab hüpften. Nach einer Weile zog Papa Licia zu sich herunter, um sie zu küssen und ihre Brüste kneten zu können. Jetzt bewegte sich nur noch ihr Becken, aber das in einer so faszinierenden Art und Weise, wie es nur Südamerikanerinnen können.

Meine Möse lief auch schon aus und ein kurzer Blick zu unserem Onkel verriet mir, dass er auch er mit seiner Erregung kämpfte. Aber wahrscheinlich hatte er den Kampf schon verloren gegeben, denn er wichste seinen Schwanz in rasender Geschwindigkeit.

"Scheiß auf die Moral!"

Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf und wie ferngesteuert stand ich auf, ging zu meinem Onkel, zog seine Hand von seinem Schwanz weg und spießte mich darauf auf.

Was für ein Gefühl! Endlich hatte ich einen lebendigen Schwanz in meiner Möse! Allein dieser Gedanke ließ mich schon fast kommen. Langsam bewegte ich mich auf und ab und knetete dabei meine Brüste. Zuerst hatte Paps mich schockiert angesehen und hatte irgendwas gestottert, aber da hatte ich nicht drauf geachtet. Ich wollte jetzt endlich gefickt werden.

Bald darauf hatte mein Onkel auch seine moralischen Bedenken über Bord geworfen und bearbeitete nun seinerseits meine Brüste. Mit geschlossenen Augen ritt ich auf seinem Schwanz und genoss die neuen Gefühle.

Doch nach einer Weile waren meine Brüste wieder alleine. Ich öffnete meine Augen und sah mit an, wie meine Schwester sich auf das Gesicht unseres Onkels gesetzt hatte und sich von ihm lecken ließ. Also spielte ich selbst wieder mit meinen Tittchen, bis Sophia das übernahm.

Ich näherte mich langsam meinem ersten, von einem echten Schwanz verursachten Höhepunkt, als meine Schwester mich aus meinen Tagträumen riss.

"Wollen wir mal tauschen?"

"Gleich, gleich, ich komme geraaaa..."

Ich blieb sitzen, kniff mir hart in meine Nippel und genoss meinen Orgasmus. War das toll gewesen. Das musste ich bald wieder haben. Ich konnte nur hoffen, dass unsere beiden Männer nicht doch noch moralische Bedenken hatten und das eine einmalige Sache blieb.

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