Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwillinge 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das ist kein Problem. Ein Ring, den ich jetzt am kleinen Finger trage, passt mir später auf den Ringfinger. Siehst du?"

Sie hielt ihm ihre Hand hin. Auf dem kleinen Finger saß ein einfacher Goldring.

"Den habe ich sonst auf meinem Ringfinger. Das ist ein Andenken an meine Oma."

"Dann lass uns gehen, wenn wir hier fertig sind. Und anschließend geht ihr beiden noch Hochzeitskleider anschauen. Den Stress tue ich mir nicht an."

"Ein Hochzeitskleid? Ich dachte, ich könnte das Kleid von neulich anziehen. Das ginge doch auch."

"Nein, mein Schatz. Ich möchte die schönste Braut haben, die es gibt auf der Welt. Und nicht nur die Braut selbst, sondern auch die Verpackung. Ich gebe euch meine Kreditkarte und dann geht ihr zwei einkaufen. Und bitte, haltet euch nicht zurück. Wozu habe ich die letzten Jahre darauf gespart? Denn ich wusste, dass eines Tages die tollste Frau der Welt vorbeikommt."

Als wir dann beim Juwelier saßen und die beiden ihre Ringe aussuchten, war ich schon etwas neidisch. Ich hoffte, in ein paar Jahren mit meinem Zukünftigen auch hier zu sitzen und Ringe auszusuchen. Und ich hoffte inständig, einen so tollen Mann wie meinen Onkel kennenzulernen. Ein kleines bisschen war ich schon in ihn verliebt.

Das Gefühl wurde noch stärker, als ich dann mit Rebecca im Brautladen stand. Die vielen Kleider waren ein Traum und mir Rebecca darin vorzustellen, war schon schmerzhaft. Ich war nicht eifersüchtig auf sie. Dafür hatte ich sie viel zu gerne. Es bestand keine Gefahr, dass ich sie beseitigen würde. Aber Neid war es schon.

Nachdem wir ein Kleid ausgesucht hatten, musste auch noch Maß genommen werden, da es ja für eine normale Frau gedacht war, und nicht für eine Schwangere. Aber auch das war kein Problem. Es waren Profis und Rebecca war nicht die erste Schwangere, die heiratete.

Mit dem Bus fuhren wir anschließend wieder nach Hause. Mein Onkel wollte noch zu Rebeccas Eltern fahren und sie mit ihrem künftigen Chef bekannt machen.

Am Abend saßen wir alle zusammen und unterhielten uns über den Tag. Als wir auf das zu sprechen kamen, was Paps für seine Braut und deren Eltern getan hatte, fing sie vor lauter Dankbarkeit wieder an zu heulen. Wir waren alle emotional, aber Rebecca war schon besonders nah am Wasser gebaut.

Als meine Schwester und ich dann ins Bett gingen, war ich besonders liebebedürftig. Ich kuschelte mich an Melanie und schob eine Hand zwischen ihre Beine.

"Melli Süße, würdest du mich bitte verwöhnen? Rebecca am Nachmittag die ganze Zeit in Unterwäsche zu sehen, hat mich heiß gemacht."

Als Antwort küsste sie mich. Ihre Zunge war fordernd und doch zärtlich in meinem Mund. Ihre Hand auf meinen Brüsten steigerten meine Lust noch weiter und als sie mir dann gleichzeitig in meinen Kitzler kniff und in einen Nippel biss, war es geschehen. Ich bäumte mich auf und schrie meine Lust heraus. Was für ein Orgasmus.

Doch Melanie war noch nicht fertig mit mir. Sie spreizte weit meine Beine, legte sich dazwischen und leckte meinen Schlitz. Sie war so verdammt gut darin, dass ich bald wieder Lust auf einen weiteren Höhepunkt verspürte. Doch jetzt fing sie an, mich mit ihren Fingern zu ficken. Erst einer, dann zwei. Da sie zwischendrin auch immer wieder meinen G-Punkt massierte, überließ ich mich bald ganz meiner Lust. Ich achtete nicht mehr darauf, was sie tat. Ich fühlte nur noch.

Ich merkte zwar auch, dass sie mein Loch immer weiter dehnte, aber wie sie das tat und wie weit sie mich dehnte, interessierte mich nicht. Zu schön waren die Gefühle, die sie in mir erzeugte. Doch als plötzlich ein ziehender Schmerz von meiner Möse ausging, richtete ich mich dann doch auf und öffnete die Augen. Meine Schwester hatte tatsächlich ihre komplette Hand in meine Röhre geschoben.

Der Schmerz war aber bald wieder vorbei und jetzt kamen wieder andere Gefühle. Erst ein Mal war ich ähnlich voll wie jetzt und es war einfach der Wahnsinn. Ich musste es nicht immer haben, aber definitiv öfter als ein Mal im Monat. Ich würde ihre Hand vermessen und mir dann Dildos in der Größe und noch größer bestellen. Und ich würde trainieren, mich selbst fisten zu können. Und ich würde mir im Internet Clips davon ansehen.

Meine Gedanken verflogen, als Melanie ihre Hand vorsichtig zu einer Faust ballte und langsam in meiner Fotze hin und her drehte. So stark gedehnt zu werden war unglaublich und als sie mit ihren Knöcheln auch noch über meinen G-Punkt rieb, kam ich wieder. Aber irgendwie wurde mein Orgasmus von ihrer Hand blockiert. Es war, als würde ich gleich platzen. Und dann zog Melanie ihre Faust mit einem Ruck heraus. Mein Loch wurde so stark gedehnt wie noch nie. Ein Schmerz durchzuckte mich und auf dessen Welle kam auch mein Höhepunkt heraus. Anders konnte ich es nicht beschreiben. Ich schrie und schrie und warf mich hin und her.

Als mein Kopf wieder klar wurde, lag ich den Armen meiner Schwester und fühlte mich irgendwie nass.

"Hallo, mein kleiner Hydrant. Wenn du fit genug bist, musst du mal aufstehen. Ich muss die Bettwäsche wechseln."

"Hab ich wieder abgespritzt?"

"Und wie! Du könntest damit zur Feuerwehr gehen."

Sie streichelte und küsste mich, bis ich mich kräftig genug fühlte, wieder aufzustehen. Ich stand jetzt zwar, musste mich aber immer noch am Bettgestell festhalten.

"Tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann, aber du hast alle Kraft aus mir rausgesaugt."

"Oder du hast alle Kraft rausgespritzt."

Als sie fertig war, nahm sie mich bei der Hand und führte mich zur Tür.

"Aber bevor wir ins Bett gehen, machen wir uns etwas sauber."

Sie hatte absolut recht damit. Ich hatte mich so wild bewegt, dass ich auch mich kräftig eingesaut hatte.

Als wir auf den Gang kamen, sahen wir Licht aus einem Raum kommen. Es war das Schlafzimmer von Paps und jetzt waren auch Geräusche und Stimmen zu hören.

"Ja, schneller! Stoß schneller zu und härter! Oh Gott, ist das gut! Schneller!"

Die Tür war weit offen und wir sahen zu, wie Rebecca auf allen Vieren im Bett kniete und von hinten kräftig gefickt wurde. Unser Problem war, dass die beiden direkt zur Tür blickten und uns schon in dem Moment sahen, als wir zur Tür kamen. Aber beide grinsten uns an und ließen sich nicht weiter stören. Also blieben wir stehen und sahen zu.

So ein fickendes Pärchen war schon ein toller Anblick. Vor allem, wenn sie so attraktiv waren wie Rebecca und unser Onkel. Pornos sah ich mir großteils im Zeitraffer an, weil mir dieses ewige Geficke in der selben Stellung oder irgendwelchen absurden Stellungen auf die Nerven ging.

Hier aber konnte ich mich nicht satt sehen. Ich ging näher zum Bett und sah den beiden von der Seite zu. Melanie folgte mir und nun konnte ich mich wenigstens ein wenig bei ihr revanchieren. Ich stellte mich hinter sie, knetete mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen rubbelte ich über ihren Schlitz.

Die beiden vor uns wechselten dann auch mal die Position. Rebecca legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine weit nach hinten, so dass ihr Loch trotz ihres dicken Bauches erreichbar war. Weit offen wartete es darauf, wieder von dem steifen Schwanz gefüllt zu werden. Und es brauchte auch nicht lange zu warten. Gleich steckte Onkel Stefan wieder in ihr und stieß kräftig zu. Ihre inzwischen deutlich größer gewordenen Brüste wippten leicht hin und her und jeder Stoß schien die Luft aus ihrer Lunge zu pressen, so stöhnte sie.

Um den Kontakt nicht zu verlieren, gingen Melanie und ich im Gleichschritt zum Kopfende des Bettes. Während ich sie weiter fingerte, hielt sie Rebeccas Beine fest, so dass die sich um ihre Brüste kümmern konnte.

Rebecca wurde immer schneller und härter gestoßen und Paps würde wohl nicht mehr lange durchhalten. Ich ließ Melanie los, stellte mich neben Rebecca, knetete ihre Brüste und küsste sie. Ich ging nicht wirklich zart mit ihren Brüsten um und ein kräftiger Kniff in ihre Nippel schickte sie über die Kante.

"JA, JA, JA, JAAAAAAAA!"

Sie sackte regelrecht zusammen, schlug aber bald wieder die Augen auf. Sie grinste uns an und sah dann liebevoll ihren Freund an. Ihm war anzusehen, dass er auch nicht mehr lange durchhalten würde. Ich stellte mich wieder hinter meine Schwester und fingerte sie weiter. Sie sollte jetzt auch noch ihren Höhepunkt bekommen. Der Anblick des fickenden Pärchens hatte sie heiß gehalten und ich brauchte nicht mehr lange, um ihr zu einem Orgasmus zu verhelfen.

"Spritz ihr auf den Bauch, Paps!"

Er sah uns an, grinste und zog seinen Schwanz mit einem Ruck heraus. Er wichste sich noch zwei oder drei Mal und schleuderte seinen Samen quer über Rebeccas schweißnassen Körper. Doch er hatte so viel Druck drauf, dass der erste Schuss sie mitten ins Gesicht traf. Schnell drückte er seine Latte etwas weiter runter und verteilte den Rest dann auf ihrem Bauch.

Melanie hatte sich schnell wieder erholt. Sie beugte sich jetzt über Rebecca, küsste sie und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht. Währenddessen verteilte ich den weißen Saft auf ihrem Bauch und ihre nasse Möse.

Onkel Stefan kniete immer noch neben uns und der Anblick seines nassen, langsam erschlaffenden Schwanzes ließ mich alles andere vergessen. Ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. Wow, was schmeckte das toll. Diese Mischung aus Mösensaft und Sperma würde ich öfters brauchen.

Ich hätte ihn jetzt gerne weiter geblasen, aber so kurz nach einem Orgasmus war mit dem Ding nichts mehr anzufangen. Und da fiel mir wieder ein, dass ich das ja vor den Augen seiner Verlobten getan hatte. Schnell richtete ich mich wieder auf.

"Scheiße! Entschuldige Rebecca, es überkam mich einfach! Sei mir bitte nicht böse!"

Ich sah zu ihr und sie lächelte mich an.

"Schon gut, Sophia."

Ich streichelte weiter ihren Bauch und drückte ihr auch ein paar Küsse darauf.

"Was macht ihr eigentlich hier? Waren wir so laut?"

"Nein, aber Sophia hat wieder so abgespritzt, dass wir beide eigentlich duschen wollten. Aber dann sahen wir eure offene Tür."

"Oh ja, eine Dusche könnten wir jetzt auch gebrauchen. Kommt mit in unsere. Die ist groß genug für uns alle."

Die Duschkabine in dem angeschlossenen Bad war tatsächlich so groß, dass wir vier alle hinein passten und auch noch Wasser abbekamen. Ganz zärtlich wuschen wir uns gegenseitig und als wir uns schließlich abtrockneten, hatte unser Onkel wieder eine prächtige Latte.

"Ich blas dir gleich noch einen, mein toller Hengst."

Melanie und ich ließen die beiden jetzt aber alleine. Wir gingen zurück in unser Zimmer und waren kurz darauf beide eingeschlafen.

Michael:

Die Geräusche aus dem Schlafzimmer meines Bruders hatten uns aufgeweckt und während Licia und ich gespannt zuhörten, liebten wir uns ganz langsam und zärtlich.

"Sind da Melli und Sophia auch dabei? Hört sich zumindest so an."

"Kann durchaus sein. Hast du sie vorher nicht gehört? Ich vermute mal, dass die beiden schön versauten Sex hatten und noch zur Dusche wollten."

Ich lag hinter meiner Freundin und bewegte mich nur sehr langsam. Ich konnte auch bei so geringem Tempo zum Orgasmus kommen, vor allem da Licia die Muskeln in ihrem Becken anspannte und ihre Röhre extra eng machte. Damit aber auch sie was davon hatte, massierte ich kräftig ihren Kitzler. Je näher ich meinem eigenen Höhepunkt kam, umso schneller kreisten meine Finger um den kleinen Knopf und kurz nachdem ich in ihren Bauch gespritzt hatte, erlebte sie mit einem langen Seufzer ihren eigenen Orgasmus.

"Michael, ich muss dir was sagen."

"Oh, oh, das hört sich nicht gut an. So fangen meistens Sätze an, die dann mit kennengelernt enden."

"Nein, mein Schatz. Ich werde dich nie verlassen. Aber - sei mir jetzt bitte nicht böse - ich, ich..."

"Lass es raus, mein Engel, was immer es ist."

"Ich... ich bin wahrscheinlich schwanger. Meine Regel ist lange überfällig."

"Uff, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet."

"Bist du jetzt sauer?"

"Nein Licia, nur überrascht. Hast du denn nicht verhütet?"

"Nein, da ich ja sowieso nur eine Maulhure war. Alle meine Abenteuer waren ja nur erfunden. Ich hatte monatelang keinen Freund und warum sollte ich da was machen?"

"Dann lass uns morgen einen Test machen oder du gehst zum Arzt und lässt dir das von ihm bestätigen."

"Und dann?"

"Dann müssen wir uns überlegen, wann wir heiraten. Ich möchte nicht, dass unser Kind in einer wilden Ehe aufwächst."

"Du wirfst mich nicht raus?"

"Aber nein, Süße. Warum sollte ich? Ich freue mich doch auch."

Fünf, vier, drei, zwei.

Ich brauchte nicht einmal bis eins zu zählen, als Licia sich herumgeworfen hatte, mich umklammerte und anfing zu weinen.

"Danke, danke, danke."

Sie war nur schwer zu verstehen, aber ich wusste, was sie meinte. Ich hielt sie ganz fest und streichelte ihren Kopf. Sie heulte noch ein Weilchen, machte es sich dann auf meiner Brust bequem und schlief ein.

Am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder anders aus. Mein Schatz begrüßte mich mit einem liebevollen Blowjob, der aber kurz ausfallen musste, damit ich pünktlich ins Büro kam. Beim Frühstück musste ich aber noch einmal auf die Szene am Vorabend zu sprechen kommen.

"Schatz, wie kommst du auf die Idee, ich würde dich rauswerfen, nur weil du schwanger bist?"

"Na ja, ich dachte, du würdest denken, ich wollte dich damit festnageln. Was ich aber wirklich nicht vorhatte. Ich hatte bloß einfach nicht daran gedacht."

Da ich gerade mit dem Frühstück fertig war, nahm ich Licia, setzte sie auf Frühstückstheke und öffnete ihren Bademantel. In ihrer vollen nackten Weiblichkeit saß sie da vor mir und ich musste mich zwingen, sie nicht sofort zu vernaschen. So beugte ich mich nur etwas runter und küsste ihren Bauch ein paar Mal.

"Du glaubst gar nicht, wie stolz ich wäre, wenn in deinem schönen Bauch ein oder zwei Kinder entstehen würden. Ich hoffe so sehr, dass du wirklich schwanger bist."

"Wer ist schwanger?"

Melanie und Sophia waren unbemerkt in die Küche gekommen und hatten nur die letzten Worte gehört.

"Ich vielleicht, aber das ist noch nicht sicher. Es ist nur so, dass meine Periode ausgeblieben ist und ich nicht verhütet habe, seit euer Vater mich jeden Tag in den siebten Himmel fickt. Ich habe es einfach vergessen."

"Wow, ist das cool! Und vielleicht werden es auch wieder Zwillinge!"

"Langsam ihr beiden. Noch ist es nicht sicher. Ich werde nachher zu meinem Vater fahren und mich untersuchen lassen."

Der Anblick meiner Freundin, die immer noch mit offenem Bademantel vor mir saß und verführerisch ihre Beine gespreizt hatte, machte mich fast schwach. Aber ich hatte in zwei Stunden eine Verhandlung und musste jetzt wirklich los. Ich gab Licia einen letzten Kuss und verließ das Haus.

Mitten in der Verhandlung bekam ich eine Nachricht und wieder musste ich mich zwingen, nicht nachzusehen. In einer Pause riss ich bei erstbester Gelegenheit mein Telefon aus der Tasche. Die Nachricht zeigte nur einen Daumen nach oben und einen zur Seite.

"JA!!"

Ganz unbewusst hatte ich mich laut geäußert und eine Beckerfaust gemacht.

Die Umstehenden sahen mich verwirrt an.

"Ich bitte um Entschuldigung. Meine Freundin hat mir gerade eine Nachricht geschickt, dass sie schwanger ist und es vielleicht Zwillinge werden."

"Na, damit haben sie ja Erfahrung."

Mein Kollege grinste mich an.

Licia:

Drei Wochen später war die Hochzeit von Rebecca und Stefan. Rebecca war so überirdisch schön, dass ich wirklich neidisch wurde. Hoffentlich würde ich bei meiner Hochzeit auch so toll aussehen. Sie trug ein klassisches, weißes Brautkleid mit vielen Rüschen, Schleier und langer Schleppe. Aufgrund der Umstände war die Feier eher ruhig, da Rebecca in dem Zustand nicht mehr tanzen wollte und auch die Musik leiser gespielt wurde als normal. Aber auch so war es eine sehr schöne Feier. Auch die Brauteltern strahlten vor Glück und bedankten sich gefühlt alle fünf Minuten bei Stefan dafür, dass er so ein toller Mann war und dass er ihnen die Jobs vermittelt hatte.

Auf eine Hochzeitsreise verzichteten die beiden erst einmal, da Rebecca jetzt auch nicht mehr fliegen durfte und man im Auto auch nicht auf die Malediven fahren konnte.

Eigentlich hätten wir alle rundum glücklich sein können, wenn es da nicht ein kleines, aber gravierendes Problem gegeben hätte. Rebecca sollte aufgrund der Schwangerschaft keinen Sex mehr haben. Und mir hatte mein Vater auch bestätigt, dass ich Zwillinge bekommen würde, aber auch keinen Sex mehr haben durfte, da er mich als Risikoschwangerschaft einstufte. Somit waren beide Männer auf Handbetrieb und einen gelegentlichen Blowjob reduziert.

Zwei Wochenenden später waren unsere beiden Männer mit Freunden unterwegs und Melanie und Sophia waren auf ihrem Zimmer. Ich saß mit Rebecca im Wohnzimmer und unterhielt mich mit ihr über ihre Erfahrungen mit der Schwangerschaft. Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich besser auf die Verhütung geachtet. Aber jetzt war es zu spät und ich würde das durchstehen. Mein Schatz unterstützte mich so gut er konnte.

"Licia, was machen wir mit unseren Männern? Stefan tut mir schon leid, dass er mich nicht mehr ficken darf. Und bei dir ist das ja noch fast ein Jahr. Ich bin im Moment nicht so sehr auf Sex aus, aber er ist fast dauergeil."

"Hast du ihn schon mal im Arsch gehabt?"

"Nein, noch nie probiert. Und genau jetzt möchte ich auch damit nicht anfangen."

"Ich auch nicht. Ich habe mir auch schon den Kopf darüber zerbrochen, aber mir fällt nichts ein. Ich weiß von einer Freundin, dass deren Großmutter ihrem Mann die Erlaubnis gegeben hat, zu einer Nutte zu gehen, während sie schwanger war. Aber davon bin ich nicht sonderlich begeistert."

"Nein, das würde ich auch nicht wollen."

"Warum organisieren wir nicht zwei Frauen für sie? Melanie und Sophia haben das ja auch gemacht. Warum sitzen wir jetzt hier? Weil die beiden geglaubt haben, dass wir gut zu den beiden passen. Ob nur für ein paar Ficks oder für länger, war nicht geplant. Und es hat funktioniert. Zwar vielleicht etwas anders, als die beiden gedacht haben, aber das ist ja egal."

"Würdest du Michael trauen? Dass er sich nicht plötzlich anders entscheidet?"

"Ja, eigentlich schon, aber hundertprozentig nicht."

"Ich auch nicht. Wir tun ihnen jetzt vielleicht Unrecht, aber..."

Ich setzte mich zu Rebecca und kuschelte mich an sie.

"Rebecca, du bist so wunderschön. Ich kann Stefan so gut verstehen, dass er sich in dich verliebt hat. Sei mir nicht böse, aber auch ich bin etwas verliebt in dich. Darf ich dich küssen?"

Sie drehte sich weiter zu mir und legte eine Hand auf meine Wange.

"Ich habe dich auch sehr lieb, Licia. Und es wäre toll, wenn du mich küssen würdest."

Wir kamen gleichzeitig aufeinander zu und bald berührten sich unsere Lippen.Wir küssten uns aber nur ganz zart. Ich schob dann eine Hand unter Rebeccas recht kurzes Kleid und streichelte ihren Bauch.

"Du Licia, wenn wir beide entbunden haben und wieder unsere schönen Körper haben, würdest du dann mal in unser Bett kommen? Wenn Stefan und Michael einverstanden sind, natürlich."

"Sehr gerne, Rebecca. Ich bin heftig bi und hatte anfangs auch ein paar mal Sex mit Melli und Sophia."

"Melli und Sophia!"

"Was ist mit ihnen?"

"Die beiden könnten unser Ersatz sein. Unsere Männer würden nicht mit ihnen durchbrennen und für mich besteht keine Gefahr, eifersüchtig zu werden. Ich würde mich sogar freuen, den beiden beim Ficken zuzusehen."

"Hm, die Idee ist nicht schlecht. Du hast Recht, eifersüchtig wäre ich auf die beiden auch nicht."

"Aber würden sie mitmachen?"

"Als ich am Anfang mal mit Michael auf der Terrasse gefickt habe, wurden die beiden so heiß, dass sie über Stefan hergefallen sind und ihn gefickt haben bzw. sich von ihm haben lecken lassen. Wie gesagt, ich hätte kein Problem damit, wenn Michael die beiden ficken würde. Und auch später, wenn ich wieder einsatzbereit bin, dürften die beiden ihn weiter ficken."