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Zwillinge 02

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"Das alles bringt nichts, Melli. Du bringst mich nicht trocken. Lass uns irgendwo eine Schwester suchen. Vielleicht hat die einen Tampon für mich und vielleicht weiß die auch was wegen der Pille."

Also gingen wir wieder zurück zu den anderen. Die hatten inzwischen einen Wartebereich ausfindig gemacht und warteten nur noch auf uns. Dort angekommen, gingen Melanie und ich gleich los, um eine Krankenschwester zu finden. Zum Glück war das Krankenhaus nicht all zu groß und wir konnten eine Nachtschwester finden. Sie war in etwa unserem Alter und wie sich herausstellte, kannten Melanie und sie sich ein wenig aus der Schule. Sie hatte in dem Moment nichts zu tun und so unterhielten wir uns etwas privat, bevor wir ihr unsere Problemchen schilderten.

"Wir beide haben da ein kleines Problem. Wir hatten heute Nacht Sex und wir haben beide nicht verhütet und sind obendrein noch in unseren fruchtbaren Tagen. Wir bräuchten die Pille danach und ich bräuchte irgendwie noch was zum Aufsaugen. Mir läuft der Saft noch immer unten raus."

Ich war knallrot angelaufen, als ich ihr das sagte, aber sie nahm es mit einem Grinsen.

Sie musste uns gesehen haben als wir kamen, denn sie fragte uns etwas, was sie normalerweise nicht gefragt hätte.

"Mit dem süßen Kerl, mir dem ihr gekommen seid?"

Hätten Melli und ich geahnt, dass wir uns so privat unterhalten würden, hätten wir von vorn herein besser aufgepasst. Doch so antworteten wir beide ganz spontan und unterschiedlich.

"Ja."

"Nein, das ist unser Vater!"

"Ähh, wie? Euer Vater oder ja?"

"Scheiße, ja, das ist unser Vater und wir hatten Sex mit ihm."

"Wow, das sollte ich jetzt eigentlich nicht gehört haben. Und wer ist die junge Frau, die mit euch da ist?"

"Das ist seine neue Freundin. Sie ist schwanger und gilt als Risikoschwangerschaft. Und die junge Frau, die jetzt irgendwann entbindet, ist die Frau von seinem Bruder. Und da ersetzen wir im Moment deren Frauen im Bett. Also alles ganz harmlos. Wir werden auch nicht gezwungen. Das ganze war auch die Idee der beiden Ehefrauen."

"Uff, ihr solltet in Zukunft vorsichtiger sein, was ihr erzählt. Wenn das alles so ist, finde ich das absolut cool. Wenn nicht, dann ist hier ein Telefon, mit dem ihr jemanden anrufen solltet."

"Nein, es ist alles in Ordnung und wirklich so, wie wir gesagt haben."

"Ok, die Pille danach gebe ich euch, wenn die Apotheke wieder offen ist. Ob ein Tampon dein Problem löst, weiß ich jetzt nicht. Eigentlich solltest du eher eine Binde nehmen."

"Ich weiß, aber vorhin ging das alles so eilig, dass ich den Slip vergessen habe."

"Ihr seid zwei heiße Hühner. Dann machen wir das anders. Komm mal mit, ich geb dir was."

Sie nahm mich mit in ihren Aufenthaltsraum und gab mir einen Slip und eine Binde von sich selbst.

"Schenke ich dir. Und wenn du das nächste Mal mit deinem Vater schläfst, denk an mich, dass ich dich um den Mann beneide."

"Vielen Dank und das werde ich machen. Aber schlafen werde ich dann bestimmt nicht mit ihm."

"Das habe ich auch nicht erwartet. Aber ich denke mal, dass euer Vater auch viel Spaß haben wird. Ihr seid zwei wirklich süße Mädels."

"Danke."

Wir gingen wieder zurück und wechselten noch ein paar Worte, bis sie zu einem Patienten gerufen wurde.

Zurück bei unserem Vater gab es nichts neues und auch eine Stunde später saßen wir immer noch da. Es war schon wieder hell geworden draußen, als unser Onkel wieder erschien. Mit breitem Grinsen und zwei erhobenen Daumen kam er uns entgegen.

"Es ist alles gut gegangen, aber Rebecca hatte schwer zu kämpfen. Sie hat mir so leid getan und ich hätte ihr so gern geholfen oder die Schmerzen abgenommen. Aber meine Süße war so tapfer und ich bin so unendlich stolz auf sie."

Und dann passierte etwas, was ich nie erwartet hatte. Mein Onkel fing an zu heulen. Die ganze Anspannung der letzten Stunden musste raus und er hockte da und heulte. Unsere Gratulationen gingen dabei fast völlig unter. Wir Mädels hatten uns um ihn versammelt und hielten ihn, während unser Vater mehr oder weniger hilflos daneben stand. Mal abwarten, wie er reagieren würde, wenn es bei ihm soweit war.

Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, gratulierten wir ihm nochmal und ließen uns genau erzählen, was alles passiert war. Dann warteten wir nur noch, bis Melanie und ich unsere Tabletten bekamen und fuhren wieder nach Hause. Als wir uns dann das nächste Mal sahen, war schon wieder Nachmittag.

Stefan:

Nachdem alle aufgestanden waren, aßen wir schnell was und fuhren wieder ins Krankenhaus. Mein Liebling schlief, als wir ankamen, wachte dann aber auf. Wir alle gratulierten ihr und einer nach dem anderen umarmte und küsste sie. Man sah Rebecca an, dass sie immer noch ziemlich erschöpft war und darum ließen wir sie bald wieder allein. Aber bevor sie uns entließ, fragte sie tatsächlich noch, ob wir denn mit unseren Töchtern bzw. Nichten in der letzten Nacht Spaß hatten. Als wir ihr dann bestätigten, dass sich Melanie und Sophia sehr gut um uns gekümmert hatten, lächelte sie zufrieden und winkte uns zum Abschied.

Da unsere beiden Mädels erst morgen sich die Pille holen konnten und auch danach die nächsten zwei Wochen kritisch waren, besorgten wir uns auf dem Rückweg an einem Automaten noch ein paar Kondome. Morgen würden wir uns dann eine Großpackung holen.

Am Abend saßen wir nach dem Essen noch im Wohnzimmer und sahen uns einen Film an, an Melli und Sophia plötzlich aufstanden und sich auszogen.

"Nicht nur ihr Kerle habt Bedürfnisse. Wir wollen jetzt beide von euch in Fotze und Arsch gefickt werden. Erst Sophia und dann ich. Wir haben euch auch noch ein paar Helferlein besorgt, damit ihr uns auch sicher beide bedienen könnt. Wir haben euch die schon in eure Getränke zum Abendessen gemischt, ihr braucht also nichts mehr einnehmen."

Michael und ich sahen uns noch erstaunt an, als Licia auch aufstand und sich auszog.

"Na los ihr zwei. Ihr wohnt hier nicht nur zum Vergnügen. Die zwei Ladies wollen gefickt werden und ich werde dabei sitzen und euch zusehen. Und wehe, ihr macht das nicht gut."

Michael und ich standen auf, packten uns die beiden Mädchen, warfen sie uns über die Schulter und gingen so schnell wie möglich nach oben. In unserem Schlafzimmer legten wir die beiden auf das große Bett und zogen uns auch aus. Licia kniete sich vor uns hin und blies uns beide, bis unsere Schwänze schön steif waren. Sophia kniete bereits auf dem Bett und wartete auf uns. Sobald Licia uns die Kondome übergezogen hatte, legte ich mich ins Bett und zog Sophia über mich. Ihr Schlitz glänzte schon feucht und so glitt meine Latte ganz leicht in sie hinein. Melanie verteilte noch großzügig Gleitmittel über das Arschloch ihrer Schwester und setzte sich dann in den Sessel und zog Licia auf ihren Schoß.

Während die beiden sofort anfingen, sich zu küssen und zu streicheln, rutschte ich hinter Sophia und schob erst einmal einen Finger in ihren Hintereingang, um sie etwas vorzubereiten.

"Mach nicht lange rum, steck ihn endlich rein!"

"Aber soll ich dich nicht erst einmal..."

"Nicht quatschen, ficken!"

Ok, wie sie wollte. Ich setzte an ihrem kleinen Eingang an und drückte kräftig zu. Es dauerte einen Moment, bis ich den Widerstand überwunden hatte, doch dann glitt ich in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in ihren Darm.

"JAAHHHHH! Endlich! Jetzt los ihr zwei, fickt mich!"

Wir legten beide in unserem eigenen Tempo los, glichen uns dann aber aneinander an, so das wir abwechselnd drinnen bzw. draußen waren. Was für ein unglaubliches Gefühl. Durch die dünne Trennwand konnte ich den Schwanz meines Bruders spüren. Ich griff nach vorne und packte mir Sophias Brüste. Vom Vortag wusste ich, dass sie es gerne etwas härter mochte. Also knetete ich sie kräftig, zog an ihren Nippeln und verdrehte sie. Als ich dann Michaels Hände spürte, wusste ich, dass er gerne übernehmen würde. Ich überließ ihm ihre Tittchen und kümmerte mich um Sophias Hintern.

Auch wenn sie beim Sitzen immer noch etwas das Gesicht verzog, hatte ich in dem Moment kein Mitleid mit ihr. Mal links, mal rechts klatschte ich ihr kräftig auf die Pobacken. Den Bewegungen von Michaels Armen nach ging er auch recht grob mit den kleinen Brüsten um. Und obwohl wir nicht gerade zart mit ihr umgingen, feuerte sie uns an, sie noch schneller und härter zu ficken.

Dann endlich hatten wir es geschafft. Sie schrie immer lauter, bis sie plötzlich in den Armen einknickte und mit einem letzten Kreischen kam. Ihr Körper zitterte und sobald sie sich wieder kontrolliert bewegen konnte, versuchte sie, von uns wegzukommen.

"Bitte, ich kann nicht mehr."

Sie rutschte zur Seite und bleib erschöpft liegen. Sofort stand Melanie neben dem Bett.

"Jetzt bin ich dran. Zieht euch neue Tüten über und tauscht die Positionen."

Für mich war das optimal. Lange hätte ich nicht mehr durchgehalten, aber unten liegend musste ich mich schon sehr anstrengen, um überhaupt zu kommen. Melanie hockte sich über mich und führte mich langsam in sich ein.

"Seid bitte vorsichtig mit mir. Ich mag es nicht so grob wie Sophia."

Ich spürte, wie mein Bruder versuchte, in ihren Hintern einzudringen. Er schob ihren Körper immer weiter vor, ohne einen Erfolg zu haben.

"Dehn mich bitte mit den Fingern etwas vor, Papa."

Dieser Satz ließ mir plötzlich bewusst werden, was hier gerade passierte. Ich steckte in der Möse meiner Nichte und ihr Vater versuchte, in ihren Arsch einzudringen. Noch vor ein paar Wochen hätte ich jeden, der mir so einen schändlichen Vorschlag gemacht hätte, zusammengeschlagen. Und jetzt lag ich hier im Bett, machte genau das und genoss es.

"Ohhhhhh, wow, ist das geil. Du bist drin und das fühlt sich so verdammt gut an. Fangt jetzt an, mich zu ficken. Aber bitte langsam."

So wie vorher fickten wir Melanie im Takt. Sophia hatte sich inzwischen etwas erholt und war näher an uns heran gerutscht, um sich zärtlich um eine Titte ihrer Schwester zu kümmern. Sie streichelte und küsste sie und nuckelte an dem steifen Nippel. Auf der anderen Seite hatte Licia es sich bequem gemacht und kümmerte sich um Melanies andere Brust.

Wir beiden Männer konnten das langsame Tempo problemlos durchhalten, ohne abspritzen zu müssen. Für Melanie reichte es aber, um auch zum Orgasmus zu kommen. Doch ganz anders als ihre Schwester kam sie ganz allmählich und nur mit einem leisen Seufzer verkündete sie ihren Orgasmus.

"Bitte hört auf. Im Moment tut es mehr weh als dass es mir Lust bereitet."

Wir zogen uns aus ihr zurück und auch die beiden anderen Mädels ließen sie in Ruhe. Doch was war nun? Wir hatten beide noch nicht gespritzt und unsere Schwänze standen fast schmerzhaft hart senkrecht nach oben.

Sophia kuschelte sich von hinten an ihre Schwester. Sie streichelte deren Körper so zart, wie es nur Frauen können.

"Ihr dürft Licia nicht ficken, aber ihr dürft sie besamen. Licia, leg dich hin und dann sollen die beiden dir ins Gesicht spritzen."

Das war eine gute Idee. Schnell wechselten wir die Positionen. Licia legte sich in die Mitte des Bettes und Michael und ich knieten uns neben ihren Kopf. Michaela kniete sich nun auch hin und Sophia war hinter ihr, um sie weiter streicheln zu können. Wir entledigten uns der Kondome und fingen an, unsere Schwänze zu wichsen. Ich brauchte nicht mehr lange und mit hohem Druck landete mein erster Strahl direkt auf Licias rechtem Auge. Den Rest verteilte ich über ihre Stirn und ihren Mund, wobei auch so einiges in ihren Haaren landete.

Gut eine Minute später war auch Michael soweit. Bei ihm war aber der Druck nicht so stark und so konnte er seinen Samen gezielt über Licias Gesicht verteilen.

Melanie sprang auf und schnappte sich eine kleine Videokamera, die neben dem Bett auf einem Stativ gestanden hatte. Sie ging ganz nah an Licias Gesicht heran und filmte, wie ihr der Saft langsam über die Wangen nach unten lief. Dann drückte sie mir schnell die Kamera in die Hand und ich nahm dann noch auf, wie Sophia und Melanie das Sperma von Licias Gesicht leckten und ihr zum Teil in den Mund tropfen ließen.

Ich wusste nicht, ob die Mädels das von vornherein so geplant hatten, aber ich hatte die Idee, Rebecca das Video morgen mit ins Krankenhaus zu nehmen. Also stellte ich die Kamera wieder auf das Stativ, und wir fünf versammelten uns auf dem Bett in möglichst obszönen Posen, um der Betrachterin zum Abschied zu winken.

Licia:

Sophia war anschließend mit Stefan in sein Schlafzimmer gegangen, während Melanie bei Michael und mir blieb. Nach den Ereignissen war es für uns irgendwie ganz natürlich, dass die beiden bei uns schliefen. Vielleicht würden wir das ja auch in Zukunft so beibehalten, so dass wir die Zimmer der beiden Mädchen zu Kinderzimmern umbauen konnten.

Als ich den beiden zugesehen hatte, beneidete ich sie zwar schon darum, gleich von zwei Schwänzen gefickt worden zu sein, gönnte es ihnen aber von Herzen. Sobald ich entbunden hatte und danach wieder einsatzbereit war, würde ich mir das auch holen.

Während Michael und Melanie gleich eingeschlafen waren, lag ich noch einige Zeit wach. Die Szenen vorher hatten mich extrem aufgegeilt und so musste ich es mir erst noch selbst machen, bevor überhaupt an Schlaf zu denken war. Doch auch danach träumte ich die ganze Zeit, wie ich ständig gefickt wurde um sofort danach ein oder mehrere Babys rauszupressen. Es war nicht unbedingt ein schöner Traum und ich war froh, als ich durch eine Bewegung geweckt wurde.

Ich öffnete die Augen und stellte fest, dass die Nachttischlampe auf Michaels Seite an sein musste, da der Raum leicht erhellt war. Ich drehte mich um und blickte in Melanies grinsendes Gesicht. Sie lag auf der Seite, hatte ein Bein aufgestellt und wurde mit schnellen, tiefen Stößen von Michael gefickt. Sie legte mir eine Hand auf den Kopf und zog mich zu sich. Zärtlich küssten wir uns und sie legte die Hand dann auf meine linke Brust.

"Wir hatten ihnen doch was ins Essen gemischt. Das muss jetzt raus."

Während sie weiter von meinem zukünftigen Ehemann gefickt wurde, schob sie ihre Hand zwischen meine Beine und fingerte mich, bis ich ziemlich zeitgleich mit Michael kam. Er war aber auch nicht der einzige, der in dieser Nacht noch Druck loswerden musste. Als wir drei zum Abschluss noch etwas kuschelten, hörten wir von nebenan, wie Stefan seine Nichte bearbeitete.

"Los, fick meine Fotze! Scheiß auf den Gummi, fick mich, du Hengst!"

Das Kopfende des Bettes stand direkt an der Wand und so konnten wir sehr genau mitbekommen, wie schnell und stark die beiden fickten.

"Ich muss das live sehen."

Mit diesen Worten sprang Melanie aus dem Bett und ging rüber in das andere Zimmer. Michael sah mich kurz an, nickte mit dem Kopf in Richtung Tür und schon standen wir auch in Stefans Zimmer.

Sophia lag mit weit gespreizten Beinen im Bett und schrie sich die Lunge aus dem Hals. Stefan rammte seinen Schwanz in ihre Fotze, als ob er oben wieder rauskommen wollte. Sophia hatte sich derart im Laken verkrallt, dass sie bereits Risse darin verursacht hatte. Die beiden ließen sich von uns auch überhaupt nicht stören und als Stefan endlich tief in ihr stecken blieb und laut röhrend abspritzte, konnte ich aus dem Augenwinkel sehen, dass Melanie die ganze Szene gefilmt hatte.

Und sie filmte auch noch weiter, als ihre Schwester den erschöpften Mann zu einer weiteren Aktion aufforderte.

"Los, fick mich noch mit deiner Hand! Ich brauche jetzt noch was Fettes!"

Doch Stefan war fertig. Schwer atmend lag er neben ihr und rührte keinen Finger. Eigentlich wäre ich jetzt wieder zurück ins Bett gegangen, doch das wollte ich jetzt auch noch sehen. Wie sich Sophia selbst gefistet hatte, konnte ich schon mitansehen und auch ich hatte schon eine Hand in ihrer Röhre, aber eine Männerhand war doch nochmal ein anderes Kaliber. Ich schob Michael nach vorne.

"Los, dann mach du. Das will ich jetzt sehen."

Mein Schatz ließ sich nicht lange bitten. Er setzte sich hin, nahm die Flasche Gleitgel, die neben dem Bett stand und schmierte seine Hand und die rot geschwollene Möse seiner Tochter dick ein. Ich nahm ihm die Flasche ab und sofort hockte er sich zwischen Sophias gespreizte Beine und legte seine Finger zwischen ihre Schamlippen. Vorsichtig drückte er erst zwei, dann drei Finger hinein. Sophia schien sich schon öfter gefistet zu haben, denn ihre Schamlippen gaben freiwillig nach und bald hatte Michael tatsächlich seine ganze Hand bis zum Handgelenk drin.

Sophia war schon wieder weggetreten. Sie stöhnte und schrie und knetete grob ihre Brüste.

"FAUST! FAUST!"

Sie war nur schwer zu verstehen, aber Michael wusste, was sie wollte. Er zog seine Hand raus, ballte sie zur Faust und drückte sie langsam und vorsichtig wieder hinein. Was für ein toller Anblick! Auch das nahm ich mir für die Zukunft vor. Sofern ich meine Möse soweit öffnen konnte.

Melanie drückte mir die Kamera in die Hand, lief in unser Schlafzimmer und holte das Stativ. Sie befestigte die Kamera darauf, ging dann zu ihrem Onkel, der mit einer steifen Latte daneben saß und mit lüsternen Augen zusah, und schob sich seinen Schwanz in den Mund. Immer wieder nahm sie ihn so tief wie möglich in sich auf, bevor sie ihren Kopf schnell vor und zurück bewegte.

Das alles ließ mich natürlich auch nicht kalt und wenn ich schon nicht ficken durfte, so konnte ich meinem Mann aber auch einen blasen. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und drückte ihn nach oben, bis ich mich mit dem Kopf unter ihn legen konnte. Ich bog seinen auch schon wieder steifen Schwanz nach unten und steckte ihn mir in den Mund. Sofort wusste Michael, was ich wollte, und fing an, meinen Mund zu ficken.

Sophia benahm sich mittlerweile wie eine Besessene. Sie schrie und schlug um sich hatte inzwischen schon mehrere Orgasmen gehabt. Doch noch immer hatte sie nicht genug.

"MEHR! FESTER!"

Den Bewegungen nach, die ich teilweise erahnen konnte, musste Michael inzwischen seine Faust mit ziemlicher Wucht in Sophias Röhre rammen. Sein Becken bewegte er inzwischen nicht mehr und so saugte ich wieder mehr an seinem Schwanz. Ich nahm ihn nicht sehr weit in meinen Mund und so wurde ich nicht überrascht, als er mir plötzlich ein paar Tropfen Sperma in dem Mund spritzte. Viel war es nicht mehr, aber das war ja auch nicht Sinn der Sache. Am wichtigsten war, dass er wieder Druck ablassen konnte.

Doch noch während ich an seinem Schwanz lutschte, hörte ich Sophia schreien.

"RAUS! RAUS!"

Mit einem Ruck zog Michael seine Faust aus ihrer Möse und dann spritzte sie ab. Da ihre Röhre bei den vorherigen Orgasmen ja immer noch gefüllt gewesen war, hatte sich so einiges angestaut und das alles wollte jetzt raus aus ihr. Der Strahl traf Michaels Bauch und mein Gesicht und spritzte auch so zwischen uns durch, dass mein ganzer Körper nass wurde.

Dann plötzlich herrschte gespenstische Stille. Sophia war tatsächlich ohnmächtig geworden. Stefan hatte inzwischen auch in Melanies Mund abgespritzt und die beiden hatten die letzten Minuten auch nur noch zugesehen.

Michael versuchte dann, seine Tochter wieder aufzuwecken, was ihm aber erst nach einigen Minuten gelang. Doch auch dann war nicht viel mit ihr anzufangen. Sie sah uns auf müden Augen an, drehte sich auf die Seite und schlief ein.

Das war für uns alle der Rausschmeißer. Melanie, Michael und ich gingen wieder in unser eigenes Schlafzimmer, während sich Stefan zu Sophia legte und sie im Arm hielt.

"Ich hätte nicht gedacht, dass sich meine Schwester in so eine geile Schlampe verwandeln würde."

Melanie sprach das aus, was ich mir auch schon gedacht hatte. Innerhalb weniger Wochen hatte sie sich total gewandelt. Von ein paar Pinkelspielen abgesehen, hatten wir von ihr doch meistens nur von Blümchensex mit ihrer Schwester gehört. Und jetzt konnte sie nicht genug bekommen und es musste schon die härtere oder ganz harte Gangart sein. Wir mussten bloß auf sie aufpassen, dass sie es nicht irgendwann mal übertrieb und sich selbst verletzte.