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Zwillinge 02

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"Stefan, und Michael auch, Rebecca und ich haben uns was überlegt. Und flippt jetzt bitte nicht aus, sondern lasst mich ausreden. Versprochen?"

Mein Bruder und ich sahen uns an und zuckten mit den Schultern.

"Ok, versprochen."

"Rebecca wird bald entbinden und dann für etwa drei Monate außer Gefecht sein und ich werde noch viel länger keinen Sex mehr haben können. Und damit ihr euch nicht nur auf eure Hand verlassen müsst und auch nicht fremdgehen bzw. zu einer Nutte gehen müsst, haben wir eine Lösung gefunden, mit der wir auch sehr gut leben können. Oder noch besser gesagt, auf die wir uns freuen."

Licia nahm jetzt auch Michaels Hand.

"Ihr habt versprochen, mich ausreden zu lassen! Ok, weiter. Rebecca und ich würden uns freuen, wenn ihr - Melanie und Sophia als unseren Ersatz nehmen würdet. Wir haben schon mit den beiden gesprochen und sie sind auch einverstanden und würden sich auch darauf freuen. Ja, wir wissen alle, dass das Inzest wäre und für uns alle gefährlich - wenn es denn rauskommen würde. Es wird aber nicht rauskommen. Wir alle wissen, dass wir unter allen Umständen den Mund halten müssen. Aber wir wissen auch, dass beide schon mal mit Stefan auf der Terrasse gevögelt haben. Und, hat es euch oder den beiden Mädels geschadet? Nein! Ihr habt das gleiche gute Verhältnis wie vorher.

Ihr liebt euch und ich kann sehen, dass es euch nicht kalt lässt, wenn die beiden es vor euch miteinander oder mit Rebecca oder mir treiben. Also warum nicht auch mit euch? Und stellt euch die Möglichkeiten vor. Ihr könntet so wie früher auch einen Dreier machen. Wir haben uns auch schon einen Umschnalldildo bestellt, der für uns Mädels einen Vibrator eingebaut hat. Dann könnten wir auch einen Vierer machen und die Frau in der Mitte würde gleichzeitig von drei Schwänzen gefickt. Wir alle würden uns unheimlich darauf freuen. Keine von uns hatte schon mal einen Dreier, geschweige denn einen Vierer. Und auch wenn Rebecca und ich wieder einsatzbereit sind, muss das ja nicht aufhören. Wir könnten lustig durcheinander ficken, ohne dass es Eifersüchteleien gibt und ihr beiden wärt viel zu müde, um noch fremdficken zu können."

Sie grinste uns an und auch Melanie grinste und zeigte uns zwei Daumen hoch. Ich war erst einmal sprachlos und auch Michael saß mit offenem Mund da. Melanie stand auf und brachte uns zwei Flaschen Bier. Sie wusste ganz genau, wie sehr wir das jetzt brauchten.

Ich nahm einen tiefen Schluck, wusste aber auch danach nicht, was ich sagen sollte. Vor meinem geistigen Auge sah ich uns alle miteinander in einem Haufen nackter Menschen wild durcheinander vögeln, bis plötzlich die Tür aufging und die Polizei uns alle verhaftete. Ja, Sophia und Melanie hatten es schon mit mir gemacht und ich hatte mich nicht gewehrt und auch danach hatte ich nicht ein kategorisches nie wieder gesagt. Wir alle waren alt genug um zu wissen, dass wir das nie erzählen dürften. Und Licia hatte ja Recht. Wir Männer sahen gerne zu, wenn Melanie und Sophia es miteinander trieben oder mit unseren beiden Frauen. Warum also sollten wir dagegen sein? Zumal die Idee ja von unseren Frauen kam.

"Ich bin dabei."

Wie im Chor sagten Michael und ich das selbe. Licia grinste und klatschte in die Hände. Sie beugte sich zu Michael und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

"Danke, mein Schatz. Du wirst es nicht bereuen."

Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich ebenfalls.

"Und auch du wirst es nicht bereuen."

Melanie stand auf und zog sich aus.

"Dann fangt mal an. Ihr habt es beide nötig und ich stehe euch gerne zur Verfügung."

Michael und ich sahen uns an und standen gleichzeitig auf.

"Ich habe das größere Bett. Außerdem können wir lauter sein, ohne Sophia zu stören."

"Dann los, ihr drei. Ich räume hier noch auf und sehe euch dann zu."

Mein Bruder umarmte seine Bald-Ehefrau.

"Danke, mein Schatz, Ich liebe dich so sehr."

"Ich liebe dich auch, mein toller Mann. Los jetzt, und viel Spaß."

Gemeinsam gingen wir nach oben in Michaels Schlafzimmer. Wir rissen uns förmlich die Klamotten vom Körper. Melanie kniete schon mitten im Bett und wartete mit weit gespreizten Beinen auf uns.

"Na los, ihr geilen Böcke! Auf was wartet ihr noch?"

"Warum soll ich dagegen sein, mir fällt ja doch nichts besseres ein."

Mit diesen Worten stieg ich aufs Bett und mein Bruder folgte mir sofort. So knieten wir vor Melanie und reckten ihr unsere steifen Schwänze entgegen. Sofort ging sie auf alle Viere und schob sich abwechselnd Michaels und meinen Schwanz in den Mund, um daran zu saugen. Wir rückten noch enger zusammen und drehten uns etwas zueinander, so dass sie dann beide Schwänze auf ein Mal in den Mund nehmen konnte. Sie ließ ihre Zunge um unsere Eicheln kreisen und drückte sie ab und zu gegen unsere Pisslöcher.

Zwei Schwänze im Mund zu haben machte sich gut in einem Porno, war aber nicht sonderlich befriedigend. Darum zog Michael sich nach kurzem zurück und krabbelte hinter seine Tochter. Während sie nun mich komplett in ihren Mund aufnahm und mit einem grandiosen Blowjob begann, fingerte mein Bruder sie zwischen ihren Beinen. Es kam mir fast so vor, als hätte er plötzlich Skrupel, seine Tochter zu ficken.

Melanie:

Endlich hatte ich unsere beiden Männer da, wo ich sie schon seit einiger Zeit haben wollte. Mir war das bloß noch nicht so bewusst gewesen.

Beide Schwänze im Mund zu haben gab mir persönlich nichts und meinem Vater scheinbar auch nicht, denn er zog sich recht schnell wieder zurück und kniete sich hinter mich. Doch anstatt sich in mir zu versenken, rieb er nur mit seiner Hand über meinen Schlitz. Wollte er jetzt noch einen Rückzieher machen?

Dann konnte ich spüren, wie er seine Hand durch seinen Schwanz ersetzte. Doch wieder rieb er nur vor und zurück, anstatt endlich in mich einzudringen. Also musste ich ihn zu seinem Glück zwingen. Als ich seine Eichel vor meinem Loch spürte, schob ich meinen Körper mit einem Ruck nach hinten und spießte mich auf ihn auf. Dadurch rutschte zwar der andere Schwanz aus meinem Mund, aber das half jetzt nichts. Ich wollte endlich richtig gefickt werden.

Dass ich bei meinem Vater die Kontrolle übernommen hatte, hatte sich gelohnt. Er packte mich an der Hüfte, zog sich etwas zurück und schob mich etwas vor, um mich dann wieder zu sich heran zu ziehen und gleichzeitig zuzustoßen. Kräftig rammte er mir seinen Schwanz in meine wartende Möse. Da er zum Glück nicht so pornomäßig groß gebaut war, traf er mich nur ganz leicht am Muttermund, was ich zwar spürte, aber nicht als Schmerz empfand. Und durch meine vor und zurück Bewegung konnte ich jetzt auch meinen Onkel wieder mit dem Mund befriedigen.

Oh, wie geil war das jetzt! Ich hatte zwei perfekt passende Schwänze in mir von zwei Männern, die ich über alles liebte. Und dazu kam jetzt noch eine zärtliche Frau, die nun neben mir hockte und meine Brüste knetete. Jetzt noch einen Schwanz in meinem Arsch und mein sexuelles Glück war vollkommen.

Zusätzlich zu den Reizen in meiner Fotze und an meinen Brüsten brachten mich auch diese Gedanken näher zu meinem ersten Orgasmus. Meinen ersten Orgasmus durch einen, nein zwei echte Schwänze. Und dann endlich war er da! Nur zum ungeeignetsten Zeitpunkt. Ich hatte ja noch Onkel Stefans Schwanz in meinem Mund und gerade als ich meinen Höhepunkt herausschreien wollte, drang er tief in meinen Mund ein, hielt meinen Kopf fest und spritzte ab.

Zum Glück hatte ich meine Lippen nicht fest um die Latte geschlossen, so dass ich seinen Samen gleich wieder nach draußen blasen konnte. Nur war da natürlich gleich Stefans Körper und so spitzte der ganze schöne Saft zur Seite, über seinen Bauch und natürlich auch über mein Gesicht. Auch aus meiner Nase lief mir der Sabber.

Mein Onkel hatte davon gar nicht mitbekommen und erst, als er seinen langsam erschlaffenden Schwanz heraus zog, sah er die Sauerei in meinem Gesicht. Doch statt sich zu entschuldigen, fing er laut an zu lachen. Licia schubste ihn zur Seite und fing an, mein Gesicht sauberzulecken. Meinen Vater interessierte das alles nicht. Wie eine Maschine fickte er mich weiter. Der Zwischenfall hatte meine Lust merklich abkühlen lassen. Doch Licia legte sich dann mit weit gespreizten Beinen vor mich und bot mir ihren glänzend nassen Schlitz dar. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen und senkte meinen Kopf, bis mein Mund auf ihren Schamlippen lag.

Mit jedem Stoß meines Vaters wurde auch mein Mund vor und zurückgeschoben und gelegentlich rieb ich auch mit meiner Nase über Licias Kitzler. Langsam fing auch Licia an zu stöhnen und stimulierte sich zusätzlich, indem sie mit zwei Finger ihren Kitzler reizte. Der Anblick und der Geschmack dieser wunderschönen Möse und die ständigen Stöße vom Schwanz meines Vaters in meine Fotze ließen mich auch immer mehr Lust aufbauen. Dann fing auch mein Vater an, zusätzlich meinen Kitzler zu massieren, während er immer schneller und härter in mich stieß.

Diesmal konnte ich meinen Orgasmus wirklich genießen. Wärme durchströmte mich und erschöpft legte ich meinen Kopf auf Licias Schlitz. Kurz darauf rammt mein Vater mir seinen Schwanz ein letztes Mal tief in meine Fotze und spritzte ab. Licia rutschte dann etwas von mir weg und rubbelte sich selbst zu einem leichten Höhepunkt.

Erschöpft aber glücklich lagen wir vier auf dem großen Bett. Ganz besonders glücklich war natürlich ich. Endlich war ich mal so richtig ausgiebig gefickt worden und das auch noch von zwei Männern gleichzeitig. Beim nächsten mal würde aber Sophia in den Genuss kommen und wenn dann unser Umschnalldildo da war, konnten wir endlich alle drei Löcher auf einmal füllen.

Auf der Suche nach diesem Teil mit integriertem Vibrator für die Trägerin musste ich feststellen, dass es sowas nicht fertig gab. Über die Freundin eine Freundin hatte ich aber von einer jungen Frau ganz in unserer Nähe erfahren, die Vibratoren aufpeppte und nachdem wir mit ihr gesprochen hatten, wollte sie uns sowas bauen. Und was das für eine Frau war. Sie hieß Martina, hatte ein wunderhübsches Gesicht und die ungewöhnlichsten Brüste, die ich jemals gesehen hatte. Sehr klein, aber nicht flach, sondern spitz und mit Höfen, die über die Hälfte der Titten einnahm.

Es regte sich schon wieder was zwischen meinen Beinen. Mein Onkel hatte einen Arm ausgestreckt und fingerte an meiner Möse. Doch nach der Aktion vorher musste Strafe sein. Ich gab ihm einen Klaps auf die Hand und rutschte ein Stück weg.

"Oh nein Paps, heute sind meine Löcher für dich geschlossen. Nach dem, was du dir vorher geleistet hast, muss eine Strafe sein."

"Oh allerliebste Melanie, kannst du mir bitte, bitte noch einmal verzeihen? Ich wollte das wirklich nicht, aber du sahst so lustig aus, da konnte ich nicht anders. Es tut mir wirklich leid."

"Na gut, aber vorher leckst du meine Füße ab. Erst dann darfst du an meinen Schlitz."

Ich wusste, dass er überhaupt kein Verlangen auf Füße hatte und darum war das genau die richtige Strafe. Ich konnte ihm richtig ansehen, wie er mit sich kämpfte. Sollte, oder sollte er nicht. Dann aber siegte seine Geilheit. Er kniete sich vor mich hin, nahm meinen rechten Fuß und begann, an den Zehen zu lutschen. Da ich aber auch kein Fan von Fußerotik war, erlöste ich ihn. Dass er dazu bereit gewesen wäre, war mir genug.

"Es ist ok, Paps. Hör auf. Wenn Papa auch wieder bereit ist, dürft ihr beide mich nochmal ficken. du in meine Fotze und Papa soll versuchen, meinen Arsch zu entjungfern."

"Also ich brauche noch ein paar Minuten. Für dein enges Arschloch brauche ich einen besonders steifen Schwanz."

Also ging ich nochmal auf die Toilette und verpasste mir eine Reinigung. Wie das am besten funktionierte, hatte mir auch diese Martina verraten. Ihre Nichte Manuela hatte ihr das gezeigt und inzwischen bereiteten sich alle Frauen in ihrer Familie so vor.

Als ich das Klo verließ, kam mir meine Schwester entgegen.

"Hey Süße, hast du ausgeschlafen?"

"Ausgeschlafen nicht, aber ich bin wieder fit."

"Was macht dein Arsch?"

"Frage nicht. Er tut immer noch verdammt weh. War aber auch ein unglaublicher Orgasmus. Der pure Wahnsinn."

"Und, machst du das nochmal?"

"Nein, glaube ich nicht."

"Du bist schon krass. Pissen, fisten, Prügel. Das ist nicht meins."

"Was habt ihr so gemacht?"

"Wir haben was gegessen und dann hat Licia unseren Kerls erklärt, dass wir beide jetzt erst einmal der Ersatz für Rebecca und sie sind. Und dass wir auch danach noch weiter mit dabei sind. Und dann sind wir ins Bett gegangen."

"Aber nicht zum Schlafen, oder?"

"Nein, wir haben gefickt. Onkel Stefan in meinen Mund und Papa in meine Fotze. Und jetzt wollten wir eigentlich eine zweite Runde starten. Paps in meine Fotze und Papa sollte meinen Arsch entjungfern. Aber wenn du willst, kannst du das auch übernehmen."

"Ja und nein. Meine Möse könnte schon einen Schwanz vertragen, aber mein Arsch? Nein danke, im Moment nicht."

Ich nahm ihre Hand und zog sie mit ins Schlafzimmer. Licia saß auf dem Bett und hielt die Schwänze unserer Männer steif.

"Seht mal, wen ich getroffen habe."

Papa nahm Sophia in den Arm.

"Hallo, mein Schatz. Wie geht es dir?"

"Eigentlich ganz gut, nur meinem Hintern nicht."

"Das kann ich mir vorstellen. Zeig doch mal."

Sophia zog ihr übergroßes T-Shirt aus. Darunter war sie nackt. Sie drehte sich um und zeigte uns ihr Hinterteil. Es war knallrot und geschwollen.

"Oh Gott, war ich das?"

Licia war aufgesprungen und hatte sich neben Sophia gekniet.

"Shit, das tut mir so leid. Kannst du mir bitte vergeben? Da sind echt die Gäule mit mir durchgegangen."

"Schon gut, Licia. Ich habe es ja provoziert."

"Ja, aber so heftig wollte ich das nicht machen."

Sophia zog Licia hoch und umarmte sie.

"Es ist alles gut. Dafür war der Orgasmus mehr als grandios. Der war es wert."

Sie sah ihr tief in die Augen und küsste sie. Und wie. Aus einem zärtlichen Kuss wurde ein wildes Geknutsche.

Nach ein paar Minuten trennten sich die beiden wieder.

"Und wer fickt mich jetzt?"

Papa und Onkel Stefan standen sofort bereit. Sie blickten mich dann an und ich setzte mich gleich in einen Sessel.

"Bedient ihr sie mal. Ich hatte euch beide schon und jetzt soll sie erst einmal in den Genuss von zwei Schwänzen kommen."

"Aber vielleicht sollten wir andere Positionen einnehmen. Ich glaube nicht, dass das so gut ist, wenn ich dich jetzt von hinten ficke."

"Ja Paps, gute Idee. Das dauert noch ein paar Tage, bis mein Hintern wieder funktioniert."

Er legte sich mitten ins Bett und Sophia spießte sich einfach auf seinen Schwanz auf. Sie war schon wieder klatschnass zwischen den Beinen. Sie hatte sich zuerst so hingesetzt, dass sie ihrem Onkel ins Gesicht sah, aber dann hätte Papa über seinem Bruder stehen müssen. Also drehte sie sich noch einmal um, spießte sich wieder auf und sperrte ihren Mund weit auf. Papa kniete sich vor sie hin, drückte ihren Körper noch weiter herunter und steckte ihr seinen Schwanz tief in den Mund.

Jetzt zahlte sich aus, dass wir recht viel Gymnastik machten. Während ihr Oberkörper ziemlich ruhig blieb, wippte ihr Becken auf und ab und fickte unseren Paps. Papa hielt ihren Kopf fest und fickte sie bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie konnte seine Länge problemlos aufnehmen, ohne würgen zu müssen. Sie schaffte es sogar, sich nur mit einer Hand abzustützen und mit der anderen die Eier zu kraulen, die ansonsten immer gegen ihr Kinn schlugen.

Papa war dann auch der erste, der abspritzte. Er warnte sie vorher und schob dann seinen Schwanz nur etwa zur Hälfte rein. So bleib genug Platz in ihrem Mund, dass sie seinen ganzen Saft aufnehmen konnte, ohne gleich schlucken zu müssen. Auf unserem Onkel legte sie dann eine kurze Pause ein, um uns das Sperma in ihrem Mund zu präsentieren, bevor sie es schluckte. Dann legte sich Licia wieder vor sie hin und während sie die Bewegungen ihres Beckens wieder aufnahm, leckte sie Licia zu ihrem nächsten Orgasmus.

Dann war es auch bei Onkel Stefan soweit. Er hielt Sophia an ihrer Hüfte fest, stieß noch ein paar Mal kräftig von unten zu und blieb dann tief drinnen. Er stöhnte heftig, als er seinen Samen in die Möse seiner Nichte spritzte.

Da Sophia selbst noch nicht gekommen war, zog Licia sie von dem langsam erschlaffenden Schwanz herunter, legte sie aufs Bett und kniete sich nun selbst zwischen deren Beine. Sie stürzte sich auf Sophias dick geschwollenen Schamlippen, leckte den Kitzler, schob ihr ein paar Finger in die Möse und massierte den G-Punkt.

Sophia kam dann auch ein paar Minuten später. Ihr Orgasmus war wieder ziemlich heftig. Sie presste ihre Beine zusammen, klemmte Lucias Kopf ein und drehte ihren Körper zur Seite. Das ganze erinnerte mich fast an die Todesrolle eines Krokodils. Sofort drückte ich die Beine meiner Schwester auseinander, um Licia zu befreien.

Wir lagen alle auf dem Bett und erholten uns. Ich hielt Sophia im Arm und küsste sie. Trotz ihrer Erschöpfung strahlte sie mich an.

"Melli, ich möchte das niemals aufgeben. Ich habe tollen Sex mit zwei Männern und drei Frauen, die ich über alles liebe. Wie soll das jemals besser werden?"

"Willst du dein ganzes Leben hier verbringen? Was ist, wenn du einen tollen Mann kennenlernst?"

"Toller als unsere beiden? Das kann nicht sein, so einen Mann gibt es nicht. Und dann wegen einem Kerl auf vier andere Menschen verzichten? Niemals!"

"Ganz ehrlich, Schatz? Ich kann dich verstehen und ich hatte auch schon ähnliche Gedanken. Aber warten wir mal ab. Wir sind ja noch jung."

"Ich bin mir absolut sicher. Das einzige Mal, dass ich mich vielleicht von jemand anderem ficken lasse, ist, um mir ein Kind machen zu lassen. Mit unseren beiden ist mir das zu gefährlich. Die Gefahr ist zu groß, dass es entweder behindert ist oder es Vierlinge werden. Oder noch besser, ich hol mir eine Samenspende. Dann muss ich keinen anderen ficken."

"Na ja, vielleicht ficken andere Kerls ja auch gut."

"Mir egal."

"SCHEIßE!"

Ich setzte mich auf und alle sahen mich mit großen Augen an.

"Ich habe nicht verhütet und das sollten jetzt meine fruchtbaren Tage sein!"

Licia nahm mich in den Arm.

"Das ist doch kein Problem, Melli. Wir besorgen euch morgen die Pille danach und dann ist alles gut."

Klar, die Pille danach. Hatte ich überhaupt nicht daran gedacht. Ich ließ mich wieder zurück aufs Bett sinken. Aber nur zwei Minuten später schoss mir das Adrenalin wieder durch den Körper. Es war inzwischen fast halb drei Uhr morgens und ein Telefon klingelte. Dem Metal-Klingelton nach musste es das Telefon unseres Onkels sein. Das konnte nur eins bedeuten - jetzt ging es wirklich los.

Beim ersten Ton stand unser Onkel quasi senkrecht im Bett und nahm den Anruf an.

"Es geht bald los! Ich soll kommen!"

"Schneller als erwartet."

In Windeseile zogen wir uns an und stiegen in Papas Auto. Onkel Stefan war viel zu nervös, um fahren zu können.

Sophia:

Kaum waren wir angekommen, als der werdende Vater auch schon von einer Schwester in Empfang genommen wurde. Wir anderen standen noch rum und überlegten, wo wir warten sollten, als mir der Saft an einem Bein runterlief.

"Melli, mir läuft die Sahne schon die Beine runter. Hast du Lust, die abzulecken?"

"Aber sicher!"

Meine Schwester und ich gingen zur Toilette. Mitten in der Nacht war natürlich nichts los und kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, zog ich meinen Rock hoch, setzte mich auf zwischen zwei Waschbecken und spreizte meine Beine. Melanie kniete sich dazwischen.

"Du kleines Ferkel hast kein Höschen an!"

"Ich weiß. Ist doch viel besser, so unten ohne. Und im Moment kühlt der Luftzug meinen Hintern besser."

"Aber du sitzt jetzt gerade. Tut das nicht weh?"

"Doch, ist aber auch angenehm kalt. Und jetzt red nicht lange, sondern leck mich endlich."

Melanie leckte zuerst den Saft von meinen Beinen ab. Dann beugte sie sich vor, presste ihren Mund auf meinen Schlitz und schob ihre Zunge so weit wie möglich in meine Möse. Vorsichtig saugte sie und schaffte es tatsächlich, mich etwas trockenzulegen. Doch gleichzeitig geilte sie mich wieder weiter auf, was meine eigenen Säfte wieder fließen ließ. Die ganze Aktion war also völlig für die Katz, bescherte mir aber wenigstens einen schönen Orgasmus. Der Höhepunkt war nichts weltbewegendes, aber immerhin musste ich mir kräftig auf die Hand beißen, um nicht laut zu schreien.