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Zwillinge 02

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Rebecca:

Am zweiten Tag nach der Entbindung ging es mir schon wieder etwas besser. Ich hatte keine Schmerzen mehr und ich wurde auch wieder kräftiger. Ein paar Tage würde ich zwar wohl noch hier bleiben müssen, aber dann durfte ich nach Hause. Da die beiden Jungs etwas zu früh gekommen waren, sollten die noch etwas länger bleiben.

Am Nachmittag waren meine Eltern gekommen. Die beiden platzten fast vor Stolz, als sie ihre beiden Enkel sahen. Wir gingen dann etwas draußen spazieren und sie berichteten mir von ihrer neuen Arbeit. Beide waren unheimlich glücklich darüber, endlich wieder etwas zu tun zu haben und sie strengten sich gewaltig an, damit ihr Chef mit ihnen zufrieden war und sie behielt.

Als dann mein Mann mit seiner ganzen Familie erschien, bedankten sie sich zum wohl hundertsten Mal bei Stefan, bevor sie wieder gingen. Sieben Besucher in meinem Zimmer waren dann auch etwas viel.

Melanie hatte mir dann auch ihr Tablet mitgebracht, auf das sie die Geschehnisse der letzten Nacht kopiert hatte. Sie berichteten mir dann noch kurz davon, aber ich stoppte sie. Ich wollte mich da lieber überraschen lassen.

Die Nacht hatte aber auch Spuren bei ihnen hinterlassen und so schickte ich sie relativ bald wieder nach Hause, um sich so richtig auszuschlafen.

Nach dem Abendessen sah ich mir dann den ersten Film an. Scheiße, war der heiß. Ich hätte mich so gerne selbst befriedigt, traute mich aber nicht. Ich machte dann den Fernseher an, um mich etwas abzulenken. Doch Montags ist das Fernsehprogramm mehr als grottig und so machte ich bald wieder aus. Also nahm ich mir das Tablet und surfte etwas im Internet.

Melanies Bookmarks waren sehr interessant für mich. Sie hatte mehrere Kategorien einer Seite für erotische Geschichten gespeichert und als ich mir ihre Favoriten ansah, wurde mir mehr als heiß. Es waren meistens Inzest Geschichten und auch ein paar lesbische. Sie hatte auch einige Stories aus den Kategorien BDSM und Fetisch gespeichert, was mich etwas verwirrte. Sie hatte mir bis jetzt nicht den Eindruck gemacht, als wäre sie sonderlich daran interessiert.

Ich fing an, ihre letzte markierte Geschichte zu lesen. Da ging es um eine junge Frau, die durch einen Unfall einen Mann kennenlernte und sofort anschließend mit ihm vögelte. Erst hielt ich das für unrealistisch, aber das änderte sich, als klar wurde, dass ihr Sextrieb genetisch bedingt war und alle Frauen aus ihrer Familie betraf. Als ich dann feststellte, dass die Geschichte über 20 Teile hatte, machte ich nach der Hälfte Schluss und widmete mich dem Film, den meine Familie für mich gedreht hatte. Der erste Teil war schon toll. Wie die beiden Mädels nacheinander von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurden und zum Schluss noch Licia so schön besamt wurde, war großartig. Wir sollten anfangen, alle unsere Nächte zu filmen. Ich hoffte bloß, dass nicht jemand auf die Idee kam, die dann ins Internet zu stellen. Dafür war ich zumindest dann doch zu schüchtern.

So super ich mich im Moment auch fühlte, hatte ich doch einen großen Fehler begangen. Ich fühlte mich zu gut. Ich hätte jetzt so gerne masturbiert, traute mich aber nicht. Ich musste morgen unbedingt meinen Arzt fragen.

In der Hoffnung, dass ich vielleicht zum Orgasmus käme, ohne mich anfassen zu müssen, schaute ich mir noch den zweiten Film an. Er lief gerade einmal zwei Minuten, als plötzlich die Tür meines Zimmers aufging. Ich erschreckte mich unheimlich und in der Panik, den Film zu stoppen, fand ich den Pause Button nicht. So war noch für scheinbar endlose Sekunden stöhnende Frauen zu hören, bevor ich endlich den Film stoppen konnte.

"Es ist alles gut. Ich hatte bloß noch Licht gesehen und wollte nachschauen, ob bei ihnen alles in Ordnung ist."

Die Nachtschwester stand neben meinem Bett. Mir war so viel Blut in den Kopf geschossen, dass ich aussehen musste wie ein Streichholz.

"Ja, ja, es... es... ist alles..."

"Oh Gott, ist das peinlich!"

Ich zog die Knie an, versteckte mein Gesicht zwischen meinen Beinen und fing an zu weinen. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und streichelte meinen Rücken.

"Pssssst, alles gut. Das muss ihnen nicht peinlich sein."

Sie zog mich an sich und drückte meinen Kopf an ihre Brust. Auch wenn ich sie mir noch nicht genauer angesehen hatte, spürte ich doch ein paar recht große Brüste. Sie streichelte mein Gesicht und mit jeder Sekunde fühlte ich mich wohler in ihren Armen. Endlich hörte ich auch wieder auf zu heulen. Sie ließ dann auch meinen Kopf los und lächelte mich freundlich an.

"Und würden sie dann bitte wieder ihre Hand aus meiner Bluse nehmen?"

Erschrocken blickte ich nach unten und sah, wie meine Hand in ihrer Bluse steckte und da spürte ich auch, wie ihr Nippel gegen meine Handfläche drückte. Ich riss meine Hand geradezu zurück und versteckte wieder mein Gesicht zwischen meinen Knien. Was hatte ich da nur getan?

"Frau Meier, oder darf ich Rebecca sagen? Es ist doch nichts passiert. Es war für mich wunderschön. Noch nie hat jemand so zärtlich meine Brust gestreichelt. Bitte Rebecca, sieh mich an."

Langsam traute ich mich aus meiner Deckung, immer gefasst darauf, gleich eine Ohrfeige zu fangen. Doch als ich sie ansah, erblickte ich wieder ein freundlich lächelndes Gesicht.

"Auch wenn das so eigentlich nicht sein sollte, war das wunderschön. Vielen Dank dafür."

Jetzt konnte ich sie mir endlich mal genauer ansehen. Sie war nicht gerade die schlankste, aber auch nicht dick. Sie hatte üppige Brüste und ein sehr hübsches Gesicht mit schönen braunen Locken.

"Ich bin Tanja, die Nachtschwester. Wie gesagt, ich hatte noch Licht gesehen und wollte eigentlich nur wissen, ob alles in Ordnung ist. Aber das ist es ja wohl."

"Ja, es ist alles ok. Meine Familie hatte mir einen Film mitgebracht, den sie gestern Abend gemacht haben. Aber ich hätte mir den nicht ansehen sollen."

"Das hörte sich vorhin recht interessant an. Darf ich mal sehen? Ich verspreche, dass ich niemandem ein Wort sagen werde."

"Ok, aber bitte, niemals auch nur ein Wort an irgendjemanden."

"Großes Ehrenwort. Ich werde schweigen wie ein Grab."

Ich zog das Tablet wieder hervor und startete den Film. Nebeneinander saßen wir auf dem Bett und sahen zu, wie Sophia von ihrem Vater mit der Faust gefickt wurde.

"Wow, der ist ja verdammt heiß. Und das ist deine Familie?"

Ich deutete auf Stefan.

"Das ist mein Mann. Sein Zwillingsbruder ist der Vater von den beiden Zwillingen hier und die Frau, die unter ihm liegt und ihn bläst, ist seine Verlobte Licia."

"Töchter?"

"Ja. Die beiden ersetzen Licia und mich, während wir keinen Sex haben dürfen. Auch wenn man es ihr noch nicht ansieht. Licia ist auch schwanger und da ihr Vater eine Risikoschwangerschaft vermutet, darf sie auch nicht."

"Ihr Vater ist Gynäkologe? Etwa Doktor Dominguez?"

"Ja."

"Oh shit, oh Shit. Schon aus dem Grund muss ich schweigen. Der würde ausrasten."

Gemeinsam sahen wir uns noch den Rest des Films an. Als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung sah, blickte ich zu Tanja und sah, dass sie eine Hand in ihre Bluse gesteckt hatte und ihre Brust knetete.

"Darf ich das für dich machen. Du fühltest dich vorhin so gut an."

Wortlos knöpfte sie ihre Bluse auf und schob ihren BH nach oben. Ein paar wirklich üppige Brüste fielen heraus, die aufgrund ihrer Größe schon deutlich hingen. Ich beugte mich zu ihr und während ich eine Brust streichelte und knetete, lutschte ich an dem Nippel der anderen Brust. Es war ein tolles Gefühl und sie schmeckte auch wirklich gut.

"NGGGGG!"

Ich hatte das Gefühl, dass sie sich mir entziehen wollte und unwillkürlich biss ich ihr recht kräftig in ihren Nippel.

"MMMMHHHHHH OOHHHH!!"

Sie erzitterte und sackte dann etwas zusammen. Ich ließ sie los und sah ihr ins Gesicht. Trotz des wenigen Lichts konnte ich erkennen, dass sie einige Flecken im Gesicht hatte.

"Danke Rebecca, das war toll. So einen schönen Orgasmus hatte ich nur selten."

Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund.

Während sie ihre Brüste wieder einpackte und ihre Bluse zuknöpfte, legte ich mich zurück ins Bett.

"Aber ich bin jetzt seit Stunden extrem geil und kann mich nicht befriedigen. Das ist so frustrierend."

"Warum kannst du es dir nicht selbst machen?"

"Ich habe doch vorgestern erst entbunden."

"Du solltest die nächsten zwei bis drei Monate nichts in deine Vagina einführen. Keinen Penis, keinen Dildo und auch keine Finger. Aber du kannst dir jederzeit vorsichtig deine Klitoris streicheln und massieren. Oder auch mit einem Vibrator reizen. Da spricht absolut nichts dagegen."

"Das ist kein Problem?"

"Nein. Das habe ich auch gemacht."

"Du?"

"Ja, ich bin mit sechzehn schon schwanger geworden. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich danach war. Ich konnte es nicht erwarten, endlich wieder ficken zu dürfen. Aber mir hat damals Doktor Dominguez gesagt, dass ich mich außerhalb jederzeit anfassen darf. Aber immer schön vorsichtig."

Genau in dem Moment piepte etwas in ihrem Kittel.

"Schade, ich hätte gerne noch weiter mit dir gequatscht, aber ich muss was arbeiten. Masturbiere noch und geh dann schlafen. Wir sehen uns morgen."

Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann mein Zimmer. Sofort startete ich den Film erneut und schob mir eine Hand unter mein Nachthemd. Meine Möse tropfte schon fast vor Geilheit und so gerne ich mich jetzt mit irgendwas gefickt hätte, wusste ich mich doch zu beherrschen. Ganz vorsichtig rieb ich mit zwei Fingern über meinen Kitzler und ich brauchte nicht einmal zwei Minuten, bevor ich mir die Decke über den Kopf zog und in mein Kissen schrie.

Was für eine Erleichterung! Ich fühlte mich gleich sehr viel besser und kaum hatte ich das Tablet ausgeschaltet und auf die Seite gelegt, als ich auch schon eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen, gleich nach dem Frühstück, kam der Arzt vorbei, um nach mir zu sehen. Und auch wenn Tanja mir vorher gesagt hatte, dass ich mich jederzeit selbst befriedigen dürfte, wollte ich mir das lieber nochmal bestätigen lassen.

"Ich hätte da noch eine Frage, Herr Doktor. Ich weiß, dass ich in den nächsten drei Monaten keinen Sex haben sollte, aber darf ich denn masturbieren?"

"Das ist kein Problem. Sie sollten sich dabei nur nicht penetrieren und sehr vorsichtig sein. Sobald sie irgendwie Schmerzen verspüren, hören Sie bitte sofort auf und suchen Sie ihren Arzt auf."

"Und wann darf ich nach Hause, und meine beiden Jungs?"

"Wenn nichts dazwischen kommt, können Sie übermorgen gehen. Die Kinder sind allerdings noch etwas zu schwach. Ich befürchte, dass die noch etwa zwei bis drei Wochen hier bleiben müssen. Aber ich bin guter Dinge, dass sie dann kräftig genug sind und ihnen viel Spaß bereiten werden."

"Ob das so ein Spaß wird? Zwei Kids auf ein Mal."

"Sie werden sich daran gewöhnen. Viele Frauen vor ihnen haben das auch geschafft. Sie haben doch einen Partner?"

"Ja, und nicht nur das. In unserem Haus wohnen auch noch mein Schwager mit seiner Freundin und dessen zwei erwachsene Töchter. Die Männer sind Zwillinge und die beiden Töchter auch. Und meine Schwägerin ist auch mit Zwillingen schwanger. Die könnten sie sogar kennen. Das ist die Tochter von Doktor Dominguez."

"Licia? Natürlich kenne ich die. Die ist mit ihrem Schwager zusammen? Wow, die Welt ist wirklich winzig. Aber wie alt ist denn ihr Mann, wenn ich fragen darf? Wenn er schon erwachsene Töchter hat."

"Er ist 38. Er und sein Bruder waren schon mal verheiratet, aber dann hat die Frau seines Bruders sich und ihre Schwester erschossen."

"War das vor etwa drei Jahren? Das habe ich auch mitbekommen. Was für eine Tragödie. Die Familie hat mir so leid getan. Ich bin so froh, dass es denen wieder gut geht."

"Oh ja, die haben das wirklich gut verarbeitet. Wir sind ihnen aber auch gute Ehefrauen."

"Das hoffe ich doch!"

Breit grinsend verabschiedete er sich von mir. Ich nahm mir das Tablet und fing an, die Geschichte mit den Genen weiter zu lesen. Sie wurde immer interessanter, da es etwas weniger Sex und etwas mehr Drumherum gab. Das Ende, in dem plötzlich die griechischen Götter auftauchten, war zwar etwas merkwürdig, aber auch lustig. Nachdem ich später dann noch andere Geschichten gelesen hatte, erschien mir das Ende sogar richtig gut, da es mal was anderes war.

Am späteren Vormittag besuchten mich dann Sophia, Melanie und Licia. Wir gingen etwas spazieren und besuchten dann meine beiden Kinder, die noch im Brutkasten lagen. Bei dem Anblick wünschte ich mir fast, dass der Mensch ein Beuteltier wäre und die beiden weiter bei mir sein könnten, bevor sie in die Welt entlassen würden.

Nachdem unsere Männer da waren und, wie üblich, das Abendessen viel zu früh vorbei war, widmete ich mich wieder dem Fernsehprogramm. Es war zwar etwas besser als am Vortag, aber noch immer nicht berauschend. Also las ich wieder einige erotische Geschichten und sah mir unseren Familienporno noch einmal an. Tanja kam auch noch einmal vorbei und wir redeten über alles mögliche. Am Mittwoch sollte ich entlassen werden und ich konnte es kaum erwarten.

Am Vormittag kam der Arzt nochmal für eine abschließende Untersuchung vorbei und dann konnte ich daheim anrufen, damit mich jemand abholte. Alle drei Mädels kamen, halfen mir beim Einpacken und brachten mich nach Hause. Dort schaffte ich es erst einmal nur bis ins Wohnzimmer. Für alles andere fehlte mir die Kraft. Doch ich brauchte auch nicht mehr zu tun. Ich brauchte nur an etwas zu denken und schon hatte jemand erahnt, was ich denn benötigte.

Melanie:

Zwei Wochen später konnte Rebecca endlich ihre Jungs zu uns holen. Da wir alle noch keine Kinder gehabt hatten, hatte uns das Krankenhaus über die Familienhilfe eine Frau organisiert, die uns allen alles nötige zeigte und erklärte. Am Abend waren dann alle soweit fit, dass jeder von uns die Kinder versorgen konnte. Nur das Stillen blieb an Rebecca hängen, da sie die einzige mit Milchbrüsten war. Aber das war für sie anscheinend ein echtes Vergnügen.

In dem ansonsten ungenutzten Keller hatten wir ein eigenes Fitnessstudio gebaut, das sie jeden Tag ausgiebig nutzte, um möglichst schnell wieder ihre schöne Figur zu bekommen.

Die beiden Babys hielten uns alle ziemlich auf Trab, aber da wir alle sechs um sie kümmerten, war es für die Mutter keine zu große Belastung.

Unser Dienst an den Männern funktionierte reibungslos. Fast jeden Abend waren wir bei unserem Vater oder unserem Onkel. Mal alleine, mal zu zweit und mal beide bei Sophia oder mir. Licia und Rebecca konnten immerhin mit Blowjobs auch noch aushelfen. Und wenn uns dann noch Zeit und Lust blieb, kümmerten wir uns auch noch um Licia. Je dicker ihr Bauch wurde, desto stärker wurde auch ihre Lust. Und da sie ja leider nicht gefickt werden durfte, mussten wir sie mit lesbischen Spielen befriedigen. Manchmal halfen auch die Männer mit, aber sie ließ sich trotzdem lieber von Frauen oral bedienen.

Dann endlich war es soweit. Rebecca durfte wieder ficken. Und jetzt wollte sie auch endlich anal entjungfert werden. An einem Samstag Abend zelebrierten wir ihren ersten Sex seit mehreren Monaten wie die Inthronisation einer Königin.

Nach draußen konnten wir nicht mehr, es war inzwischen tiefster Winter. Also hatten wir im Wohnzimmer eine große Matratzenlandschaft aufgebaut, auf der wir uns austoben konnten. Unseren beiden Männern hatten wir mit einer Woche Sexverbot belegt, damit sie anständige Mengen ihres guten Safts produzieren konnten. Zusätzlich hatten sie schon eine Stunde vorher von uns je eine Pille bekommen, damit sie auch mit Sicherheit den Abend durchhalten würden, ohne zu versagen. Außerdem hatten wir ihnen befohlen, sich was anständiges anzuziehen.

Inzwischen hatten wir unseren modifizierten Strap-On Dildo bekommen. Das Höschen hatte einen Auflagevibrator eingebaut, der auch der Trägerin Lust bescheren konnte, während sie eine andere Frau fickte.

Nach einem leichten Abendessen gingen Sophia und ich mit Rebecca nach oben, um sie für ihre große Stunde herzurichten. Nach einer innerlichen Reinigung, damit bei ihrem ersten Analsex nichts passieren konnte, duschten wir ausgiebig mit ihr, rasierten sie fein säuberlich an Armen, Beinen und natürlich auch dazwischen. Mit unseren Zungen überprüften wir, dass wir auch ja keinen Stoppel an ihrer wunderschönen Möse übersehen hatten. Zum Abschluss frisierten wir sie noch und sprühten einen Hauch von Parfüm an ihren Hals.

Bevor wir ihr dann die Robe über die Schultern hängten, besahen wir sie uns noch einmal aus ein paar Meter Entfernung. Diese Frau war ein absolutes Meisterwerk. In den letzten Wochen hatte sie jeden Tag kräftig trainiert und sie war wieder genauso schön wie ein Jahr zuvor. Wir hatten sie ja schon in der Schule nach dem Sport in der Dusche gesehen und waren damals schon neidisch auf ihren perfekten Körper. Und jetzt war er noch besser. Sie hatte ein paar Muskeln zugelegt, die sie noch perfekter aussehen ließen. Man konnte es nicht anders ausdrücken, auch wenn man sprachtechnisch gesehen perfekt nicht noch steigern konnte. Ich war überzeugt, dass jedes Victorias Secret Model sich im tiefsten Keller verkrochen hätte, angesichts dieser göttlich schönen Frau. Licia, Sophia und ich hatten sie schon kurz nach der Entbindung damit angefangen, ihren Wiedereinstieg in das Sexleben zu planen. Dazu hatten wir sie auch gebeten, sich den Männern gegenüber nicht mehr nackt zu zeigen, um den Überraschungseffekt noch zu steigern.

Bevor wir nun über sie hergefallen wären, lief Sophia nach unten, um mit einer Fernbedienung die Sound- und Lichtanlage im Wohnzimmer zu starten, die Rebeccas Auftritt begleiten würde. Als allererste Ankündigung war Also sprach Zarathustra von Richard Strauss immer noch das beste, was es gab. In den zwei Minuten ging langsam das Licht aus und hüllte zum Schluss den Raum in absolute Dunkelheit. So hatten wir genügend Zeit, Rebecca nach unten zu führen. Wir hatten ihr eine schwarze Robe übergezogen, deren große Kapuze auch ihr Gesicht im Dunklen ließ.

Nach einer kurzen Pause folgte dann Reincarnation von Beyond the Black. Es war ein tolles Lied für eine Präsentation und sogar der Titel passte dazu. Es war ja fast wie eine Wiedergeburt. Als dann die ersten Töne erklangen, schalteten wir einen hellen Strahler ein, der direkt auf die Wohnzimmertür gerichtet war. Als wir dann hinein gingen, erschienen wir nur als Schattenriss, so dass Rebecca noch immer nicht zu erkennen war. Der Strahler war so programmiert, dass er nur ein paar Sekunden leuchtete. Im Dunklen postierten Sophia und ich uns dann neben Rebecca und als beim zweiten Refrain das erste Mal Reincarnation gesungen wurde, ging ein Spotlight an, das direkt auf Rebeccas Körper gerichtet war. Kurz vorher hatten Sophia und ich ihr die Robe abgenommen und sie mit ausgebreiteten Armen und leicht gespreizten Beinen hingestellt.

Nach einer kurzen Sekunde der Sprachlosigkeit jubelten und applaudierten Licia und unsere beiden Männer. Mittlerweile war das normale Licht angegangen und der Strahler wieder aus, so dass alle wieder normal sehen konnten.

Als erstes stand Onkel Stefan auf und ging zu seiner Frau. Er kniete sich vor sie hin, nahm ihre Hände und küsste sie. Lächelnd zog Rebecca ihn wieder hoch, doch er konnte sich nicht beruhigen. Er nahm sie in seine Arme und fing an zu weinen. Wir hatten das absolut nicht erwartet, dass ihn das emotional so mitnehmen würde. Aber wir konnten ihn verstehen. Uns wäre es wahrscheinlich auch so gegangen.

"Bitte Stefan, hör auf zu weinen. Es bin doch nur ich. Du kennst mich doch schon."

"Du bist so wunderschön, mein Engel! So unglaublich schön! Ich liebe dich so sehr! Ich... ich..."

Er klammerte sich regelrecht an seine Frau und heulte immer weiter. Nun kamen auch unser Vater und Licia und gemeinsam umarmten wir die beiden und streichelten sie, bis sich unser Onkel wieder beruhigt hatte.