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Zwillinge 02

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Rebecca sagte nichts. Sie legte nur ihren Kopf auf meine Schulter und starrte auf den Fernseher, der aber gar nicht an war.

"Ich habe gerade versucht, mir das vorzustellen. Es schockiert mich nicht. Ja, das könnte funktionieren."

"Bevor wir die beiden zu uns holen und darüber sprechen, hätte ich noch eine Frage an dich. Würdest du mir Stefan auch mal leihen? Ich würde gerne auch mal mit zwei Kerlen ficken. Oder auch mit dreien."

"Wenn du mir Michael dann leihst, gerne. Einen dritten Mann haben wir aber nicht und ich möchte auch keinen weiteren Mann dazu holen."

"Ich habe mal einen Slip gesehen, der außen einen Dildo und innen einen Vibrator hatte. Damit hat nicht nur die gefickte Person was davon, sondern auch die Fickerin. Dann könnten ich oder du den dritten Mann ersetzen."

"Oh ja, das könnte toll werden. Dann müssen wir aber viel vorher üben. Ich hatte noch nie einen im Arsch. Nicht mal einen Dildo."

"Ich auch nicht, Süße. Aber das kriegen wir schon hin."

"Ich freue mich schon auf die Zeit. Ich bin ja zum Glück deutlich früher fertig. Und ich habe mir überlegt, dass mir zwei Kinder definitiv genug sind. Wenn ich wegen der Geburt eh schon im Krankenhaus bin, lasse ich mich gleich sterilisieren."

"Bist du dir sicher? Das lässt sich nicht umkehren."

"Ich bin mir sicher. Wenn du noch dazu kommst, haben wir vier Kinder hier. Ok, wir sind zu zweit, aber es sind trotzdem vier. Auch wenn Melli und Sophia nicht zählen, haben unsere beiden Familien zusammen sechs Kinder. Meinst du nicht, dass das reicht? Und ich muss mich nicht mehr um die Verhütung kümmern. Ich kann vögeln, wann und wie ich will und die Jungs können mich literweise besamen und es kann nichts passieren."

"Die Idee ist nicht verkehrt. Ich werde nochmal mit Michael sprechen, aber ich ich werde das wohl auch machen. Aber eins verstehe ich nicht. Bevor du hergekommen bist, hatte ich dich für ein wunderschönes, aber auch schüchternes Mäuschen gehalten. Und in den letzten Tagen hast du dich zu einer so verdorbenen Drecksau entwickelt. Ich hab nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Ich finde es toll, so einen geilen Hasen im Haus zu haben, aber verwunderlich ist das schon."

"Ja, ich war bis vor kurzem auch eher schüchtern. Seit ich zum ersten Mal hier her kam, dich und die Mädels erlebt habe, wie lässig ihr miteinander und mit dem Thema Sex umgeht, hab ich mich auch geändert. Ich war schon immer so versaut, hab das aber immer versteckt."

"Halte dich nie wieder zurück. Ich freue mich schon darauf, dir zuzuschauen, wie du von unseren Kerls gefickt wirst, mit Melli oder Sophia rummachst, oder auch mit mir. Du bist so eine unglaublich schöne und nette Frau, dass ich nie auf dich verzichten möchte. Vor allem, da wir das Glück haben, in einer so offenen und freizügigen Familie zu leben."

"Licia, bevor wir mit den beiden Mädels reden, möchte ich dich unbedingt lecken."

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, würde aber bestimmt nicht nein sagen. Ich legte eine Hand auf ihren dicken Babybauch und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Aber nur, wenn ich dich danach lecken darf."

"Sehr gerne. Ich freue mich schon darauf, wenn wir beide wieder schön schlank sind und eine 69 machen können."

"Dann zieh dich auch aus. Dein schwangerer Körper ist so unglaublich schön, wenn es nach mir ginge, würdest du nur nackt rumlaufen."

"Du dann aber auch. Ich lieeebe deine Möpse. So schön prall und doch weich. Und die werden vielleicht bald noch größer."

Während ich noch Hose, T-Shirt, BH und Slip ausziehen musste, zog Rebecca nur ihr Kleid über den Kopf. Darunter war sie nackt.

Als ich dann vor ihr stand, konnte ich nicht anders, als vor ihr auf die Knie zu fallen und ihren Bauch zu streicheln und zu küssen. Schwangere sind für mich die pure Erotik.

Rebecca drückte mich zurück auf die Couch und kniete sich zwischen meine Beine. Zart küsste sie die Innenseiten meiner Oberschenkel, bevor sie sich auf meinen Schlitz konzentrierte. Ich streichelte meine Brüste und spielte mir den steinharten Nippeln. Rebecca hob meine Beine an und ich stellte sie auf die Couch, damit sie noch besser an meine Möse kam. Jetzt presste sie ihren Mund auf meinen Schlitz und attackierte mich mit ihrer Zunge. Und wie sie das tat. Mal legte sie ihre Zunge flach auf, mal fuhr sie alle Falten nach und mal schob sie ihre Zunge so weit wie möglich in mein Loch. Nach einer Weile nahm sie auch noch einen Finger dazu und schob mir den in den Hintern.

Mittlerweile war aus dem Streicheln meiner Brüste eher eine Misshandlung geworden. Ich knetete sie, ich zog die Nippeln in die Länge und verdrehte sie, bis sie richtig weh taten und kniff mit meinen Fingernägeln fest hinein.

"JAAAA, MACH WEITER, ICH KOMME GLEIIIICH!!"

Nur Sekunden später erschütterte ein heftiger Orgasmus meinen Körper. Meine Füße rutschten von der Couch und meine Schenkel klemmten Rebeccas Kopf ein. Das stellte sich als Fehler heraus, denn sie leckte mich immer weiter. Ich zwang meine Beine auseinander, in der Hoffnung, dass sie dann aufhören würde.

Aber weit gefehlt. Sie schob zwei Finger in mein klatschnasses Loch und massierte kräftig meinen G-Punkt. Ich glitt in einen weiteren Orgasmus und dann in noch einen und noch einen. Endlich, nach meinem vierten oder fünften Höhepunkt, hatte sie Erbarmen und ließ von mir ab. Schnell legte ich eine Hand über meinen Schlitz, um sie von eventuellen weiteren Überfällen abzuhalten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meine Umgebung wieder so wahrnehmen konnte, wie sie war. Rebecca saß neben mir auf der Couch und hatte sich an mich gekuschelt. Melanie kniete zwischen meinen Beinen und wischte den Boden auf. Nur Sophia fehlte scheinbar, aber dann sah ich sie, wie sie auf der Terrasse auf einer Liege lag, das Becken hoch in der Luft, und sich selbst vollpisste. Und als diese Quelle versiegt war, wälzte sie sich noch in der Pfütze und schlürfte einen Teil davon, bis nicht mehr viel da war. Dann klappte sie sich halb zusammen, legte ein Bein über ihre Schulter und attackierte ihre Möse so heftig, dass sie bald ihre ganze Hand darin versenkt hatte. In rasender Geschwindigkeit fickte sie sich mit ihrer Faust und es dauerte nicht lange, bis sie mit einem unmenschlichen Schrei kam. Mit einem Ruck riss sie sich ihre Faust aus dem Loch und spritzte ihren Saft im hohen Bogen gegen die Fensterscheibe. Dabei zuckte ihr Körper so stark, dass sie zum Schluss sogar von der Liege fiel. Regungslos blieb sie liegen und Melanie und ich liefen hinaus, um uns um Sophia zu kümmern.

Nass und dreckig lag sie schwer atmend da. Wir hoben sie auf die Liege und während ich sie beruhigend streichelte, lief Melanie ins Haus und holte ein paar Handtücher. Wir trockneten Sophia provisorisch ab und führten sie ins Bad, wo sie dann von ihrer Schwester geduscht wurde. Ich machte die Liege noch etwas sauber, bevor ich wieder zu Rebecca ins Wohnzimmer ging.

"Können wir deine Revanche verschieben? Im Moment fühle ich mich nicht so besonders und wir wollten doch noch mit den beiden reden."

Etwas besorgt setzte ich mich neben sie.

"Was ist mit dir, Schatz?"

"Mir ist nur ein bisschen übel. Keine Angst, es ist alles ok."

Ich nahm sie in den Arm und legte eine Decke über ihren Körper. Man merkte, dass es langsam Herbst wurde. Sie kuschelte sich an mich und war nach ein paar Minuten eingeschlafen.

Sophia:

Es war draußen doch kühler, als ich gedacht hatte. Aber als ich Licia zusah, wie sie von Rebecca geleckt wurde, überkam es mich und ich musste es mir selbst machen. Ich hatte vorher ziemlich viel Limo und Tee getrunken und so musste ich unbedingt pissen. Also verband ich beides, ging auf die Terrasse, warf mich auf eine Liege, hob mein Becken an und pinkelte mich selbst voll. Es war herrlich und hinterher war ich so extrem aufgeheizt, dass ich mit einer sanften Masturbation nichts anfangen konnte. Ich legte mir ein Bein über die Schulter und rammte mir die Faust in meine Fotze.

Als ich mich dann damit fickte, tat es schon verdammt weh, wenn ich gegen meinen Muttermund kam, aber gleichzeitig steigerte es meine Lust noch viel mehr und so kam ich ziemlich schnell zu meinem Höhepunkt. Dass ich dann meine Faust mit einem Ruck heraus zog, schmerzte noch einmal ganz heftig, gab mir aber den endgültigen Kick.

Was dann passierte, hat mir meine Schwester später erst erzählt. Bewusst nahm ich die Welt erst wieder wahr, als ich mit ihr unter der Dusche stand. Melanie hielt mich in ihren Armen und küsste mich. Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und erwiderte endlich auch den Kuss. Die Dusche war eigentlich eher ein Knutschen unter warmem Wasser. Lange standen wir einfach nur da und schmusten. Wir streichelten uns und hielten uns manchmal einfach nur gegenseitig fest. Es war herrlich.

Endlich schaffte es Melanie, das Wasser abzudrehen. Wir trockneten uns gegenseitig ab, zogen uns unsere kuschligen Bademäntel über und gingen hinunter. Wir hatten beide Hunger und wollten uns um das Abendessen kümmern. Doch als wir am Wohnzimmer vorbei kamen, winkte Licia uns zu sich. Rebecca lag, in eine Decke gewickelt, in ihren Armen. Sie war zwar wach, sah aber müde aus. Wir zwängten uns zusammen in einen Sessel, den beiden gegenüber.

"Wir wollten gerne was mit euch besprechen."

"Müssen wir jetzt doch Mama zu dir sagen?"

"Quatsch! Nein, ernsthaft. Es geht um unsere beiden Männer. Wir dürfen beide im Moment keinen Sex haben. Rebecca, weil sie bald entbindet, und ich, weil ich als Risikoschwangerschaft gelte. Und die beiden sind ja doch sexuell sehr aktiv, vor allem, da sie es ja jetzt wieder täglich gewöhnt sind."

"Aber sie kennen es doch auch anders."

"Schon, aber früher hatten sich sich ab und zu mal eine Nutte geholt. Da wären aber wir beide nicht glücklich damit. Und da haben wir uns vorher eine mögliche Lösung überlegt, die uns beiden gefällt."

"Und die wäre?"

"Ihr beiden."

"Was meinst du mit ihr... . Meinst du, wir sollen die Nutten für die beiden spielen?"

"Nein, so nicht. Zumindest nicht wörtlich. Aber ihr habt es ja zumindest schon mal mit Stefan gemacht. Und ihr habt mir auch gesagt, dass ihr es auch mal mit eurem Vater machen würdet. Also tut jetzt bitte nicht so schockiert. Unsere Bitte ist, dass ihr mit Stefan und Michael vögelt, bis wir wieder einsatzbereit sind. Aber danach muss das ja nicht enden. Ihr könnt so lange und so oft mit ihnen ficken, wie ihr wollt. Und wir könnten es uns auch sehr gut vorstellen, dann auch mal gemeinsam einen Vierer zu machen. Eine Frau, die beiden Männer und eine zweite Frau mit einem Umschnalldildo. Habt ihr nicht auch schon mal davon geträumt, mal alle Löcher gefüllt zu bekommen?"

Melanie sah mich fragend an. Klar, ich hatte all diese Konstellationen schon mal in meiner Phantasie erlebt, aber das jetzt wahrhaftig zu tun, war doch etwas anderes. Ich sah meiner Schwester tief in die Augen und meinte, ein winziges Nicken erkennen zu können. Zudem leckte sie sich genüsslich über die Lippen. Das war bei uns beiden ein eindeutiges Zeichen dafür, erregt zu sein.

"Warum eigentlich nicht. Könnte geil werden. Wir müssen dann bloß aufpassen, dass sie uns nicht auch noch schwängern. Die beiden sind mega potent, wie man an euch beiden sieht. Und wenn ihr schon Zwillinge bekommt, würden das bei uns dann Vierlinge? Nein, das brauche ich nicht. Es war neulich schon verrückt, ungeschützt mit unseren Onkel zu ficken."

"Dann geht am Montag gleich zu meinem Vater. Der verschreibt euch dann die Pille."

Plötzlich setzte sich Rebecca stöhnend auf.

"Ich glaube, es geht los!"

"Was geht los?"

"Die Jungs wollen raus."

"Shit!"

Das war Licias erste Reaktion. Aber dann wurde sie ganz ruhig.

"Ok, wenn du in Not gerätst, bestell dir einen Kaffee. Du hast doch deine Tasche schon fertig, oder? Melanie, gehst du bitte rauf und holst sie? Und Sophia, ruf bitte Stefan an. Ich bringe Rebecca schon mal ins Auto. Wir brauchen nicht in Panik verfallen, wir haben genügend Zeit. Auf gehts!"

Meine Schwester rannte nach oben, zog sich Jeans und T-Shirt an und holte Rebeccas Tasche. Ich rief meinen Onkel an, der sich auch gleich auf den Weg machen wollte. Dann ging ich ebenfalls in unser Zimmer, um mich umzuziehen. Licia hatte sich in Windeseile was übergezogen und war mit Rebecca auf dem Weg zum Auto, als Melli und ich wieder nach unten kamen.

Zum Glück war Licias Auto groß genug, so dass wir alle bequem zum Krankenhaus fahren konnten. Als wir ankamen, waren auch schon der werdende Vater und sein Bruder angekommen. Während Licia es geschafft hatte, uns Mädels alle ruhig zu halten, war Onkel Stefan ein nervliches Wrack. Und da er sich nicht beruhigen wollte, gab Licia ihm schließlich eine nicht gerade zärtliche Ohrfeige. Unser Vater schüttete sich fast aus vor Lachen, nahm dann aber endlich seinen Bruder und zog ihn nach draußen.

Nach einer Weile kam dann ein Arzt, untersuchte Rebecca und gab dann Entwarnung. Es würde wohl noch mindestens zwölf Stunden dauern, vermutlich noch länger. Er wollte Rebecca trotzdem dabehalten, schickte uns aber nach Hause. Wir konnten im Moment nichts tun und speziell Onkel Stefan würde seine Frau nur nervös machen. Sie würden uns benachrichtigen, wenn es ernst wurde. Also setzten wir und in unsere Autos und fuhren heim.

"Wäre das jetzt nicht die beste Gelegenheit, Stefan abzulenken? Der dreht sonst durch."

Licia sah Melli und mich an.

"Hm, da könntest du Recht haben. Jetzt lass uns mal was essen und dann sehen wir weiter."

"Nix ist mit weitersehen. Euch tropft die Geilheit schon aus den Ohren. Ihr beiden habe es mindestens genauso nötig wie unsere Männer. Also schnappt sie euch und ab in die Kiste."

"Jawohl, Mutter!"

"Ach, ihr beiden Spinner. Und vergesst nicht, die Idee kam von Rebecca selbst. Sie ist also damit einverstanden und ich auch. Und noch was. Nennt mich noch ein mal Mutter, und ich lege euch übers Knie."

Das wollte ich jetzt sehen, ob sie das wirklich tun würde.

"Ja, Mutter."

"Sophia, ich hab dir was gesagt! Wenn wir nach Hause kommen, treffen wir uns sofort im Wohnzimmer. Nur du und ich."

"Ja, Mutter."

Melanie grinste mich an, sagte aber nichts.

Nach ein paar Minuten waren wir wieder daheim. Melanie half unseren Männern beim Kochen des Abendessens, während Licia mich an einem Nippel ins Wohnzimmer zog. Sie setzte sich in die Mitte der Couch.

"Hose runter!"

"Bitte Mutter, muss das sein?"

"Ganz ausziehen, aber flott! Und dann wartest du hier. Ich bin gleich wieder da."

Licia ging hinauf in ihr Schlafzimmer. Wie sie mir befohlen hatte, zog ich mich aus. Ich war eigentlich nicht so devot, aber jetzt wollte ich sehen, wie weit sie ging.

Sie kam wieder zurück, hatte sich aber nicht umgezogen. Sie hielt nur etwas in der Hand, verdeckte es aber so, dass ich nicht sehen konnte, was es war. Sie setzte sich wieder auf die Couch und sah mich an. Ich stand nackt vor ihr, den Kopf gesenkt und die Hände vor meinem Schlitz verschränkt.

"Hier her!"

Ich trat einen Schritt vor, bis ich direkt vor ihr stand. Dann schlug sie mir leicht auf die Hände. Gehorsam nahm ich sie zur Seite. Licia griff mir direkt in den Schritt und fühlte grob meine Möse.

"Sehr schlecht rasiert. Das gibt eine extra Strafe und anschließend rasierst du deine Fotze. Verstanden?"

"Ja, Mutter."

"Sag mal, du dumme Schlampe, hast du das nicht verstanden, was ich dir gesagt habe? DU SOLLST MICH NICHT MUTTER NENNEN!"

"Ja Mutter, ich habe das schon verstanden."

"Los, über meine Knie!"

"Jawohl, Mutter."

Gehorsam legte ich mich über ihre Oberschenkel. Ich erwartete jetzt ein paar Klapse auf den Po, täuschte mich da aber gewaltig. Als erstes zwirbelte sie meine Nippel, bis sie steif waren. Und dann schoss ein stechender Schmerz von meinen Brustwarzen durch meinen Körper. Sie hatte doch tatsächlich Nippelklammern angesetzt und zuschnappen lassen. Mir schossen die Tränen in die Augen, aber ich gab trotzdem keinen Ton von mir.

Ich bog meinen Kopf nach unten, um zu sehen, was sie tat. Als seien die Klammern noch nicht genug, hängte sie jetzt auch noch dicke Eisengewichte an die Klammern. Ich ließ ein leichtes Autsch hören, was sie aber sofort dazu veranlasste, eine Klammer etwas zu drehen, was den Schmerz noch verstärkte.

"Ich will keinen Ton hören! Klar?"

"Ja, Mutter."

"So, und nun zu deinem Mutter Fetisch. Für jedes Mal, dass du mich heute Mutter genannt hast, gibt es zwei Schläge auf deinen Po. Das macht insgesamt zwanzig. Neun Mutter und schlecht rasiert. Und damit du dich auch daran erinnerst, zählst du jedes Klaps mit. Vergisst du einen, fange ich wieder von vorne an."

"Jawohl, Mutter."

"Zweiundzwanzig!"

Ein kräftiger Schlag traf meine linke Pobacke.

"Und?"

Ich wusste nicht, was sie meinte, bis es mir plötzlich einfiel.

"Eins!"

"Viel zu spät, du Dummchen. Also nochmal von vorne."

Wieder traf mich ein Schlag auf die linke Pobacke.

"Eins."

Zack, jetzt war rechts dran.

"Zwei."

Die Schläge taten schon weh, heizten aber auch meinen Unterleib gewaltig auf. Mit jedem Schlag wurde ich nasser und spätestens nach der Hälfte musste Licia es auch an ihrem Bein spüren.

"Zwanzig."

"Einundzwanzig."

Ich erwartete den zweiundzwanzigsten und letzten Schlag, doch stattdessen trieb sie mir einen fetten, heftig vibrierenden Dildo in meine Möse. Sie rammte mir das Ding bis zum Anschlag rein. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich, als sie damit meinen Muttermund traf.

"AUAA!"

Sie fickte mich weiter mit dem voll aufgedrehten Vibrator, rammte ihn aber wenigstens nicht mehr so tief hinein. Ich hatte noch nie ein so dickes Ding in mir gehabt. Ich würde später mal nachmessen müssen. Wahrscheinlich war es noch dicker als meine Faust, mit der ich mich ein paar Stunden vorher gefickt hatte.

"NICHT AUFHÖREN! NICHT AUFHÖREN! ICH KOMME GLEICH, ICH KOMMEEEE!!"

Ein gewaltiger Orgasmus raste durch meinen Körper. Mit einem Ruck zog sie den Vibrator aus meiner Möse und sofort platschte mindestens ein Liter Fotzensaft auf den Boden. Mein ganzer Körper zuckte wie bei einem Anfall und hätte Licia nicht aufgepasst, wäre ich in Sekunden auf dem harten Boden gelandet. So aber hielt sie mich fest und entfernte die Nippelklammern wieder, nachdem ich mich beruhigt hatte. An den Schmerz hatte ich mich einigermaßen gewöhnt, doch als sie wieder entfernt wurden, schoss mir erneut ein Blitz von den Nippeln bis hinunter in die Zehen.

Total erschöpft lag ich auf ihren Beinen. Ich nahm zwar meine Umgebung wahr, hätte aber im Moment nichts machen können. Licia zog und rollte mich auf ihren Schoß, so dass ich endlich bequem in ihren Armen lag.

Sie hatte sich vorher nur eine Bluse übergezogen und die knöpfte ich jetzt auf. Ihr BH hatte den Verschluss vorne und schnell hatte ich auch den offen. Was für eine Pracht! Auch wenn ich mit meinen eigenen Tittchen eigentlich zufrieden war, beneidete ich sie doch ein wenig um ihre dicken Dinger.

Licia hob meinen Kopf etwas an, so dass ich einen Nippel direkt vor dem Mund hatte. Ich reizte ihn mit den Zähnen noch etwas, bis er schön steif war, und lutschte dann daran. Mit meiner freien Hand streichelte und knetete ich ihre andere Titte. Doch das ging leider nicht besonders lang. Die Bestrafung vorher hatte mich so angestrengt, dass ich nach ein paar Minuten einschlief.

Stefan:

Die letzten Augenblicke von Sophias Behandlung hatten wir mitangesehen. Einerseits tat sie mir leid, so gequält zu werden, andererseits freute ich mich für sie, einen so überwältigenden Orgasmus erlebt zu haben. Als sie dann nach ein paar Minuten eingeschlafen war, nahm ich sie auf die Arme und brachte sie hinauf in ihr Bett. Licia rieb ihren Po zwar noch mit einer kühlenden Salbe ein, trotzdem würde sie die nächsten ein oder zwei Tage ein paar Schwierigkeiten beim Sitzen haben. Aber sie hatte es ja so gewollt.

Wir anderen saßen dann gemeinsam beim Abendessen. Als wir fertig waren, nahm Licia meine Hand.