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Interrail Teil 2

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Katrin löste ihren Mund von Sonjas Lippen. Deutlich erkannte ich, wie Sonja ihre Zunge zurückgleiten ließ. Dann führte Katrin ihre Lippen an Sonjas rechte Brust und erfasste die Warze, um an ihr zu lutschen. Sie sog den Knopf in den Mund, Sonja öffnete erregt die Lippen. Sonja rieb ihre Möse an den aufgeworfenen Schmatzlippen von Katrins Fotze und ließ ihre Finger in das Geschlecht der anderen gleiten. Sie bohrte die Greifer tief in das Innere von Katrins Vagina. Ihr Schamhaar war dicht und schwarz. Diese entließ stöhnend die Brustwarze und presste ihren Mund dann wieder auf Sonjas Lippen.

Ich griff in meine Shorts und fasste meinen Schwanz an, der sich schon wieder vollends aufgerichtet hatte. Dann wichste ich ihn langsam.

Katrin krümmte sich und rutschte an Sonja herunter. Dabei musste Sonja ihre Finger aus ihrer Möse nehmen. Die Titten von Tims Freundin hingen schwer unter ihrem flachen Bauch.

Was für ein Körper, dachte ich.

Katrin küsste den Haaransatz von Sonjas Scham und fuhr mit den Fingern den haarigen Schlitz entlang. Sie streichelte die dicken Schamlippen und drang dann mit dem Mittelfinger zwischen sie. Sonja stöhnte auf. Der Mittelfinger glitt bis zum Anschlag in Sonjas Möse. Als sie ihn hervorzog glänzte er von Mösensaft.

„Mehr!“, stöhnte Sonja. „Mehr Finger.“

Katrin setzte zwei weitere Finger ihrer Hand an Sonjas Loch und schob sie dann quer hinein. Sonja wölbte ihren Unterleib auf und spreizte die Beine weit, Katrins Finger verschwanden in ihrer Fotze. Mit weit geöffneten Beinen genoss Sonja Katrins wichsende Hand, die in ihrer weit geöffneten Punze wühlte und sich dann dem Kitzler widmete. Katrin rieb den aufgerichteten Knorpel und schnippte ihn vor und zurück. Sonja wand sich unter dem forschen Finger, stöhnte und ächzte.

„Jaa, Katrin. Oh, oooh.“

Sonjas langes, blondes Haar war über den Schlafsack, auf dem sich die beiden räkelten, verstreut, als sie ihren Kopf in vollkommener Hingabe und her schleuderte.

„Katrin, wichs mich!“, stöhnte Sonja. Katrin, die ihren Arsch vor dem Zelteingang hoch erhoben hatte, so dass er aus meinem Blickfeld geraten war, wichste noch ein paar Sekunden lang Sonjas Kitzler. Sie hatte Schwierigkeiten, ihre Finger an dem triefend nassen, harten Kern zu behalten, als das Mädchen sich so wand und krümmte.

Als Sonja zu kommen schien, zwängte sie sich zwischen die Beine und presste ihren Mund an die offenen, bebenden Lippen von Sonjas Loch. Sonjas Körper schüttelte sich währenddessen wie ein junger Baum im Sturm.

Ich hatte meinen Schwanz gepackt und war wie ein Irrer am wichsen. Meine Augen waren dabei auf Katrins glatten und überraschend gut proportionierten Körper gerichtet, der vor meinen Augen tanzte, während sie Sonja zum Höhepunkt brachte. Die beiden stöhnten herzhaft.

Als ich sah, wie Katrin ihren Mund von Sonjas Schamlippen löste, kam ein tiefes, unterdrücktes Stöhnen über meine Lippen. Erschrocken drehte sich Katrin um. Ich zuckte zurück und versuchte, noch rechtzeitig vom Zelt zu verschwinden, doch da hörte ich schon das Ratschen des Reißverschlusses. Verzweifelt versuchte ich noch, meinen erigierten Penis in meinen Shorts zu verstecken, da hatten mich Katrins Augen schon erspäht.

„Ach, du bist es!“, flüsterte sie erleichtert. Hatte ich sie nicht gerade bei lesbischen Spielen mit Sonja ertappt? Wollte sie sich nicht etwas anziehen und so tun, als sei nichts passiert?

Ich blieb im kühlen Sand sitzen und verstaute vor ihren Augen meinen Penis in meiner Hose. Insgeheim hoffte ich, dass Katrin irgend etwas sagte, das mich aus meiner peinlichen Situation rettete. Wieso klang sie so erleichtert?

„Äh, hi!“, war alles, was ich sagen konnte.

„Bist du schon lange vor dem Zelt gewesen?“, fragte Katrin.

Ich nickte nur verlegen. Katrin zog den Reißverschluss, durch den sie bisher nur den Kopf gesteckt hatte, weiter auf und schob ihren Oberkörper heraus. Ihre Titten waren wirklich nicht von schlechten Eltern. Katrin sah sich nach links und rechts um. Da war es nur dunkel. Niemand zu sehen.

„Wo sind Martin und die anderen?“

Ich hatte nicht geahnt, dass Katrin solch große Titten hatte. Unter dem Badeanzug sahen die Dinger immer so flach und klein aus. Martin konnte sich sehr glücklich schätzen. Auch wenn seine Freundin gerade entdeckt hatte, wie geil der Sex mit einer anderen Frau war. Katrin musste meinen gierigen Blick bemerkt haben, denn sie guckte an sich herunter und zog sich in das Zelt zurück, bis wiederum nur ihr Kopf herausschaute.

„Gucken Fußball. Ich sollte mal sehen, was ihr so treibt“, sagte ich und fügte mutig hinzu: „Wenn ich das gewusst hätte...“ Allein um schon irgend etwas zu sagen, weil mir die Schweigesekunde, die Katrin eingelegt hatte, die Nerven raubte.

Ich sah Katrin an. Sie starrte zurück. Ich ahnte, dass Sonja im Inneren des Zeltes nervös auf Katrins nacktes Hinterteil starrte. Sie waren diejenigen, die in Bedrängnis geraten waren. Nicht ich.

„Los, komm rein. Sonja hat mir alles erzählt“, sagte Katrin rasch und zog den Reißverschluss noch weiter auf. Jetzt sah ich auch wieder Katrins Titten. Die Brustwarzen stachen erregt hervor. Sonja hatte ihr alles erzählt? Dass ich sie auf der Düne, im Wald und in der Dusche gefickt hatte? Und jetzt? Wollte sie etwa das Gleiche? Wie würde es sein, diese dicken Dinger zu kneten, während ich sie von hinten fickte? Was würde Martin dazu sagen? Und durfte ich so etwas überhaupt denken? Aber ich war wieder unheimlich scharf.

„Gerne“ sagte ich, doch am liebsten hätte ich geschrieen : Endlich!.

Ich zwängte mich an Katrin vorbei durch den schmalen Eingang in das Zelt und blieb einen Augenblick sitzen. Katrin schloss derweil das Zelt wieder. Ich musste mich erst an den Anblick gewöhnen.

Sonja saß mit ihrem entzückend festen Hinterteil auf Martins Schlafsack. Ihr rechter Fuß lag genau vor ihrem Geschlecht, doch allein diese Verhüllung ließ meinen Lumpi in der Hose pulsieren. Ihre festen Brüste standen im Gegenlicht der Lampe besonders steil ab. Ich konnte meinen Blick nicht von Sonjas ernstem Gesicht abwenden. Sie starrte mich an, als hätte ich ein Verbrechen begangen. Aber vielleicht schämte sie sich auch nur immer noch für ihren Ausbruch an freier Sexualität.

„Hey, vielleicht tun wir lieber so, als hätte ich nichts gesehen“, begann ich stotternd und wollte mich umdrehen, doch da saß Katrin. Sie zog gerade den Reißverschluss herunter.

„Weißt du was, Jens?“

„Na?“

„Wir haben uns immer gefragt, warum du nie was von Sonja oder mir wolltest. Ich meine, in der Schule“, sagte Katrin. Überrascht von dieser Frage fielen mir nur Bruchstücke einer Antwort ein. Katholisch, naiv, verklemmt, sensibel. Nicht allzeit willig, sondern mit einer ganzen Persönlichkeit dahinter. Konnte das eine Antwort sein?

„Ich weiß nicht“, sagte ich. „Vielleicht mag ich die Distanz?“

„Distanz aufgehoben“, sagte Katrin nur und griff unvermittelt in meine Hose. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie ihre Hand in meine Shorts geschoben und meinen Schwanz ergriffen hatte. Sie packte ihn entschlossen und begann ihn zu wichsen.

Sonja starrte mich noch einen Augenblick lang an. Sie saß weiterhin vor mir auf dem Schlafsack. Dann kniete sie sich hin und rutschte zu mir herüber.

Ich blickte sie fragend an. Zu gern hätte ich gewusst, ob mein Gerede von neuen Schritten sie zu dem Erlebnis mit Katrin getrieben, oder ob sie diesen Wunsch schon lange gehegt hatte. Vielleicht hatten sie ja einen Joint zusammen geraucht? Und wer hatte dann den ersten Schritt gemacht? Doch dann berührten ihre zarten Finger schon meinen Schwanz.

Sie gesellte ihre Hand zu der von Katrin und streichelte meine Hoden. Dabei hockte sie sich so vor mich hin, dass ich in ihre geöffnete Möse sehen konnte. Katrins Hand schloss sich immer wieder fest um meinen Penis und auch Sonjas Finger ließen meine Eier nicht in Ruhe.

„Sonja hat mir von deinem großen Ding erzählt“, sagte Katrin grinsend.

„Und was ist mit Martin?“

„Ihr seid doch die besten Freunde, oder?“

Katrin wichste jetzt meinen Schwanz ganz schnell und kräftig. „Er hätte sicher nichts dagegen.“

„Wie du meinst“, sagte ich, griff zwischen Sonjas Beine und steckte ihr einen Finger in die Vagina. Sonja bewegte erregt ihr Becken und ließ meinen Greifer herein. Ihre Muschi war schon wieder, oder immer noch, feucht. Sie packte meinen Sack fester.

Ich fühlte, wie Katrin sich von hinten fest an mich schmiegte, spürte ihre Brüste an meinem Rücken, ihre Brustwarzen, die sich in meine Haut bohrten. Sie bewegte ihre Hand immer wieder an dem harten Rohr auf und ab, wichste meinen Schwanz und ich geriet langsam ins Schwitzen. Rasch zog ich mein Hemd über den Kopf und rutschte auf Sonja zu. Diese löste ihren Griff um meine Hoden und ließ sich in erwartungsvoller Haltung nach hinten fallen.

Katrins Hand glitt von meinem Schwanz. Ich stützte mich auch meine Hände und schmiegte mich an Sonjas schlanken Körper. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss.

„Hey. Und ich?“, fragte Katrin von hinten. Sie griff zwischen unseren Beinen hindurch an meinen Schwanz. Sie berührte wohl Sonjas Möse oder streichelte sie sogar, denn auch Sonja stöhnte auf.

„Setz dich auf mein Gesicht“, forderte Sonja sie auf. Jetzt konnte mich nichts mehr überraschen. Katrin tat, wie ihr befohlen. Sie robbte sich an uns vorbei zu Sonjas Kopf und hob dann ein Bein darüber. Ihre Pussy war jetzt weit geöffnet und offenbarte sich durch das dunkle Haar ihrer Scham Sonjas Augen.

Diese zog ihre Beine an, bis ihre Knie ihre Brustwarzen berührten und umfasste dann Katrins Hüften. Mir hatte sie den Weg geebnet. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Loch und schob ihn tief hinein. Sonja zog mit beiden Händen Katrins Möse auseinander, schob ihre Zunge hinein, leckte Katrins Schamlippen.

Diese ließ sich immer wieder auf Sonjas Gesicht nieder. Sie sah mich an. Katrin. Die ich für verklemmt gehalten hatte. Was war bloß passiert? Erst Sonja, dann Katrin. Oder hatte ich auch sie nur falsch eingeschätzt? Erst zögernd dann stürmisch massierte ich ihre famosen Titten. Sie lagen schwer und fest in meinen Händen. Ich knetete sie und schob dabei meinen Schwanz immer wieder in Sonjas Muschi. Ich erhöhte die Taktfrequenz. War es Zufall, war es Absicht. Auf jeden Fall entdeckte ich irgendwann die kleine Tube Flutschi in einer Ecke des Zeltes, zwischen Duschgel, Shampoo und Zahnbürsten. Sonja hatte sie also aus der Dusche mitgenommen. Sie hatte ja zugegeben, wie intensiv dieses Erlebnis gewesen war.

Sonjas Stöhnen wurde lauter.

„Magst du Sonjas Zunge an deiner Muschi“, fragte ich. Katrin versuchte ein Grinsen, aber die Lust hatte ihre Gesichtszüge zu sehr verzerrt. Sonja versenkte immer wieder ihre Zunge in Katrins Geschlecht. Und so vögelte ich Sonja, während sie Katrins Muschi leckte. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis Katrin zu küssen. Ihre vollen Lippen, die sich immer so spöttisch verzogen. Die gerne lästerten. Die Lippen, die bislang nur Martin hatte küssen dürfen.

Vehement stieß ich Sonja meinen Schwanz ins Loch, beugte mich zu Katrin und streichelte nicht nur ihren Busen, sondern näherte mich auch ihren Lippen. Katrin sah mich kurz lüstern an, trafen sich unsere Münder. Ihre Zunge drang fordern in meinen Mund. Sie konnte gut küssen. So viel besser als erwartet. Zwischendurch stöhnte Katrin auf, wenn Sonja einen besonders empfindlichen Punkt beim lecken getroffen hatte.

Eine Zeitlang war nur das Schmatzen und Schlürfen zu hören. Kurz vor dem Abspritzen löste ich den Kuss auf. Ich konnte nicht kommen, ohne Katrin gefickt zu haben. Und da gab es nur eine Position, die mir als erstes einfiel.

„Katrin, kniest du dich für mich hin?“, fragte ich. Katrin grinste. Wieder spöttisch, wieder offener als erwartet.

„Davon hat Sonja schon erzählt. Du magst Hinterteile, was?“

„Ja, also bitte knie dich hin, bevor ich aufwache. Das kann doch nur ein Traum sein“, sagte ich. Insgeheim befürchtete ich, Martin würde noch vor dem Ende des Spiels zu den Zelten zurückkehren. Was dann los sein würde, konnte ich mir nicht ausmalen. Katrin stieg lächelnd von Sonjas Gesicht herunter, ich zog mich aus Sonjas Möse zurück.

Sonja sah zuerst überrascht zu mir hoch und stützte sich auf die Ellenbogen.

„Kommst du wieder zu mir?“, fragte sie Katrin schelmisch, und Katrin kniete sich zwischen Sonja geöffnete Beine. Die beiden Mädchen küssten sich sofort.

Ich kniete mich hinter Katrin. Ihre Pobacken teilten sich, die Fotze war weit geöffnet. Ich steckte einen Finger in den dunklen Busch und versenkte ihn bis zum Anschlag. Ich genoss, wie sich die Backen von Katrins knackigem Hintern zusammenzogen und wieder lockerten, packte meinen Schwanz mit der rechten Hand und schob ihn in Katrin. Sie stöhnte auf und genoss dann sehr schnell meinen Schwanz. Meine Hüften begegneten ihrem Po. Haut traf klatschend auf Haut. Ich hielt Katrin an den Hüften fest. Wir fickten ein paar Minuten so. Meine Eichel blitzte zwischen Katrins dunklem Busch. Ich griff nach Katrins Titten und fühlte mich wie im Paradies. Immer wieder ließ ich meine Hände über die Pobacken gleiten, spreizte die festen Hälften, legte das enge Afterloch frei und fickte, fickte, fickte.

Wieder kurz vor dem Abspritzen hatte ich noch eine letzte Idee. Was, wenn Sonja nicht nur von meinem dicken Schwanz und dem Hinknien, sondern auch vom Arschfick erzählt hatte. War es vielleicht das gewesen, was sie so erregt hatte? Diese Gelegenheit, dessen war ich mir sicher, würde so schnell nicht wieder kommen. Diese Gelegenheit musste genutzt werden. Ich zog meinen Schwanz aus Katrins Möse, griff in die Ecke des Zeltes und nahm die Tube Flutschi an mich.

Katrin und Sonja knutschten wild. Hemmungslos ließ sich Sonja ihre Möse von Katrin reiben. Schon wieder hatte diese mehr als drei Finger in ihr versenkt. Das feuchte Klatschen machte mich wild. Katrin hatte ihre Beine weit gespreizt, und ihr haarloses Loch lag einladend vor mir, ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich drückte eine großzügige Portion des Gels auf meine Eichel, verrieb das Gleitmittel auf meinem Schwanz und setzte meinen Schwanz an Katrins After.

Sie reagierte gar nicht. Zu sehr hatte sie das Spiel mit Sonja in Beschlag genommen. Dann bohrte ich langsam meinen Penis in ihren Hintern. Katrin stöhnte überrascht auf.

„Hey, was machst du?“

„Ich kann nicht anders. Dein Po, dein Hintern, ich werde sonst wahnsinnig. Wenn es dir nicht gefällt, dann sag es.“

Ohne ein weiteres Wort verstärkte ich den Druck und drang weiter in Katrins Hintern ein. Und ihr gefiel es. Denn sie streckte mir ihren Hintern entgegen, damit mein Degen bis zum Anschlag in ihren Arsch gleiten konnte. Und so vögelte ich Katrin in den Hintern.

Als ich zwischen meinen Beinen hinunter sah, erkannte ich, wie sich die beiden Mädchen an den feuchten Mösen spielten. Sie befingerten ihre Fotzen gegenseitig, stopften sich ihre Finger in die Löcher und wichsten sich zum Höhepunkt.

Ich schob Katrin immer wieder meinen Schwanz in den Darm. Ihre Backen zogen sich fest um den Penis zusammen und entließen ihn wieder aus ihrer Umklammerung.

Ich überlegte schon, wie lange ich es noch aushielt, bevor ich Katrin meinen Saft in den Arsch spritzen würde, da löste sich Sonja von Katrin und änderte ihre Position. Sie drehte sich um 180° und legte ihren Kopf unter Katrins Muschi. Sie selbst hielt Katrin ihr Geschlecht unter die Nase. Jetzt konnten sich die beiden gegenseitig lecken.

Während ich meine Stöße in Katrins Darm beschleunigte, verschwanden zwei Finger von Sonjas Hand und ihre Zunge in der Möse ihrer Gespielin. Diese wiederum tauchte mit ihrem Kopf zwischen Sonjas gespreizte Schenkel und begann die heiße feuchte Pussy auszulecken. Sonjas Zunge glitt durch das Schamhaar über die haarigen, runden Schamlippen, wichste den Kitzler, und ab und zu nahm Sonja meinen vor ihrer Nase hängenden Hodensack in den Mund. Dann spielte ihre Zunge mit einem Hoden, liebkoste ihn, entließ ihn wieder in die Freiheit und widmete sich dem anderen Ei.

Mein Schwanz orgelte in Katrins erregend engen Darm ein und aus, mein Sack stieß immer wieder gegen Sonjas Nase oder ihren lutschenden Mund, und allmählich wurde es kritisch. Ich spürte den Saft aufsteigen, wollte aber noch nicht abspritzen und zog deshalb meinen Penis aus Katrins Arschloch, doch da war es schon zu spät.

Ich spritzte meinen Saft in dicken Tropfen auf Katrins Hinterbacken. Das Sperma lief ihre Backen herab und tropfte auch auf Sonjas Gesicht. Ein paar Spritzer trafen Katrins weit offene Möse, in der noch immer Sonjas Zunge steckte.

„Hey“, sagte Sonja. „Du spritzt mir ja alles auf meine Haare. Frisch gewaschen.“

„Oh, Pardon“, konnte ich nur erwidern. Auch Katrin hatte gemerkt, dass es mir gekommen war. Sie drehte sich zu mir um.

„Ich war aber noch nicht so weit“, sagte sie vorwurfsvoll. Sie fasste sich zwischen den Beinen hindurch an ihren Arsch und verrieb meinen Saft. Auch in ihrem Anus verschwand ein Finger. Doch mit Sonjas Zunge in Katrins Möse bekamen schließlich beide, was sie wollten. Sekunden später krümmten sie sich in ihrem Orgasmus und laichten sich gegenseitig in den Mund. Ich hatte mich zurückgezogen und sah den beiden Mädchen zu, wie sie sich umschlungen hielten.

So langsam ließ meine Kondition nach. Mein Schwanz schmerzte und ich brauchte eigentlich eine Pause.

Die sollte ich auch bekommen, denn die Fortsetzung fand erst knapp 24 Stunden später im Nachtzug nach Madrid statt. Und das heftiger und ausufernder, als ich es mir hätte träumen lassen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wat denn nu ...

... Jens oder Sven ???

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

So wollte ich vor ein Paar Monaten was ficken,so etwa eine wie die Klum oder die Moss,ich sah dann die Moss hat keine Titten und eine sehr hässliche

Brustwarze,dann ist mir die Lust vergangen.

Ich sah auch noch sie hat eine sehr schlechte Haut,viele Pickel.Zum kotzen!

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Einfach Klasse

Ich liebe Analverkehr, genauso wie Lesben zuzugucken. Aber diese Kombination von diesen beiden Dingen, dazu mit diesem Sprachstil. Einsame Klasse

BITTE WEITERSCHREIBEN!!!

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