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Biikebrennen Teil 03

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„So, unser Gaul ist gleich bereit, er braucht nur noch einen schönen Pferdeschwanz.“

Sonja ergriff einen kleinen schwarzen Gummistöpsel aus dessen Ende natürliche Roßhaare von einem halben Meter Länge ragten.

„Sieht aus wie ein Pferdeschwanz und ist auch einer“, erläuterte Sonja, während sie den Stöpsel mit Vaseline einrieb. Vorsichtig schob sie ihn anschließend in den After des Pferdes.

„Bitte nicht“, wimmerte der Hengst.

„Wiehern haben wir befohlen! Seit wann reden Pferde?“, herrschte Elisabeth ihn an und verabreichte dem Pferdehintern zwei kräftige Schläge mit Gerte.

„Aaaahhh!“, reagierte der Hengst auf den Schmerz, was zur Folge hatte, daß er einen weiteren Hieb ertragen mußte.

Sonja drückte den gummierten Stöpsel noch ein wenig tiefer.

„Ich glaube der sitzt jetzt prima.“

„Wer von uns soll in den Sattel“, fragte Elisabeth.

„Es ist dein Hengst. Entscheide du.“

„Dann will ich zuerst. Oder? Nein! Du zeigst mir erst einmal wie das so funktioniert.“

„Gerne“, sagte Sonja und schwang sich auf den Sattel des Sklaven, „leider hat dieser Sattel keine Steigbügel, aber das wird mich beim Reiten nicht so sehr stören.“

Sie prüfte die Zügel, rutschte mit ihrem Gesäß ein bißchen weiter nach vorne, hatte die richtige Position gefunden.

„Hüh“, forderte sie den Hengst auf und zog die Zügel leicht an, winkelte ihre Beine an und schlug mit ihren roten Pumps auffordernd gegen die Seiten des Hengstpopos. Jörg kroch langsam vorwärts, wurde durch Zerren am Zügel gelenkt.

„Brrrr!“, rief Sonja kurze Zeit später, „Auf!“

Jörg war ratlos.

„Hoch mit den Vorderhufen“, befahl Sonja streng.

Sie nahm die Zügel sehr kurz, mußte sich nach vorne beugen, als der Hengst ihrer Aufforderung nachkam.

„Und ab! Na Elisabeth? Möchtest du?“

„Laß´ es mich probieren.“

Die Damen tauschten die Rollen, aber im Gegensatz zu Elisabeth trabte sie mit dem Reittier nicht durch den Raum, sondern befahl sofort. „Hoch mit dir! Richte dich schön auf!“

„Es scheint ihn zu erregen“, stellte ihre Freundin fest, „sein Hengstpfahl hat seinen schlappen Zustand verloren.“

„Und ab!“

„Und auf!“

„Und ab!“

Elisabeth tätschelte den Po des Pferdes, zog die Zügel etwas strammer an und ließ den Ehemann sich wieder aufrichten.

„Hengste brauchen solche Übungen“, erklärte Sonja, „damit sie besser auf die Stuten springen können.“

„Ja das kann ich mir vorstellen“, sagte Elisabeth lachend, „vielleicht möchte er es ja einer Pferdedame zeigen.“

„Bist du interessiert?“

„Und ab! Nein im Augenblick genieße ich es ihn zu dressieren. Und auf!“

Sonja trat neben das Pärchen, gab ihrer Freundin einen flüchtigen Kuß, beugte sich ein wenig hinab und befühlte den Zustand des Hengstschwanzes.

„Der hat es bald nötig“, stellte sie fest und rieb seinen Schaft kratzend mit ihren Fingernägeln.

„Aber wir entscheiden, wann er seine Aufgabe als Zuchthengst zu erledigen hat. Und ab!“

„Natürlich! Wir sind die Herrscherinnen über diesen geilen Hengst und seinem prallen Schwanz“, erklärte Sonja, „ steig doch einmal ab. Ich möchte dir noch etwas zeigen.“

Elisabeth schwang sich vom Rücken ihres Ehemannes, tätschelte kurz seinen Popo, strich mit der Hand am Unterbauch entlang und befühlte kurz seinen Schaft. Ihre Freundin nahm zwei Zuckerstücke und eine Striegelbürste vom Tisch.

„Pferde sollten auch nach dem Reiten gestriegelt werden. Aber erst einmal bekommt unser Hengst Zucker für seine doch recht gute Leistung“, sagte Sonja und legte die Zuckerstücke auf die flache Hand und hielt sie Jörg vor den Mund, „Friß!“

Mit der anderen Hand, die Bürste fest umschlossen, bestriegelte sie hart die Schulterblätter des Hengstes. Jörg hatte die Zuckerstücke aus ihrer Hand geschleckt.

Sonja striegelt den Rücken des Pferdes, fuhr weiter zu den Hinterbacken, wo sie fester aufdrückte. Sie kniete nieder, damit auch der Schwanz die Bürste zu spüren bekam.

„Das macht ihn jetzt richtig heiß“, sagte sie und bestrich seinen prall abstehenden Hengstpenis.

„Er atmet auch schwerfälliger“, fügte die Ehefrau hinzu, die seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel eingeklemmt hatte.

„Er wird seinen Samen nicht mehr lange halten können. oder was meinst du?“

„Ich will doch mal nachsehen wie es um seine Hengsthoden bestellt ist“, antwortete Elisabeth. Sie ließ seinen Kopf frei und hockte sich neben ihre Freundin, die weiter zärtlich mit der Striegelbürste den Schaft streichelte.

„Ohlala“, stellte sie beim Betasten der Hoden fest, „es scheint mir, daß es gleich aus ihm heraus brodeln wird.“

„Möchtest du deinem Ehehengst die Gnade erweisen? Soll er seinen Samen verspritzen?“

„Ich meine er sollte damit noch ein wenig warten. So ganz zufrieden bin ich mit seiner neuen Rolle noch nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl, er gibt sich noch zu wenig Mühe.“

„Gut!“, sagte Sonja dem Pferd, legte die Bürste zur Seite, schwang den Sattel vom Rücken und legte ihn auf dem Tisch ab. Anschließend befreite sie ihn von seinen Fußfesseln.

„Führe deinen Mann doch einmal zum Tisch“, bat Sonja und schnauzte denselben an: „Breitbeinig vor den Tisch stellen. Die Füße vor die beiden Tischbeine.“

Mit hoch aufgerichtetem Glied tapste Jörg zur befohlenen Stelle. Die beiden Frauen banden seine Fußgelenke an den unteren Enden der Tischbeine.

„So, mein lieber Mann, hier habe ich etwas Lektüre für dich. Lies es dir gut durch, wenn Sonja und ich wieder zurück kommen, erwarten wir eine Unterschrift unter diesen Papieren.“

Mit diesen Worten legte Elisabeth einen roten Schnellhefter vor ihm ab.

Als die beiden Damen die Wohnung verließen ergriff Jörg den Hefter und begann zu lesen.

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2 Kommentare
Jack_IsidorJack_Isidorvor mehr als 15 Jahren
Meine Gebete

Meine Stossgebete nach Lektuere des zweiten Teils, dass es im Aufsatz zu Rechtschreibfehlern kommen moege, wurden erhoert! Enttaeuscht bin ich hingegen von Frau Andersons "Zuckerbrot"-Taktik. Ich befuerchte, dass sie Jens Anlass zu erneuter Insubordination gegenueber dem weiblichen Lehrkoerper geben wird. Paedagogisch nachhaltiger waere es mir erschienen, wenn er in jedem Mitglied des Kollegiums eine Zeugin seiner Zuechtigung haette erwarten muessen und sich so seiner Unterlegenheit gegenueber der Autoritaet geballter Weiblichkeit haette gewiss sein muessen. Sanktionen Frau Andersons gegenueber der Kollegin waeren davon ja unbenommen geblieben, wobei ich meine Kritik aber natuerlich nicht als Anzweifeln von Frau Andersons Regiment verstanden wissen will.

Jack_IsidorJack_Isidorvor mehr als 15 Jahren
Meine Gebete

Meine Stogebete nach Lektre des zweiten Teils, da es im Aufsatz zu Rechtschreibfehlern kommen mge, wurden erhrt! Enttuscht bin ich hingegen von Frau Andersons "Zuckerbrot"-Taktik. Ich befrchte, da sie Jens Anla zu erneuter Insubordination gegenber dem weiblichen Lehrkrper geben wird. Pdagogisch nachhaltiger wre es mir erschienen, wenn er in jedem Mitglied des Kollegiums eine Zeugin seiner Zchtigung htte erwarten mssen und sich so seiner Unterlegenheit gegenber der Autoritt geballter Weiblichkeit htte gewi sein mssen. Sanktionen Frau Andersons gegenber der Kollegin wren davon ja unbenommen geblieben, wobei ich meine Kritik aber natrlich nicht als Anzweifeln von Frau Andersons Regiment verstanden wissen will.

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