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Der Pornograf II - 03

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„Aber natürlich. Ich danke dir sehr für die gelungene Vorstellung. Sage der Negermama, sie hätte ausgezeichnete Arbeit, wenn auch mit hervorragendem Material, geleistet."

Diana huschte davon. Schon nach fünf Minuten war sie wieder da. Sie hatte ein T-Shirt und Bluejeans an. Ihre festen Brüste sah man gegen das zu enge T-Shirt drücken. BH hatte sie keinen an.

Wir plauderten, bei spanischem Cava, bis fast Elf. Dann erhob sich Dolores demonstrativ. „Ich gehe jetzt zu Bett. Unser Flug geht um Neun. Wir müssen eine Stunde vorher los."

Lis und Kristin stoben hoch. „Wir müssen ja auch noch packen. Aber bei Sonnenaufgang geht es noch einmal ins Meer", befahl Lis.

*** Sonntag, 3. Januar. Das Meer war wundervoll. Lis meinte, es sei eine Schande, es nicht zu nutzen. „Wer weiß, wie der Strand auf Martinique ist. Wir haben Dolores noch nicht einmal danach gefragt."

„Eigentlich mag ich es, überrascht zu werden. Sie hat es in Puerto Rico und hier doch prima gemacht, warum soll es also in Martinique schlechter sein? Wir werden dort aber wohl unser Französisch brauchen. Endlich mal Praxis, ich bin schon sehr gespannt, wie wir da zurechtkommen", tröstete ich meine Verlobte.

Der Flug ging flott und reibungslos über die Bühne. Am Flughafen wartete eine junge stramme Blondine mit einem kleinen Bus auf uns. Sie begrüßte uns, zu unserer Verblüffung, auf Deutsch. „Hallo, ich bin die Fortune. Ihr könnt Deutsch, Französisch, Spanisch oder Englisch mit mir sprechen. Sie gab jedem freundlich die Hand. Dolores wurde fest in den Arm genommen. „Dass man dich auch mal wieder sieht. Diesmal hast du aber eine vornehme Gruppe. Nicht nur das feinste Gästehaus der Insel, auch noch die besten Zimmer -- nein, gleich alle. So einen Kunden hatten wir noch nie gehabt", sagte sie auf Spanisch zu ihr. Dolores lächelte nur. Fortune wandte sich wieder uns zu. „Dolores ist eine alte Freundin des Hauses. Aber jetzt zu ihnen, ich hole mit einem Gepäckträger ihre Habe. Die Kiste mit Wäsche, die mit Luftfracht ankam, habe ich schon im Bus. Dann fahren wir los. Knapp eine Stunde. Lassen sie sich überraschen. Ich bin ganz sicher, es gefällt ihnen."

„Wirklich gefallen würde mir, wenn wir uns gleich duzen." Wieder einmal Erklärungen meinerseits.

„Mir ist es recht. Wir haben drei Fiestas bekommen. Alle Bilder sind wohl von Ihhh ... von dir. Zuerst war die Familie etwas schockiert. So etwas in unserem Hause, stöhnte Mam. Als sie dann die Bilder aus Japan sah, war sie aber wieder voll begeistert. Die sind teilweise ja richtig zauberhaft. Diese Beatrix Mai schrieb aber auch ganz toll dazu. Bei Mickis Mädchen mussten wir fast, ein bisschen taten wir es, weinen. Vor allem, weil alles so gut ausging.

Lis konnte nicht schweigen. „Beatrix Mai ist der Künstlername von Pauls Mom. In Deutschland ist sie eine bekannte Schriftstellerin. Es war das erste Mal, dass sie für ein Magazin dieser Art schrieb."

Fortune, das Glück, fuhr den Bus in die Berge. Plötzlich waren wir mitten im Urwald. So hatte ich mir Martinique nun überhaupt nicht vorgestellt. Vor allem nicht nach Barbados. Nur wenige Bäume spendeten dort Schatten, das Grün des Zuckerrohrs ist auch eher ein Gelb. Es war kaum Verkehr, Fortune meisterte die kurvenreiche Strecke in flottem Tempo. „Unsere Hauptstadt, Fort-de-France, hat ein wenig das Flair einer Provinzstadt in Frankreich. Ansonsten sind wir stolz auf unsere grüne Insel. Die Einheimischen nennen sie Madynina, die Blumeninsel. Sie ist sehr fruchtbar, wir können fast alle Gemüse anbauen, die es in Europa gibt. Dazu Bananen, Kokosnüsse, Pampelmusen, Ananas, Mangos und vieles mehr. Stolz sind wir auch auf das reine klare Wasser, das aus den Bergen kommt. Wir versorgen die Kreuzfahrtschiffe damit. Nicht billig, dafür besonders gut."

„Was sind das für komische Pflanzen, die da an den Stämmen der Bäume kleben?", fragte Kristin interessiert. Sie hat's mit Pflanzen.

„Oh das. Orchideen. Jetzt blühen sie nicht, im Frühjahr und Sommer kann man jedoch sehen, woher die Bezeichnung Blumeninsel kommt." Der Wald lichtete sich. Wir fuhren durch Hunderte, vielleicht Tausende Bananenstauden. Fast alle hatten eine noch grüne Dolde. Dann ein Schild: Residence Janssen. Wir fuhren gleich darauf in eine Ansiedlung von Bungalows, Lagerhäuser und Stallungen. Fortune hielt vor einem besonders großen Bungalow.

„Willkommen in der Residenz Janssen. Es ist der Name meines Vaters. Er ist leider vor zwei Jahren gestorben. Nun sorgen wir Frauen dafür, dass es weitergeht. Dieser Bungalow ist unser Prachtstück, er hat alles, was das Herz begeht. Vom Dampfbad bis zum eigenen Pool. Vom Kamin bis zur eigenen Küche. Zwei große Schlafzimmer mit großen Bädern und ein kleines Zimmer mit Dusche. Ein sehr großes Wohnzimmer, ein Esszimmer und eine Kammer für die Wäsche, notfalls für die Kammerzofe. Deswegen heißt sie ja wohl so", erklärte Fortune. „In einer Stunde ist das Essen fertig. Ihr werdet abgeholt. Dann könnt ihr auch gleich einen Teil eurer Opfer begrüßen. Der Schlüssel steckt, das Gepäck bringe ich gleich, ich bin halt die Jüngste und das Mädchen für alles. Am Sonntag hat das Hausmädchen frei."

„Das mit dem Gepäck schaffen wir schnell", sagte Axel und half.

Lis schoss zuerst ins Haus. „Das ist ja wirklich eine Luxusherberge. Noch besser als das Herrenhaus in Dorado und das Schloss." Sie sah ins Bad. „Das Bad ist mindestens genau so gut wie beim Lord. Kristin, welches Schlafzimmer wollt ihr?"

„Das Kleinere. Dann braucht mich Axel nicht zu suchen. Der Arme wird tagsüber von Paul ja sooo sehr ausgenutzt, da ist er abends leider meist todmüde und - ich habe darunter zu leiden."

Axel schnappte sich seine Frau und legte sie sich über das Knie. „Du nichtsnutzes Frauenzimmer. Unseren Chef so arg zu beleidigen. Entschuldige dich sofort." Kristin schrie wie am Spieß. Sie tat es lachend. Da war natürlich nichts davon im Ernst gemeint.

Es klopfte. Ich ging zur Türe. Fortune stand draußen, ein großes Paket in den Händen. „Hier werden wohl Frauen vergewaltigt", vermutete sie. Ich bat sie herein. Sie sah Kristin lachen. „Es scheint mir aber eher wie ein Akt der Freude", lachte sie dann mit.

„Ich war halt ein bisschen frech", gab Kristin zu.

„Und ich habe vergessen, das Paket hin zu stellen. Dolores hat es telefonisch für Axel König bestellt. Es ist gestern gekommen."

„Na Gott sei Dank, es hat also geklappt", freute sich Axel. „Dazu muss ich etwas sagen. Also, unsere Uniform gefällt mir. Das Hemd ist mir hier aber zu warm. Ich fragte Dolores, ob es solche Hemden in Dünner, und mit kurzem Arm gibt. Das gibt es natürlich. Dann hatten wir eine Idee. Schau nicht so Kristin. Eine Idee, sonst nichts ..."

„Und wenn schon. Du hast noch ein, zwei Schüsse frei. Absolute Treue verlange ich erst, wenn unser Kind da ist. Wissen möchte ich es natürlich vorher schon", lächelte Kristin.

„... sonst nichts! Habe ich gesagt. Ich gab ihr einen Entwurf und sie bestellte", sprach Axel einfach weiter.

„Nun spanne uns halt nicht auf die Folter. Was bestellt?", bohrte Lis. Neugierde dein Name ist Weib, dein Vorname ist Elisabeth.

Axel machte das Paket auf. „Unsere Idee war, warum Hemden? T-Shirts sind hier viel besser geeignet. Notfalls kann man die abends selbst auswaschen. Darum habe ich welche bestellt, für dich mein Schatz ..." Er gab Kristin eines. „Und natürlich auch für meine liebe kleine Schwägerin." Lis bekam ebenfalls eines.

Die Uniformblusen fielen - und der BH auch. Die T-Shirts wurden angezogen. Dieser Stoff kratzt nicht, daher, aber man(n) konnte die Knöpfchen deutlich sehen. Die T-Shirts waren im typischen Jeans Blau, über der Herzgegend war in einem leuchtenden Rot PO aufgedruckt, fast so, wie es auf meinem Siegelring ist. Axel drehte seine Frau um. Über die ganze Rückenbreite stand mein Name, auch in diesem Rot. Darunter stand, etwas kleiner: Masters Assistant.

„Das sieht gut aus. Richtig professionell", musste ich Axel loben.

Er griff ein nächstes T-Shirt und zog es sich über. Gleiche Aufmachung. Unter meinem Namen stand jedoch Master of Lights. Unter dem PO vorne auch. Meine Masters Assistants klatschten vor Freude in die Hände, ich klatschte mit. Das war wirklich eine sehr gute Idee. Axel griff wieder in die Wundertüte.

„Mach die Augen zu und ziehe es bitte über, Paul."

Ich tat, was er wollte. Lis und Kristin jubelten. Das PO war auch da. Im O war ein großer weißer Punkt. Der Diamant, schoss es mir durch den Kopf. Zwei goldene Lorbeerzweige hüllte das Signet von unten ein. Darunter, wieder in Rot, stand Himself. Ich sah in den Spiegel. Auf dem Rücken, prangte mein Name, darunter sehr prahlerisch: The Master Himself.

„Das ist noch nicht alles. Ich habe, für jeden, drei T-Shirts machen lassen, auch für Kim. Dann habe ich noch zehn Stück, mit dem Aufdruck Team Assistant in Damengröße und Fünf in Herrengröße. Diese T-Shirts können wir unseren örtlichen Helfern geben."

„Womit kann ich dir da nur danken?", fragte ich.

„Danken? Es ist mein Dank, dass ihr uns zu dieser fantastischen Weltreise verholfen habt."

Es klopfte. Dolores und Fortune wollten uns zum Essen abholen. „Ihr kommt genau richtig", grinste Axel. „Ich habe es doch richtig interpretiert, dass Fortune unsere hiesige Assistentin ist?"

„Ja, das bin ich. Gerne zu Diensten."

„Dann habe ich eine schlechte Nachricht für euch. Wir sind schon umgezogen, wie ihr seht. Ihr noch nicht. Hier sind eure T-Shirts. Los Umziehen, das Team muss einheitlich aussehen." Sie schauten erst etwas verblüfft, drehten sich um, zogen die Bluse aus und das T-Shirt an. Beide sahen sehr appetitlicher darin aus.

In einem gemütlichen Speisesaal, saßen etwa zwei Dutzend hübscher Mademoiselles. An einem noch fast leeren Tisch, nur eine etwas ältere, jedoch sehr knackige Blondine und eine sehr rassige schwarzhaarige Jüngere.

„Das ist meine Mam, Heidi Janssen, und dies," sie zeigte auf die Schwarzhaarige „ist meine Schwester Contessa." An alle gewandt, stellte sie nun uns vor. „Das ist Paul Oktober, der Meister selbst, Axel König, der Beleuchter und dessen Frau Kristin. Lis ist die Verlobte des Meisters. Beides sind seine Assistentinnen." Jetzt lachte sie und drehte sich und Dolores um. „Wie ihr seht, sind wir für das ganze Team zuständig. Also, benehmt euch. Jetzt wird gegessen, dann hoffe ich, dass the Master Himself zu euch spricht." In ihren Augen blitzte der Schalk. Mein Team und ich verbeugten uns. Dann grüßten wir Mam und Contessa per Handschlag. Derweil wurde bereits, als Vorspeise, eine dicke Scheibe Pastete an kleinem Salat serviert.

„Das schmeckt viel besser als in Barbados", konnte es Lis sich nicht verkneifen laut zu sagen. Ich fragte Fortune, sie saß zwischen Axel und mir, nach möglichen Locations. Halt das Wichtigste.

„Ich habe mir noch einmal die Hefte angesehen. Dann habe ich mit Dolores geredet. Ich denke zuerst gehen wir ein wenig in den Wald. Dichter Busch, viel Grün, teilweise sehr exotisch. Danach fahren wir zum Stand. Teils flach, teils mit Felsbrocken. Ähnlich wie auf Barbados, wie mir Dolores sagte. Ihr würdet dort auch gerne selber baden, hat sie mir anvertraut."

Ein wundervoller Fisch unterbrach sie. „Was ist das für eine leckere Sauce. Kokosnussmilch?", wollte Kristin wissen. Axel klaute ihr derweil ein Stück Fisch und mampfte.

„Ja, ist es, sie bedarf einer speziellen Zubereitung. Unsere Köchin zeigt es dir gerne. Wenn dein Mann übrigens mehr Fisch haben will, braucht er es nur zu sagen."

Kristin schlug Axel auf die Finger. „Du hast schon wieder geklaut. Oh ich armseliges Wesen, mein Mann gönnt mir auch gar nichts. Nicht mal das Essen. Oh weh, wen habe ich da nur geheiratet." Sie jammerte so völlig übertrieben, dass alles lachte. Ganz ihr Papa, der kann so etwas auch ganz gut.

„Die Location hören sich gut an. Ich denke, wenn ich heute acht Shootings bekomme, dann ist das genug für einen Reisetag. Was meint ihr, mein Dreamteam?" Die nickten mit vollem Mund. Das Essen war ganz nach unserem Geschmack. Axel hatte noch einmal einen Nachschlag vom Fisch geordert. Ich werde es wohl auch tun.

„Acht? Wie viele Bilder sind das?", wollte Fortune wissen.

„So runde 300 Bilder", antwortete ich. Ich war rund rum satt, aber keinesfalls voll gefressen. Der leichte Weißwein war gerade das Richtige. Einem Nachschlag des Desserts, einer Quarkspeise, musste ich leider entsagen, sonst hätte ich den Nachmittag verschlafen.

„Willst du jetzt mit den Mädchen reden?", drängte mich Fortune.

Ich stand auf, klopfte ans Glas und sprach. Französisch. Wir haben einen großen Wortschatz, konnten die Grammatik, aber hatten keinerlei Praxis. Schulfranzösisch eben. „Meine Damen. Ihr wisst, wer ich bin und ihr habt bestimmt die Magazine gesehen. Ihr wisst also genau, was ich mache. Wir fahren heute zuerst in den Wald, danach ans Meer. Ich bitte zehn von euch, sich zu melden. Wer denkt, er hätte etwas zu bieten?" Die Mädchen sahen nicht nur gut aus, viel besser als die im Dorado, sie verstanden mich wohl auch. „Wer meldet sich für den Wald?" Es war drei. Nun ja, Wald scheint nicht so gefragt. Von den andern, wählte ich Sieben fürs Meer aus. Mehr als 15 Personen passen nicht in den kleinen Bus. Dolores muss schon hier bleiben. Ich bat sie, die Mädchen schon mal Wäsche aussuchen zu lassen. In 20 Minuten wolle ich losfahren.

Die Landschaft hier gefällt mir. Meinem Team auch, sie schauen mit ganz verträumten Augen. Wenn es nur etwas kühler wäre. Runde 29°C und dabei etwas schwül. Fortune hielt an einem kleinen Bach. „Da kommt das Wasser für unsere Plantage her. Es ist sehr sauber, zum Bewässern eigentlich viel zu schade."

Ich ließ meinen Blick schweifen. Er fiel auf eine kleine Latina, in Jeans und dunkelblauem Top. „Pause! Hier ist unser erster Set in Martinique. Axel, ich denke nur die aufgezogene Alufolie zum Aufhellen und die Canon." Ich zeigte auf das Mädchen. „Du bist dran." Ich führte sie zur Location, sagte, was ich von ihr erwarte und dann „Action!"

Becky begann. Zögernd.

„Stopp. Fortune, fahre den Bus weg, wer will schon ein Shooting machen, wenn die ganze Konkurrenz dabei zusieht."

„Nun dann, noch einmal." Es lief flüssig. Becky stand im Bikini da, er fiel Stück für Stück. Sie war keine große Sensation, gehorchte aber jedem Kommando. Sie machte ihre Sache gut und ohne Hast. Nach kaum 8 Minuten lag sie auf einer kleinen Mauer, völlig nackt. Nach 10 Minuten waren wir wieder im Bus. Becky schnatterte aufgeregt mit den Freundinnen - da verstand ich nichts mehr.

Fortune fragte verblüfft „stimmt was nicht?"

„Was soll nicht stimmen? Ein Film ist bis auf ein paar Bilder durch. Becky war recht gut."

Urwald. Tiefer Urwald, und doch nur knapp ein Dutzend Schritte von der Straße entfernt.

„Das mag ich machen", bat Calista. „Das passt zu mir. Ich bin eine echte Mestizin. Papa Indianer und Mama Spanierin. Ich bin wie Papa. Ich liebe den Wald und ich liebe die Natur."

„Dann mal los. Liebe ihn!" Sie trug ein braunes, kurzes Top von Willi, es hob sich kaum von ihrer Hautfarbe ab. Dazu trug sie eine kurze schwarze Turnhose. Im Haar ein grünbraunes Band und am Oberarm eine Spirale als Reif. Sie beanspruchte nicht viel Platz. Ein Stein genügte. Calista war so gut wie ihre Figur. Der Motor der Kamera schnurrte den restlichen Film von Becky durch, Axel gab mir die Rollei. Ich zog auch diesen Film durch. Das Mädchen und die Location waren irgendwie passend. Wenn sie am Schluss einen Speer in der Hand gehabt hätte, ich wäre kaum verblüfft gewesen. Ein bunter Papagei war alles was fehlte. Leider gab es keinen.

Beim Zurücklaufen zum Bus, sah ich eine sehr merkwürdige Pflanze. Eine Art Schilf, die Blätter wachsen aber nur aus zwei, gegenüberliegenden Seiten heraus, ähnlich dieser Palme, die ich sah. Im Hintergrund ein hoher Wasserfall. Ich winkte das verbleibende Waldmädchen heran. Sie kam; auch in einem braunen Bikini. Zuerst dachte ich sie sei nackt, Willi wird wohl auch zweimal schauen müssen. Sie ist eines der Naturtalente; ihre Brüste zu zeigen war für sie kein Problem. Sie zog auch das Höschen aus, es gab für die Kamera aber nichts Genaues zu erkennen.

„Ich heiße Never und so ist es auch. Das wird nie einer sehen, bis ich verheiratet bin. Und dann nur der," erklärte sie. Ihr gutes Recht.

„Dann wollen wir mal ans Meer fahren." Lis machte inzwischen die Papierarbeit und Kristin redete mit den Ladys. Stoff sammeln für Mom. Fortune steuerte eine Bucht an. Ein völlig einsamer schöner Strand und am Ende große Steinbrocken. Hinter den Steinbrocken ging ein Tal ab. Es war der Zufluss eines Baches. Es hatte sich dort etwas grünliches Wasser angesammelt. Der Bach selbst war fast leer.

„Es ist Trockenzeit. Das Wasser, das noch fließt, geht meist in unsere Plantage", informierte Fortune uns unerfahrene Europäer.

„Wer will, kann ins Wasser. Ich schaue mich mit Axel um. Dann hüpfen wir auch rein. Weiter in 30 Minuten", kommandierte ich. Die Mädchen stoben los. Axel und ich gingen auf die Suche. In dem Tal wurden wir sofort fündig. „Da muss, was Vollbusiges rann. Sonst wird sie als Motiv erschlagen", entschied ich. Der Strand selbst bot alle Möglichkeiten. Wir gingen nochmals nach oben zurück. Am Plateau war ein netter Platz. „Was meinst du, du Master of Light? Sag schon was. Lass dir nicht jeden Wurm aus der Nase ziehen."

Axel nickte nur. „Es gibt nicht mehr dazu zu sagen."

Wir hüpften nackt ins Wasser, ohne weiter nachdenken. Die Mädchen waren es auch, außer Fortune. Als wir nackt reinkamen, ging sie raus - sich ebenfalls ausziehen. Die Zeit war bald um.

Ich musterte die Mädchen. „Ich suche eine Kandidatin. Ja du. Du bist der Typ, den ich suche, komm mit uns."

„Ich heiße Gloria." „Und du bist die Nächste." Es war Holly, wie ich prompt erfuhr. „Na prima." Ich sah mich um. Mein Blick fiel auf ein asiatisch aussehendes Girl." „Heißen Susy. Alle nennen Susy Wong. Ich freuen." Noch eine Vollbusige. „Dich möchte ich im Abendsonnenschein. Wenn es denn einen gibt." „Ich bin die Chantal." Erfuhr ich noch. Lis notierte den Ablauf.

„Du und der Rest, können wieder ins Wasser. In 45 Minuten seid ihr wieder da. Holly und Susy warten, Gloria kommt mit."

Sie kam mit, nackt, wie sie war. Vor Ort lehnte sie an einem Felsen, während ich ihr erklärte, was ich wollte. Zwei Nachfragen, dann war sie bereit. Es wurde ein selten schönes Shooting. Der Platz war perfekt; die Sonne stand noch hoch und reflektierte das grüne Wasser in einem eigentümlichen Licht. Ich schoss Bild um Bild. Erst das Ende des Films bremste mich. Notgedrungen.

„Du bist begnadet, deine Figur fantastisch und dein Agieren traumhaft. Du bist ein Siegertyp. Vielleicht reicht es nicht zum ersten Platz, Angebote wird es aber bestimmt geben. Ich meine Seriöse. Ein paar geile Kerle melden sich natürlich auch. Diese Post brauchst du ja nicht zu lesen." Gloria lachte erfreut, dann ging sie ins Meer.

Holly ist ein ganz anderer Typ. Mehr mongolisch, ohne der Augenfalte. Ihre Brüste waren klein, ihr Körper gepflegt, die Muschi kahl. Sie posierte mit einem roten Tuch, Sarong heißen die Dinger wohl. Ist der auch von Willi? Er wird es wissen. Auch sie verdiente ein Lob.

Susy Wong war dran. Sie wartete am langen Sandstrand, ein blaues Tuch um die Hüfte. „Hallo Susy Wong. Ich denke, du wälzt dich erst ein bisschen im Sand. Lässt dir dann bitte zwischen die Beine schauen, in Europa denken immer noch sehr viele, asiatische Mädchen hätten die Vagina quer."

Susy lacht fröhlich. „Ich nix quer, ich zeigen." „Und danach ins Wasser, dass knapp die Muschi nass wird." „Was sein Muschi?" „Das, was du nicht quer hast. Nun also los." Es ist einfach toll, wenn man Modelle hat, die es verstehen sich zu bewegen. In der Karibik waren das gut 80% meiner Opfer. Susy gehörte dazu. Der Film füllte sich rasant.

„Gloria, Holly, Susy und Chantal können ins Wasser. Der Rest kommt mit nach oben. Beeilung bitte."

Rinette führte einen Bikini im Anblick des Meeres vor. Ein klein wenig hölzern. Auf den Bildern wird man es kaum sehen. An der Bambuswand eines neuen Unterstandes, es kamen scheinbar doch Leute hierher, führte sie, jetzt entspannt lächelnd, einen Zweiten vor. Dann hatte sie es satt und zog sich aus. Auch ihre Figur kann sich sehen lassen. Eines ist sicher, Busen wachsen in der Karibik zu besonderer Schönheit heran. Ich konnte Rinette nur danken.

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