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Der Pornograf II - 03

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Heidi bremste. "Das hast du schön gesagt. Wir sind da."

„Fort-de-France ist das aber nicht ..."

„Dort fahren wir auch nicht hin. Der Präfekt wäre sehr überrascht, wenn ich mit dir dort auftauche. Die Party gibt es natürlich, ich würde nie bewusst lügen. Ich bin auch eingeladen. Dies ist das Haus meiner Freundin. Ich denke, sie ist schon weg, Sie geht mit meiner Einladung auf die Party. Die Concierge kann also bestätigen, dass ich da war. Du kennst sie übrigens, Izabel, dein Model von gestern."

„Oh, die Nummer eins."

„Nummer eins?"

„Ein Spiel, das ich mit mir selbst manchmal spiele, wenn ich fotografiere. Mädchen der Nummer 6 sind unsaubere Schlampen. Mädchen der Nummer Eins sind welche, mit denen würde ich, natürlich nur rein theoretisch, nun ja, mit denen würde ich sehr gerne schlafen. Sie sind äußerst selten. In der Karibik noch seltener als in Deutschland. Ein völlig unbedeutender Faktor hat dir leider eine Eins Minus eingebracht, dein Alter. Da es eine Wertung aus meiner Sicht ist, kann es kaum beleidigend für dich sein. Hoffe ich."

Heide schloss die Türe auf, zog mich rein und dann küsste sie mich. Weder wild noch gierig, aber so, wie man einen geliebten Menschen küsst. „Das hast du lieb gesagt. Komm rein, wir haben viel Zeit. Ich hoffe Izabel hat alles so vorbereitet, wie ich es ihr auftrug."

Izabel hatte. In einem großen Wohnzimmer, vor einem großen Fenster, mit Blick über grüne Landschaft bis zum Meer hinab, war liebevoll ein Tisch für zwei Personen gedeckt. In einem Kübel mit Eis, stand eine Flasche Champagner. Unter einer Glasglocke kleine Häppchen mit allen möglichen Leckereien. Im Hintergrund stand ein vierarmiger Kerzenleuchter. Auch ein Strauß Rosen war nicht vergessen worden. Über die bequemen Sessel, die davor standen, waren zwei Morgenmäntel gelegt. Ich verstand den Wink.

„Deine Freundin möchte wohl nicht, dass wir ihre Möbel mit Straßenkleidung beschmutzen. Darf ich dir beim Umkleiden helfen?"

Frauen in ihrem Alter werden also auch rot. Ich half ihr vorsichtig aus dem Kleid. Es war eng, ich musste es herunter ziehen, über den Kopf ging es wohl kaum, zumindest nicht ohne die Frisur zu ruinieren. Darunter trug sie nur BH und Slip, ebenfalls in Blau. Sehr elegant, obwohl kaum Stoff dafür verwendet wurde.

Ich küsste sie mit aller Zärtlichkeit, die ich hatte, ihre Schultern, ihren Hals, dann ihren Mund, bevor ich ihr den Morgenmantel umlegte. Rasch war ich bis auf den Slip ausgezogen und selbst im Morgenmantel. Ich hob sie hoch und setzte mich, Heidi auf dem Schoß, in einen der Sessel. Dann wurde ein wenig geschnäbelt, meine Finger spielten in ihrem Haar, meine Zunge an ihrem Nacken und am Hals. Der Sektkübel war in Reichweite, ich schenkte ein und wir tranken uns zu. Anstoßen mit Sekt ist blöde, die Gläser klingen nicht, sie klirren nur. Diese Erfahrung hatte ich schon gemacht. Ich kramte alle möglichen Liebenswürdigkeiten aus meinem Gedächtnis, Liebesschwüre ließ ich tief unten. Sie wären unecht gewesen und das weiß Heidi natürlich auch. Sie roch ein klein wenig nach Maiglöckchen, mehr so im Hintergrund. Ich ließ ihren Mantel ein wenig von der Schulter rutschen und streichelte ihren Hals, küsste sie auf die Schulter und am Haaransatz des Halses, dann ein wenig den Rücken hinab. Ich zog den Mantel wieder hoch und wir aßen ein paar Häppchen. Dann kamen die Beine dran. Bis zum Knie. Nicht weiter. Heide war völlig gelöst und genoss meine Aufmerksamkeiten. Durch die Seide des Morgenmantels hindurch fuhr ich ihr das Rückgrat auf und ab. Wieder einmal am BH angekommen, ein schneller Griff, der Verschluss war offen. Ein Griff nach oben, die Träger rutschten. Es konnte nichts passieren, ihr Busen ist stramm, das hatte ich gesehen.

Ich ließ meine Hand, über die Seide, zu ihren Brüsten gleiten, ihre Nippel richteten sich unter meinen Fingern auf. Ein kleines Seufzen kam aus ihrem Mund. Ich küsste es schnell weg. Meine zweite Hand lag plötzlich auf einem Knie. Keine Reaktion. Meine Hand wanderte nach oben. Eine ihrer Hände war im Weg. Wie zufällig landete sie zwischen meinen Beinen. Sie drückte nach, Klein Paul war schon ein wenig munter. Sie spürte ihn und zog die Hand zurück, gleich darauf war sie wieder da. Meine Hand war in der Zwischenzeit am Rand ihres Slips. Sagen konnten wir nicht viel. Unsere rege Tätigkeit wurde durch ebenso reges Küssen begleitet.

„Wo?" Fragte ich.

Sie zeigte mit einem Kopfnicken die Richtung. Ich hob sie hoch und ging dorthin. Die Türe war angelehnt. Ich stieß sie auf. Ein großes, aufgedecktes Bett, gedämpftes Licht. Ganz leise Musik im Hintergrund und ein paar diskrete Tücher auf dem Nachttisch. Ich ließ Heidi vorsichtig ins Bett gleiten und meinen Morgenmantel auf den Boden. Dann begann ich damit, Heidi den Slip auszuziehen. Sie ließ es willig mit sich geschehen. Nun lag sie nackt neben mir. Klein Paul war in Hochform. Im Sinne des Wortes. Ich streifte meinen Slip ab und nahm die nackte Heidi in den Arm. Ein kurzes Versteifen von ihr, dann hatte sie sich überwunden.

„Ole komm, ich nehme die Pille. Sei bitte vorsichtig, du warst lange nicht bei mir", hörte ich sie leise sagen.

Ich war vorsichtig. Sie war eng. Aber sie genoss jeden Moment. Nach wenigen Minuten zuckte sie kurz und ließ einen freudigen Seufzer los. Kurz danach schon wieder ... Schon wieder ... Sie schob mich weg. Legte sich auf die Seite, von mir abgewandt. Sie lag da wie ein Fragezeichen. Sollte es das gewesen sein?

„Komm. Kuschle dich doch an mich. Dann komm von unten. Ole, mache Löffelchen. Weißt du nicht mehr, wie sehr ich es liebe?"

Mein Gehirn macht Überstunden, es durchbrach die Schallmauer, dann kam die Erleuchtung. Ich rückte eng an sie rann, etwas tiefer. Sie half Klein Paul, den Eingang zu finden. Er rutschte tief rein, sie arbeitete mit. Meine linke Hand lag auf ihrem linken Busen, ich küsste ihren Hals. Zwischendurch knabberte ich an ihrem Ohr. Klein Paul und ihre Muschi arbeiteten derweil fleißig zusammen, sie hatte ihren Körper voll im Griff. Sie wusste ihre Wohllust zu steuern, sie kam im Minutentakt. Wieder, wieder, wieder ...

„Geht es dir gut?" Wollte ich wissen. Eingedenk der Probleme die Kim einmal hatte.

„Himmel", stöhnte sie. „Hölle", keuchte sie. „Leben! Endlich wieder Leben", schrie sie. Ihr Körper roch jetzt intensiver nach Maiglöckchen. Und dann war es soweit. „Ich komme ..." kündigte ich an.

„Komm rein", jauchzte Heidi. Ich kam und Heidi schrie ihr Glück in das Kissen. Ich fischte nach einem Tuch und rieb sie trocken, sie kuschelte und weinte, das musste jetzt sein. Ich küsste ihr die Tränen weg und holte uns ein Glas Champagner. Sie nahm es mir aus der Hand und zog mich nach vorne zum Tisch. Der Himmel war Blutrot, der Sonnenuntergang war gerade vorbei. Ich wollte nicht auf die Uhr sehen, das hätte vielleicht die Stimmung getötet.

Jeder saß nun in seinem Sessel. Wir verputzten die Häppchen und wir leerten den Champagner. Heidi sagte nichts, nur ihre Augen strahlten mit den aufkommenden Sternen um die Wette. Das Licht der Kerzen spiegelte sich im Fenster. Sie war sichtlich glücklich.

Nach einer Weile sagte sie dann doch: „Oh Paul. Ich bin ja so dankbar, es war eine so liebe Idee von Lis. Ich fühle mich wieder als Frau und Ole wird es mir verzeihen. Er hatte immer Verständnis für mich. Er lebt noch in mir, das spüre ich." Ein abgrundtiefer Seufzer. „Er ist lebendiger als vor einer Woche. Ich glaube, nein, ich bin sicher, er will, dass ich wieder glücklich werde. Ich werde das tun, was mir meine Töchter geraten haben: Einen Freund suchen. Nicht zum Heiraten, aber für die Seele." Langsam kam sie wieder zu sich. Sie ging in die Küche und kam mit zwei Tellern wieder. Pastete, Räucherfisch und große Garnelenschwänze, dazu frisches Weißbrot. Unter dem Arm eine neue Flasche. Ich öffnete sie und wir futterten. „Ich schulde dir ja ein Abendessen. Wenn wir nach Hause kommen, werden meine Kinder wohl eine Zwiebelsuppe bereithaben. Etwas Warmes muss man ja im Bauch haben."

Beinahe hätte ich eine dumme Bemerkung gemacht. Heide merkte es. „Im Magen meinte ich." Nach kurzem Zögern, sagte sie: „Wenn Ole mal für ein paar Tage weg musste, dann hat er es mir ... darf ich es dir sagen?"

„Dann hat er es dir ..." wiederholte ich ihre Worte.

„Ganz arg von hinten gemacht. Ich war dann immer schlimm kaputt. Leider musste ich dabei immer ganz schrecklich schreien."

„Gibt es hier eigentlich Nachbarn? Ich meine Hörbare?"

„Nicht in Hörweite." Ihr Gesicht verzog sich zum Grinsen.

Die Teller waren leer. Ich schnappte mir Heide, hob sie über die Lehne des Sessels und stieß zu. Sie riss an der Decke des kleinen Nebentisches. Ein Aschenbecher fiel, sie steckte einen Zipfel der Decke in den Mund und dann schrie sie. Ich gab ihr alles, was ich hatte; sie musste Schmerzen haben, sie war es ja nicht mehr gewohnt. Auch Europäer haben ganz tief drin eine Tigerin. Nach gut einer Viertelstunde konnte ich sie erlösen. Sie rutschte mir beinahe aus den Händen. Ich konnte sie gerade noch halten. Sie war nicht ohnmächtig, ihre Augen glühten förmlich, wie ihre Backen. Sie war nur erschöpft. Ich trug sie ins Bett und zog sie an mich, kuschelte mit ihr, später löste ich ihre Spannung mit einer neuen Runde Löffelchen.

Wir gingen zusammen unter die Dusche und zogen uns danach an. Ich half ihr beim Aufräumen. Bevor wir gingen, sagte sie: „Ich danke dir, Paul. Es war für mich ein schöner glücklicher Abend. Ich versuchte deinen Rat zu befolgen und dachte an Ole. Er ist in mir, er braucht mein Gedenken aber nicht. Ich habe sehr schnell und sehr bewusst nur mit dir geschlafen. Voller Freude und Glück. Lass es uns jetzt vergessen. Bitte. Es ist sicher besser so."

„Was soll ich vergessen? Gibt es etwas zu vergessen? Vielleicht dieses romantische Abendessen bei Kerzenlicht? Ist davon die Rede?"

Sie gab mir einen Klaps auf die Backe. „Ja. Du kannst mit Frauen umgehen. Du verstehst sie, ich fürchte manchmal besser als sie sich selbst. Das mag der Grund sein, dass du so gute Bilder von ihnen machst. Lass uns jetzt fahren. Dann sind wir schon kurz vor Neun da."

Sie fuhr vorsichtig. „Ach, wegen der Party, auf der wir nicht waren, du konntest den Präfekten leider nicht grüßen, er war umringt von vollbusigen Frauen. Das ist er immer. So hast du halt mit mir, dort einen romantischen Abend erlebt. Alles klar? Vollbusige Frauen."

„Alles klar, Frau Heidi Janssen", antwortete ich.

Ende des Auszuges -- Fortsetzung folgt.

rokoerber
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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
super

Es sind zwar viele Namen und somit etwas schwerer zu lesen, aber immer wieder schön.

Das Buch würde ich sofort kaufen.

mach weiter so.

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