Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Des Teufels Töchter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
C.J.
C.J.
26 Anhänger

Eliza erhöhte noch einmal das Tempo, mit der ihre Zunge über die Klitoris ihrer Geliebten flog und mit dem sie ihre Finger in deren Pussy jagte. Kirstens Becken zuckte unter Elizas verbalen und manuellen Liebesbekundungen und ergab sich schließlich in einem rauschenden Orgasmus.

„Oh, ich komme Liebling, ich komme. Nur für Dich, das ist nur für Dich, Eliza. Ich liebe Dich, Eliza. Jaah, jaaah, jaaaaaah."

Eliza presste ihr Gesicht fest gegen die Pussy ihrer blonden Freundin, als ein wunderschöner Höhepunkt Kirstens Körper durchlief. Dann richtete sie sich auf und präsentierte Kirsten ihr cremeverschmiertes Gesicht.

Kirsten zog Eliza zu sich und drückte sie an sich.

„Das war ganz wunderbar, Eliza. Du weißt, wie Du mich zu berühren hast." Sie strich ihr über die Haare und küsste Elizas feuchte Lippen. „Nie mehr trennen wir uns für drei ganze Tage, ja?"

Eliza nickte nur und sah Kirsten verträumt an. Diese hatte inzwischen damit angefangen, Elizas Hals und Schultern zu küssen und langsam wanderten ihre Lippen zu den festen Brüsten.

Kirsten leckte über das Fleisch der hellweißen Kugeln und Eliza stöhnte vor Erregung. Ihre Titten waren sehr sensibel und empfindlich für Berührungen jeglicher Art. Kirsten hatte es bereits mehrfach geschafft, nur durch Streicheln und Liebkosen der Brüsten Eliza zum Höhepunkt zu bringen.

„Nein, wir werden uns keine drei Tage mehr trennen. Nie mehr, Kirsten. Nie mehr."

Eliza schlang ihre nackten Beine um Kirstens Hüften und presste sie eng an ihren eigenen Körper, zusätzlich legte sie ihre Hände um Kirstens Kopf und verhinderte so, dass diese sich von Elizas Titten abwenden konnte.

Es hatte auch nicht lange gedauert, bis Elizas Nippel steinhart waren und stolz in die Luft zeigten. Kirsten kreiste mit ihrer Zungenspitze um die Brustwarzen, küsste sie und saugte daran.

Die Zunge ihrer Geliebten zu spüren machte Eliza fast wahnsinnig vor Erregung und Verlangen, auch endlich zu kommen. Wie ein kleines Kätzchen leckte Kirsten über die beiden Halbkugeln ihrer Freundin.

„Hm, das ist gut, so gut. Mach' weiter, Kiki, bitte, hör' nicht auf damit."

Kirsten dachte nicht daran – im Gegenteil, sie rutschte langsam weiter nach unten zwischen Elizas Schenkel, wobei ihre Zunge eine Spur von Speichel auf Elizas Bauch hinterließ.

Eliza war durch das lange Vorspiel bereits bis aufs Äußerste erregt. Ihre Fotze lag offen vor Kirstens Augen, ihre geschwollene Klitoris wartete nur auf Kirstens Lippen.

„Unartiges, kleines Mädchen bist Du. Stehst schon kurz vorm Orgasmus, ohne dass ich überhaupt Deine Pussy berührt hätte." Kirsten beugte sich nach unten und leckte einmal in der ganzen Länge über Elizas Schlitz.

„Was kann ich denn dafür, dass es mich so geil macht, Dich mit meiner Zunge zu verwöhnen und Dich dabei zu beobachten, wie es Dir kommt?"

Kirsten lächelte Eliza an. „Gar nichts kannst Du dafür, Liebes." Dann fuhr sie mit dem Zeigefinger durch Elizas Spalte und leckte anschließend genüsslich ihren Finger ab.

„Elizasaft. Auch nicht zu verachten", sagte sie schelmisch grinsend und nahm eine zweite Kostprobe von Elizas Pussysaft.

„Ich möchte, dass Du mir einen Gefallen tust, während ich jetzt Deine Fotze mit meiner Zunge verwöhnen werde. Bist Du bereit, mir einen Gefallen zu tun?"

„Jaah, mach ich. Was soll ich machen?" Eliza war so erregt, in diesem Augenblick hätte sie alles für Kirsten getan. Kirsten aber wollte gar nichts Außergewöhnliches von ihrer Partnerin, sie fand nur Gefallen daran, ein wenig mit Eliza zu spielen.

„Ich möchte, dass Du mit Deinen Brüsten spielst, während ich Dich lecke. Wenn ich zu Dir hochsehe, möchte ich sehen, wie Du Deine Titten streichelst und mit Deinen harten Nippeln spielst. Machst Du das für mich?"

„Oh Gott, ja. Ich mache alles für Dich, nur bitte, bitte, spiel' endlich mit meiner Pussy" stöhnte Eliza vollkommen außer sich vor Erregung.

Kirsten tauchte nach unten und leckte mit ihrer Zunge über Elizas Schamlippen. Die Blondine spürte die neu angesammelten Säfte ihrer Freundin auf ihren Lippen und machte sich daran, sie noch zu vermehren.

Sie drang mit zwei Fingern in die Möse ihrer Geliebten ein und fickte liebevoll Elizas aufgeheizten Körper. Eliza lehnte sich entspannt zurück, schloss die Augen und verließ sich voll und ganz auf die Fingerfertigkeit ihrer Freundin.

Kirsten beugte sich hinab und nahm Elizas Klitoris zwischen ihre Lippen, um daran zu saugen und knabbern. Wie verlangt begann Eliza nun damit, ihre Brüste zu streicheln und ihre harten Brustwarzen zu reiben.

Die blonde Schauspielerin leckte Elizas Knopf und steckte ihr wieder Zeige- und Mittelfinger in ihre aufgeheizte Fotze. Sie würde ihrer Freundin einen Orgasmus bescheren, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte.

Drei Jahre war sie bereits mit Eliza zusammen und die Zeit war verflogen, wie nichts. Kirsten genoss jede Sekunde an der Seite ihrer Geliebte, sei es wie jetzt gerade – nackt und kurz davor, ihr einen Höhepunkt zu schenken, aber auch, wenn sie zur Premiere eines Filmes durchs Blitzlichtgewitter der Fotografen schritten oder einfach nur den Abend gemeinsam vorm Fernseher verbrachten.

Kirsten nahm sich einen kurzen Augenblick Zeit um sich ihre Freundin anzusehen. Eliza lag da, die Augen geschlossen, ihre Haare klebten an ihrer schweißgetränkten Stirn. Mit ihren Händen umspielte sie ihre Brüste und ihre hellweißen Schenkel waren weit gespreizt, in der Hoffnung, bald die Belohnung zu bekommen, die sie sich zuvor verdient hatte.

„Du sollst Deine Belohnung bekommen, Liebling", dachte Kirsten und widmete sich wieder der Pussy ihrer Liebsten. Ihre Zunge leckte den süßen Saft, der aus Elizas Körper floss, gierig auf und schob sich immer wieder in ihre Fotze.

„Oh, ich komme, Kiki. Ich bin gleich soweit."

Kirsten erhöhte noch einmal das Tempo ihrer Zungenbewegung und erlöste Eliza von ihren lustvollen Qualen.

„Ja, das ist es Kiki, genau so, Kiki. Ich komme... jetzt. Jaaah, jaaaah, jaaaah. Oh Gott, jaaaaah. Jaaah... ja."

Elizas schrie ihre Lust heraus und ihr Becken zuckte unkontrolliert. Kirsten leckte und saugte alles auf, was Elizas Fotze ihr gab und stieß noch einige Male mit ihren Fingern in die Öffnung, um wirklich jeden Tropfen aus ihr herauszuholen.

Nachdem sich Kirsten an der Pussy ihrer Freundin ausgetobt hatte, gaben sich die beiden einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Eliza tippte Kirsten mit der Fingerspitze an die Nase und sah ihr in die Augen.

„Ich liebe Dich, Kiki. Mehr als man es sich vorstellen kann."

„Ich liebe Dich auch, Eliza." Kirsten gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund.

„Alles Gute zum Jahrestag."

„Alles Gute zum Jahrestag."

***

Der Aufzug klingelte und Natalie Portman verließ die enge Kabine, um endlich ihr Zimmer aufzusuchen. Die Hilton Hotels waren ihr die liebsten und sie war sehr froh darüber, in fast jeder Stadt, in der sie sich aufhielt, ein Hotel der wahrscheinlich berühmtesten Kette der Welt vorzufinden.

Sie würde jetzt schnell duschen, dann würde sie sich etwas vom Zimmerservice bringen lassen, um es sich anschließend auf ihrem Doppelbett richtig bequem zu machen. Füße hochlegen, und ein gutes Buch lesen, mehr war heute nicht mehr drin.

Als sie gerade dabei war, die Tür zu ihrem Zimmer mit Hilfe der Keycard zu öffnen, hörte sie, dass am anderen Ende des Ganges erneut die Aufzugtür öffnete. Natalie warf nur einen flüchtigen Blick in die Richtung und sah ein kleines Mädchen an der Hand seiner Mutter.

Schnell versuchte sie die Tür zu öffnen und in ihrem Zimmer zu verschwinden, sie hatte im Moment wirklich keine Lust, irgendwelche potentiellen Fans zu treffen und Autogramme zu schreiben.

In diesem Moment öffnete sich die Tür neben ihrem Zimmer und ein hübsches Mädchen mit hellblonden Haaren stand plötzlich neben ihr.

„Natalie Portman. Hey, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen."

Natalie schaute das Mädchen an. Das Gesicht kam ihr irgendwie bekannt vor, aber etwas stimmte nicht an ihr.

„Claire Danes? Mein Gott, wie siehst Du denn aus?" Die beiden umarmten sich.

„Jaja, die Haare, ich weiß." Sie musste lachen. „Dieses Hellblond steht mir überhaupt nicht, aber der Regisseur bestand darauf. Was soll man da machen?" Claire zucke mit den Schultern. „Gehört halt zur Arbeitskleidung."

„Ach, halb so wild", wehrte Natalie ab, „hab' mich schon daran gewöhnt."

Das kleine Mädchen mit seiner Mutter hatte inzwischen die beiden Schauspielerinnen erreicht und während die Mutter den zweien keine große Beachtung schenkte, schien das Mädchen Natalie erkannt zu haben. Jedenfalls beinahe.

„Hey, Du bist doch Keira Knightley", sagte sie sehr selbstbewusst.

Es war nicht das erste Mal, dass Natalie mit ihrer englischen Kollegin verwechselt wurde. Es störte sie auch nicht weiter, sie fand das eher lustig. Sie ging runter auf ein Knie.

„Hallo, und wer bist Du?", fragte sie die Kleine mit einem Lächeln.

„Ich heiße Jennifer." Die beiden schüttelten sich die Hände. „Kann meine Mama ein Foto von uns beiden machen?"

„Na klar."

Die Mutter machte ein Gesicht, als wollte sie sich am liebsten für die Störung entschuldigen, als sie eine kleine Fotokamera aus ihrer Tasche zog. Das Mädchen stellte sich neben Natalie und die Mutter schoss schnell zwei Fotos. Dann griff sie schnell nach dem Arm ihrer Tochter, sagte danke und ging davon. Jennifer drehte sich noch mal um und winkte, bis sie um die Ecke im nächsten Flur verschwunden war.

„Keira Knightley?", Claire sah die Israelin an, „Sieht die Dir ähnlich? Ich habe noch keinen Film mit ihr gesehen."

„Ja, eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich nicht abstreiten. Eigentlich sieht sie so aus, als hätte man mich geklont. Aber... und das ist viel wichtiger, sie hat mit mir zusammen in „Star Wars – Episode 1" gespielt, was beweist, dass Du nicht alle Filme von mir gesehen hast." Natalie täuschte ein gekränktes Gesicht vor und Claire musste Lachen.

„Das tut mir ja so Leid. Aber ich schwöre, das muss wirklich der einzige Film von Dir sein, den ich noch nicht gesehen habe."

„Naja." Natalie nickte verstehend mit großen Augen, dann sah auf die Uhr. Sie hatte Hunger und wollte sich etwas entspannen.

„Hör mal Claire, bist Du noch länger in LA? Dann können wir uns vielleicht ein anderes Mal weiterunterhalten, ich will mich nämlich noch was ausruhen heute Abend. Ich hatte einen stressigen Tag", sagte Natalie und musste gähnen.

„Klar, ich hab' heute Abend auch noch was vor. Wir wäre es mit Frühstück morgen, bei Dir?", fragte Claire.

„Hört sich gut an. Bis morgen. Und gute Nacht."

„Danke, die werde ich haben."

***

Nachdem Natalie Portman in ihrem Zimmer verschwunden war, kehrte auch Claire Danes wieder in ihres zurück. Sie war überhaupt erst herausgekommen, da sie das Eintreffen einer Freundin, mit der sie verabredet war, nicht mehr länger abwarten konnte.

Das Gespräch mit Natalie hatte sie ein wenig beruhigt und sie entschloss sich, in ihrem Hotelzimmer zu warten, bis ihre Freundin eintreffen würde.

Es vergingen noch fast zehn Minuten, bis Claire endlich das erlösende Klopfen an ihrer Tür hörte. Sofort eilte sie hinüber und schaute durch den Spion, ob es der erwartete Gast war, der draußen stand. Dann öffnete sie die Tür.

„Hallo Claire, da bin ich."

„Hi Ali. Endlich, ich dachte schon, Du würdest gar nicht mehr kommen."

Claire machte einen Schritt zur Seite und bat Ali Larter herein. Ali betrat das Hotelzimmer und legte ihre Handtasche auf dem Tisch ab. Dann folgte sie Claire auf direktem Wege in das Schlafzimmer.

„Wie ich schon am Telefon gesagt habe, ich habe nicht viel Zeit. Ich werde heute Abend noch woanders erwartet, ich muss noch zu einem „Casting" bei einem Produzenten vorbeischauen, wir sollten also direkt zur Sache kommen."

Claire grinste. „Wie ich es am liebsten habe."

Sie ging auf Ali zu und die beiden küssten sich. Claires Zunge rutschte durch Alis Lippen in ihren Mund und Ali nutze die Gelegenheit, um an Claires Zunge zu saugen. Dann löste sich Claire wieder von ihrer Freundin und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Sie hatte sich im Vorfeld dazu entschlossen, keinen BH anzuziehen, so dass sie nun den Blick auf ihre runden Brüste freigab.

„Wie lange ist es her, das Du die beiden das letzte Mal gesehen haben?", frage Claire und umfasste ihre Titten mit ihren Händen.

„Schon fast eine Woche." Auch Ali hatte die Zeit genutzt um sich auszuziehen und schlüpfte gerade aus ihrem schwarzen Minirock.

„Verdammt, so lange lassen wir uns doch sonst nie Zeit." Claire nestelte erfolgreich am Reißverschluss ihrer Jeans herum. Dann streifte sich ihren Slip ihre Beine hinunter und warf ihn zu ihren restlichen Kleidungsstücken auf einen Stuhl.

„Termine, Termine, Termine." Ali legte ihr Höschen zu ihrem T–Shirt und dem Rock. Sie nahm Claires Hand und die beiden Mädchen ließen sich gemeinsam aufs Bett fallen.

Claire beugte sich über Ali und küsste zuerst ausgiebig ihren Mund, anschließend wanderten ihre Lippen über Alis Wange, zu ihrem Ohr, wo sie sich intensiv um Alis sensibles Ohrläppchen kümmerte. Dann machten sich ihre Lippen weiter auf den Weg und küssten sich Alis Hals hinunter, machten aber auch dort nur Zwischenstation. An Alis Titten verweilte Claire ebenfalls einige Augenblicke, um sie in aller Ausführlichkeit zu küssen und zu lecken.

„Ja, das ist gut, Claire. Spiel mit meinen Brustwarzen, Du weißt wie sehr ich das mag. Oh, das ist so gut", keuchte Ali.

Claire achtete darauf, keinen Quadratzentimeter von Alis Brüsten unberührt zu lassen und mit spezieller Hingabe saugte sie an ihren Nippeln. Als diese härter waren, als alles, was Claire sonst jemals zwischen ihren Lippen gehabt hatte, fuhr sie mit ihrer Zunge weiter nach unten.

Sie tänzelte ein wenig in und um Alis Bauchnabel herum, kitzelte ihre Liebhaberin, bevor sie endlich Alis bereits feuchte Pussy erreichte. Zuerst leckte Claire all den Saft, der sich bereits auf Alis Schamlippen angesammelt hatte, dann tauchte sie zum ersten Mal mit der Spitze ihrer Zunge in die rosige Öffnung.

Die zärtlichen Berührungen ihrer intimsten Stelle ließen Schauer des Wohlwollens durch Alis Körpers laufen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, obwohl das keineswegs nötig gewesen wäre und begann damit, ihre eigenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger zu zwicken.

„Oh Gott, das ist so geil, Claire. Du machst das so gut. Hör' nicht auf damit, hör' auf keinen Fall auf damit, Claire", Ali schrie ihre Lust frei heraus.

Claire presste ihre Zunge in Alis Liebeskanal und ließ so viel ihres Liebesnektars die Kehle hinablaufen, wie ihr Alis Möse in diesem Augenblick geben konnte.

„Ich komme gleich, Claire, ein bisschen noch. Ein kleines bisschen noch."

Claire sah Alis geschwollene Klitoris direkt vor ihren Augen und sie wusste, eine kleine, sanfte Berührung des Knubbels und Alis Körper würde explodieren. Sie zögerte noch einen Augenblick damit, ihre Geliebte zu erlösen, denn das Lecken ihrer Pussy machte ihr einfach viel zu viel Spaß. Außerdem schrie Ali immer so furchtbar laut, wenn sie kam, was Claire immer ein wenig unangenehm war. Dann aber besann sie sich auf ihre eigentliche Aufgabe und leckte mit ihrer Zunge seicht über Alis Klitoris.

Von einer immensen Lustwelle erfasst krallte Ali ihre Fingernägel in das Bettlacken und presste ihre Oberschenkel gegen Claires Kopf, als es ihr so heftig kam, wie schon seit Wochen nicht mehr.

„Claaaaaire, oh jaaaaah, CLaaaaaaire, Gott, Claaaaire, ja, ja, ja. Oh Gott, jaaaah."

Die Verkrampfung in Alis Körper löste sich langsam und sie atmete ein paar Mal etwas heftiger, bis sie sich von ihrem Höhepunkt „erholt" hatte. Sie beugte sich zu Claire hinab und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Das war himmlisch, Kleine. So viele Männer und Frauen auf diesem Planeten könnten noch so viel von Dir lernen."

„Na, zumindest warst Du so laut, dass jetzt die gesamte Westküste den Namen des Mädchens kennt, das es Dir besorgt hat."

„Und an der Ostküste sind Deine Fähigkeiten ja schon viel länger bekannt, wie man so hört."

„Weißt Du was, Ali? Du redest nicht nur zu laut, sondern auch zuviel. Warum beschäftigst Du Deine Lippen nicht mal mit etwas anderem?"

„Hm? Meinst Du vielleicht hiermit?" fragte Ali und gab Claire einen Kuss auf ihre Nasenspitze.

„Oder hiermit?" Diesmal küsste sie Claire auf ihren Mund.

„Oder wie wäre es damit?" Ali nahm Claires linke Brust in ihre Hand und strich mit ihrer Zunge über die dunkelrote Brustwarze.

„Ja, genau so etwas hatte ich mir da vorgestellt", antwortete Claire Danes. „Aber lass Dir ruhig Zeit damit."

„Sollst Du haben, mein Engel."

Alis Zunge leckte um Claires Nippel, während sie mit ihrer anderen Hand Claires rechte Brust massierte. Eine ganze Weile beschäftigte sie sich auf diese Art und Weise mit Claires Brüsten, bis sie sicher sein konnte, Claires Körper so richtig aufgeheizt zu haben.

Claire wand sich unter Ali Larters Liebkosungen. Ali hatte sie in Stimmung gebracht, jetzt sollte sie ihr Werk auch vollenden. Claire legte ihre Hände auf Alis Kopf und drückte sie liebevoll aber bestimmend nach unten.

Mit einem Lächeln auf den Lippen glitt Ali an Claires Körper hinab zwischen die Beine der blonden Schauspielerin. Zuerst hauchte Ali noch ein paar Küsse auf ihre Oberschenkel, dann begann sie, Claires Schoß zu streicheln.

Sie legte Daumen und Zeigefinger auf Claires Schamlippen und legte das rosafarbene Innere frei. Schnell presste sie ihre Zunge vor Claires Loch und trank den Liebessaft, der ihr entgegenlief. „Hm, ist das lecker." Es sprudelte nur so aus Claire heraus und Ali erfreut sich an dem süßen Nektar.

„Hey", Claire stupste Ali mit ihrem Fuß leicht in die Seite und spielte beleidigt, „ich habe Dich nicht da unten hingeschoben, damit Du Deinen Durst löschst. Du hast eine Aufgabe zu erfüllen."

„Ja, ich weiß. Eine heilige Mission", dachte Ali und musste grinsen.

„Was gibt's denn da zu lachen."

„Nichts. Nichts. Ich mach' ja schon."

Alis Finger strich nun über Claires Kitzler und entlockte der jungen Schauspielerin spitze Schreie der Erregung. Zusätzlich begann sie auch noch Claires Pussy mit ihrer Zunge zu ficken.

„Ja, so gefällst Du mir wesentlich besser", stöhnte Claire und wippte ihr Becken Alis Zunge entgegen.

Ali merkte, dass sie mit ihrer Zunge nicht allzu viel in Claires Möse erreichen konnte und ersetzte sie durch drei Finger ihrer bis dato freien Hand.

„Oh ja, fick' mich, " schrie Claire sofort lauf auf, als sie Ali in sich spürte. „Fick' mich mit Deinen Fingern."

„Ja, das gefällt Dir, Kleine, nicht wahr? Zwei Finger an Deiner Klitoris, drei Finger, die Dir in Deine Pussy gesteckt werden. So hast Du's gerne, kleines Miststück."

Claire störten die harschen Worte ihrer Liebhaberin nicht, im Gegenteil. Von selbst wäre Ali nie auf die Idee gekommen, solche Sachen zu sagen. Es hatte lange gedauert, bis ihr Claire klargemacht hatte, dass sie dies mochte und noch mehr erregte. Am Anfang hatte es Ali etwas Überwindung gekostet, aber nun machte es ihr sogar viel Spaß, Claire noch mehr zu reizen.

„Ja, und wie. Mach' weiter so. Ich bin gleich soweit. Ein kleines Stück noch."

„Keine Angst, die Schlampe bekommt, was sie verdient. Das kleine Stück werde ich Dich auch noch stoßen", sagte Ali und erhöhte die Schlagzahl, mit der sie ihre Finger in Claires Pussy jagte.

„Ja, ja, oh mein Gott, ja", stöhnte Claire, verdrehte ihre Augen und warf ihren Kopf zur Seite, als sie schließlich der erlösende Orgasmus erreichte. „Ich kommeeeeeeee, jaaaaaah, Gott jaaaaah, jaaaah, jaaaah. Oh Gott, jaaaah."

Erschöpft und schweißgebadet ließ sich Claire wieder aufs Bett fallen, mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Ali legte sich Stirn an Stirn zu ihr und küsste sie auf den Mund.

„Das war schön, nicht wahr?", flüsterte Ali.

„Ja, das war es, das war es wirklich", flüstere Claire zurück.

„Ich kann aber leider nicht bleiben. Ich muss jetzt schnell duschen und dann wieder weg."

C.J.
C.J.
26 Anhänger
123456...8