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Des Teufels Töchter

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„Ja, ich weiß. Nächstes Mal vielleicht."

„Ja, vielleicht – hoffentlich. Ich rufe Dich morgen im Laufe des Tages mal an", sprach Ali und erhob sich langsam und äußerst widerwillig vom Bett.

***

Claire Danes Wecker klingelte um acht Uhr dreißig am nächsten Morgen. Es dauerte einige Minuten, bis sie richtig wach war, sie reckte und streckte sich, ehe sie sich dazu in der Lage fühlte, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen.

Sie telefonierte mit Natalie aus dem Zimmer nebenan und die beiden einigten sich darauf, eine Stunde später in Claires Apartment zu frühstücken. Beide Schauspielerinnen nutzten die Zeit um sich zu duschen und die Müdigkeit aus dem Gesicht zu waschen.

Noch während das Zimmermädchen die von Claire Danes bestellten Sachen aufbaute, klopfte Natalie an der Tür und wurde von Claire an den Frühstückstisch geführt. Das Mädchen verabschiedete sich von den beiden und Natalie und Claire begannen ein ausgedehntes Frühstück, während sie ihren Small – Talk vom Vortag fortsetzten.

„Brad Pitt ist ja wohl zweifellos die absolute Nummer Eins, " Natalie griff ihr Lieblingsthema wieder auf, „wenn es um Jungs in Hollywood geht."

„Ja klar, da gibt's überhaupt keinen Zweifel. Aber der ist doch vergeben. Was ist denn mit den Jungs, die noch auf dem Markt sind? Ich sage mal... Bruce Willis", entgegnete Claire.

Natalie verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. „Bruce Willis?" Sie versuchte ein Lachen zu unterdrücken.

„Was?" Claire zog beleidigt einen Schmollmund. „Waaas?"

„Nichts." Natalie kämpfte immer noch gegen einen Lachkrampf an. „Außer, dass er Kinder hat die fast so alt sind, wie wir."

„Du findest Bruce Willis zu alt? Du bist jahrzehntelang mit Moby ausgegangen, aber findest Bruce Willis zu alt?"

„Hey, ich war jung und ging durch eine Phase. Das habe ich lange hinter mir."

„Okay, Natalie, dann mach Du einen Vorschlag."

Natalie Portman überlegte einen Augenblick, dann antwortete sie. „Matt Damon."

Claire nickte zustimmend. „Ja, der ist cool. Und er weiß auch, wie man eine Frau glücklich macht."

„Du warst mit Matt Damon zusammen?" Natalie schaute ihre Kollegin mit weit aufgerissenen Augen an.

Claire kniff die Augen zusammen. Die Frage brachte sie ein wenig in eine peinliche Situation. „Um ehrlich zu sein... ich weiß gar nicht mehr so genau, ob wir richtig zusammen waren oder nur gemeinsam ein bisschen Spaß hatten." Sie schaute verlegen auf den Tisch und musste sich mit anhören, wie ihr gegenüber Natalie nun in schallendes Gelächter ausbrach.

„Jaja, ist ja schon gut."

„'tschuldigung." Die Israelin schaffte es kaum, ihr Lachen zu unterdrücken. „Tut mir wirklich Leid." Sie machte eine kurze Pause und holte tief Luft. „Mal was anderes. Das wurde gestern Abend auf einmal so laut in Deinem Zimmer. Von wem hattest Du denn da noch Besuch?"

„Besuch? Ich? Wieso? Hast Du was gehört?", fragte Claire mit unschuldigem Gesichtausdruck. „Es könnte sein, dass Ali Larter gestern noch bei mir vorbeigeschaut hat." Sie grinste über beide Ohren.

„Ja, doch, es war recht ähm... akustisch." Natalie nippte an ihrem Kaffee. „Und? Darf ich weiterfragen? Ist es was Ernstes mit Dir und Ali, oder eher eine normale „Ich-habe-Langeweile-Freundin"?"

„Nein, nichts ernsthaftes. Wir sehen uns regelmäßig, weil wir ganz gut miteinander klarkommen. Außerdem können wir ganz gut aufeinander eingehen." Wieder grinste Claire.

„Ich habe nämlich darüber nachgedacht... weißt Du, auf dem Flug von New York hierher habe ich Eliza Dushku getroffen und die ist ja mit Kirsten Dunst zusammen, ganz offiziell und alles... und seitdem denke ich darüber nach, ob ich auch den Mut hätte, so offen damit umzugehen, wenn es ein Mädchen wäre, in das ich mich verliebt hätte."

Claire dachte einen Augenblick lang nach und zuckte dann mit den Schultern. „Ich denke, so richtig kann man das erst sagen, wenn man auch wirklich in einer solchen Situation ist." Sie zögerte einen Moment. „Es wäre mit Sicherheit nicht ganz so einfach für meine Eltern, aber wenn ich verliebt wäre... dann nehme ich doch auf meine Eltern keine Rücksicht. Außerdem weiß man dann ziemlich schnell, wer seine wahren Freunde sind und wer nicht. Wieso? Gibt's da jemanden in Deinem Leben?"

Natalie schüttelte ihren Kopf. „Nein", sagte sie gedankenvoll. „Ich habe nur so ganz allgemein überlegt." Dann warf sie einen Blick auf die Uhr. „Hast Du was dagegen, wenn ich den Fernseher einschalte? Da kommen jetzt Nachrichten und ich würde gerne wissen, ob die Nacht irgendwas Wichtiges passiert ist."

„Klar." Claire griff selbst zur Fernbedienung und schaltete es ein. Es dauerte ein paar Sekunden, dann erschien auf dem Bildschirm eine Frau, die hinter einem Schreibtisch saß und etwas von dem Blatt Papier vor ihr vorlas. Links neben ihrem Kopf war ein Bild der Sängerin Avril Lavigne eingeblendet.

„... bestätigte Chief Detective Brown vom Los Angeles Police Department auf Anfrage unseres Senders die Gerüchte, dass man die kanadische Popsängerin Avril Lavigne heute morgen gegen sechs Uhr dreißig tot in ihrem Apartment in Los Angeles aufgefunden hat. Über die Todesursache wollte der Chief Detective zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben machen. Lavignes Karriere begann vor etwa drei Jahren, als sie mit ihrem Lied „Complicated" zum ersten Mal auf sich aufmerksam machte. Es folgten zahlreiche Hits, unter anderem „Skater Boi" und „My happy ending". Avril Lavigne wurde lediglich 21 Jahre alt."

„Fuck. Fuck." Claire und Natalie starrten auf den Bildschirm, ihre Hände hielten sie sich vor Mund und Nase. Auf dem Bildschirm begann inzwischen die Wettervorhersage für Los Angeles. Sonnenschein.

Claires Blick wanderte langsam und ungläubig zu Natalie, die, als sie den Blick bemerkte, ihre Augen Richtung Claire bewegte. Auch Natalies Gesichtsausdruck verriet Entsetzen und Abscheu.

Claire lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Sie atmete tief durch, während sie sich mit den Händen durch die Haare fuhr. Natalie griff nach ihrer Kaffeetasse, doch ihre Hand zitterte zu sehr und sie beschloss sie wieder zurückzustellen, bevor sie etwas verschüttete.

„Kanntest Du sie?" Claires Mund war staubtrocken und sie war kaum zu verstehen.

„Hm?"

„Avril... kanntest Du sie?"

Natalie nickte. „Flüchtig." Sie sprach sehr bedacht und langsam. „Ich war mal bei einem Konzert von ihr. Anschließend haben wir Backstage ein paar Worte gewechselt."

Stille erfüllte den Raum. Einige Minuten starrten sie Richtung Fernseher, bewegungslos, man konnte die beiden atmen hören.

„Müssen wir uns Sorgen machen?" Wieder war es Claire Danes, die zuerst sprach.

„Was meinst Du?"

„Naja, vier Berühmtheiten sind in den letzten vier Wochen gestorben, zwei davon ermordet. Vielleicht war Avril sogar die Dritte, die gewaltsam gestorben ist. Ist doch schon ein wenig beängstigend."

Natalie konnte ihr da nur zustimmen, war aber schon weiter in ihren Überlegungen. „Weißt Du, ich habe mir da schon ein paar Gedanken gemacht, speziell seit Sarah Michelle Gellar tot ist. Ich meine, wenn es sich wirklich um einen Serientäter handelt – und danach sieht es wohl aus – muss es jemand sein, der Zugang zu all diesen Stars hat. Also muss es jemand sein, der entweder auch ein Schauspieler ist, oder ein Sänger oder ein Manager." Sie überlegte einen Augenblick. „Vielleicht auch ein Bodyguard oder so was. Halt jemand, der nah an alle ran kommt."

Natalie nippte an ihrem Kaffee, ihre Hand hatte sich inzwischen deutlich beruhigt. „Man müsste mal überlegen, was alle Toten gemein haben. Vielleicht gibt es da etwas." Sie stellte ihre Tasse zurück auf den Tisch. „Ich glaube, ich werde mir da mal eine Skizze aufmalen und ein paar Zusammenhänge überprüfen."

Der kriminalistische Enthusiasmus ihrer Kollegin verursachte für kurze Zeit ein Lächeln auf Claires Gesicht. „Dann spielst Du ein wenig „Ms Holmes"?" Sie stupste Natalie leicht in die Seite. Sie lächelte zurück. „Ja, genau. Und Du wirst meine „Dr. Watson" und wir finden gemeinsam heraus, wer hier „Prof. Moriarty" ist." Das Lächeln verschwand wieder von ihrem Gesicht.

***

Es war etwa zehn Uhr als Ali Larter die Tür zu ihrem Apartment öffnete. Das „Casting" am Vorabend hatte bis spät in die Nacht gedauert und sie hatte beschlossen, beim Produzenten zu übernachten. Nach der morgendlichen Dusche hatte sie dann ein Taxi zurück nach Hause genommen.

Es war brütend heiß an diesem Tag in Los Angeles und sie hatte ein Taxi erwischt, in dem die Klimaanlage ausgefallen war. Obwohl sie nur ein dünnes T – Shirt und einen Rock trug, war sie durchgeschwitzt und ihr standen Schweißperlen auf der Stirn.

Ihr Apartment war nicht mehr abgeschlossen, aber bevor sie darüber nachdenken konnte, ob über Nacht vielleicht ein Einbrecher sein Unwesen getrieben haben konnte, erblickte sie in der Mitte des Raumes ein ihr vertrautes Gesicht.

„Hi. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen." Ali strahlte ihren Besucher an.

„Ja, ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich mich selbst reingelassen habe. Ich wollte nicht vor der Tür warten und habe dann den alten Kreditkarten – Trick angewendet." Sie lächelte Ali entschuldigend an.

Diese schüttelte den Kopf. „Nein, kein Problem. Was kann ich den für Dich tun?"

„Ich wollte nur mal wieder ein Bisschen mit Dir quatschen", war die lapidare Antwort.

„Klar, machen wir. Gib' mir nur eine Sekunde." Ali ging ins Bad und holte sich ein Handtuch, um sich das Gesicht abzutupfen. Dann ging sie in den Küchenbereich ihres Apartments und griff sich die bereits angebrochene Flasche Evian – Wasser aus dem Kühlschrank.

„Möchtest Du auch etwas trinken?", fragte sie ihre Besucherin. Diese lächelte. „Nein, danke."

Ali schenkte sich ein Glas ein und trank es in einem Zug aus. Dann schenkte sie sich ein weiteres Glas ein und nahm es mit herüber zur Couch. Sie setzte sich zu ihrer Besucherin und nahm noch einen Schluck, bevor sie etwas seltsames bemerkte.

„Es sind heute über vierzig Grad in LA, warum trägst Du denn Handschuhe?" Sie deutete auf die Hände ihres Gastes. Noch bevor das andere Mädchen antworten konnte, fühlte Ali, wie sich ihr Magen krampfhaft zusammenzog. Sie spürte einen heftigen Stich in ihrem Herzen und bekam keine Luft mehr. Ali griff sich an die Brust, röchelte kurz und sank dann tot auf ihrer Couch zusammen.

Alis Gast blieb die ganze Zeit regungslos sitzen und schaute ihr zu. Jetzt, wo sie tot war, griff sie in ihre Handtasche und holte eine schwarze Kurzhaarperücke heraus. Sie setzte sie auf, erhob sich und schritt langsam zur Tür.

„Na, was denkst Du wohl? Ich wollte keine Fingerabdrücke hinterlassen, wenn ich Dich vergifte."

***

„Bitte, Alyson, bitte."

Michelle Trachtenberg stand ihrer ehemaligen Kollegin Alyson Hannigan in deren Apartment gegenüber und sah sie flehendlich an.

„Michelle, das muss aufhören. Ich bin jetzt eine verheiratete Frau, ich mache so etwas nicht mehr. Wirklich, ich mag Dich, Michelle, aber so kann das nicht weitergehen."

„Bitte, nur noch ein einziges Mal. Ich verspreche Dir auch, dann komme ich nie wieder angerannt und bettle. Ich werde auch alles machen, was Du von mir verlangst... bitte... Herrin."

Bereits kurz nach Michelles Einstieg bei „Buffy" hat sich die junge New Yorkerin in der Welt des lesbischen Sexes unter den Schauspielerinnen verloren. Sie hatte so manche erotische Stunde mit ihren Co - Stars verbracht. Sarah Michelle Gellar, ihre „große Schwester", konnte ihr viele neue Dinge beibringen und auch mit den anderen Kolleginnen am Set hatte sie sehr viel Spaß gehabt.

Am allerbesten aber gefielen Michelle die Spielchen, die sie mit Alyson Hannigan trieb. Es hatte nur wenige gemeinsame Abende mit der Rothaarigen gebraucht und beide hatten festgestellt, dass sie sich perfekt ergänzten. Alyson war die geborene Domina und Michelle ging darin auf, die Befehle und Anweisungen ihrer „Herrin" zu befolgen.

Über zwei Jahre hinweg trafen die beiden sich dann und wann und frönten ihrem Rollenspiel, das Alyson mehr oder weniger geheim halten konnte. Dann verlobte sie sich mit ihrem langjährigen Freund und die Treffen mit Michelle wurden weniger. Als Alyson dann heiratete, verabredeten sich die beiden Mädchen nur noch sehr selten. Alyson wollte die Treffen sogar ganz einstellen, ließ sich aber immer mal wieder von Michelle umstimmen.

„Michelle, nein. Du brauchst gar nicht versuchen, mich zu überreden. Damit ist endgültig Schluss. Außerdem habe ich Dein Lieblingsspielzeug weggeworfen, das heißt, ich kann es Dir sowieso nicht auf die Art und Weise besorgen, wie Du es am liebsten hast."

„Das ist doch kein Problem" sagte Michelle und griff in die Strandtasche, die sie mitgebracht hatte und nun neben ihren Füßen stand. Als sie ihre Hand herauszog, hielt sie einen schwarzen Umschnalldildo darin. „Ist ja nicht so, dass ich nicht selber einen bei mir zu Hause hätte, in der Hoffnung, dass Du mal an meine Tür klopfst."

Alyson verdrehte die Augen. Im Grunde hatte Michelle sie damit soweit. Bilder vergangener, gemeinsamer Nächte schossen durch Alysons Kopf und ließen es zwischen ihren Schenkeln feucht werden.

„Verdammt, warum muss Michelle auch immer so süß aussehen, wenn sie bittet und bettelt?", murmelte Alyson sich selbst zu. „Na warte, gleich wirst Du mich anflehen, dass ich von Dir lasse."

„Okay, wir spielen. Ein allerletztes Mal. Nach den üblichen Regeln?"

Nach den „üblichen Regeln" hieß für die beiden, dass das Spiel endete, sobald eine der beiden den Namen der jeweils anderen sagte. Damit vermieden sie, dass etwas gemacht wurde, was einem der beiden nicht gefiel.

„Ja, nach den üblichen Regeln" nickte Michelle und klatschte vor Freude in die Hände.

Alyson nahm Michelle den Dildo aus der Hand und begann damit, ihre Rolle zu spielen.

„Geh rüber ins Schlafzimmer, zieh Dich aus und warte dort mit dem Rücken zur Tür, bis ich komme."

Für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein Lächeln über das Gesicht von Michelle Trachtenberg. Sie hatte ihren Willen bekommen. Dann fiel ihr ein, dass ihrer Herrin eine glückliche Untergebene nicht gefallen würde. Sie machte ein ängstliches Gesicht, schaute zu Boden, nickte und ging dann Richtung Schlafzimmer.

Sie zog ihr Shirt und ihren Minirock aus und legte sie ordentlich zusammengefaltet auf den Stuhl in der Ecke. Ihnen folgten Michelles BH und ihr Slip. Ihre Schuhe platzierte sie neben den Stuhl. Dann stellte sie sich einen Schritt vor das Ende des Bettes, wie befohlen, mit dem Rücken zur Tür.

Den ganzen Tag bereits spürte Michelle ein inneres Kribbeln. Auf dem Weg zu Alyson war ihre Erregung immer weiter gestiegen und nun war ihre Geilheit schon fast unerträglich. Sie leckte sich über ihre Lippen und fuhr sich mit der Fingerspitze über ihre erigierten Brustwarzen.

Michelle schloss die Augen und ihr Atem wurde schwerer. Sie wusste, sie würde großen Ärger mit ihrer Herrin bekommen, wenn sie sich nicht beherrschte, aber sie war zu schwach. Sie nahm ihren rechten Zeigefinger und strich mit ihm einmal langsam zwischen ihren Schamlippen entlang, dann leckte sie ihren nassen Finger mit ihrer Zunge ab. „Oh mein Gott" schoss es ihr durch den Kopf, „hoffentlich hat meine Herrin das nicht gesehen und hoffentlich ist sie gleich hier, ich halte es kaum noch aus."

Schon hörte sie Schritte hinter sich. Alyson betrat den Raum und schloss die Schlafzimmertür hinter sich.

„Dreh' Dich rum, Bitch."

„Ja, Herrin." Michelle wandte sich Alyson mit gesenktem Blick zu.

Alyson betrachtete Michelle und sah, dass die Brustwarzen ihrer Kollegin steif waren. Dies war unmöglich auf kaltes Wetter zurückzuführen, da es sich um eine der heißesten Wochen des Sommers in Los Angeles handelte.

„Hast Du mit Dir selbst gespielt, während Du auf mich warten solltest?"

„Nein Herrin, natürlich nicht."

„Gib mir Deine Hand."

Michelle reichte Alyson ihre linke Hand. Alyson nahm sie und hielt sich nacheinander Michelles Finger unter die Nase. Sie konnte nichts Verdächtiges feststellen.

„Gut." Michelle fielen innerlich ein paar Steine vom Herzen. „Und jetzt die andere Hand." Michelle kniff die Augen zusammen und tat, wie ihr befohlen.

Alyson roch wieder an Michelles Fingern und natürlich entging ihr nicht der Geruch an ihrem Zeigefinger.

„Hast Du dazu etwas zu sagen, Schlampe?"

„Es tut mir Leid, Herrin" murmelte Michelle. „Sie waren so lange weg und ich habe es nicht mehr ausgehalten. Es tut mir sehr Leid."

„Und was ist Deine Entschuldigung dafür, dass Du mich angelogen hast?" Alyson machte es richtig Spaß ihre Rolle zu spielen und sie tat es mit Nachdruck.

„Ich... ich hatte Angst bestraft zu werden" stammelte Michelle.

„Und nun wird Deine Bestrafung noch härter ausfallen, das ist ja wohl klar. Ich denke für diese zwei Vergehen hast Du Dir zehn Klapse auf den Po mehr als verdient."

„Ja, Herrin."

Alyson setzte sich auf die Bettkante und Michelle folgte ihr, wissend was nun folgen würde. Sie legte sich quer über Alysons Schoß und streckte ihren Hintern in die Luft. Es war nicht das erste Mal, dass Michelle auf diese Art und Weise „bestraft" werden würde und ihr war klar, dass ihr Alysons Klapse weniger wehtun, als vielmehr ihre Erregung ins Unermessliche steigern würde.

Alysons Hand fuhr auf Michelles rechte Pobacke hinab und ein lautes Klatschen erfüllte den Raum.

„Eins. Danke, Herrin."

Ein weiterer Schlag, diesmal auf die linke Hälfte von Michelles Hinterteil.

„Zwei. Danke Herrin."

Bis zum achten Schlag wechselte Alyson sich weiterhin ab und mit jedem Klaps rutschte Michelle unruhiger auf Alysons Schoss hin und her. Ihre Pussy wurde mit jedem Schlag feuchter und unwillkürlich spreizte sie ihre Beine ein wenig. Alyson wusste, wie sie die Geilheit ihrer Spielgefährtin vergrößern konnte, ohne dass sie zum Orgasmus kommen würde. Den neunten Klaps gab sie Michelle dann sogar direkt auf ihre Fotze.

„Oh, oh, neun. Danke, Herrin."

Und auch beim zehnten Mal traf Alysons Hand auf die Pussy ihrer Untergebenen.

„Mh, ja, zehn. Danke, Herrin."

Fast widerwillig erhob sich Michelle aus ihrer unterwürfigen Position und stellte sich wieder mit gesenktem Blick neben das Bett.

„So, ich hoffe, Du hast Deine Lektion gelernt und das war das letzte Mal, dass Du Deine Herrin angelogen hast, Schlampe."

„Ja, Herrin." Michelle machte ein beschämtes und verlegendes Gesicht.

„Nun gut, Du darfst mich nun entkleiden."

„Ja, Herrin."

Zügig trat Michelle vor Alyson und zog ihr nacheinander die Bluse, den BH, die Jeans und schließlich auch den Slip aus. Liebend gerne hätte sich Michelle viel Zeit damit gelassen, Alyson zu entkleiden, wie sie es zuletzt eigentlich auch immer gemacht hatte. Allerdings wusste sie, dass das ihrer Herrin nicht gefallen würde und wollte diese auch nicht weiter provozieren.

„Sehr schön." Alyson schaute zufrieden aber bestimmt. Dann legte sie sich aufs Bett und öffnete ihre Beine. „Jetzt komm her und erfülle Deine Pflicht als meine Dienerin."

„Jawohl, Herrin. Sehr gerne, Herrin." Michelle zögerte einen Augenblick. „Uh, ohne Vorspiel, Herrin?"

„Ja, dafür haben wir heute keine Zeit. Komm' sofort zur Sache."

Michelle nickte und stieg zu Alyson aufs Bett. Sie streichelte mit der Hand über die Oberschenkel ihrer Herrin und hauchte ein paar sanfte Küsse auf das zarte, weiße Fleisch. Dann strich sie über Alysons Venushügel und spielte mit den gekräuselten, roten Haaren über der Pussy.

„Mach hin, Süße, wir haben keine Zeit." Alyson drängte zur Eile, da sie sich nicht sicher war, wann genau ihr Ehemann nach Hause kommen würde.

Michelle nahm sich die Worte zu Herzen und fuhr mit einem Finger über Alysons Schamlippen. Es hatte sich bereits ein dünner Feuchtigkeitsfilm gebildet, der bewies, dass auch Alyson die „Bestrafung" nicht kaltgelassen hatte.

Der Finger fand nach kurzer Suche den Eingang zu Alysons Körper und Michelle drang in sie ein. Gleichzeitig küsste sie Alysons Schamlippen und züngelte ihre Klitoris.

Alyson versuchte ihre Beherrschung nicht zu verlieren und laut loszustöhnen, da sie nicht aus ihrer Rolle fallen wollte – Michelle aber machte es ihr, wie so oft zuvor, nicht einfach, ruhig zu bleiben.

C.J.
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