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Des Teufels Töchter

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„Ein zweiköpfiger Dildo, na das ist doch mal eine Überraschung." Eliza kannte diesen Gegenstand aus unzähligen Filmen und hatte sich immer mal wieder vorgestellt, wie es sich anfühlen würde, auf diese Art und Weise Sex mit Kirsten zu haben. „Eigentlich genau das richtige für unser letztes Mal."

„Ja, so wird unser letztes Mal noch mal etwas besonderes, ohne das es so geplant war natürlich", sagte Kirsten und grinste.

Eliza zuckte mit den Schultern. „Darüber werden wir jetzt kein Wort mehr verlieren." Sie warf den roten Kunstschwanz auf die Bettdecke und ging sie zu ihrer Freundin hinüber. Die beiden schlossen ihre Lippen und küssten sich leidenschaftlich. Kirsten zog Eliza eng an sich und streichelte ihren Po, während ihre Zungen miteinander tanzten.

Kirstens Hände fuhren unter dem Shirt Elizas Rücken entlang nach oben und öffneten den Verschluss des Büstenhalters. Widerwillig löste Kirsten ihre Lippen vom Mund ihrer Freundin, damit sie Eliza ihr Oberteil samt BH über den Kopf ziehen konnte. Von jeglicher Kleidung befreit bedeckten die Hände der Blondine augenblicklich Elizas nackte Brüste und streichelten sie. Kirstens Zunge leckte sich Elizas Hals entlang nach unten zu ihren Titten, als sie dort ankam, spielte Kirsten mit den harten Brustwarzen, küsste sie und saugte an ihnen.

Eliza schob Kirsten bis ans Bett, wo Kirsten sich dann auf die Kante setzte und Eliza vor ihr stehen blieb. Kirsten küsste sich weiter nach unten, bis sie den Bauchnabel passierte und an den Rand von Elizas Jeans kam.

Kirsten hatte Mühe, die drei silbernen Knöpfe zu öffnen, die ihr den Weg zum Paradies Geliebten versperrten, nach einigen Anstrengungen gelang es ihr aber. Mit aller Kraft zog sie den eng anliegenden, blauen Stoff Elizas Beine hinunter.

Die Blondine gab Eliza einen Kuss auf die Schamlippen, bevor sie auch den weißen Slip hinunterstreifte, und mit weit ausgestreckter Zunge durch Elizas Spalte strich. Anschließend schaute sie zu ihrer Freundin hoch und grinste.

„Elizasaft. Na, da kann es aber jemand kaum noch erwarten."

Die nun splitternackte Eliza drehte Kirsten herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Mal schauen, wie es bei Dir aussieht, kleine Miss Immergeil."

Kirsten hockte auf allen Vieren auf der Matratze und ließ ihren Po direkt vor Elizas Augen kreisen. Nur allzu bereitwillig durfte die Schwarzhaarige ihr den Rock und das klamme Höschen abstreifen. Elizas Hände streichelten über Kirstens Hintern und fuhren zärtlich in ihren Schoß. Auch bei der blonden Schauspielerin hatte sich eine gewisse Vorfreude eingestellt.

„Der Kikisaft sprudelt auch schon wieder."

Eliza leckte sich ihre Finger ab und gab ihrer Freundin einen weiteren Klaps auf die weiße Pobacke, dann wandte sie sich Kirstens Oberkörper zu.

Ihre Bluse hatte sich die Blondine gerade selbst ausgezogen und auch den BH streifte sie sich gerade die Arme entlang nach unten. Kirsten hatte kaum Zeit den Büstenhalter zur Seite zu legen, denn sofort warf Eliza sie aufs Bett und war sofort über ihr. Sie küsste die Spitzen von Kirsten Titten ebenso leidenschaftlich, wie es Kirsten zuvor bei ihr gemacht hatte.

Eliza drehte sich um hundertachtzig Grad und platzierte ihre Knie neben Kirstens Kopf, so dass ihre Pussy direkt über dem Mund ihrer Freundin lag. Ihren eigenen Kopf vergrub sie in Kirstens Schoß, ihre Zunge folgte dem feuchten Pfad zu Kirstens Möse.

Kirsten blieb angesichts der Aussicht, die sich ihren Augen bot, keine andere Wahl. Sie musste einfach ihre Arme um Elizas Becken legen und die Pussy ihrer Freundin nach unten auf die eigenen Lippen drücken. Was nun folgte, hatten die beiden Schauspielerinnen schon hunderte Male gemacht, seit dem Zeitpunkt, an dem sie sich entschlossen hatten, den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen zu wollen.

Im Duett flogen die Zungen der beiden jungen Frauen über das heiße und zugleich unglaublich sanfte Fleisch der jeweils anderen. Eliza Dushku presste ihre Zunge so weit in Kirsten Dunsts Möse, bis sie sich eine feuchte Nase geholt hatte. Sie leckte die Schamlippen und den Liebeskanal und ihre Aggressivität nahm erst ab, als sie ein unterdrücktes Stöhnen ihrer blonden Geliebten hörte.

Kirsten konnte ihre Lust nicht lauthals herausschreien, zu hart drückte Eliza ihr ihre Fotze auf Kirstens Lippen. Dies allerdings war der Blondine mehr als Recht. Sie selbst schaufelte mit ihrer Zunge durch die feuchte Spalte, die sich zwischen Elizas Schamlippen bildete. Elizas Möse dankte es ihr mit einem Ausbruch von Liebessaft, der aus dem erhitzten Körper der Schwarzhaarigen herausströmte.

„Oh Kiki, das ist fantastisch. Leck' meine Pussy. Leck' mich, bis ich nicht mehr kann. Du bist unglaublich." Eliza ließ für einen Augenblick von Kirstens Fotze ab und biss sich auf die Unterlippe. „Oh Gott, ja. So schön, das ist so schön." Dann senkte sie ihren Kopf und kümmerte sich wieder um die sprudelnde Lustquelle zwischen Kirstens Beinen.

Auch wenn Kirsten Fortschritte dabei machte, Eliza zu einem schönen Orgasmus zu verhelfen, war beiden aus ihrer langjährigen Erfahrung klar, dass es die Blondine sein würde, die in der Stellung 69 zuerst explodieren würde. Elizas Zunge flog über Kirsten Klitoris, bis sie ihre Freundin soweit hatte, dass sie jederzeit bestimmen konnte, wann Kirsten kommen würde. Sie hob ihren Mund von Kirstens Pussy.

„Hey, hör' jetzt bloß nicht auf", keuchte die auf ihrem Rücken liegenden Blondine. „Das machst Du jedes Mal. Wenn Du jetzt nicht sofort weitermachst, dann... dann rede ich nie wieder ein Wort mit Dir."

Eliza musste fast laut loslachen aufgrund dieser lächerlichen Drohung. „Lügnerin", antwortete sie und beließ es beim Kichern.

„Menno, jetzt mach' schon weiter", nun versuchte es Kirsten schmollend.

„Ja, ich mach' ja schon." Eliza rollte mit den Augen und sagte: „Ich wollte ja eh nur ein bisschen Luft holen." Dann beugte sie sich wieder nach unten und ließ ihren Worten Taten folgen.

„Ich wollte ja eh nur ein bisschen Luft holen", äffte Kirsten sie nach, bevor sie merkte, dass Eliza tatsächlich wieder ihre Möse liebkoste. „Jaaah, genauso liebe ich Dich am meisten. Mit Deiner frechen Zunge an meiner Pussy." Dann war es auch schon um Kirsten geschehen, ein markerschütternder Aufschrei begleitete die sexuelle Explosion ihres jungen Körpers und das Überfluten von Elizas Gesicht mit ihrer Liebescreme.

Von ihrem eigenen Orgasmus entkräftet legte Kirsten ihren Kopf auf der Matratze ab und schloss die Augen. „Warum denn nicht gleich so, Eliza? Warum denn nicht gleich so?"

„Genau deswegen. Weil Du jetzt wieder ach so „erschöpft" bist, und erst einmal eine Pause brauchst. Ich könnte schon lange da sein, wo Du auch gerade bist."

„Ach, darum geht es Dir also? Das siehst Du in mir? Ich bin Deine kleine Fickmaschine, die Du einfach nur anzustellen brauchst und dann macht sie es Dir, wo und wie Du es gerade nötig hast?"

„Ja, ganz genau. Du bist meine persönlich Fickmaschine und wenn Du jetzt nicht sofort anfängst zu arbeiten, bringe ich Dich in den Laden zurück und tausche Dich gegen ein jüngeres, besseres Modell um."

„Das würdest Du nicht wagen."

„Willst Du's drauf ankommen lassen?"

„Hm, lieber nicht." Kirsten gefiel der Gedanke, von ihrer Freundin als „Fickmaschine" betrachtet zu werden. Beide wussten natürlich genau, dass der Dialog gerade eben reine Show war. Dennoch, die Vorstellung erfreute Kirsten, und wie Eliza es befohlen hatte, machte sie sich sofort an die Arbeit.

Mit ihren Händen auf Elizas Po zog sie die Lustgrotte ihrer Freundin zu ihrem Mund hinab. Sie presste ihre Lippen auf Elizas nasse Schamlippen schob sie dabei auseinander. Damit hatte sie sich genug Platz verschafft, um nun mehrfach blitzschnell mit ihrer Zungenspitze in Elizas Loch zu stoßen. Sie tat dies fünf-, sechsmal, bis ihre Zunge zu ermüden schien.

Kurz bevor sie sich für einen Moment aus der Fotze zurückziehen wollte, spürte sie Elizas Orgasmus heranrollen. Mit letzter Kraft drückte sie ihre Lippen auf Elizas Kitzler und saugte daran, bis es auch ihrer Geliebten kam. Elizas Pussy ergoss ihren süßen Nektar in Kirstens durstigen Mund.

Erschöpft ließ sich Kirsten zurück aufs Bett gleiten, Eliza drehte sich herum und drückte ihre Lippen auf Kirstens nasse Lippen. Beide lächelten glücklich, während sie sich ihre verschmierten Gesichter ableckten. Als sie einigermaßen trocken waren, nahm Eliza wieder den langen Dildo in die Hand.

„Und wie funktioniert das jetzt?"

Kirsten zuckte mit den Schultern. „Ich denke mal, genauso wie in den Filmen. Ich habe das Ding ja auch noch nie ausprobiert. Also setz' Dich mal hin, wie Du es am liebsten machst – breitbeinig – und ich... eben auch."

Eliza öffnete ihre Schenkel und stellte ihre Füße neben Kirstens Hüften, die auch mit weit gespreizten Beinen dasaß. Die dunkelhaarige Schauspielerin führte eines der Enden zu ihrem Mund und ließ es ein paar Mal zwischen ihren Lippen hin- und her gleiten, dann machte sie mit dem anderen Ende dasselbe.

Sie nahm den Dildo und fuhr mit ihm ihre Schamlippen entlang, bis sie den Eingang ihrer Grotte erreichte. Sie gab ein wenig Druck auf den Gummikopf und er verschwand in ihrem Körper. Kirsten beobachtete ihre Freundin gespannt und hielt das andere Ende des Schwanzes in ihrer Hand. Vorsichtig bog sie das weiche und feuchte Spielzeug soweit wie nötig und führte es auch in ihre Fotze.

Der künstliche Schwanz glitt problemlos in Kirstens erhitzte Höhle und füllte sie voll aus. Sie rutschte Eliza ein Stück entgegen, bis sie am günstigsten positioniert waren. Dann begann sie vorsichtig sich durch Beckenbewegungen gegenseitig zu ficken. Beide stützten sich mit ihren Händen zur Seite ab, nach einiger Zeit hatten sie sich an den Dildo gewöhnt und konnten sich auf die Stöße konzentrieren, die sie mit Hilfe ihrer Hüften ausführten.

Kirsten schaute in Elizas Augen und erblickte dort die Leidenschaft und Hingabe, die sie immer so an ihrer Geliebten bewundert hatte. In diesem Augenblick wurde Kirsten klar, dass sie absolut nichts von dem bereute, was geschehen war, was sie getan hatte. Sie hatte richtig gehandelt und dass Eliza jetzt immer noch bei ihr war, obwohl sie die gesamt Wahrheit kannte, bewies, dass Eliza die Frau war, für die Kirsten sie immer gehalten hatte..

Elizas Atem wurde heftiger und sie legte ihren Kopf in den Nacken. Der Plastikschwanz verfehlte seine Wirkung nicht.

„Oh fuck, Kiki, das geht aber richtig ab. Das ist richtig geil", stöhnte Eliza.

Kirstens Körper stand unter Spannung, auch sie genoss die Wirkung der künstlichen Penis in ihrer Fotze. Sie spürte, wie sich eine Schweißperle auf ihrer Stirn bildete und über ihre Wange weiter nach unten lief.

„Ja, das ist gut, richtig gut."

Sie fickten sich immer heftiger und das Stöhnen und Keuchen der beiden Schauspielerinnen wurde immer lauter und schneller. Kirsten stützte sich jetzt nur noch auf ihren linken Unterarm ab und hatte die rechte Hand zwischen ihre Schenkel geführt.

Dort streichelte sie mit kreisenden Bewegungen der Finger ihre Klitoris. Sie rieb ihren Knopf, während der Gummischwanz in ihrer Pussy ein- und ausfuhr. Dies steigerte ihre Erregung nur noch weiter und brachte sie näher an einen weiteren Höhepunkt.

„Fuck, das sieht so geil aus, Kiki.Du siehst so geil aus. Ich liebe Dich, Kiki. Ich liebe Dich."

Kirsten strahlte über ihr hübsches Gesicht, als sie dies hörte. Wenn es etwas gab, dass sie noch mehr liebte, als Sex mit Eliza, dann waren das Liebesbekenntnisse von Eliza.

„Ich liebe Dich auch, Eliza. Du weißt, dass ich Dich auch liebe, richtig, Eliza?"

„Ja, ich weiß. Wir werden uns immer lieben, egal wie viele Meilen zwischen unseren Gefängniszellen liegen. Wir werden uns immer lieben."

Auch Elizas Finger glitten in ihren Schoß und streichelten ihren Kitzler. Sie reichte Kirsten ihre unbeschäftigte Hand, Kirsten ergriff sie mit ihrer freien Hand, so dass die Stoßbewegungen der Becken durch eine Hebelwirkung ein wenig verstärkt wurden.

„Ich komme jetzt gleich, Kiki. Ich werde jetzt gleich kommen."

Eliza hatte ihre Augen geschlossen und bewegte sich wie in Trance. Eine Vielzahl von Schweißperlen lief ihren Körper hinab, sie keuchte laut.

„Ja, komm' Eliza, komm' mit mir zusammen. Ein letztes, wunderschönes Mal, lass uns zusammen kommen."

„Ja, jetzt, Kiki, jetzt."

Eliza riss die Augen auf und starrte ihrer Freundin ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und Kirsten dachte, sie würde zerfließen vor Glück, als sie gemeinsam mit ihrer Eliza den Gipfel der Lust erreichten.

„Ja, Eliza, ja. Jetzt, jetzt, ich komme... ich KOMMeeeeeeeeE, oh mein Gott jaaaaha, ich komme, ich komme. Oh mein Gott, oh mein Gott."

Beide, Kirsten Dunst und Eliza Dushku, durchlebten den intensivsten Höhepunkt ihres Lebens. Völlig ausgelaugt, aber glücklicher, als sie es jemals für möglich gehalten haben, ließen sie sich rücklings aufs Bettlaken fallen.

„Das war perfekt", murmelte Eliza noch, dann herrschte eine ganze Weile Ruhe im Schlafzimmer der beiden Liebenden. Kein Wort wurde gesprochen, die Atmung normalisierte sich langsam wieder und auch das Gehirn fing nach und nach wieder an zu arbeiten.

Eliza nahm alle Kraft zusammen und kroch auf allen Vieren zu Kirsten hinüber. Dann kuschelte sie sich an Kirstens Oberkörper und streichelte spielerisch über Kirstens Schenkel bis hin zu ihrer Pussy. Kirsten streichelte ihrer Freundin über das Haar.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bevor wieder geredet wurde.

„Wir werden uns nie mehr wiedersehen" sagte Kirsten.

Eliza nickte. „Ja, ich weiß. Wir werden in unterschiedliche Gefängnisse kommen und auch unsere Prozesse werden an unterschiedlichen Tagen stattfinden. Sie werden nachher kommen, uns holen und wir werden uns nie mehr wiedersehen."

Sie schaute zu Kirsten hoch und sah in ihre Entschlossenheit ausdrückenden Augen.

„Ich habe noch was von dem Zeug, das Ali getötet hat."

Eliza nickte.

***

Eine halbe Minute war vergangen, seit Claire Danes das zweite Mal an die Tür zu Kirstens und Elizas Apartment geklopft hatte. Nichts rührte sich.

„Was wollen wir überhaupt hier?" fragte Natalie

„Mal mit den beiden reden. Fragen, wie es ihnen geht. Ob sie vielleicht einen guten Anwalt kennen."

Nun holte Claire eine Kreditkarte aus ihrer Handtasche und versuchte damit die Tür zu öffnen.

„Hab' ich mal im Fernsehen gesehen?" Sie grinste Natalie an.

„Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass ich es für keine gute Idee halte, hier einzubrechen. Bei zwei Mörderinnen." Natalie war zwar mitgekommen und stand nun auch neben Claire, war aber bei weitem nicht so forsch, einfach in die Wohnung der beiden einzubrechen.

Sie holte ihr Handy hervor und hielt es in der Hand. Sie drückte sicherheitshalber schon mal die „911", und legte ihren Finger über die Taste, die das Anwählen auslösen würde.

Claire sah, was Natalie machte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Dafür, dass Du mal eine Auftragskillerin gespielt hast, bist Du aber nicht sehr mutig."

„Gespielt, Claire. Es heißt ja auch gespielt. Wir sind ja auch nur Schauspielerinnen. Erinnerst Du Dich?"

„Pfft."

Die Tür öffnete sich und Claire machte sie einen Spalt auf.

„Hallo? Ist da jemand?" Sie machte die Tür ganz auf und trat ein. „Die Tür war offen. Kirsten? Eliza?"

Sie drehte sich zu Natalie um und zuckte mit den Schultern. „Scheint keiner da zu sein."

Claire betrat das Apartment und Natalie folgte ihr vorsichtig. Sie warf einen Blick in die Küche, aber diese war leer, ebenso das Wohnzimmer und das Bad. Erst als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete, fand sie die beiden. Sie winkte Natalie herbei.

Natalie warf einen Blick in das Zimmer. Kirsten lag auf dem Rücken, Elizas Kopf lag auf ihrer Brust, ihren Arm hatte sie um ihre Freundin gelegt. Kirstens Kopf ruhte auf Elizas Kopf, so als ob sie ihr einen Kuss auf die Haare geben wollte. Neben dem Bett stand eine halbvolle Flasche Sekt und zwei leere, aber benutze Gläser. Natalie sah, dass sich bei beiden der Brustkorb nicht auf- und ab bewegte.

„Guck Dir das mal an. Da schlafen unsere beiden Mörderinnen ganz seelenruhig. Sieht aber süß aus, wie die beiden da so aneinandergekuschelt liegen" sagte Claire.

„Claire, ich glaube nicht, dass die beiden schlafen. Ich rufe eine Ambulanz."

***

ENDE

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