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Des Teufels Töchter

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Claire legte ihre Stirn in Falten und tat für einen Augenblick so, als müsste sie stark nachdenken. Natürlich kannte sie ihre Lieblingsposition, sie wollte Natalie nur ein wenig auf die Folter spannen.

„Ich möchte, dass Du mich leckst, während ich auf Händen und Füßen vor Dir hocke. Was hältst Du davon?"

„Das ist eine hervorragende Idee, denke ich. Na dann beweg' Dich, ich möchte endlich anfangen."

Claire ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und begab sich auf alle Viere, aufreizend wackelte sie mit ihrem Po. Natalie schmunzelte und gab Claire einen Klaps auf den Hintern. Dann kniete sie sich hinter die Blondine und betrachtete ihre Pussy.

Natalie spreizte Claires Schamlippen und legte das rosige Innere ihrer Öffnung frei. Sie leckte über die empfindliche Stelle und durch Claires Körper lief ein Lustschauer.

„Oh, ja, Natalie. Leck' meine Spalte. Besorg's mir."

„Was habe ich gesagt, wie Du mich nennen sollst? Nat. Nenn' mich Nat."

„Okay. Nat. 'tschuldigung, Nat. Und jetzt: Leck' meine Spalte, Nat. Besorg's mir, NAT."

„Geht doch." Erneut gab Natalie Claire einen Klaps auf den Po. Dann kümmerte sie sich wieder um ihre eigentliche Aufgabe. Sie drücke Claires Schenkel auseinander und schob ihre Zunge soweit in Claires Pussy, bis sie sich eine feuchte Nasenspitze geholt hatte.

Natalies Zunge erforschte Claires Möse und sendete ein noch nie da gewesenes Glücksgefühl durch den jungen, aufgehitzten Körper der blonden Schauspielerin. Claires Fotze zuckte vor lauter Erregung und füllte Natalies Mund mit ihrem Pussysaft.

„Oh Gott, ist das geil. Mach' weiter so, hör' nicht auf damit, hör' niemals auf damit." Claire vergrub ihr Gesicht in der Matratze des Bettes und reckte ihren Po soweit es ging nach oben. Natalies Lippen brachten sie um den Verstand, alles in ihrem Kopf drehte sich.

Mittlerweile waren Natalies Hände auf Erkundungstour gegangen und streichelten Claires Po. Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch die Spalte, bis sie das kleine Loch zwischen den Pobacken erreichte. Ihr Fingernagel kreiste langsam und mit viel Gefühl um die Öffnung und Claires Bewegungen wurden immer wilder.

„Oh, das wird ja immer besser. Das ist fantastisch. Du bist fantastisch. Ein bisschen noch, dann komme ich."

Natalies Gesicht war in der Zwischenzeit übersät von Claires Liebescreme. Es war unverkennbar, dass sie einen guten Job machte und sie wusste, wie sie Claires Körper explodieren lassen würde.

Immer schneller stieß sie ihre Zunge in Claires Fotze, die nur noch aus reinem Pussysaft zu bestehen schien. Mit ihrer freien Hand drückte sie von oben gegen Claires Becken, damit sie mit ihrer Zunge so weit wie möglich in Claires Möse kam.

Als sie spürte, dass Claires Höhepunkt unmittelbar bevorstand, drang sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand in Claires Poloch ein. Wie erwartet, war das die entscheidende Aktion, Claire das zu geben, worauf sie so sehnlich gewartet hatte.

„Ahhhhhhhh, ich kommmmmmme, Nat. Jaaaaaaaah, oh Gott, jaaaaaah, jaaaaaah, jaaaaaah." Claire schrie ihre Erlösung heraus, ihr war es vollkommen egal, ob das ganze Hotel an ihrem Orgasmus teilnahm. Was Natalie Portman da gerade mit ihr veranstaltete hatte, durfte ruhig jeder mitbekommen.

Claire sank erschöpft auf das Bettlaken, während ihr Höhepunkt langsam abklang und sich ihre Muskeln nach und nach entspannten. Natalie legte sich neben sie, fast Stirn an Stirn. Ihr Gesicht war noch triefend nass von Claires Liebessaft und so schmeckte die Blondine ihre eigene Creme, als die Lippen der beiden Schauspielerinnen zu einem Kuss verschmolzen.

„Das war wunderschön. Viel besser als gestern." Natalie strich sich eine Strähne aus dem Haar.

„Und es wird noch besser werden. Vor allem für Dich", entgegnete Claire und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. „Jetzt hast Du auch einen Wunsch frei. Wie hättest Du mich den am liebsten, Nat?"

Natalie beantwortete Claires Frage, indem sie Claire zärtlich aber bestimmend bei den Schultern packte und sie wieder flach auf den Rücken legte. Dann kniete Natalie sich links und rechts von Claires Schultern und ihrem Kopf.

„Mir gefällt diese Stellung am besten. Ist das okay für Dich?", sagte Natalie, während sie ihre Pussy genau vor Claires Lippen platzierte.

Claire lächelte sanft. „Das ist vollkommen okay für mich", sagte sie und griff nach einem Kissen, um es sich unter den Kopf zu schieben. „Und jetzt lass Dich von mir verwöhnen."

Sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge und leckte dann einmal ganz langsam senkrecht durch die Spalte zwischen Natalies Schamlippen. Claire schmeckte Natalies Creme, die sich während des ersten Teils des Liebessspiels der beiden gebildet hatte, in ihrem Mund.

Natalie schaute auf Claire hinab und sah deren funkelnde Augen, wie sie fasziniert auf die Pussy der Israelin starrten. Sie war glücklich, dass sie es geschafft hatte, die negativen Gedanken aus Claires Kopf zu vertreiben. Was Claire jetzt aber mit ihr anstellte, sollte sie noch viel glücklicher machen.

Mit ihren beiden Daumen zog Claire Natalies Schamlippen auseinander und leckte ihr rosafarbenes Innere. Sie schmeckte den süßen Geschmack des Saftes, der aus Natalies Pussy in ihren Mund tropfte und schlang ihn die Kehle hinunter.

Natalie verdrehte ihre Augen und rutschte unruhig auf dem Laken hin und her. Claire musste sie an ihren Hüften festhalten, um Natalies Pussy nicht aus ihrer Reichweite zu verlieren. Ihre Zunge leckte über Natalies Kitzler, der unter den Liebkosungen immer weiter anschwoll.

Claire ließ kurz von dem triefenden Loch vor ihr ab und schaute an Natalies Körper hinauf, hoch zu ihren Titten. Natalie hatte sich fast kerzengerade aufgerichtet und streichelte und knetete ihre kleinen Brüste. Sie hatte die Augen geschlossen und machte unmerklich leichte Stoßbewegungen mit ihrem Becken.

Die blonde Schauspielerin wandte sich wieder der Pussy direkt vor ihrem Mund zu. Sie strich mit ihrer Zunge über die weichen, heißen Schamlippen und entlockte Natalie damit einen tiefen Seufzer. Dann begann Claire, kleine Kreise um die Klitoris der Israelin zu ziehen.

„Das ist schön, Claire. Sehr schön. Oh Gott ist das schön."

In diesem Augenblick schoss Natalie ein Gedanke durch den Kopf. Das Mädchen, das unter ihr lag, dass ihre Zunge tief in ihrer Möse hatte, das war nicht irgendein Mädchen, das Mädchen war ihre feste Freundin.

Sie hatte keine Ahnung, wie diese Beziehung mit Claire verlaufen würde, sie war weiß Gott keine Expertin was erfolgreiche Beziehungen angeht. Aber sie war neugierig und aufgeregt, was die Zukunft an Claires Seite bringen würde und eines war klar, ihr Sexleben würde sich dramatisch verbessern.

Die Zungenfertigkeit ihrer Geliebten brachte sie erneut fast um den Verstand. Natalie spürte sie tief in ihrem Körper und lehnte ihren Oberkörper nach vorne, um sich mit beiden Händen am Bettgestell abzustützen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Brustkorb hob und sank deutlich sichtbar im Rhythmus ihrer Atmung.

„Ein bisschen noch, Schatz, ein kleines bisschen noch, dann komme ich."

Claires Lippen saugten an Natalies sensiblen Kitzler und Claire genoss das gleichmäßige Keuchen Natalies. Sie freute sich darüber, dass Natalie bereit war, in Zukunft gemeinsam mit ihr durchs Leben zu gehen. Wie lange diese gemeinsame Zeit andauern würde und was genau die beiden zusammen erleben würden, war auch für sie nicht abzusehen, Claire war es in diesem Augenblick aber auch völlig egal.

Die Blondine legte ihre Hände um Natalies Hüften und rückte sie sich zurecht. Sie züngelte Natalies Klitoris schneller als zuvor und wandte denselben Trick an Natalie zum Orgasmus zu bringen, wie Natalie zuvor bei ihr. Sie tanzte mit ihren Fingern über Natalies Po und erhöhte die Erregung im Körper ihrer Gespielin.

Dann fuhren Claires Finger die Spalte zwischen den Backen entlang, bis sie den Eingang zu Natalies Poloch erreicht hatte. Natalie spürte Claires Hände und ahnte das Vorhaben ihrer Freundin, der Gedanke erregte sie nur noch mehr. Sie wusste, dass dies den noch fehlenden Ausschlag zu ihrem Höhepunkt liefern würde.

Claire erreichte die Stelle, die sie gesucht hatte und streichelte mit ihrem Mittelfinger den Bereich um den Eingang. Sie presste ihre Zunge gegen Natalies Klitoris und schob ihren Finger so weit sie konnte in Natalies Arsch. Die Israelin dankte es ihr, indem sie einen Orgasmus erlebte und ihre Pussycreme Claires Gesicht überflutete.

„Oh ja, das ist es. Das ist großartig. JAAAAH, OH JAAAAAH. JAAAAAH, JAAA, JA, JA. DAS... IST... ES... OOOOH JAAAAAH."

Natalie war unter der Verkrampfung des Orgasmus und der anschließenden Entspannung auf das Bettlaken gesunken und hatte Claires Kopf unter sich begraben. Es dauerte einige Sekunden, bis die Israelin wieder bei sich war und sich von Claire erhob, ob diese das nun wollte oder nicht. Ein glückseliges Lächeln zierte Natalies Gesicht, als sie Claire verliebt in die Augen sah.

„Danke sehr, Liebling, danke sehr. Ich hoffe, davon erlebe ich noch sehr viel in naher Zukunft", sagte Natalie und grinste dabei so schmutzig sie konnte.

„Komisch, ich dachte gerade genau dasselbe."

Nachdem sich die beiden ein wenig von ihren Orgasmen erholt hatten, verschwand Claire für ein paar Minuten im Bad. Natalie stand auch auf und suchte die am Boden liegenden Kleidungsstücke zusammen. Sie zog sich ihren Slip wieder an, dann holte sie die Fernbedienung vom Tisch und schaltete das TV ein. Gespannt hörte sie, was es zu berichten hatte.

Claire kam aus dem Bad zurück und ging zu ihrer Liebhaberin hinüber. Seitdem Natalie ihr ihre Zuneigung gestanden hatte, hatte sie ein Lächeln im Gesicht, das sie nicht mehr loswurde. Claire gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Was gibt es Neues?"

Natalie machte eine Kopfbewegung Richtung Fernseher.

„Naja, wie es aussieht... sind wir totale Volldeppen."

„Was soll das heißen?"

„Kirsten Dunst ist wieder frei."

„Ach was?"

„Ja, sie wurde heute Morgen entlassen, vor ca. einer halben Stunde. Und jetzt rate mal, warum?"

„Na?"

„Es gab letzte Nacht noch eine weiter Tote. Alyson Hannigan wurde ermordet am Strand aufgefunden – jemand hatte sie erwürgt. Kirsten wurde daraufhin entlassen und die Polizisten von der LAPD werden jetzt von den Medien als Idioten hingestellt." Natalie machte eine Pause. „Wir lagen wohl falsch."

Claire knabberte an ihrer Unterlippe und schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Das war alles durchdacht von uns, logisch und vollkommen schlüssig. Ich glaube nicht, dass wir falsch lagen."

„Aber wie passt das denn? Alyson gehörte zu den „Buffy" – Darstellerinnen, es ist also sehr wahrscheinlich, dass sie auch Sex mit Eliza hatte. Sie ist allerdings umgebracht worden, während Kirsten im Gefängnis saß. Das passt doch nicht." Natalie schlug sich leicht mit der Faust vor die Stirn, in der stillen Hoffnung, das würde ihr Gehirn auf Trab bringen.

„Okay, dann lass uns noch mal ein Brainstorming machen: Kirsten liebt Eliza und Eliza liebt Kirsten."

„Kirsten tötet alle ehemaligen Liebhaberinnen von Eliza."

„Eliza hört von den ganzen Toten und checkt natürlich irgendwann, was los ist. Aber..."

„... Eliza geht nicht zur Polizei, den sie liebt ja Kirsten und will sie nicht verlieren."

„Dann allerdings, eines Abends kommt die Polizei und holt Kirsten ab."

„Eliza sitzt alleine zu Hause und überlegt sich, was sie tun kann um ihre geliebte Kirsten wieder zu bekommen. Sie geht davon aus, dass die Polizei genau Bescheid weiß, also dass bisher nur abgelegte Liebhaber gestorben sind... sie geht los und bringt eine weitere ehemalige Geliebte um, damit Kirsten entlastet ist." Natalie schüttelte den Kopf. „Nein, das kann nicht sein. Das macht keinen Sinn. Wenn sie davon ausgeht das die Polizei alles weiß, wäre ja durch den Mord sofort klar, dass es Eliza war, die den letzten Mord begangen hat."

„Also entweder hatte sie niemals Sex mit Alyson und versucht durch den Mord an einem Mädchen mit dem sie nicht geschlafen hatte von Kirsten abzulenken oder sie hatte Sex mir Alyson und wollte nur Kirstens Werk zuende bringen."

„Oder sie hat vollkommen die Nerven verloren und gehandelt ohne nachzudenken."

„Wie auch immer, Kirsten tötete die ersten fünf, Eliza die sechste Person. Das ist die einzig einleuchtende Erklärung", fasste Natalie zusammen. „Und jetzt? Sollen wir noch mal die Polizei anrufen?"

Claire schüttelte den Kopf. „Das können wir später immer noch tun. Erst will ich genau wissen, was passiert ist. Wir rufen jemanden an, der weiß, ob Alyson mit Eliza geschlafen hatte oder nicht. Du hast diese Sendung doch gesehen, welches Mädchen hat bei „Buffy" mitgespielt und lebt noch?"

„Äh, da muss ich einen Moment überlegen...also von denen die häufiger mitgespielt haben, leben noch Eliza, Emma Caulfield, Michelle Trachtenberg... und... das war's."

„Emma? Michelle? Hast Du da ne Telefonnummer?"

„Nein, das habe ich nicht, Claire, mein Schatz. Aber ich kenne da jemanden, von dem ich glaube, das diejenige mir ihre Nummer geben kann." Natalie kramte ihr Mobiltelefon aus ihrer Handtasche.

„Du glaubst, Du kennst jemanden?"

„Naja, sagen wir mal so: Ich habe mal was über Michelle Trachtenberg gehört, du weißt schon, wie sie so drauf ist, wenn's um Sex geht." Natalie wählte eine Nummer. „Und ich kenne jemanden, bei der sie sehr einfach an diese Art des Sexes gekommen sein könnte."

Sie ging einen Schritt von Claire weg um in Ruhe telefonieren zu können. „Ja hallo, hier ist Natalie Portman. Ich bräuchte mal eine Info von Dir, Rose..."

Zwei Minuten nach dem Telefonat mit Rose McGowan sprach Natalie mit einer völlig am Boden zerstörten Michelle Trachtenberg.

„Es ist wie mit den Typen von Bonanza."

„Wie bitte?"

„Na, die sind doch auch nach und nach gestorben, bis alle tot waren. Dasselbe passiert jetzt mit uns. Erst Charisma, dann Sarah und letzte Nacht Aly. Ich habe gerade eben schon einen Termin mit einem Notar ausgemacht, um mein Testament durchzugehen."

Natalie fuhr sich durch die Haare und warf Claire einen Blick zu, der Bände sprach. Wie Christina Aguilera am Tag zuvor schien auch Michelle das Geschehene noch nicht einmal halbwegs verarbeitet zu haben.

„Hör mir mal bitte gut zu, Michelle. Hatte Alyson jemals Sex mit Eliza Dushku?"

„Was? Sex? Alyson und Eliza? Alyson ist doch nicht lesbisch. Was ist denn das für eine Frage?"

„Michelle, bitte. Ich weiß, Du bist noch sehr jung und weißt von den Spielchen noch nicht so lange, aber es ist allgemein bekannt, dass wir alle Sex haben, untereinander. Nur dass Du's weißt, Claire Danes steht gerade nackt neben mir... sag „Hallo" Claire." Natalie hielt ihrer Freundin das Telefon vor den Mund. „Hallo Michelle..." ... „also, es ist ganz wichtig, hatten Eliza und Alyson mal was miteinander?", fragte Natalie erneut und kam zu dem leicht ironischen Gedanken „dass mit dem Geheimhalten unserer Beziehung klappt ja wunderbar."

Michelle brauchte ihre intimen Beziehungen zu ihren Kolleginnen nun nicht länger leugnen. Bisher hatte sie nur Sex mit Crewmitgliedern des „Buffy" – Casts gehabt, aber wenn Natalie Recht hatte, betraf das wohl die ganze Schauspielszene. Ein Gedanke, der sie im ersten Augenblick erfreute und für einen kurzen Augenblick ihre toten Kolleginnen vergessen ließ.

„Alyson und Eliza hatten nie etwas miteinander. Jedenfalls nicht so, dass ich davon etwas mitbekommen hätte. Am Anfang konnten die beiden sich nicht sonderlich ausstehen und als Eliza später für die letzten Folgen zurückkam, haben sie sich zwar ein wenig angefreundet, aber sie hatten keinen Sex. Eliza war da ja auch schon mit Kirsten zusammen."

„Okay, kein Sex zwischen Eliza und Alyson also. Aber mit Sarah und Charisma hatte Eliza doch geschlafen?"

„Ja, ganz sicher. Charisma hat sowieso mit allen geschlafen. Sie hat das alles... wie sagt man, initiiert. Und Sarah und Eliza... klar, die beiden sind immer zusammen in den Fitnessraum gegangen, nur um anschließend auch zusammen duschen zu können."

„Okay, vielen Dank, Michelle. Eine letzte Frage habe ich noch. Hattest Du mal was mit Eliza?"

„Nein, sie hat doch eine feste Freundin. Da wollte ich mich nicht einmischen. Warum fragst Du soviel nach Eliza? Glaubst Du, sie ist die nächste von uns, die stirbt?"

„Naja, für ausgeschlossen halte ich im Moment nichts mehr. Danke noch mal für Deine Gesprächsbereitschaft. Mach's gut."

„Bye, Natalie."

Natalie blickte Claire an und nickte. „Wir hatten Recht, Alyson ist die erste Tote, die niemals Sex mit Eliza hatte. Das heißt, diesen Mord hat Eliza begangen, um die Polizei in die Irre zu führen."

„Na dann", Claire legte ihr Handtuch zur Seite und zog sich ihre Unterwäsche an, „zieh Dir was über. Ich weiß, wo die beiden wohnen, wir werden ihnen einen Überraschungsbesuch abstatten."

***

Die ganze Nacht hatte Eliza kein Auge zugetan. Viel zu aufgeregt war sie gewesen, nach dem Mord, den sie begangen hatte. Sie war überrascht, wie einfach es im Endeffekt gewesen war. Zumindest der physische Teil, ihre Nerven spielten ihr dafür umso schlimmer mit.

Die Wodkaflasche war schon lange leer und die damit verbundene Beruhigung war schon längst wieder verflogen. Sie war stocknüchtern und verfolgte die Berichte über Kirstens Entlassung im Fernsehen. Wenigstens hatte ihr Mord seinen Zweck erfüllt und Kirsten würde jeden Moment wieder bei ihr sein.

Als dann aber ein Bericht über Alysons Leben gezeigt wurde, verlor sie wieder die Kontrolle über ihren Magen, schaffte es aber noch rechtzeitig, sich vor die Toilettenschüssel zu knien.

Während sie anschließend ihre Zähne putzte, stand plötzlich Kirsten in der Badezimmertür. Sie war zurück und konnte es kaum erwarten, ihre Geliebte wiederzusehen. Kirsten musste grinsen, als sie ihre Freundin erneut beim Zähneputzen überraschte.

„Habe ich da was verpasst? Ist das ein neuer Trend oder so was? Sich so oft wie möglich am Tag die Zähne zu putzen?"

Eliza sah Kirsten nur regungslos an, ihr Gesicht war kreidebleich.

„Der Polizist hat mir gesagt, dass Alyson Hannigan umgebracht worden ist. Ist das passiert, was ich glaube, was passiert ist?"

Eliza nickte einmal ganz sachte und eine Träne lief ihr über die Wange.

„Ich konnte Dich doch nicht im Gefängnis lassen. Ich wollte Dich noch mal wiedersehen. Hier. Zu Hause." Eliza machte eine Pause. „Unser Märchen ist jetzt wohl vorbei?"

„Ja, das ist es wohl. Die sagten, Alysons Leiche war übersät mit Fingerabdrücken und die Ergebnisse meiner DNS – Analyse liegen auch schon heute Abend vor. Unser Märchen ist vorbei."

Eliza streichelte durch Kirstens Gesicht und rang sich ein Lächeln ab.

„Wie kann es eigentlich sein, dass ich drei Jahre mit Dir zusammenwohne, ohne zu merken, wie vollkommen verrückt zu bist?"

Kirsten lächelte.

„Ich bin wohl eine bessere Schauspielerin, als alle dachten.

„Und... wieso, Kirsten?"

„Wieso? Weil ich Dich liebe, Eliza, und weil ich es nicht ertragen konnte, dass es da noch andere gab, die das Mädchen, dass ich so sehr liebe, so gut kannten, wie ich. Deswegen."

„Und was ist mit den anderen? Mit denjenigen, mit denenDu geschlafen hast, bevor wir uns ineinander verliebt haben?"

Kirsten zuckte mit den Schultern. „Die wären als nächsten dran gewesen."

„Oh mein Gott, Kirsten." Eliza nahm den Kopf ihrer Freundin zwischen ihren Händen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann auf die Nase und dann küsste sie sie auf den Mund. Danach nahm sie Kirstens Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer.

„Hattest Du nicht irgendein neues Spielzeug gekauft, während ich in New York war? Ich denke, wir sollten es benutzen, bevor wir für fünfzig Jahre ins Gefängnis gehen. Also, wo ist es?"

Kirsten ließ sich lachend von Eliza ins Schlafzimmer ziehen. „Es liegt natürlich in unserer Spielzeugkiste, wo denn sonst?"

Eliza ging zum Schrank hinüber und öffnete die silberne Truhe, in der die beiden jungen Schauspielerinnen ihre Sexspielzeuge aufbewahrten. Sie musste nicht lange suchen, das neue Stück lag ganz oben. Die schwarzhaarige Darstellerin nahm es in die Hand und hielt es vor sich.

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