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Die Moosbichler-Kati

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Und ehe ich darauf noch irgendetwas erwidern konnte, hatte sie sich bereits mit einer einzigen fließenden Bewegung zu mir herumgedreht und mir einen herzhaft schmatzenden Kuß auf die Lippen gedrückt.

Im nächsten Moment arbeitete sich Katis süßer Schmusemund dann wesentlich dezenter und zärtlicher an meinem Körper herunter, bis ihr schönes, blondes Köpfchen schließlich in meinem Schritt ruhte. In der Tat ahnte ich, was sie jetzt vorhatte, und bereitete mich innerlich auf einen wahren Orkan süßester Gefühle vor.

"Joa, mei, is des a Prochtstückl!" hauchte Kati voll aufrichtiger Bewunderung, ehe sie meine stocksteife Männlichkeit mit ihrem goldigen Schleckermäulchen zu liebkosen begann. Ganz sacht fing sie an, die dicken, blauen Schläuche meiner Schwellkörper mit ihrer Zungenspitze zu stupsen. Wenig später umschlängelte ihr wendiges Lutschorgan die ganze Dicke meiner strammen Latte. Als nächstes stülpte sie ihre weichen, warmen Lippen über die pralle, blaurot angeschwollene Kuppe meiner Eichel, entließ meinen vor Wonne berstenden Schwengel jedoch sofort wieder aus dieser angenehmen, feuchtwarmen Umklammerung, damit erneut ihre Zungenspitze in Aktion treten und jenes schmale Häutchen zwischen Spitze und Schaft kitzeln konnte, von dem ich heute weiß, daß es die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers darstellt, weil sich eben dort mehrere Millionen ausgesprochen lüsterner und vergnügungssüchtiger Nervenenden ein geiles Stelldichein geben.

Nun, damals wußte ich das noch nicht, doch war das Erlebnis, genau dort gekitzelt zu werden, eben deshalb um so schöner. Ich hörte die Engel im Himmel singen, vernahm die Posaunen von Jericho, keuchte, wimmerte, stöhnte und vergrub meine Hände so grob in Katrins seidigen, blonden Wuschelhaaren, daß es ihr mit Sicherheit wehgetan haben mußte, doch sie sagte keinen Ton und verzog keine Miene, sondern konzentrierte sich ganz darauf, mir die höchste Ekstase zu bereiten, die man auf Gottes weitem Erdenrund empfinden kann.

Kati lutschte mich so ungemein liebevoll und geschickt, daß meine Lust abermals stärker war als meine Beherrschung und die heißen Wellen purer Freude gleich noch einmal über meinem Kopf zusammenschlugen. Irgendwann, waren es Minuten, Stunden oder Ewigkeiten, konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr beherrschen. Mit einem unartikulierten, gurgelnden Urlaut ließ ich die nächste Ladung meines Lendensafts aus meiner zuckenden Rute sprudeln - diesmal genau in Katis wollüstig aufgerissenen Mund, der gierig alles in sich hinein schlürfte und mir danach ein zuckersüßes, spermaverklebtes Lächeln schenkte.

"Das hast du dir diesmal aber selbst zuzuschreiben, Süße!" stöhnte ich ermattet, nachdem mein vor Wonne bebender Leib und mein in lodernden Flammen stehendes Nervensystem wieder zur Ruhe gekommen waren. "Solche Sachen darfst du mit einem unerfahrenen Burschen wie mir noch nicht machen! Schau, was du angerichtet hast!"

In der Tat baumelte mein ausgepumpter Schniedel abermals recht klein und kläglich zwischen meinen Schenkeln, doch diesmal wirkte Kati keineswegs enttäuscht. "Na, na, Bua!" säuselte sie begütigend. "Dein goiler Soft schmöckt oafach moardsmäßig guat! Ua doane Stondarten kriag'n ma aa wiader hoach! Hoab' nua a bisserl Vertrau'n zua schoarfen Kati!"

Nun, im zarten Alter von achtzehn Lenzen hat ein junger Mann noch Kraft für zehn in seinen Eiern, und so waren mein Zagen und Zweifeln auch nur von kurzer Dauer. Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe übermannte mich erneut die Sehnsucht nach Katis drallem Körper und all den erregenden Köstlichkeiten, die dieses schöne bayerische Naturkind für mich bereithielt.

"Laß mich deine Muschi sehen!" stieß ich erregt hervor. "Dann will ich an dir naschen, wie du es vorhin bei mir getan hast! Und wenn ich damit fertig bin, meine kleine Waldfee, werde ich dich ficken, wie du noch nie zuvor gefickt worden bist, mein Wort drauf!"

"Sigs't Bua," erwiderte sie mit einem kehligen Lachen. "Soa gföllst mia scho wiada vuil besser! Ih freu' mi scho oaf doane goile Zung' on mei hoaße Votz'n!"

"Kati," tadelte ich sie mild. "So ein schlimmes Wort für so eine schöne Sache?"

"Stad, Bua," konterte sie lachend. "Ih red hoit, wia mia der Schnobl gwochsen is! Un'nu kimm zmia, Süaßer! Ih hoab scho a gonz verrucktes Juck'n in mei Spolt'n!"

"Nun, dann wollen wir das arme Löchlein nicht mehr länger warten lassen," stellte ich grinsend fest, doch ehe ich mein Haupt zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln versenkte, wollte ich den Anblick ihres feuchten Paradieses erst einmal ausgiebig auf mich wirken lassen.

Und was ich da erblickte, warf mich in der Tat fast um. In keinem Pornofilm oder Sexmagazin hatte ich jemals eine so süße, rosige und kerngesunde Freudenspalte erblickt wie bei dieser hübschen, bayerischen Wirtstochter. Zu allem Überfluß verströmte dieses Kunstwerk der Natur auch noch jenen würzigen, animalischen Duft, der mich noch schärfer machte. "Wunderschön!" hauchte ich ergriffen, als ich des zarten, filigranen Muschelfleischs ihrer Liebesauster ansichtig wurde, und als Kati die weichen, feucht glänzenden Membranen mit den Fingern spreizte, um mich noch stärker aufzugeilen, enthüllte sie meinen gierigen Augen die harte, kleine Perle, die ich vorhin nur hatte ertasten dürfen.

"No, kimm scho!" ermunterte sie mich voll unverhohlener Ungeduld. "Sie ghört dia!"

"Okay, Süße!" entgegnete ich lächelnd, und dann lag ich auch schon vor ihr, und mein Kopf ruhte zwischen ihren weit und einladend gespreizten Beinen. Der berauschende Duft dieser entzückenden Möse raubte mir beinahe den Atem, als meine Zunge in Aktion trat und zunächst einmal ganz behutsam und sanft über die rosaroten, feucht schimmernden Schamlippen strich.

"Joa, schee mochs't des!" seufzte sie leise, als meine oralen Streicheleinheiten allmählich schneller wurden und mein kleines Bayernmadel stärker zu kitzeln begannen. "Du mochst mi goanz narrisch mit doane goile Zungn!"

Offensichtlich erwies ich mich trotz meiner jugendlichen Unerfahrenheit als ein verdammt guter Austernschlürfer, denn meine goldige Kati wand sich vor echtem Wohlbehagen und stöhnte, seufzte und wimmerte, was das Zeug hielt. "Du mochst mi dotal vrruckt!" keuchte sie wieder und wieder. "Obsuluat narrisch mochs't mi, dua goiler Deifi, dua...oooohhh, aaaahhh...ih hoalt's nimmer oas...ih will kimma...ih will kimma, hörst's, Thomas!"

Ich hatte sie wohl vernommen, doch noch wollte ich ihr die ersehnte Erlösung nicht verschaffen. Zu schön war der Anblick dieser bezaubernden Muschi, zu betörend der weibliche Duft meines kernigen, bayerischen Naturkinds und zu erregend das selige Japsen, Wimmern und Stammeln, mit dem Kati jeden sanften Schlag meiner tanzenden Zunge quittierte.

Erst als sich ihr draller, fester Körper immer heftiger auf dem Laken des Bettes wand und die Schluchzer ihrer Lust immer lauter und gellender wurden, ließ ich meine wieselflinke Zungenspitze um die harte, erregt pulsierende Koralle ihrer Klitoris flattern, umwarb, umschmeichelte und verwöhnte diese empfindlichste Stelle ihres Körpers, bis Katis kräftiger Leib sich wild aufbäumte und ihre Lippen sich zu einem schrillen, tierischen Schrei öffneten. Danach sank sie vollkommen kraftlos auf das Bett zurück, und ich vernahm nur noch ihr schweres Atmenm unterbrochen von letzten, vereinzelten Schluchzern.

‚Mein Gott!' schoß es mir damals unwillkürlich durch den Kopf. ‚Habe ich der Süßen vielleicht zu viel zugemutet?' Besorgt beugte ich mich über sie, sah in ihr schönes, strahlendes Kindergesicht, doch las ich darin nichts als Freude und Zärtlichkeit. In diesem Moment erschien sie mir wie ein Engel, und ich schämte mich der Tränen nicht, die ihr süßes Mienenspiel mir in die Augen und über die Wangen trieb.

"Süaßer Bazi!" hauchte sie ganz leise, als sie wieder sprechen konnte. "Du hoast mir vuil Freid gmocht mit doaner goiln Zungn! Kimm, jötzt doarfst mei kloane Votze'n mit doanem hoarten Schwonz ficken!"

Mein Gott, wenn dieses süße Geschöpf doch bloß nicht so ordinär gewesen wäre! Ihr breiter Dialekt und ihre alles andere als feinfühlige Wortwahl konnten die schönste und feierlichste Stimmung von einer Sekunde zur anderen zerstören. Andererseits aber erinnerte Katis unverblümter Appell, sie endlich herzunehmen und ordentlich durchzuorgeln, mich jäh an meine eigenen Bedürfnisse, und das erregte Pochen meines stocksteifen Gliedes belehrte mich dahingehend, daß auch ich mehr als bereit war für das Wundervollste, was Mann und Frau einander schenken können: die vollkommene und innige körperliche Verschmelzung!

"Hast ja recht, Katrin!" erwiderte ich sanft, und als ich mich behutsam auf sie legte und meine pralle Männlichkeit sacht an die süße, feuchtheiße Paradiespforte zwischen ihren vor Erregung leicht zitternden Schenkeln klopfen ließ, schenkte sie mir ein verklärtes, der Welt entrücktes Lächeln, in dem nichts, aber auch gar nichts vulgäres mehr lag.

"Joooohhhhh," hauchte sie verzückt, als mein steinharter, vor Wonne fast schon ein bißchen schmerzender Freudenspender sacht in sie glitt, und auch ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich mich unendlich warm und zart, aber auch sehr eng und fest von ihr umschlossen fühlte. In diesen seligen Sekunden völliger Verbundenheit und Intimität hatten wir beide Tränen in den Augen, und ich preßte meinen Mund auf ihre weichen, vollen Rosenlippen, um ihr all meine Freude und Dankbarkeit zu bekunden. Diesen Kuß erwiderte sie voller Begeisterung, und abermals lieferten sich unsere nassen Zungen einen zärtlichen Kampf, ehe ich mich mit langsamen, fließenden Stößen auf und in ihr zu bewegen begann.

Kati seufzte und stöhnte herzerweichend, ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in die empfindliche Haut meines Nackens und ihre Beine umschlangen zärtlich meine Hüften, als sich das Tempo meiner Bewegungen proportional zu meiner wachsenden Erregung steigerte. Ich keuchte, sie stöhnte, ich ächzte, sie winselte, und dieses animalische Rezitativ grenzenlosen Glücks und vollkommener Wonne wurde lauter und lauter, bis unsere ganze Freude ihr Ventil in einem unartikulierten Jubelschrei fand. In dem Augenblick, als das unendlich süße Prickeln und Kribbeln in meinen edelsten Teilen gleich einer hell auflodernden Feuersbrunst jeden Nerv und jede Faser meines nach Erlösung schmachtenden Fleisches erfaßte und ich mich mit einem kräftigen Strahl in sie verströmte, erzitterte auch ihre enge, kleine Liebesmuschel unter der Wucht eines geradezu urtümlichen Orgasmus, und ihr jauchzender Lustschrei verebbte in einem heiseren, atemlosen Keuchen.

Als es vorbei war, ruhte mein Gesicht an ihren prallen, knackigen Brüsten, ich atmete den süßen Duft ihres Schweißes, und ihre Hand fuhr zärtlich durch mein blondes Haar. Ich weinte vor lauter Glück, und sie flüsterte mir allerlei beruhigende Zärtlichkeiten ins Ohr.

"Ih woaß joa, Thomas," vernahm ich ihre angenehme, ein wenig dunkle Stimme. "Ih woaß, wie sche' des is, döshoib moch ih des joa aa so görn! U bei moanem örstn Mol, hot's mi aa niaderg'hau'n! Schnacksl'n is nu moi die sche'ste Soch auf die goanze Wölt!"

"Mein Gott, Kati, du weißt gar nicht, wie recht du damit hast!" seufzte ich schwer, als ich wieder sprechen konnte. "Es war wirklich herrlich mit dir!"

"Wos heißt hier "woar"?" konterte sie lachend. "Hob ih ewwa gsogt, dös mia scho fertig san?" "Hast du nicht, Kati!" ging ich auf ihr scherzhaftes Geplänkel ein. "Und wenn ich's mir recht überlege, habe ich immer noch sehr viel Lust auf dich, du süßes Biest!"

"Denn loß uns nommoi pfundig schnackseln! Diasmoi will ih di reit'n!" lachte Katrin, und als ich mich von ihr zurückzog, um mich abermals in die Rückenlage zu begeben und ihren süßen Überfall zu erwarten, stellte ich verdutzt fest, daß mein Glied trotz der Wonnen unseres ersten gemeinsamen Orgasmus noch immer halbwegs steif war.

Im nächsten Augenblick kam mein schönes, blondes Bayernkind über mich, und ihre zarten, sacht fummelnden Finger brachten die arg ramponierte Standarte meiner Männlichkeit im Nu wieder auf Vollmast. Dann thronte sie auf mir, ihre heiße Muschi nahm mich gierig in sich auf, und ihre wilden Reitbewegungen auf meinem Unterleib brachten das Bett zum Beben.

"Oh, Kati, Kati, Kati!" stöhnte ich in wilder Ekstase, griff nach oben und spielte verzückt mit der schweren wild wogenden Pracht ihrer auf und nieder wippenden Brüste. Diesmal konnte ich richtig lange, hatte ich nach den immerhin vier Höhepunkten dieser denkwürdigen Nacht doch nur noch relativ wenig Tinte auf dem Füller.

Katrin bewies jedoch einen fast schon manischen Ehrgeiz, mich bis auf den letzten Tropfen leer zu pumpen, und diesmal reichte meine Ausdauer sogar zu einem rasanten Stellungswechsel.

"Ih will, dös dua's mia vo hinnen b'sorgst!" schrie Kati unvermittelt und in wildester Verzückung. "Ih will di goanz tief in mia fuiln!" Dann kletterte sie blitzgeschwind von mir herunter, hockte sich auf ihre Knie und Ellenbogen, formte ein Hohlkreuz und reckte ihren runden, knackigen Arsch so geil und provozierend in die Höhe, daß ich der Versuchung nicht widerstehen konnte, die festen, knallig runden Backen mit einer schnellen Serie schmatzender Küsse zu bedecken. War ich bis vor wenigen Stunden noch ein unerfahrener und einigermaßen verklemmter Schuljunge gewesen, so hatte eine einzige heiße Liebesnacht ausgereicht, einen ganzen Kerl aus mir zu machen, dem jede Schüchternheit gegenüber Frauen fremd geworden war.

Endlich kniete ich hinter meiner drallen Bayernmaid, die laut und hell aufjauchzte, als ich mein rot und wund gevögeltes Horn zum letzten Mal in dieser Nacht tief in ihre klatschnasse, dampfende Votze rammte und sie mit harten, fast schon brutalen Stößen durchfickte, bis meine hübsche Kati nur noch ein winselndes, japsendes Wrack war, dessen üppige Rundungen unter der Wucht meiner brünstigen Raserei erzitterten.

"Du narrischer Bazi!" schrie sie ihre Wonnen laut und ungeniert heraus. "Du goiler Saubär, du varruckter Wuildfang...ooohhhhaahhhaaaaiiiiiiiihhhh, duat des guat, is des goil...jaaaaa, mia kimmt's, ih koas nimmer holte...oooohhhh, Süaßer, spritz mi voll!"

Und das tat ich dann auch nicht zu knapp. In einem atavistischen Anflug von männlichem Stolz war ich mit einemmal von dem manischen Verlangen besessen, meine eigene Ejakulation sehen zu wollen. Ergo riß ich meinen wollüstig pochenden Freudenspender fast derb aus Katis kochender Spalte und beobachtete völlig verzaubert, wie es weiß und sämig aus mir hervorsprudelte. Wider Erwarten war meine Ladung noch immer beachtlich und spritzte hinauf bis zu ihren Schulterblättern. Danach sank ich nur noch kraftlos auf das völlig zerwühlte Bett, das nach dieser wilden, tabulosen Orgie für zwei einem wahren Schlachtfeld glich. Ich hörte noch, wie Kati ihren üppigen Körper aus unserem Liebeslager wuchtete, dann spürte ich einen letzten, sanften Kuß auf meiner Wange, vernahm noch ein leise gehauchtes: "Füati Süßer, des woar öcht pfundig!" und war im nächsten Moment völlig erschöpft eingeschlafen.

---

Als ich am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein erwachte, war ich allein, doch bewies mir der vollkommen derangierte Zustand des Bettes und der süße Duft ihres Körpers, der noch immer gleich der Wolke eines exotischen Parfums in der Luft des Zimmers schwebte, daß mein nächtliches Erlebnis mit der üppigen Bayerntochter nicht bloß ein feuchter Traum, sondern wilde und hemmungslose Realität gewesen war.

Auch das verliebte Lächeln, das Kati mir schenkte, als sie mir das Frühstück ans Bett brachte, sprach Bände.

Alles in allem verbrachte ich noch die ganze letzte Woche meiner Sommerferien in dem kleinen Gasthof, und in dieser Zeit liebten wir uns jede Nacht mit der gleichen tabulosen Wildheit wie am ersten Tag. Dabei lehrte sie mich, wie viel Spaß es macht, seinen Schwanz zwischen den Brüsten eines vollbusigen Mädchens zu betten, und welche Freuden auch der Sex durch die Hintertür des Anus in sich birgt. Als es dann Zeit war, Abschied zu nehmen, dem vierschrötigen, aber herzensguten Moosbichler-Sepp meinen Aufenthalt in seinem Gasthof zu bezahlen und die Heimreise in den Norden anzutreten, hatten wir beide dunkle Ringe unter den Augen. Im übrigen flossen Katis und meine Tränen natürlich in Strömen, doch schworen wir uns hoch und heilig, unseren Kontakt nicht abreißen zu lassen...

Epilog:

Wir hielten unseren Schwur und sind auch heute, 23 Jahre nach jenen wunderschönen Sommertagen und -nächten, noch immer gute Freunde. Sommer für Sommer besuche ich sie in ihrer bayerischen Heimat. Die ersten Jahre traf ich sie noch in der Pension des Moosbichler-Wirts, später dann in München, wo es ihr gelang, ihr Hobby, sprich das "Schnackseln", zum Beruf zu machen und mit ihren Ersparnissen ein Hotel für gewisse Stunden aufzubauen, das heute zu den angesehensten unter den einschlägigen Adressen der blau-weißen Metropole zählt.

Inzwischen nennt sie sich Madame Catherine, hat auf dem zweiten Bildungsweg ihr Abitur nachgemacht und spricht neben Englisch und Französisch ein perfektes, fast akzentfreies Hochdeutsch. Nur wenn wir in ihrem Etablissement beisammen sind und uns auf dem Bett jenes uns allein vorbehaltenen "Bauernsalons" vergnügen, der verblüffende Ähnlichkeit mit dem Zimmer beim Moosbichler-Wirt hat, in dem wir einander auf so überaus lustvolle Weise kennengelernt hatten, benutzt sie ihren guten alten Dialekt und nennt mich zärtlich ihren "Buam", obgleich sie gerade einmal zwei Jahre älter ist als ich.

Was mich anbetrifft, so bin ich heute ein erfolgreicher Geschäftsmann, und stiller Teilhaber ihres "Betriebes" bin ich sowieso. Und obgleich Kati, wie sie es mir selbst schon vor vielen Jahren gebeichtet hatte, von Jugend auf ein recht durchtriebenes Luder war, das sich ihre Liebesdienste von den Männern normalerweise exzellent honorieren ließ, war, bin und bleibe ich der einzige, dem sie ihre Gunst jemals unentgeltlich gewährte und noch immer gewährt.

Im übrigen sind wir beide uns ähnlicher als man auf den ersten Blick glauben mag. Lust auf ein ödes langweiliges Familienleben verspürte ich nämlich ebenfalls zu keiner Zeit, und in puncto Sex feiere ich die Feste bis heute, wie die Mädchen fallen. Nur meiner drallen und schönen Moosbichler-Kati bin ich all die Jahre treu geblieben, und wir lieben uns noch immer wie an unserem ersten gemeinsamen Tag, wenn wir inzwischen auch beide ein bißchen Speck angesetzt haben und auch nicht mehr vollkommen knitterfrei sind...

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5 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Zustimmung

da muss (nit muass!!) ich dem Ludwig zustimmen. Dieses abwegige Unbayrisch schlug sich mir bald aufs Gemüt (eventuell G'müat), weshalb ich nicht einmal (nit amol) so weit vordringen konnte, um festzustellen, ob der junge Mann (welcher 19jährige sagt wohl "schöne Frau" zu einer bayrischen Maid????) die boarische Kati keinmal (koamol), einmal (oamol) oder öfter vergenusswurzelt hat.

Leider, du aa nua a Preiß!

;)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 9 Jahren
Dialekt

Vielleicht findest Du einen Muttersprachler für die Dialektszenen - ansonsten liest es sich aus Sicht der Hiesigen schon arg, und das lenkt merklich vom Inhalt ab.

L.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 10 JahrenAutor
Jo mei!

I bin hoalt aa nur a Preiß!

balubaer1262balubaer1262vor fast 10 Jahren
Mundart

Wenndst koa Mundart ned koost, soid´stas bleibm lassn.

Es klingt sonst auf gesetzt und komisch.

Die Story an sich ist nicht schlecht.

Gruß aus Bayern

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