Alle Kommentare zu 'Die Sklavin Kap. 03'

die beiden ersten Teile gefallen mir recht gut... vorallem der erste...

da hast du auch schön langsam erzählt, wie sie dazu kam, das alles mit sich machen zu lassen, nun hier, im dritten Teil finde ich es etwas schnell... der Reiz, welchen sie treibt, kommt nicht rüber... deine Geschichte wird zur Aufzählung...

schöner wäre es gewesen, wenn du uns das erste Treffen der "Paare" beschrieben hättest... sehr ausführlich, mit ihren Zweifeln und Gedanken, mit den Spielen und Demütigungen...

hätte mir mehr gebracht, als die reine Aufzählung.

aber sonst beherrscht du dein Gewerk...

schöner Schreibstil, flüssig zu lesen. Fehler finde ich keine, mir gefällts, schön, dass du nun auch auf deutsch einstellst.

Gruß

@LadyKim

Erst einmal herzlichen Dank für deinen netten Kommentar.

Über das Erzähltempo habe ich schon einen Post in den Kommentaren des ersten Kapitels hinterlassen. Die Geschichte ist mit ca. 50 Seiten recht lang, der Fokus liegt auf der Beziehung des Paares. Wenn ich die BDSM-Szenen (ohne David) alle "richtig" erzählt hätte, dann wäre das ein richtiger Roman geworden, so musste ich mich da leider etwas kürzer halten, wollte es aber auch nicht auslassen, um einen Eindruck zu geben, was Serena erlebt hat.

Ich finde das schnelle gerade gut. Gruß Kathrin

Herr Reiche und sein Zirkel von angeblichen BDSM-Liebhabern sind nur ein krimineller Club. Auch hat der angebliche Dom Herr Reiche sich schon wieder strafbar gemacht. Da wäre Zuhälterei, Körperverletzung und Zwangsprostitution. Er gehört mit all seinen Freunden erst ins Gefängnis und danach in lebenslängliche Sicherheitsverwahrung.

LG

heniu

Die Liste der Straftaten von diesem sadistischen Arschloch Reiche wird immer länger: Zuhälterei, Körperverletzung, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, Freiheitsberaubung. Dieser SM-Kreis besteht nur aus sadistischen Möchtegernmeistern und Vergewltigern. Herr Reiche ist dafür das beste Beispiel. Er hat keine Ahnung von einer echten Sklavinnen/Herr Beziehung. Der Herr hat nie die vollständige Verfügungsgewalt über seine Sklavin, sondern muss immer ihre Tabus und No-gos beachten. Auch darf er nur das von seiner Sklavin verlangen, dem sie in ihrem Sklavinnenvertrag zugestimmt hat. Sie kann auch immer von dem Vertrag zurücktreten.

LG

heniu