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Die Wahrheit siegt immer

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„Und was mache ich in Hamburg, noch dazu in der Unibibliothek bei den Medizinern? Logisch, ich war bei Freunden in Berlin, genau, Berlin ist schön groß, und jetzt will ich mir noch ein paar Tage Hamburg ansehen. Und danach geht es wieder zurück nach Melbourne. Bin ich verheiratet, geschieden oder ledig, Partnerschaft? Am einfachsten ist da die Wahrheit, also bin ich schon seit Jahren geschieden. Das klingt gut. Ich hab natürlich auch keine Partnerschaft. Und ich nehme natürlich die Pille. Sicherheitshalber, schließlich kann man ja nicht wissen, ob nicht einem plötzlich mitten auf der Straße das Bedürfnis überfällt ...!" Sie lachte bei dem Gedanken. „Das ist ganz wichtig ... Das juble ich ihm schon nach dem ersten Knutschen unter ...!"

Die Erinnerung an ihren Ex kam ihr dabei hoch. „Das Schwein hatte bei der Heirat bereits mit seiner Geliebten zwei Kinder und war schon sterilisiert ... Und mir hat er weiß Gott wie oft vorgespielt, wie sehr er sich doch von mir ein Kind wünschte ...!" Sie schob diese leidbeladenen Erinnerungen beiseite und konzentrierte sich wieder auf ihr Vorhaben. „Und wo verstecke ich meinen Ausweis am besten? Auf jeden Fall nicht in der Handtasche. O.K., da wird mir schon das Richtige zur rechten Zeit einfallen. Meine Vita steht auf jeden Fall wasserdicht ...!"

Ihr Entschluss war gefasst. Als sie über ihre fruchtbaren Tage einen einigermaßen gesicherten Überblick hatte, suchte sie sich sofort in Hamburg ein kleines Hotel aus, und reservierte dort unter einem falschen Namen über eine asiatische eMail-Anschrift ein Zimmer. Sie gab an, dass sie das Zimmer als Gast einer Süddeutschen Chemiefirma benötigt und alles gleich im Voraus bezahlte.

Anhand der Preisangaben im Internet konnte sie sich ausrechnen, was der Aufenthalt kostet. Sofort leistete sie eine entsprechende Vorauszahlung per Bareinzahlung über eine Postanweisung, wobei sie natürlich ebenfalls den falschen Namen verwendete. Sie dachte an alles. Das Wichtigste ließ sie allerdings völlig außer Acht. Es waren ihre Gefühle und ihr Herz, die sich weder an Planungen noch an raffinierten Strategien orientierten ließen. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, dass sie ihr dabei in die Quere kommen konnten. Sicher, sie wusste, dass sie in einem Mann genau das auslösen musste, was oft sehr schnell in die horizontale Lage führt, nämlich echtes Begehren, Geilheit, Lust. Sie dachte, dass es genügte, wenn sie die zur rechten Zeit entsprechend wecken und förderte. „Für die Besamung meines Gebärmutter brauche ich nicht mehr als mein recht brauchbares schauspielerisches Talent. Das kann ich. Schließlich war ich ja auch einmal jahrelang verheiratet ...!"

4.

Er ist noch unschuldig!

Am folgenden Tag wollten sie sich die Stadt etwas ansehen, einfach nur bummeln und miteinander unterhalten. Als sie sich dabei auf einer Parkbank etwas ausruhten, drehte sich Doris plötzlich zu ihm und fragte ihn sehr zärtlich lächelnd leise „Würdest du mir einen Kuss geben, Felix? Bitte küss mich, ich brauch das jetzt!" Sie fielen sich in die Arme. Es wurde ein sehr langer Kuss, dem 1000 weitere folgten.

Sie spürte seine Unerfahrenheit bei seinen Küssen und wie er die Arme um sie legte. Er traute sich nicht richtig. Als sie ihn leise fragte „Hast du denn schon viele Frauen geküsst?" kam er etwas ins Strudeln. Mit gesenktem Kopf stotterte er „Nein, noch nicht ... ein paar ...!" Das stimmte tatsächlich. Es gab immer wieder einmal Annäherungsversuche unter den Mitstudentinnen, die allerdings zu keiner näheren Beziehung führten. Und er wusste natürlich auch von Abbildungen und aufgrund des Studiums wie eine Frau aussah, hatte aber noch nie eine ‚lebendige Frau' so richtig aus der Nähe vor allem zwischen den Schenkeln gesehen, wenn man von den Anblicken in einem Freibad absah. Es fehlte ihm dafür neben dem Studium die Zeit und er wusste von Kollegen, die eine Beziehung hatten, dass ihre Lernbegeisterung darunter ausnahmslos erheblich litt.

Doris Herz schlug bei diesen Worten sofort um einige Takte schneller. Sie dachte „Mein Gott, er ist noch so jung und auch noch unberührt. Ich bin die erste Frau, die er jetzt so richtig im Arm hält. Und ich werde die Frau jetzt gleich sein, die ihn zum Mann macht. Meine Muschi wird seine erste sein." Sie verband mit diesen Gedanken ein richtiges großes Glücksgefühl. Richtig erleichtert und froh war sie allerdings auch deshalb, weil sie auch nur auf die Erfahrungen mit ihrem Exmann zurückblicken konnte und im entsprechenden Umgang mit Männern nicht die geringste Erfahrung hatte. Sie dachte „Bei dir, mein Junge, kann ich nicht viel falsch machen. Ich weiß doch, was du jetzt brauchst. Und du wirst gleich auch an nichts anderes mehr denken können ...!"

Sie war sogar die erste Frau, die er so richtig leidenschaftlich und immer wieder geküsst hatte und dann damit verständlicherweise sofort den Gedanken nach mehr verband. Seine Träume hatten bisher noch keine so richtigen Konturen. Die Richtige, bei der er mit seinen Gefühlen sofort eingehakt hätte, war ihm vor Doris noch nie begegnet. Es gab keine Frau bisher, bei der er Ähnliches gefühlt und gedacht hatte, wie bei Ihr. Sie war ihm einfach so von einer Sekunde zur anderen in das Leben gestolpert. Plötzlich war sie da. In Allem entsprach sie komplett seiner Idealvorstellung. Bei ihr schien ihm alles einfach nur perfekt. Sie war zwar etwas unvermittelt in sein Sexualleben getreten, für einen Mann war das jedoch meist kein sonderliches Problem. Männer dachten in Sekunden und Minuten, wo Frauen gedanklich mit Stunden und Tagen beschäftigt waren. Und ein junger Mann war sowieso etwas ganz anderes. Er war fast immer für einen weiblichen Körper bereit. War der nahe Körperkontakt erst einmal hergestellt, wollte er meist schon nach kurzer Zeit möglichst den ganzen Körper in Besitz nehmen, und insbesondere möglichst rasch in die für seine Geschlechtsdrüse wichtigen Körperteile mit allen seinen denkbaren Körperteilen vordringen.

5.

Jetzt wird es ernst

Schon seit den ersten Minuten hatte Doris in seinen typisch unentwegten männlichen Träumen eine exklusive Rolle gespielt. Schon in der Bibliothek hatte er in Gedanken sie gestreichelt, geküsst und sich vorgestellt, wie sie wohl unter dem hübschen Kleid aussehen mochte. Er konnte tatsächlich an nichts anders mehr denken, als an diese Frau, die ihn unentwegt so lieb und süß angelacht und angeschaut hatte, und ihren so vollendet schönen Körper. Vor allem ihr Blick und ihr Lächeln hatten sich unauslöschlich in seinen Gedanken eingebrannt. Das Verlangen nach ihr, sie zu berühren und all das von ihr zu bekommen, was man so von einer Frau bekommen konnte, beherrschte seine ganzen Gedankenwelt. Er begehrte sie, wie er noch nie eine Frau begehrt hat. Nach ihren so vollen, dezent geschminkten Lippen, ihren süßen Bäckchen, die nur mit einem Hauch geschminkt waren, ihre schulterlangen schwarzen Haare, ihr betörendes Parfüm und unendlich Vieles mehr hatte er vor allem seit den Stunden im Cafe eine unbeschreibliche Sehnsucht entwickelt.

Doris ließ ihn gerne gewähren und öffnete selbst das Kleid, als er ihr zaghaft und sehr schüchtern an die Brüste fassen wollte. Sie schauten sich dabei an. Sofort griff seine Hand nach ihren Brüsten. Es war eine Augenweide, wie er sie jetzt so schwarzen Spitzen - BH verpackt, sehen durfte. Das mit dem Anpacken konnte ihm deshalb nicht so recht gelingen. Sie spürte seine Ungeduld und sagte leise „Gleich zeig ich sie dir ... meine Spielsachen für große Jungen. Sie ließ aber offen, wie sie das bewerkstelligen wollte. Doris wollte, dass er jetzt ganz wo anders eine Entdeckungsreise unternahm. Sie wollte jetzt seine ganze Aufmerksamkeit zwischen ihre Schenkel lenken und ihn für ihre weiteren Absichten aufgeilen und gleichzeitig jeglichen vernünftigen Verstand nehmen. Ausnahmsweise war es einmal die Frau, der es viel zu langsam ging und die gleich möglichst alles auf einmal, auf jeden Fall schnellstmöglich an seinen kostbaren Saft, wollte.

Sie dachte „Wenn du erst einmal in mir bist, hast du sowieso keinen Verstand mehr. Noch sind wir davon ein entscheidendes Stückchen entfernt. Also muss ich dich jetzt gleich zuerst einmal dazu bringen, dass du dein Denkvermögen schön in die Richtung kommt, in der ich dich brauche. Dann tust du ganz automatisch nur noch das, was, was ich will und dir deine Hormone befehlen! Ich brauch doch nur deinen Samen, mein Junge, sonst nichts! Das ganze Gegrabsche und Geknutsche könnten wir uns doch bitte gerne alles sparen! Das kostet doch nur wertvolle Zeit!" Das sie damit die Gefühle dieses Jungen skrupellos für ihre Ziele benutzte, war ihr in diesen Momenten völlig egal. Hinter all ihr ihrem Denken und Handeln, angefangen vom geilen Stöhnen bis zu ihrem zärtlichen Lächeln, kannte nur ein einziges Ziel.

Doris Gedanken waren, wie schon sehr deutlich erkennbar wurde, in den Stunden des ersten intimeren Beisammenseins nicht gerade die Liebevollsten. Dese Gedanken planten und kalkulierten „Seine Spritzdüse, seinen Schwanz, den brauch ich und sonst nichts. Ich hab mir doch sogar heute Mittag noch Gleitmittel reingeschmiert, damit er besser reinkommt. Alles passt. Er muss ganz tief rein in meine Muschi, direkt vor dem Loch zum Gebärmutterhals sich ausspritzen und möglichst sofort wieder rausziehen und runter von mir! Und die Sache hat sich ...!"

„Er muss ihn mir unbedingt in den Muttermund drücken. Das schafft er bestimmt, weil sich mein Schlauch im Laufe der Jahre schon längst etwas zurückgebildet hat. Das kann aber auch verdammt weh tun. Ich werd es schon aushalten und immer schön einen auf ganz geil machen ...! Der Eindruck ist ganz wichtig, sonst verliert er die Lust ...! Das Geilsein und einen so richtig geilen Orgasmus vorspielen ist für mich doch keine Kunst! Das kann ich perfekt ...! Das musste ich ja nun bei dem Egoisten von Ex-Mann oft genug machen ...!"

„Am besten lass ich ihn erst beim Spritzen so weit rein und sorg dafür, dass er dabei drinnen bleibt. Da muss ich auf jeden Fall aufpassen. Der stößt mir doch sonst den Muttermund blutig. Jung, und so, wie er gebaut ist, da ist der doch mit ein Mal Spritzen bestimmt nicht zufrieden? Das wäre ideal ...! Kann er noch mal, werde ich mich auf ihn setzen und am besten vernaschen. Da kann ich mir auch einen Orgasmus massieren. Genau, da hab ich alles bestens unter Kontrolle. Mein Gott, und das unter seinen Blicken! Was soll es, muss ich mich halt selbst überwinden. Sophia, es muss sein, und wenn du dich dabei noch so schämst. Den versuche ich so auszulösen, dass ich möglichst sofort dann vor oder nach ihm komme. Da saugt doch meine Gebärmutter im Orgasmus seinen Samen so richtig durch den Hals und ich bin Rucki-Zucki geschwängert, sagen zumindest die Gynäkologen. Wird schon stimmen, ist ja auch logisch. Der Orgasmus der Frau ist kein Zufallsprodukt oder ein Rest von einem Schwanz. Der hat schon seinen guten Sinn bei der Zeugung. Auf jeden Fall soll sich ja angeblich der Muttermund durch die Kontraktionen öffnen, und logisch wäre ja auch, dass der Gebärmutterhals die kleinen Dinger eher durchlässt. Egal, ich muss es tun, ich muss es tun. Welche Frau macht das schon gerne vor einem Mann, keine! Was soll es, ich mach es, es muss eben sein, und den Jungen sehe ich doch im Leben nie mehr wieder ...!"

„Und das Wichtigste ist ja, da bin ich oben und muss nicht mehr im kalten Gras liegen. Ich bin ja schließlich kein junges Mädchen mehr. Hoffentlich hole ich mir da nichts weg. Wird schon alles klappen, hat es ja bis jetzt auch. Es hilft nichts, ich muss die Gelegenheiten nutzen, wie sie kommen. Und hier gibt es ja nur Gras und Beton. Nicht einmal einen Holztisch haben sie hier. Da hätten wir eben bis zur Dämmerung gewartet und ich hätte mich schnell draufgelegt. Aber von hinten könnten wir es machen. Lieber nicht, da kommt er mir beim ersten Mal zu weit rein. Das machen wir die nächsten Tage, wenn sich meine Muschi an einen Schwanz wieder etwas gewöhnt hat ...!"

„Gut, so könnte es laufen, gleich schnell angezogen und Runde eins wäre erfolgreich geschafft. Und das war es für heute. Morgen geht es weiter! In seiner Unerfahrenheit hat der doch keinen blassen Schimmer davon, wie das sein könnte, wenn tatsächlich bei einer Frau Gefühle eine Rolle spielen. Der denkt doch nur noch an mein schlüpfriges, heißes Loch und will da rein und sonst nichts ...!"

Gewissensbisse hatte sie in den Wochen vor ihrer Reise nach Hamburg in rein theoretischer Form äußerst bedingt, genau genommen überhaupt nicht. Sie dachte „Der wird benutzt und das war es, Schluss, aus und ab nach dem Süden ...!" Das Einzige was sie bewegte, was ihr etwas Kummer machte, war ihr eigener Mut. Er war oft sehr ausgeprägt, bis dann wieder die Durchhänger kamen, in denen sie meinte „Das schaffe ich doch nie! Ich soll einen jungen Kerl aufreißen und den auch noch schon nach Stunden? Nein, Sophie, das klappt niemals ...!"

Irgendwann in den Tagen vor der Fahrt wuchs sie über sich selbst hinaus. Ihr besonderes Talent war ihre brillante Intelligenz, ihr Charm, die reizende Art und ein schauspielerisches Talent, mit dem sie ihre Weichherzigkeit sehr oft bestens im Griff hatte. Und sie hatte sich noch zurecht gelegt, dass der Zweck sowieso alle halbwegs legalen Mittel rechtfertigen würde. Auf der Fahrt nach Hamburg dachte sie nur noch „Was ist schon dabei? Ihn freut es, mir nützt es und nach fünf Tagen ‚Tschüss' und am nächsten Tag hat er mich doch schon längst vergessen; und ich ihn auch ...!" Das dachte sie. Ein paar Stunden nach den Ereignissen im Park sollten sie allerdings mit aller Macht über Doris hereinbrechen, die Hemmungen, die Skrupel und die ...! Und wer den Titel der Geschichte vor Augen hat, wird ein klein wenig ahnen, dass niemand der Wahrheit auskommt. Irgendwann holt sie immer jeden in potenzierter Intensität ein.

Felix war längst schon so weit. Seine Gedanken waren ihm längst vorausgeeilt, wie man an seinen neugierigen Händen unschwer beobachten konnte. Denken konnte er genau genommen überhaupt nichts mehr. Er wollte einfach nur noch diese Frau spüren, sie streicheln, sie küssen und in sie eindringen. Alles andere war ihm egal. Selbst wenn Spaziergänger vorbei gegangen wären, hätte er in seinen rasenden Gefühlswallungen, seiner Geilheit, einfach weitergemacht. Zärtlich lächelnd nahm sie seine Hand von den Brüsten weg und schob sie nach unten zu ihren Schenkeln. Dabei flüsterte sie „Da gibt es noch viel mehr zu entdecken. Schau doch mal ...!"

Wie man sah, konnte eine Frau auch beim Küssen und bei der Planung einer Begattung durchaus ein recht praxisbezogenes, strategisches, sehr nüchternes Denkvermögen entwickeln. Wen wunderte es. Das Loch einer Frau ist ja schließlich immer verfügbar, muss sich also nicht erst mühsam aufpumpen. Da gibt es, wohlgemerkt in Situationen, wie z.B. hier in dieser Story natürlich nur, abgesehen vom Gleitmittel und vom angemessenen Spreizen der Schenkel, ein bisschen Begabung für das Stöhnen und so, weitgehend keine Probleme.

Da konnte man selbst die Zeit, in der ein Mann schon längst vor Geilheit am Zerplatzen war, für Planungen verwenden. Das berühmteste Beispiel dafür war der Wochen-Speiseplan, den eine Frau entwarf, während der Mann sich auf ihr halb zu Tode rackerte und wie ein Karnickel am Stoßen war. Die Frau sagte dem hechelnden Mann sehr genau, was er denken durfte und musste und ob und wie die Sache lief. Da war (und ist) jede Frau geradezu ein Naturtalent. Der größte Vorteil einer Frau gegenüber einem Mann war eben beim Ficken, dass sie ihren Verstand nur sehr bedingt vielleicht für ein paar Sekunden beim eigenen Orgasmus verlieren konnten. Ansonsten haben sie ihre fünf Sinne immer alle weitgehend schön beisammen und behalten den völligen Überblick, während die meisten Männer schon im Vorfeld eines Ficks den ganzen Verstand auf ein minimales Segment (‚Primatenformat') verkleinern. So hat es offensichtlich aus guten Gründen die Evolution gewollt.

Zurück zu Felix, dem schon die ganze Zeit bedeutet und gesagt wurde, ob und was er eben denken und tun durfte und musste. Doris lotste ihn perfekt. Alles lief nach ihrem Plan. Dass er das machen dürfte, hatte Felix ja nun überhaupt nicht erwartet. Bevor er seine Hand auf ihre Brüste legte, war er damit schon auf ihren Schenkeln und an ihrem Bauch und hatte sie dort sehr unbeholfen gestreichelt. Er kannte das Phänomen Weib in allen Altersklassen vom Seziertisch und von Untersuchungen. Genau wusste er, wie es innen in ihrem Becken aussah und wie das alles funktionierte. Dieses Wissen nützte ihm hier gar nichts. Dieser Körper war lebendig, heiß. Der elektrisierte richtig, wenn er ihn anfasste, ihre zarte Haut spürte. Dieser Körper reagierte. Alleine seine Berührung löste in ihm ununterbrochen Kettenreaktionen aus.

Trotz Medizinstudium wurde ihm instinktiv klar, das er zum weiblichen Körper rein gar nichts wusste. Diese Unwissenheit gepaart mit einer beachtlichen Schüchternheit war es auch, die ihn davon abgehalten hatte, von sich aus mehr zu erforschen, als sie ihm ausdrücklich erlaubte. Sein Eroberungsfeldzug wäre ansonsten sicher sehr viel zeitsparender abgelaufen. Eine Frau an den Brüsten zu streicheln und etwas zärtlich zu packen, war nicht so schlimm. Die spürte man ja auch, wenn man sich in die Arme nahm. Dass er aber sogar an ihre Muschi fassen durfte, das war der Wahnsinn. Während ihre Lippen und Zungen mit einander kämpften, schob sich seine Hand rasch unter ihr Kleid und tastete sich zu ihrer Scham vor.

Doris hatte ihre Schenkel ihm sofort etwas weiter geöffnet. Genau hatte er es registriert und er fühlte sich dadurch gewaltig ermutigte. Das war für ihn die grüne Ampel. Also ab jetzt volle Pulle ran an diesen Luxuskörper, dachte er. Man merkte aber an seinen Bewegungen, die sehr ungeübt aussahen, dass er wirklich keinerlei Erfahrungen, auf jeden Fall noch nicht oft einer Frau zwischen die Schenkel gegriffen hatte. Die Tatsache, dass Doris deutlich älter und kein junges Mädchen war, trug sicher auch ganz entscheidend zu seinen Hemmungen bei. Zögernd und langsam ging seine Hand auf das Ziel zu.

Das war natürlich Doris Muschi. Die wollte er fühlen, sonst nichts. Damit hatte er allerdings ein kleines Problem. Es dauerte etwas, bis er schließlich in ihr Höschen kam. Er griff einfach unter den String am Beginn der Muschi, zog ihn aus der Spalte und schob ihn beiseite. Er dachte „Das Richtige ist das aber jetzt noch nicht. Da komme ich ja so schlecht dran. Ihre Muschi kann ich mit den Hindernissen nicht so ganz fühlen ...!" Doris spürte es. Sie wollte es ihm sofort erleichtern. Als niemand in Sichtweite war, hob sie kurz für ein paar Sekunden ihren Po, schob sich einfach schnell das kleine Höschen herunter und verstaute es in ihrer Handtasche. Sie grinste ihn dabei an. Er konnte ihr dabei nur völlig entgeistert zuschauen.

Jetzt konnte er sich so richtig alle diese Kostbarkeiten etwas genauer ansehen, betasten, streicheln und mit seinen Fingern auch in sie eindringen. Es war für ihn der absolute Wahnsinn, wie sie da so mit gespreizten Schenkeln und dem nach vorne zur Bankkante geschobenen Becken neben ihm auf der Bank saß, sie sich gierig küssen und er jetzt zwischen ihren Schenkeln herumwühlen durfte. Zuerst musste er sich diesen kostbaren Schatz einmal ganz genau aus der Nähe ansehen. Doris half ihm dabei und lächelte nur. Sie schob sich jetzt sogar noch ihr Kleid nach oben. Alles lag jetzt offen fast direkt vor ihm. Langsam glitten seine Finger über ihre Scham und blieben schließlich logischerweise an ihren so herrlich dicken Lippen hängen.

Als Doris spürte, dass er den Eingang ihrer Muschi nicht so richtig finden konnte, nahm sie seinen Finger und drückte ihn sich in das Loch. Dabei flüsterte sie „Da kommst du in mein Fickloch rein. Gefällt dir meine Muschi?" Er nickte. Was für eine Frage! Immer wieder drang er mit einem Finger zwischen den Lippen in diesen heißen, nassen Schlund ein. Als Spaziergänger kamen, legte sich Doris einfach das Kleid über die Schenkel, langte nach ihrer Strickjacke, die über der Rückenlehne der Bank hing, und sein Finger konnte damit schön ganz drinnen bleiben und in ihr weiter wühlen. Er war jetzt auch schon etwas mutiger und fickte sie richtig - wenn auch sehr zurückhaltend - mit dem Finger.