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Die Wahrheit siegt immer

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18.

Er erfährt die Wahrheit

Als plötzlich das Telefon klingelte, schreckte sie hoch, zögerte es hochzunehmen, sie sah ihn an und griff langsam danach. Während sie es abnahm, ließ sie ihn nicht aus den Augen. Sie meldete sich. Es war ihr kleiner Sohn. Sofort hatte sie mit dem Weinen aufgehört und ihr Gesicht strahlte jetzt, als sie zärtlich laut sagte „Hallo Felix ... mein Liebling ... alles Gute zu deinem fünften Geburtstag ... ich liebe dich. Morgen Abend bin ich wieder bei euch ...!" Ihr Sohn erzählte ihr noch das Neueste aus dem Kindergarten. Schließlich bat Sophia „Felix ... gibst du mir noch Maria ...?"

Nach einer kurzen Pause meldete sich ihre Tochter Maria „Hallo Mama ...!" Auch ihr gratulierte sie mit überaus zärtlichen und lieben Worten zum fünften Geburtstag. „Ich liebe dich, meine kleine Maria ... passt schön auf einander auf ... Ich liebe euch ... meine Kinder ...!" Anschließend sprach sie noch mit ihrer Mutter und bat sie „Gib Felix und Maria noch einen dicken Kuss von ihrer Mama ... morgen Abend bin ich wieder zu Hause. Und weil sie heute Geburtstag haben, dürfen sie morgen Abend sogar mit mir unter meine Bettdecke schlüpfen ...!" Dabei lachte sie laut.

Dass der große Felix hinter ihr stand, hatte sie während des Gespräches angesichts der Stimmen ihrer Kinder natürlich nicht vergessen. Sie wusste, dass dieser Anruf nur von ihren Kindern kommen konnte. Verheimlichen wollte sie schon längst nichts mehr. Blitzschnell hatte sie sich überlegt, ob sie abnehmen und was sie sagen wollte. Es war für sie nur noch eine Frage der Zeit und Gelegenheit, wann sie ihm die volle Wahrheit erzählte. Erfahren musste er sie, und zwar hier und jetzt. Ihre Gedanken rasten, als sie den Hörer abhob und sich meldete. Sie wusste, wie sie es jetzt versuchen und ihn auf die Spuren der Wahrheit bringen konnte. Bewusst hatte sie die ‚Fünf' und den Vornamen ihres Sohnes mehrfach in ihre Worte eingeflochten.

Siedendheiß ging es ihr jetzt durch den Körper „Felix hat jetzt alles gehört ... jetzt weiß er alles ... alles weiß er jetzt ... da muss er doch stutzig geworden sein ... Felix ... fünfter Geburtstag. Mein Gott, er braucht doch nur kurz zu rechnen ... dann muss ihm doch alles ganz klar sein ...!"

So war es auch. In den vergangenen Minuten hatte es im Gehirn und in der ganzen Gefühlswelt von Felix gewaltige Erdbeben gegeben, als er eben genau diese bestimmten Worte gehört, und in der gleichen Sekunde sofort zwei und zwei zusammengezählt hatte. Leise sagte er mit sehr bewegter Stimme „Du hast Kinder ... ich dachte ... du hättest nie mit einem anderen Mann etwas gehabt ... nicht eine Sekunde ...?"

Sophia flüsterte „Hab ich auch nicht ... nicht eine Sekunde ... seit meiner Scheidung nur mit einem einzigen Mann ...!"

„Und dein Sohn heißt Felix ... wie ich ... was für ein schöner Zufall ... und deine Tochter heißt Maria ... und beide sind sie heute genau fünf Jahre alt geworden. Und genau vor fünf Jahren und 267 Tagen, also genau der Dauer einer Schwangerschaft, sind wir uns zufällig begegnet ...!"

Sophia flüsterte „Ja ... das sind wir ... mein Liebling ...!"

Sophia stand immer noch mit dem Rücken zu ihm und flüsterte schluchzend „Felix ... es ist kein Zufall ... dass er so heißt ...!"

Er fuhr fort, und jetzt war er nahe daran, dass ihm wirklich die Stimme versagte „...und ... und ... er ist heute ... exakt heute fünf Jahre alt geworden und deine Tochter Maria auch ... fünf Jahre ...?"

Sophia flüsterte „Es sind Zwillinge ...!"

„Aha ... Zwillinge ... und warum ist es kein Zufall ... mein Schatz ... dass dein Sohn Felix heißt ... und beide neun Monate nach unserer Begegnung geboren wurden ... sag es mir bitte ... mein Liebling ... bitte sag es mir ... ich möchte es von dir hören ... bitte sag es mir ... mein Liebling ...!" flüsterte er flehentlich und konnte vor Rührung kaum noch sprechen.

Sophia drehte sich jetzt langsam zu ihm um und schaute ihn zärtlich an, als sie heftig weinend mit tränenerstickter Stimme flüsterte „Er heißt Felix ... weil sein Papa auch Felix heißt ... verstehst du ... sein Papa heißt auch so ...! Es sind deine Kinder ... mein Liebling ... deine Kinder ... du bist der Vater der beiden ...!"

Sophia konnte nichts mehr sagen. Sie fielen sich in die Arme und bei beiden öffneten sich jetzt alle Schleusen. Auch Felix konnte jetzt nichts mehr sagen. Erst nach Minuten, in denen sie sich nur gegenseitig aneinander geklammert und immer wieder lange geküsst hatten, rief sie sehr laut mit tränenerstickter Stimme „Liebster ... es sind unsere Kind ... deine und meine Kinder ...!" Es waren Minuten für die sich jetzt ihre Lippen trafen und nicht mehr loslassen wollten.

Sophia hatte längst ihre Arme um seinen Nacken und dann für Sekunden ihren Kopf auf seine Brust gelegt. Dann schaute sie ihn wieder an und sagte leise „Eine schrecklich grausame Frau hat sich dafür den Samen mit voller Absicht bei dir gestohlen. Sie dachte ... das sei alles ganz einfach. Das war es auch ganz am Anfang ... alles klappte ... aber dann kam etwas dazu ... was diese Frau nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Sie verliebte sich plötzlich in den Jungen ... ganz schrecklich verliebte sie sich ... und liebte ihn immer noch mehr ... mit jeder Stunde mehr ... und heute immer noch so sehr ... wie damals ... konnte ihn niemals vergessen. Und die Strafe für ihre Lügen und ihre Gemeinheiten ist, dass sie ihn erst nach fünf Jahren heute wieder sehen darf ... fünf Jahre mit ihm für immer verloren hat ...!"

Leise sagte er ihr zärtlich in die Augen schauend „Ich hätte da eine ganz andere Strafe für die kleine, süße, geliebte Diebin ...!"

Sophia flüsterte „Ja ... ich tue alles ... alles ... was du sagst ...!"

„Sie wird dazu verurteilt, bis an ihr Lebensende nur noch dem Bestohlenen und den gemeinsamen Kindern zu gehören und zwar als dessen Ehefrau und Mutter seiner und ihrer Kinder. Von einer weiteren Bestrafung könnte der Bestohlene allerdings angesichts der zwei so wunderbaren göttlichen Geschenke, die sie ihm mit den beiden Kindern gemacht hat, großzügig absehen, wenn die Strafe sofort ... also schon die nächsten Tage ... vollzogen wird ... die Kinder müssen natürlich auch endlich für immer beide Eltern bekommen ... und die kleine geliebte Diebin muss fest versprechen, dass sie noch weitere solche göttlichen Geschenke für mich haben wird ... mindestens zwei ... besser drei ...!"

Sophia konnte nur noch weinend nicken und flüstern „Ja, mein Liebling ... ja, mein Liebling ...!"

„Willst du meine Frau werden ... Sophia ... für immer und ewig ... bis dass der Tod uns scheidet ...?"

Sophia sah ihn nur zärtlich an und sagte sofort „Ja ... mein Liebster ... ich will ... ich will. Da verließen sie die Kräfte und sie sank zu Boden. Gerade noch konnte er sie auffangen und festhalten. Sofort nahm er sie auf seine Arme und legte sie auf das Bett. Das Alles war einfach zu viel für sie. Er setzte sich zu ihr, streichelte ihr Gesicht und küsste sie immer wieder. Schon nach kurzer Zeit öffnete sie wieder ihre Augen. Lächelnd sagte sie leise „Und mein großer Junge weiß immer noch ... wie alt ich bin ... dass ich etliche Jährchen älter bin als er ...?" Felix grinste nur und schüttelte den Kopf „Da warst du ehrlich. Und es hat mir damals so sehr gefallen. Ich hab das so schön gefunden und mich darüber richtig gefreut. Und genau so ist es heute noch und wird es immer sein. Du bist und bleibst für mich immer die schönste, aufregenste und kostbarste Frau, die ich kenne. Ein so unbeschreiblich wunderbares und vollkommenes Wesen bist du für mich. Und ich kann und will dich nie, nie, nie mehr hergeben ...!"

Nach ein paar Sekunden Pause fragte er leise „Liebling ... wie sehen denn unsere Kinder aus ... hast du ein Bild von ihnen dabei ...? Bitte beschreib sie mir ...!" Lächelnd sagte Sophia „In meiner Geldbörse sind Fotos von ihnen ...!" Sofort sprang er auf, holte ihre Geldbörse aus der Handtasche und gab sie ihr. Als sie die entsprechenden Fächer öffnete, sah er, dass auf der einen Seite die Fotos der Kinder und auf der anderen Seite Fotos von ihm steckten. Leise sagte sie „Das waren immer ... sind und bleiben immer meine liebsten und wichtigsten Menschen in meinem ganzen Leben ...!" Sie gab ihm die Fotos.

Mit zitternder Hand nahm er sie, küsste sie zärtlich, stand auf und ging zum Fenster. Lange Minuten sah er die Fotos immer nur an und drückte sie an sein Herz. Sophia sah, dass er furchtbar weinte. Es waren Tränen der größten Freude. Er versuchte es etwas zu verbergen. Sie sah es aber an seinem Rücken und den Bewegungen seines Kopfes. Sofort erhob sie sich, ging zu ihm und legte ihm von hinten ihre Arme um die Brust und ihren Kopf auf seinen Rücken. Leise sagte sie „Liebster ... es sind deine und meine Kinder ... unsere Kinder ... unser beider Kinder ... wir beide sind ihre Eltern ... du bist ihr Papa ... und ich bin ihre Mama ... und wir vier gehören jetzt für immer untrennbar zusammen ...!"

19.

Sie ist eine notorische Wiederholungstäterin

Lange standen sie nur da und hielten sich mit geschlossenen Augen gegenseitig fest. Er sagte leise „Mein Gott ... wie das klingt ... meine Frau ... meine Kinder ... unsere Kinder ... unser Sohn ... unsere Tochter ... Papa ... Eltern ... das ist verdammt viel Wunderschönes auf einmal ... weißt du das ... meine Liebste ...?" Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss. Dabei sagte Sophia leise „Meinst du nicht ... dass wir beide jetzt etwas Ruhe vertragen könnten ...?" Er sah, dass sie dabei grinste und nickte „Ich glaub, meine kleine Doris ist immer noch genau die gleiche, wie sie war ...?" Sophia nickte zärtlich lächelnd „Für dich ... mein Liebster ... für uns ... für uns ... und für mich ...!" Schnell waren sie ausgezogen und lagen eng umschlungen unter der Decke. Sophia erzählte ihm, wie raffiniert sie es organisiert und angestellt hatte, damit sie ihn und von ihm ein Kind bekam und keine Spuren hinterließ.

Nach endlosen innigen Küssen sagte Sophia irgendwann leise „Wäre es schlimm, wenn die kleine Diebin immer, aber an ganz bestimmten Tagen jeden Monat ganz besonders, zu einer richtigen unersättlichen Kleptomanin würde? Und wenn bei einem ganz bestimmten Mann ganz besonders heftig ihre unersättliche Triebhaftigkeit in einer Art notorischen, unheilbaren Samen-Kleptomanie zum Ausbruch kommt? Da kann sie gar nichts dafür, das befiehlt ihr ihre Liebe zu diesem Mann ... und ihre Sehnsucht, von ihm ein Kind zu empfangen ... seinen Samen im Körper zu haben ... ihn zu spüren ... ganz tief im Bauch ...!"

Er sagte lächelnd „Nein, das wäre nur wunderschön! Das wäre zu schön, um wahr zu sein ...!"

Sekundenlang sahen sie sich nur an, bis Sophia mit Tränen in den Augen flüsterte „Seit gestern sind vermutlich wieder solche ganz bestimmten Tage. Ich muss dich warnen, mein Liebster. Du weißt jetzt, dass ich da nur ein Ziel kenne, wenn mich dieser Mann in den Arm nimmt. Da bin ich meiner Kleptomanie absolut hilflos ausgeliefert, weißt du, mein Liebster? Ist das nicht schrecklich. Das einzige Medikament, das so wunderbar ein klein wenig hilft, hat aber nur dieser eine Mann. Was meinst du, würde mir mein Liebster jetzt gleich eine solche rettende Spritze verabreichen ...?"

Von einer Sekunde zur anderen wurde die Sophia wieder zur Doris als sie flehentlich flüsterte „Fick mich ... bitte mein Liebster ... fick deine Doris ... dieses geile Luder ... nimm sie dir ... sie gehört nur noch dir ... ganz schnell ... ich muss dich jetzt spüren ... bitte gib mir deinen Schwanz ... nimm mich ganz fest ... stoß ganz tief rein ... bitte mein Liebster ... fick mich ... ich muss dich jetzt ganz tief spüren ... gib mir deinen Samen für ein Baby ... unser Baby ... fick mir ein Kind ... bitte, Liebster, ich möchte noch ein Kind von dir empfangen ... mach es mir ... jetzt ... tu es ... ich wünsch es mir so sehr ... und möchte es dir schenken ... für uns, unsere Familie jetzt von dir empfangen ...!"

Alles funktionierte sofort wieder nach dem altbewährten Muster. Sophia hatte ihn währenddessen zwischen ihre Schenkel gezogen und zeigte jetzt seiner Eichel den richtigen Weg. Zärtlich flüsterte sie „Gib ihn mir ... ich muss dich ganz tief spüren ... bitte ... mein Liebster ... ganz tief muss ich dich spüren ...!"

Sofort drückte ihr Felix seinen Schwanz ganz langsam in den Bauch, bis er schließlich auf dem Grund angelangt war. Dort verweilte er. Minutenlang sahen sie sich nur an und flüsterten „Ich liebe dich ... ich liebe dich ... mein Liebster ... ich bin so glücklich ...!" bis Sophia ihn sehr zärtlich ansehend flehentlich mit Tränen in den Augen bat „Ich möchte noch ein Kind von dir ... mein Liebster ... mein Junge ... mach mir jetzt ein Baby ... bitte Liebster ... spritz es mir jetzt gleich in den Bauch ... bitte spritz es mir ... ganz fest ... ich muss dich schon wieder bestehlen ... bitte ... mein Liebster ... ich kann nicht anders ... ich möchte doch ein Kind von dir ... bitte spritz mir deinen Samen ... mach mir ein Baby ... ich möchte dir doch noch ein Kind schenken ... befruchte mich ... mach es mir ... in neun Monaten möchte ich es zur Welt bringen ... und in deine Arme legen ... dein drittes Kind ... unser drittes Kind ... tu es ... schwängere mich jetzt ... mit deinem Samen ...!"

Da war er verloren. Sofort begann er sie heftig zu stoßen und flüsterte keuchend „Doris ... Doris ... ich mach dir jetzt wieder ein Kind, ich fick dir ein Baby in den Bauch ... ich liebe dich so ... ich spritz dich jetzt ... Liebste ... Doris ... mein Samen für unser Kind kommt schon ... er kommt ... er kommt ... mein Liebling ... ich sppppritz dich ... ich sppppritz dich ... meine Doris ... mein Liebling ... ich liebe dich so ... meine Doris ... ich liebe dich ...!"

Sophia flüsterte dabei sehr hektisch „Spritz ... mein Liebling ... spritz ... gib mir deinen Samen ... spritz deine Doris ... ich liebe dich doch so ... mein Junge ... fest spritzen ... jaaa ... ich spür wie du spritzt ... das ist schön ... ich bin so glücklich ... ich liebe dich ... mein Liebster ... ich hab ihn wieder im Bauch ... deinen Samen ... für ein Kind von dir ... Danke Liebster ... Danke für deinen Samen ... für das Baby ... ich liebe dich so sehr ...!"

Als er sich in ihr ergossen hatte und schließlich keuchend auf ihr lag, sagte sie leise und lächelte zärtlich „Und in solchen Stunden möchte ich immer nur deine kleine Doris sein ... deine kleine Doris. Weißt du, mein Liebling ... die ist dann nur deine kleine Frau und Geliebte ... Möchte mein Junge das auch ...?" Er konnte nur nicken und ihre Lippen fanden sich zu einem nicht enden wollenden zärtlichen Kuss, immer und immer wieder.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymAnonymAnonymAnonymvor mehr als 16 Jahren
Oh mein Gott,

es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur einen Autor bei LIT der es schafft auf sieben öden, langweilgen Seiten so viel viel Nichtsagendes in einer Story unterzubringen, schlichtweg ein grandioser Schwachsinn; Danke für die Verarschung.

@YogY - Fanclub, Christiane, Rosamunde P. und Konsorten, bevor ihr jetzt wieder versucht mit Heulen, Hysterie und Säbelrasseln dieses Pamphlet als Literatur zu bezeichnen, lasst es sein, es ist und bleibt Schrott.

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