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Die Wahrheit siegt immer

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Eigentlich gab es kaum eine Stunde in diesen Tagen, in der er nicht ihre erotisierende Wirkung gespürt, gesehen oder gehört hatte. Sie wusste, dass Männer ihr Begehren, ihre Erregung, auf gut Deutsch gesagt, ihre Geilheit, weitestgehend aufgrund optischer Reize aufbauten. Da musste alles zusammenpassen, das Äußere ebenso, wie das Verhalten einer Frau, die Begleitumstände und Vieles mehr. Das Alter spielte natürlich auch eine ganz entscheidende Rolle. Vor allem bei den optischen Reizen gab sie ihm im höchstmöglichen Maße Einblicke. Und das Schönste und Aufregenste daran war, es war nichts geplant, es wurde auch nicht darüber geredet. Es war einfach so. Alles sah nach Zufall aus und hatte, wie er wusste, nur den einen einzigen Sinn, nämlich, „Ich will dich aufgeilen, weil ich geil bin, und weil ich will, dass du mich fickst!" Und nur er konnte und durfte ihre Kostbarkeiten sehen. Sie war unheimlich zeigefreudig, egal, wo sie waren. Ob am Strand oder beim Spaziergang, ob im Lokal oder beim Einkaufen. Am liebsten ging sie mit gespreizten Beinen aus irgend einem triftigen Grund vor ihm in die Hocke und wenn es nur ein Blume oder ein Schmetterling war, die sie näher betrachten wollte.

Gleich am ersten Abend erlebte er das so richtig total, als sie nur mit einem durchsichtigen Body und schwarzen Netzstrümpfen bekleidet, auf hochhakigen Schuhen in einem aufreizenden Gang zur Türe hereinkam, und sich ihm gegenüber auf die Couch hinlegte. Das Schärfste war, dass sie den Klettverschluss zwischen den Beinen gleich offen gelassen hatte. Sie legte sich einfach, so als ob das ganz normal war, hin, legte ein Bein auf die hohe hintere Lehne und Felix hatte jetzt die personifizierte Sünde vor Augen, ihren Körper und den totalen Einblick auf ihre Scham. Jeder Quadratzentimeter an ihr war geil, Geilheit pur und total. Langsam strich sie immer wieder über ihren Bauch und griff nach ihren Brüsten, die beide prall und keck aus der Büstenhebe des Bodies herausschauten.

Das war für Felix nicht mehr zum Aushalten. Er war schon wieder am Durchdrehen, als jetzt ihre rechte Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel fuhr und sie sich ihre Scham zu streicheln begann und dabei leise stöhnte „Küss mich, Felix, Liebling, küss meine Muschi, schmus mit meiner Muschi, ich muss deine Zunge dort unten spüren. Gib sie mir ... mein Kitzler glüht so ... ich bin so furchtbar geil ... und brauch deinen Mund ... ich halt das nicht mehr aus ... ich brauch deine Zunge ... und deinen Schwanz ...!" Dabei begann sie ganz langsam, sich ihren Kitzler mit kreisenden Massage-Bewegungen ihres Fingers zu verwöhnen. Er war tatsächlich schon ganz dick geschwollen. Felix konnte das sehr genau erkennen, weil sie mit der anderen Hand die Lippen dort zur Seite zog und jetzt sich mit ihren Fingern richtig fickte. Die ganze Scham war dick geschwollen, auf jeden Fall tief rot und glänzte. Doris war wirklich über alle Maßen geil. Sie konnte nur schlecht zu Felix einfach so hingehen und ihn darum bitten, dass er sie an der Muschi verwöhnte und sie fickte. Sie wollte ihn, wie immer ganz behutsam, verführen, aufziehen wie eine Spielzeuglokomotive und zur rechten Zeit auf die Geleisen setzen und schließlich auf das Knöpfchen drücken, damit er mit Vollgas abfuhr.

11.

Er verwöhnt ihre Muschi

„Doris ist ganz furchtbar geil, wie ich ...!" dachte er. „Sie möchte, dass ich ihre Muschi jetzt etwas verwöhne. Und genau das werde ich jetzt tun! Sie hat mir doch heute Morgen im Bett erzählt, wie es für eine Frau besonders schön ist und was sie da besonders mag ...!" Sie kam zwangsläufig mit ihrem morgendlichen ‚Unterricht' nicht sehr weit, weil er schon nach kurzer Zeit wieder durchdrehte und ihr die volle Pulle seines frischen Morgensamens in den Schoß jagen musste.

Vorsichtig näherte sich Felix jetzt mit dem Mund ihrem Kitzler. Zärtlich küsste er ihre Scham immer wieder und überall. Jedes Mal zuckte sie dabei etwas zusammen und drückte ihm ihren Unterleib leicht entgegen. Er fand, dass ihre ganze Scham unheimlich dick, die Lippen richtig wulstig waren. Das stimmte auch. Es waren nicht nur die fruchtbaren Tage. Es war auch der schon erwähnte halbe blaue Diamant, der in ihrem ganzen Geschlecht bis hinein zur Gebärmutter sehr stark die Durchblutung förderte und natürlich mit dem dick geschwollenen Kitzler auch ihre Geilheit stark anwachsen ließ.

Behutsam und langsam begann er sie um und auf dem so stark geschwollenen und ausgeprägt dicken und harten Kitzler direkt mit der Zunge zu massieren und zu streicheln. Das gefiel ihr verdammt gut. Er spürte, wie sie schon bald zunehmend sehr unruhig wurde, zum Herumzappeln begann, wie ihr Bauch vibrierte und immer wieder zuckte, wie sie ihre Schenkel leicht anhob und ihr Becken merklich sich hin und her bewegte.

Zwischendurch versuchte er einen kurzen Ausflug zu ihrem Damm und in das Fickloch. Ungeduldig drückte er seine Zunge in das Loch und versuchte sie damit zu stoßen. Auch ihre Lippen streichelte er mit seiner Zunge. Das war aber nicht das, was sie jetzt wollte und brauchte. Sie zog ihn zärtlich wieder etwas nach oben. An ihrem Kitzler sollte er weiter machen. Sofort begann er ihn wieder von allen Seiten mit seiner Zunge heftig zu streicheln. Das gefiel ihr sehr gut, wie er an ihren Reaktionen spüren und sehen konnte. Und jetzt machte er das, was sie schon gesagt hatte, dass sie stundenlang haben könnte, so schön war das.

Sehr vorsichtig und behutsam saugte er ihren Kitzler, vor allem sehr zärtlich, und mit immer stärker werdenden Fordern in seinen Mund und bearbeitete ihn dabei mit der Zunge weiter. Seinen Zeigefinger versenkte er jetzt ganz langsam in ihrer Muschi. Nass genug war sie schon längst. Und mit dem in der Muschi angefeuchteten mittleren Finger musste er jetzt unbedingt in ihr Po-Loch eindringen. Sie mochte es und ließ ihn gewähren. Es schien ihr offensichtlich sogar ganz besonders zu gefallen. Sofort stieß sie ihm ihr Becken entgegen und bedeutete ihm, dass sie seine Finger ganz drinnen haben wollte, und er sie damit regelrecht ficken sollte. Er tat es und sie winselte leise laut heraus: „Jaaaaa ... ganz rein ... jaaaa ... bitte ... Liebster ... noch weiter ... und jetzt bewegen ... schneller ... jaaaaaa ... soooo ... und fester ... fick mich ... fick mich doch endlich ... bitte ... stoß rein in den Arsch ... in die Muschi auch ... jaaaa ... sooo ist es gut ... schön meinen Arsch ficken ... jaaaan ... soooo ists gut .... ahhhhh ... das tut so gut ... ahhhhh ... so gut ...!"

Ihre Beine waren kurzzeitig etwas heruntergegangen, jetzt aber wieder immer weiter auseinander und nach oben gezogen. Den einen Fuß stemmte sie in die Rückwand der Couch; der andere hing in der Luft. Mit dem Arm hielt sie ihn unter der Kniekehle etwas fest. Mit ihren Händen hatte sie zuerst für ein paar Sekunden ihre Brüste gepackt. Jetzt krallte sie sich seitlich in das Bett und war offensichtlich völlig weggetreten. Schließlich packte sie Felix an den Haaren, hielt ihn mit beiden Händen fest und drückte seinen Kopf während seiner saugenden Bewegungen zwischen ihre Schenkel. Sein Lecken und saugen war ihr alles viel zu wenig. Sie forderte immer mehr. Felix gab sein Bestes. Seine Zunge schmerzte bereits und er hatte Atemnot, so sehr klammerten sich seine Lippen um den Kitzler und trieben sie in den Wahnsinn. Von ihrem Kitzler durfte er jetzt keine Sekunde mehr weggehen. Doris jammerte und winselte nur noch geil vor sich hin. Sie stöhnte und ächzte wie jemand, der furchtbare Schmerzen hat. So sehr war sie jetzt von der Lust und Geilheit ergriffen und es wurde von Sekunde zu Sekunde immer noch schlimmer.

Doris war ihrer Sinne schon längst nicht mehr mächtig. Für sie zählten nur noch diese unglaublich schönen Empfindungen an ihrer glühenden Scham und in ihrem ganzen Becken. Alles in ihr strebte mit jetzt sehr schnellen Schritten auf eine gewaltige Explosion zu. Felix konnte sie bei seinem Saugen und Lecken von seiner Position aus sehr genau beobachten. Ihr Mund war weit aufgerissen und sie stöhnte unentwegt, ihr Kopf war ständig in Bewegung und ihre Augen waren geschlossen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck schien als ob er in schrecklichen Schmerzen verzerrt war. Diese verzerrten Gesichtszüge war natürlich nur ihre so schrecklich grausam schöne Lust, die in einer noch nie erlebten Dimension und Intensität über sie hereinbrach.

Felix starrte sie wie gebannt an und war fasziniert. Eine Frau, die sich so hemmungslos und so total im Orgasmus hingab, hatte er natürlich noch nicht gesehen. Was er hier sah, war echt und nicht nur das gekünstelte Gestöhne in irgend einem Erotikfilm. Ihr Gesicht war völlig anders als die Frau, die er noch vor wenigen Minuten gesehen hatte. Und er fand, dieses Gesicht, diese Doris, es war noch schöner, noch tausendmal schöner, wie sie ihm hier ihre riesige Geilheit zeigte. Und er wusste aus seinen Lehrbüchern, dass sich so nur eine Frau einem Manne hingab, sich ihm zeigte, wenn sie ihn wirklich liebte und ihm voll vertraute.

Und dann kam die Explosion in ihr. Ihr Kopf flog noch schneller hin und her und sie schrie „Ahhhhh ... Ahhhhh ...!" immer wieder und immer wieder schrie sie auf. Gleichzeitig bäumte sie sich auf, mit ihren Schenkeln quetschte sie fast etwas seinen Kopf und er musste zusehen, dass er dort schnellstens verschwand. Sie wusste nicht mehr, was sie tat. Mit ihren angewinkelten Beinen, die sie bisher vor lauter Geilheit und sich total öffnend stark angezogen hatte, gingen schnell zurück auf das Bett und sie versuchte sich auf die Seite zu drehen und regelrecht einzurollen. An ihn hatte sie dabei gar nicht mehr gedacht. Minutenlang spürte und sah er noch, wie sie total in sich gekehrt zuckend dalag und er sie dabei nur streichelte und zärtlich küsste.

Ab diesen wunderschönen Minuten sah er Doris mit ganz anderen Augen an. Schon bald lagen sie sich zärtlich in den Armen und sie wollte jetzt nur noch Eines „Ich muss meinen Liebling jetzt ganz fest und ganz tief spüren! Ich muss jetzt spüren, dass ich dir gehöre, dir ganz alleine ...!" flüsterte sie und sah ihn dabei sehr zärtlich an. Es kam ihm so vor, als ob sie dabei auf einmal Tränen in den Augen hatte. Mehr sagte sie nicht, auch nicht, als er jetzt in sie eindrang und sie fickte. Sie sahen sich dabei nur unentwegt in die Augen und sie flüsterte „Ich liebe dich so sehr, mein Liebling. Ich liebe dich so sehr ... immer ... das darfst du niemals vergessen ... egal, was geschieht ... ich gehöre nur dir ... und nie mehr wieder werde ich einem anderen Mann gehören ... ich möchte, dass du das weißt ... und nie vergisst ...!"

Den Sinn dieser Worte konnte er in diesen Minuten nicht erfassen. Er war auf seine Lust und die Erfüllung seiner Lust konzentriert. Er erinnerte sich daran, als schließlich alle ihre Spuren im Sande verliefen. Da dachte er, „Sie wusste es in diesen Stunden schon, sie wusste es sicher von Anfang an schon, dass wir uns nicht wiedersehen." Was ihm immer blieb, wenn er darüber nachdachte, war die Frage „Warum, warum nur ...?"

12.

Immer wieder wird er angezapft

Jedes Mal, wenn sie auf ihm saß, drückte sie ihm bei seinem Orgasmus mit beiden Händen voll auf den Bauch. Sie wusste, dass sie ihn damit zusätzlich stimulierte, die Explosion in seinen Samenblasen mit beeinflussen und mit einer gesteigert Geilheit sein kraftvolles Herausspritzen etwas aufputschen konnte. Jedes Mal, egal, ob sie auf ihm ritt oder unter ihm lag, ob er sie von hinten fickte oder sie auf der Seite hintereinander lagen, wenn es soweit war, spannte sie mit aller Kraft mit schnellen Kontraktionen ihre Muschimuskeln an und machte damit einen regelrechten Schraubstock. Sie gab ihm damit jedes Mal die Peitsche und er war rettungslos in ihr verloren. Ihre Becken- und ihr Schließmuskel waren wie eine gnadenlose Klammer, die sich jedes Mal rücksichtslos um seinen Schwanz legte. Dabei schrie er bei jedem Zusammenziehen immer sehr heftig auf, so nahm ihn das mit.

Jede Kontraktion war für ihn ein grausam schönes Gefühl. Sicher, meistens hatte er sie gerne noch weiter heftig gestoßen oder war einfach nur so hinter ihr liegend tief in ihr geblieben. Als aber ihr gnadenloser Schlauch sich unnachsichtig, kraftvoll und in schneller Folge meldete, fing er immer sehr heftig zum Zappeln an und bestand nur noch aus dem Wunsch, ihr jetzt ganz schnell das zu geben, was sie mit ihrer Fotzenklammer, wie er sie nannte, so rigoros aus ihm herausforderte. Äußerst bereitwillig erfüllte er immer ihre Wünsche und gab ihr allen seinen Samen, bis auf den letzten Tropfen.

Am letzten gemeinsamen Nachmittag fragte sie Felix grinsend „Würde es meinem Liebling gefallen, wenn ich jetzt auf der Couch mir meine Muschi rasieren würde. Weißt du, mein Liebling, da sehe ich viel besser als in der Dusche. Du könntest mir ja da vielleicht etwas helfen und den Spiegel halten, und genau aufpassen, ob ich auch wirklich alles erwische ...!" Die Antwort war natürlich klar. Warum musste das jetzt unbedingt sein? Am Strand hatten sie einmal eine nackt dort liegende Frau gesehen, die an der Scham rasiert war. Das schien ihm sichtlich gefallen zu haben. Als sie ihn fragte „Findest du das schön?" sagte er „Sieht verdammt geil aus! Deine Muschi ist aber tausendmal schöner als die ...!"

Doris bereitete alles vor, deckte die Couch mit Badetüchern ab und legte das am Strandkiosk gekauft spezielle Rasierzeug mit Creme und Handtücher auf ein Tischchen daneben. Sie war nur mit einer Büstenhebe, einem Strapsgürtel und Netzstrümpfen bekleidet, alles natürlich in Schwarz und schön durchsichtig. Und sie hatte wieder die gleichen hochhakigen Schuhe an, wie er sie schon gesehen hatte. Langsam legte sie sich auf die Couch, räklelte sich genüsslich. Mit hochgezogenen und gespreizten Beinen versuchte sie sich zuerst einmal alles anzuschauen. Ihre Schuhe behielt sie dabei an.

Felix hatte sich sofort nackt ausgezogen und an ihr Fußende, ein Logenplatz, gesetzt. Er lauerte wie ein ausgehungerter Löwe auf die ahnungslos vor ihm am Wasserloch trinkende kleine Gazelle und wartete darauf, dass er sich dieses leckere Festmahl schnappen konnte. Seine Augen waren überall unterwegs. Alles war so unvorstellbar aufregend und geil, insbesondere natürlich der totale Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Seine Gedanken rasten und er überlegte „Jetzt werde ich ihr zuerst einmal auf die Muschi einen ganz langen Kuss drücken, und sie wieder heftig mit dem Mund verwöhnen." Langsam ging sein Mund zu ihren Lippen und gab ihr dort innige Küsse. Dabei hielt er sie an den Unterschenkeln mit beiden Händen fest. Doris grinste nur und stöhnte leise, als sie seinen Mund und vor allem seine Zunge spürte, die immer wieder in sie eindrang und ungestüm den ganzen Unterleib erforschte.

Als er schließlich von ihr abließ, fragte ihn Doris „Könntest du das machen, mein Liebling? Ich glaube, ich schaff das nicht, das Spreizen und den Spiegel und auch noch das Rasieren ...!" Er konnte natürlich und wie er konnte. Sehr behutsam und vorsichtig schnitt er mit der Schere den Urwald überall ab. Erst jetzt verteilte er zuerst auf der Scham die Creme und begann schließlich mit dem Rasieren. Das dauerte schon einige Zeit, vor allem an ihren Lippen. Weiter runter wollte er nicht gehen. Das schien ihm zu gefährlich. Was er sah, genügte vollauf.

Die ganze Pracht konnte er jetzt sehen, als sie sich mit einem Handtuch die letzten Reste der Creme abgewischt hatte. Jetzt sah sie aus, wie ein junges Mädchen. Was er sah, war die Muschi eines jungen Mädchens und keiner erwachsenen, reifen Frau. Er war überwältigt. Schon seit sie sich so geil gekleidet auf die Couch gelegt hatte, konnte man an seinem steifen Schwanz sein gewaltiges Verlangen erkennen. Dieses kleine Areal zwischen ihren Schenkeln hatte es vermocht, ihm über die ganze Zeit eine Dauererektion zu verpassen. Dass sie ihm am Morgen beim Frühstück auch wieder schnell noch etwas von ihrem spezielle Pülverchen in das Müsli gerührt hatte, trug vermutlich dabei auch etwas zu dieser schier unerschöpflich dauerhaften Stabilität seines Freuden- und Samenspenders bei.

Jetzt war Felix auf jeden Fall nicht mehr zu bremsen. Jetzt folgte er nur noch seinen alles beherrschenden Trieben. Er musste sofort diese völlig neue Muschi einweihen und genießen, schließlich gehörte sie ihm ja auch. Für ihn war das wie so eine Art Entjungferung, als er sich sofort zwischen ihre Schenkel legte, sie seine Eichel lotste und er mit einem kraftvollen Stoß in sie eindrang. Länger konnte er das jetzt auch nicht mehr aushalten. Schon nach dem Frühstück wollte er sie bei einem Strandspaziergang am liebsten wieder packen, in die Dünen zerren und stundenlang niedervögeln. Er versuchte es mehrfach. Immer wieder waren sie aber leider auf Pärchen gestoßen, die vermutlich ähnliche Motive hatten, auf jeden Fall auch alleine sein wollten

Als er dann auf dem Rückweg schon nahe bei ihrem Ferienhaus eine günstige Stelle und die richtige Gelegenheit sah, weil niemand sie dort sehen konnte, tat er das, was er es einfach tun musste. Er packte sie, zerrte die lachende Doris in das Versteck und warf sie in den Sand. Ihr das Höschen herunterreißen und brutal in sie reinstoßen war Eines. Wüst ging es wieder zu, als er wie ein Karnickel in sie hineinstieß und nach dem Spritzen gleich weiterstieß und sie nach etlichen Minuten erneut besamte. Das war allerdings noch lange nicht das letzte Mal. Zu Hause ging es später noch mehrere Male weiter, bis sie dann schließlich beide erschöpft einschliefen.

Er konnte sich seine Art Dauererektion nicht so recht erklären. Doris meinte dazu nur auf seine entsprechende Bemerkung „Liebling, wir tun hier nur Faulenzen, gut essen und vergiss nicht das besondere Klima, die Meeresluft! Das hat schon seine Wirkung ...!" Er glaubte es, vor allem, als er feststellen musste, dass zu Hause das ‚Problem' an den nächsten Tag abklang.

13.

Der Abschied

Die Taxifahrt am Montag zurück nach Hamburg war eine ziemlich traurige Angelegenheit. Doris hatte unentwegt Tränen in den Augen und er auch. Beide hatten sie eine tiefe Beklemmung auf der Seele und konnten nicht sprechen. Sie nahmen sich nur immer wieder in den Arm und küssten sich leidenschaftlich.

In Doris kämpfte die Vernunft und die Liebe miteinander „Ich kann das nicht, jetzt einfach so gehen und ihn nie wieder sehen. Das schaffe ich einfach nicht. Was war denn dabei, wenn er weiß, wer ich bin und wo ich wohne. Wir können uns schreiben und wir können telefonieren. Ich höre zumindest manchmal seine Stimme. Und wenn er vielleicht mal in Süddeutschland ist, kannte er mich ja besuchen für ein paar Stunden oder ein paar Tage! Was ist aber, wenn ich dann ein Kind von ihm habe. Er ist doch nicht blöd. Er kann sich das alles ganz genau ausrechnen. Das geht einfach nicht, Sophia, das geht nicht. Er ist zehn Jahre jünger. In dem seinen Augen bist du doch schon ein altes Weib, auch wenn er jetzt das Gegenteil sagt! Schön war es mit ihm, wunderschön. Jede Stunde, jede Minute war schön, ja bis jetzt. Und jetzt ist alles so furchtbar traurig, so grausam traurig, tut so weh. Wie weit ist es eigentlich noch bis Hamburg? Zwanzig Minuten gehört er mir noch, mein liebster Felix. Dann muss ich ihn für immer hergeben. Es geht nicht anders, auch wenn es schrecklich, ganz furchtbar schrecklich weh tut ...!"

Felix war auch sehr traurig. Er liebte dieses Mädchen, wie keinen anderen Menschen auf der Welt. Unentwegt dachte er „Es waren die schönsten Tage meines Lebens. Warum muss sie nur so weit weg wohnen, so weit weg? Ich kann ihr zumindest schreiben. Das werde ich tun, gleich heute Abend, jeden Abend. Und sie hat ja gesagt, dass sie schon bald mal wieder nach Hamburg kommt, das sagt sie mir rechtzeitig. Dann sind wir ja wieder beisammen. Trotzdem ist es Scheiße. Da treffe ich die große Liebe, die Liebe auf den ersten Blick, die absolute Traumfrau, die so vollkommen, so lieb, so schön, und so zärtlich ist ... und dann wohnt sie in Australien. Obwohl, in Australien werden ja auch Ärzte gebraucht. Das wäre die Lösung, wenn ich die Promotion habe. Das mache ich ...!"