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Die Wahrheit siegt immer

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Doris wusste natürlich, dass Felix im höchsten Maße erregt war. Sie überlegte „Hier auf der Bank können wir es nicht machen; auch nicht im Stehen. Aber wir sind da, wo ich die ganze Zeit hin wollte. Jetzt wird es ernst. Es muss jetzt gleich geschehen. Ich muss meine Angst vor einer Entdeckung, dem kalten Grasboden und meiner eigenen Courage jetzt überwinden! Der Fick mit ihm jetzt und sofort ist wichtiger als alles andere! Und ich weiß auch schon wo!" Als sie so in Zärtlichkeiten vertieft auf der Bank saßen, hatte sie sich die umliegenden Büsche etwas näher betrachtet. Eine Buschgruppe, die vom Gehweg etwas weiter weg und offensichtlich richtig schön blickdicht war, schien ihr am geeignetsten. Sie war nicht weit entfernt. Sie beschloss „Da lass ich ihn jetzt drüber und er muss mich abfüllen ...!"

6.

Gerne erfüllt sie sein Verlangen

Ihn zärtlich anlächelnd stand sie mit mal auf, umarmte und küsste ihn. Sie nahm ihn fest an der Hand, schaute, ob sie jemand beobachten konnte und lief mit ihm zu dem nahe gelegenen Gebüsch. Felix ahnte jetzt ein klein wenig, warum sie dort hinliefen. Als Doris ihre Jacke ausbreitete, ihr Kleid bis zum Bauch hochschob und sich auf die Jacke setzte, waren seine kühnsten Träume Wahrheit geworden. Sie stützte sich mit den Armen nach hinten auf und zeigte ihm mit angewinkelten und gespreizten Beinen ihre so wunderschöne, so furchtbar geile Muschi. Sie offenbarte ihm ihr Geheimstes. Sofort legte er sich zu ihr.

Flüsternd fragte sie ihn, während sie sich aneinander festhielten und küssten „Möchtest du jetzt meinen Busen sehen?" Er nickte. Schnell waren die restlichen Knöpfe geöffnet. Das Kleid ließ sie einfach nach hinten fallen. Dort wollte sie sich mit ihrem Rücken drauflegen. Sie drehte sich zu ihm und bedeutete ihm, dass er ihr den BH-Verschluss öffnen sollte. Das war Sekundensache. Langsam streifte sie sich die Träger herunter, während ein Arm ihre pralle, dicke Pracht festhielt. Sie schob ihre Hände unter die Brüste und ließ den BH fallen. Dabei fragte sie leise „Gefallen sie dir, mein Junge? Sie gehören jetzt dir, nimm sie dir ...!"

Er konnte nur nicken und war mit seinen Händen schon an ihren Brüsten. Ganz vorsichtig versuchte er sie zu umfangen und zu drücken. Richtig schüchtern umfing er mit seinem Mund ihre Zitzen und begann daran zu saugen. Er konnte sich an diesem Anblick, der nackten Frau neben ihm und momentan diesem ‚Wahnsinnseuter', wie er es gedanklich nannte, einfach nicht satt sehen. Und er konnte diese beiden prallen Milchtüten auch nicht aus seinen Händen lassen. Sie fühlten sich so weich und geschmeidig an. Die Haut war wie Samt und Seide. Richtig schön fest waren sie und doch so leicht zum Kneten und zum Anpacken. Ihre Zitzen waren richtig dick und standen ab.

Doris sah ihm dabei unentwegt lächelnd in die Augen. Sie fühlte sich trotz aller nüchterner Absichten mit mal doch richtig gut aufgrund der Wirkung ihres Körpers auf diesen lieben Jungen. Und wenn es andere Umstände jetzt gewesen wären, hätte sie ihn jetzt stundenlang weiter ihre Brüste liebkosen lassen. Sie legte sich zurück und griff nach seinem Gürtel. Er wusste, was sie wollte. Schnell langte er selbst nach seiner Hose, schob sie sich herunter und folgte dem eindeutigen Willen von Doris, die ihm mit ihrem Verhalten zu verstehen gegeben hatte, was sie wollte.

Als sie sogleich seinen Schwanz umgriff und zu ihren Muschilippen bugsierte, flüsterte sie „Ich will dich jetzt spüren ... komm zu deiner Doris ... fick mich ... mein Schatz ... fick mich bitte ... ich brauch jetzt deinen Schwanz ... gib ihn mir ... mein Schatz ...!" Er sah sie nur wie ein Wunderwesen von einem anderen Stern an, so kam sie ihm vor. Jetzt stand sein Kreislauf unter Maximalleistung und Maximalbelastung. Alles, alle Sinne und jede einzelne Körperzelle, war nur noch auf diese Frau und ihren Körper fixiert. Während sie sich sofort die Eichel in die Muschi schob, flüsterte sie „Schenkst du mir deine Unschuld? Ist das schön, dass ich deine erste Frau bin ...?" Felix war vor Aufregung fast atemlos und keuchte, während er sie ununterbrochen überall küsste. Er nickte nur und brachte ein gestöhntes „Jaa ...!" heraus. Fast hatte er sie ja schon verloren, weil seine Eichel schon in ihr steckte.

7.

Dieses so teuflische Loch

Sofort legte Doris ihre Hände auf seine Hüften. Mit sanftem Druck bedeutete sie ihm jetzt, dass er in sie eindringen sollte. Vor allem an der Eichel und auf den Schwanzteilen, auf denen die schützende Vorhaut durch den engen Muschischlauch zurückgeschoben war, spürte er ihre Hitze, ihre Nässe und eine geradezu mörderische Enge, in diesem Schlund, der sich bei seinem Eindringen so wunderbar öffnete, aufweiten ließ und dann sofort wie eine Klammer um seinen Schwanz legte.

Es war das teuflischte Loch, das es auf der Erde gab. Und dort musste er jetzt eindringen und bis auf den Grund vordringen. Er konnte gar nicht mehr anders. Die von ihr ausgelöste Gier nach ihrem Loch beherrschte seinen ganzen Körper, vor allem natürlich jede Gehirnzelle. Sie bewirkte in und hinter seinem Schwanz bis tief in das Becken hinein ein furchtbares, unerträgliches Glühen und Jucken, wie er es noch nie erlebt hatte. Je weiter er eindrang, desto schlimmer waren diese alles beherrschenden Gefühle, denen er völlig hilflos ausgeliefert war. Dieses Loch nahm ihm den Atem, ließ ihn zum winselnden, hirnlosen Idioten werden, der nur noch aus primitivster Wollust bestand. Felix war längst nur noch ihr willenloses Werkzeug, das nur noch den Urtrieben folgte, nur noch etwa das Denkvermögen eines Primaten hatte. Er wollte sich mit diesem willigen Weibchen paaren und in ihr fortpflanzen, sonst nichts.

Doris tat alles, um seine Hilflosigkeit zu vervollkommnen. Sie gab sich ihm hin und öffnete sich für ihn, wie sie es vorher noch nie getan hatte. Es war ihr verständlicherweise angesichts des Zieles ein besonderes Bedürfnis. Die Angst und die Hemmungen vor einer geschlechtlichen Begegnung mit einem jungen Mann, zu dem sie keine Beziehung hatte, und von dem sie nur besamt werden wollte, waren - wie gesagt - riesengroß. Schon am vorangegangenen Tag hatte sich das alles vollkommen gewandelt. Sie hatte ihre Scheu und Scham abgelegt und empfand es auch als sehr angenehm, dass er sie in die Arme nahm und küsste.

Was jetzt geschah, entsprach ihrer tiefen Sehnsucht, die sie die letzte Nacht schon sehr schlecht schlafen ließ, weil sie immer den Jungen vor Augen hatte, ihn lachen hörte und ihn spürte, wie sie händchenhaltend umherbummelten. Sie konnte mit diesen Gedanken und Gefühlen nichts anfangen und dachte dabei „Was soll das? Es läuft doch alles bestens ...!"

Sie wollte ihn jetzt ganz tief spüren, sie wollte sich ihm ganz und total schenken. Und sie wollte, dass es für ihn ganz schön war. Das war nicht ein schlechtes Gewissen. Das war Liebe pur. Das sie diesen Gefühlen längst erlegen war, kam ihr erst so richtig zu Bewusstsein, als sie an diesem Abend in ihrem Hotelzimmer schließlich alleine war. Sie dachte längst nicht mehr nur planmäßig und hatte auch nicht mehr ihr Ziel ständig im Auge. Das existierte auch immer. Aber Doris wollte ihn jetzt auch unbedingt ganz glücklich machen. Es war seine erste Muschi und die sollte er niemals vergessen.

Felix Schwanz glühte und sein erster Erguss in einer Frau war schon sehr nahe. Die Explosion kam mit jedem Millimeter, den er in sie eindrang, näher. Er war jetzt zur Hälfte in ihr drinnen. Da spürte er jetzt tief in seinem Becken, dass der überreizte Körper keine Sekunde länger mehr die Explosion zurückhalten konnte. Doris sah es an seinem gequälten Gesichtsausdruck und flüsterte leise stöhnend „Komm, mein Felix ... stoß rein ... ganz fest ... fick mich ... schnell ... spritz deine Doris ... fick mich ... fick mich ganz tief ... ich muss dich spüren ... spritz mir den Samen ... gib ihn mir ... ganz tief in den Bauch ... gib ihn mir ... bitte ... mein Schatz ... spritz ganz tief ... bitte ...!"

Im gleichen Augenblick, als sie ‚stoß rein' flüsterte, drückte er ihr seinen glühenden Schwanz mit einem brutalen Stoß bis zum Anschlag in den Leib. Jetzt war er auf dem Grund dieses so furchtbar gnadenlosen Schlauches und er spürte diesen Grund ganz deutlich.

Doris spürte ihn auch sehr stark, als sich seine Eichel leicht auf ihren Muttermund drückte. Sie empfand dabei Schmerzen, zuckte nur kurz zusammen, zeigte sie ihm aber nicht. Sie schaute ihn nur zärtlich an und lächelte, starrte gebannt auf sein Gesicht, das ihr so offen die Gefühle zeigte. Er durfte nur eine furchtbar geile Doris sehen, die er mit seinem Schwanz regelrecht beglückte. Genau so gebärdete sie sich jetzt. Er verweilte eine Sekunden und wollte wohl die Explosion damit verhindern. Da war nichts mehr zu verhindern. Der Samen war schon in den Startlöchern. Alle hormonellen Befehle in seinem Körper waren auf Herausspritzen ausgerichtet.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er sie an und wimmerte. Es war um ihn jetzt endgültig geschehen. Er gab sich dieser so unglaublich schönen Explosion in seinem Becken, die auf seinen Schwanz zuschoss, hemmungslos hin. Er jammerte „Ich muss spritzen ... Doris ... ganz schnell ... ich halt das nicht aus ... der Samen kommt ... Doris ...!" Er stöhnte und jammerte vor sich hin und sah dabei Doris immer nur flehentlich an. In seiner grenzenlosen Geilheit stieß er nahe an der Besinnungslosigkeit noch drei Mal blitzschnell kräftig zu. Als sein Samen schon am Herausspritzen war, drückte er ihr die Eichel tief in den Bauch und grunzte atemlos „Ich spritz dich ... ich spritz dir ... meinen Samen ... mein Samen ... Ich liebe dich so ... ich liebe dich ... meine Doris ... meine Doris ...!"

Sie lächelte dabei zärtlich, strich ihm immer wieder über den Kopf und flüsterte „Jaaaaaa ... spritz nur ... spritz fest ... jaaaaaa ... jaaaa ... spritz nur ... spritz deine Doris ...!"

Während er in sie spritzte, schrie er. Doris war nicht darauf vorbereitet. Sofort versuchte sie seinen Kopf, den er hin und her warf, festzuhalten und ihre Lippen auf seinen Mund zu drücken. Ganz gelang es ihr nicht. Gott sei Dank hatte sein lautes Schreien niemand gehört.

Felix hatte reagiert wie die meisten jungen Kerle, wenn sie zum ersten Mal in eine Muschi eindrangen. Er verkraftete nicht die von dem engen, heißen und so glitschigen, tiefen Loch ausgehende, so richtig brutal geile Reizung, die mit nichts vergleichbar war. Am schlimmsten war die Enge. Und wer noch sehr ungestüm und ungeduldig, wie meistens beim ersten Fick, in die Frau eindrang, also praktisch sie mit einem Stoß in Besitz nehmen wollte, war nicht selten sofort dem Spritzreiz chancenlos ausgesetzt.

Dieses Loch war noch dazu etwas Besonderes. Es war erfahren und die Frau, in der er war, war besonders zärtlich zu ihm. Doris hatte seine Samenspritze ganz gezielt mit der Klammer ihrer gnadenlosen Muschimuskeln sofort ausgelöst. Sie wusste als erfahrene Frau natürlich sehr genau um die Wirkung dieser Klammer, mit der man jeden Mann regelrecht abschießen konnte, wenn man sie gut beherrschte. Bei Felix waren es die randvollen Samenblasen, seine Jugend und seine Gefühle, über deren Tragweite er sich erst später klar wurde. Da wusste er, es war eine geradezu quälende Sehnsucht und Liebe, die er mit Doris verband; und ihr erging es ebenso.

Ihr Eisprung musste in ca. drei, vielleicht auch vier Tagen stattfinden. Sie weinte bei dem Gedanken, dass sie jetzt in den heißen Bereich kam oder schon war, vor Freude und dachte „Ich bin bereit, hab den Mut dazu, jetzt ist Gott sei Dank auch mein Körper voll und ganz bereit für seinen Samen. Und den werde ich mir heute und die nächsten Tage bei dir holen. Da kannst du Gift darauf nehmen, mein Lieber ...!" dachte sie, als er etwas außer Puste auf ihr lag und sie ihm immer wieder über das Haar strich. Sie lächelte glücklich. Sie hatte es erreicht.

Nur eben ihre verdammten Gefühle zeigten in eine ganz andere Richtung, als beabsichtigt. Sie gingen schon seit der Bibliothek völlig unplanmäßige Wege und entwickelten bei Doris ohne jegliche Einwirkungsmöglichkeiten sehr schnell bereits ein komplett eigenständiges Leben. Die ersten beiden Tage war Felix für sie einfach ein sympathischer Junge, ein Objekt, das sie sich für eine Besamung ausgesucht hatte, den sie eben benutzen wollte, dachte sie.

Am dritten Tag jedoch merkte sie, nicht nur der Junge war ihr verfallen, auch sie empfand Sehnsucht nach ihm und reagierte auf ihn mit Herzklopfen reagierte. Am liebsten hätte sie ihn immer nur gestreichelt, geküsst und in seinen starken Arm halten lassen. Als sie sich abends trennten, und sie im Hotelzimmer auf dem Bett lag, seine Bilder ansah, begann sie heftig zu weinen. Sie erkannte „Doris, du bist in diesen Jungen richtig verliebt. Du liebst ihn. Aber, aber, das sollte doch nicht sein. Das darf auch nicht sein. Du willst doch nur seinen Samen, ein Kind von ihm, sonst nichts. Wenn du schwanger bist, dann sollte es das doch für immer gewesen sein. Nie sollte er erfahren, wer du bist, wie du heißt und dass du vielleicht ein Kind von ihm hast, wenn es klappt ...!"

Felix blieb noch in ihr. Sein Schwanz war noch richtig steif. „Das ist prima!", dachte sie „Dann bleibt auch sein kostbares Nass schön tief am Muttermund in mir drinnen. Na ja, zur Not hab ich ja auch noch das präparierte Tampon in der Handtasche. Damit kann dann ganz bestimmt kein Tropfen mehr herauslaufen. Das brauche ich unbedingt für den Weg zurück zum Hotel und bis wir uns morgen wieder sehen. Nachts leg ich mir auf jeden Fall etwas unter den Po ... und das Tampon werde ich auch noch ganz weit reindrücken ...!"

8.

Sie will seinen ganzen Samen

Sie spürte „Sein Schwanz ist immer noch steif, wie eben beim Eindringen. Bestimmt möchte er mich noch einmal ficken. Das darfst du liebend gerne, mein Junge. Je mehr Samen du mir reinspritzt, desto besser ist es für mein Ei, das schon auf deine 30 Millionen Samenzellen pro volle Spritze wartet. Ich brauche nur eine einzige Zelle davon, eine einzige, zwei wären natürlich der Wahnsinn. Aber, einer muss es bis zu meinem Ei schaffen, dann habe ich es geschafft und bekomme ein Kind. Und das musste ja nun bei solchen Samenmengen mit dem Teufel zugehen ...!"

Sie wusste natürlich, dass sich der Samen rasch verflüssigt. Wenn sie sich also beim zweiten Mal auf ihn setzen wollte, musste sie sofort handeln. Genau das tat sie. Während sie ihn unentwegt küsste, sagte sie leise „Jetzt darf ich dich etwas verwöhnen, komm, mein Schatz leg dich schön auf den Rücken! Eben hast du mich gefickt, jetzt vernascht dich die kleine Doris ... Möchtest du das ...!" Er nickte und lächelte glücklich. Dabei schob sie ihn von sich herunter, hielt sich die Hand vor die Muschi und schon war sie über ihm. Bis auf den letzten Millimeter stieß sie sich seinen Schwanz in den Leib. Sofort begann sie sich zu bewegen. Dabei lächelte sie ihn zärtlich an und sagte leise „Tut dir das gut, mein Schatz? Magst du meine Muschi ...?" Er konnte nur nicken.

Sein gieriger Blick war dabei auf ihre Brüste gerichtet, die er schon eben voll im Griff und an jedem Quadratzentimeter geküsst und gestreichelt hatte. Diese großen Dinger hingen jetzt direkt über ihm und schrien förmlich nach seinen Händen und seinen Lippen. Er ließ natürlich dieses Rufen nicht unbeachtet und ergötzte sich mit den Händen an diesem DD-Volumen. Mit seinen Lippen saugte und schmuste er unentwegt an ihren Zitzen. Doris sah ihm dabei lächelnd zu und fragte leiste „Hab ich einen schönen Busen, gefällt er dir? Magst du den so gerne?" Er keuchte nur „Du hast keinen Busen oder Brüste, du hast ein Kuheuter, mein Liebling, ein Euter hast du, ein richtig geiles Euter hast du ... wie ein schwangeres Weib ...!"

Doris machte das ganz bewusst. Das ‚Spielzeug' Busen sollte ihn ein klein wenig davon ablenken, dass sie sich jetzt am Kitzler massieren wollte. Sie musste unbedingt sofort, wenn er zu spritzen begann, auch einen Orgasmus haben. Ihre Gebärmutter sollte seinen Samen so richtig in sich hineinsaugen. Auf jeden Fall war es wichtig, dass sie möglichst gleichzeitig mit ihm in ihrem Becken die Explosion auslöste. Sie stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand etwas auf. Die andere war schon schwer an ihrer Scham beschäftigt. Es war Doris völlig egal, dass er unter ihren Brüsten sie bei ihren heftigen Bemühungen an ihrem Kitzler beobachten konnte. Sie hatte jetzt alle Hemmungen abgelegt. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken geschoben. Mit geschlossenen Augen saß sie auf ihm und hielt sein Becken immer schön am Köcheln, während er sich mit ihren Brüsten vergnügte, sie unentwegt knetete und sich an ihnen festhielt. Sie hatte ihn trotzdem sehr genau im Blick. Und sie hatte ihn voll im Griff.

Leise ließ sie ihren Gefühlen den freien Lauf und stöhnte ihre Lust heraus. Felix starrte wie gebannt auf ihre an der Scham rotierende Hand und in ihr Gesicht. Zum ersten Mal sah er eine hemmungslos geile Frau, die ihm ihre Geilheit und Lust etwas sehen ließ. Er war fassungslos. Mit jeder Sekunde Zusehen schaukelte sich seine eigene Erregung immer noch weiter nach oben. Instinktiv wusste er, dass er sie jetzt in diesen Momenten nicht stören darf. Behutsam legte er ihr seine Hände auf die Hüften und versuchte ihr von unten entgegen zu stoßen. Das gelang ihm wunderbar.

Schnell spürte Doris, dass ihr Höhepunkt schon sehr nahe war. Jetzt musste sie nur noch Felix dazu bringen, dass er möglichst zeitgleich mit ihr in den nächsten Sekunden seinen Samen in sie spritzte. Sie ritt ihn jetzt sehr heftig und bearbeitete gleichzeitig ihren Kitzler noch intensiver. Der Erfolg trat sofort in ihrem und in seinem Becken ein. Sie konnte es an seinen Reaktionen erkennen. Er keuchte „Doris ... Doris ... ich muss spritzen ... der Samen kommt ... Doris ... Doris ... bitte ... ich muss spritzen ...!"

Doris war viel zu sehr auf ihre eigene Explosion konzentriert, um jetzt mehr als „Tu es ... tu es ... spritz doch ... spritz fest ... spritz nur ... gib mir den Samen ...!" immer wieder zu sagen. Instinktiv drückte sie sich sofort mit ihrer ganzen Kraft, die ihr Körper hergab, seinen Schwanz in den Bauch. Sie erreichte ihr Ziel. Als Felix sich in diesen Sekunden erneut heftig und intensiv in ihren Schoß ergoss, folgte tatsächlich eine Sekunde später ihre Erlösung. Erschöpft sank sie auf ihn herunter.

Trotz Kurzatmigkeit, Erschöpfung und der sie immer noch überrollenden Orgasmuswellen bewahrte sie aber einen kühlen Kopf. Sein Samen war das Wichtigste. Jetzt hatte sie ihm das Meiste dieses Tages herausgeholt. Da musste sie jetzt sofort dafür sorgen, dass er ohne einen Tropfen Verlust sicher in ihrem Bauch verwahrt wurde. Schon nach wenigen Sekunden griff sie nach ihrer Handtasche und entnahm dort das Tampon. Sie hatte sich extra die dicksten Dinger gekauft und die Plastikhülle am Ende mit Heftpflaster so umhüllt und mit dem Bändchen verklebt, dass die Hülle beim Herausziehen nicht abgehen konnte. Ohne Hülle würde dieses Ding ja genau das Gegenteil bewirken. Es würde die Samenflüssigkeit aufsaugen. Es sollte nur dafür sorgen, dass nichts mehr herauslaufen konnte.

Sie wartete nicht lange, entließ ihn sogleich aus ihrem Schlund und schob sich das kleine Torpedo sofort tief in die Muschi. Das war für sie das Wichtigste. Und das Zweitwichtigste war ihr jetzt ihre Kleidung. Lachend sagte sie zu Felix „Ich frier trotz deiner zwei heißen Spritzen ... Danke, mein Schatz, die haben so gut getan. Endlich hab ich wieder einmal einen richtigen Mann gespürt! Das habe ich aber gebraucht ... Krieg ich das morgen wieder? Ich bin richtig ausgehungert, weißt du, mein Schatz ...!" Er sah das aus der Muschi heraushängende Bändchen und beugte sich herunter, um es näher zu sehen. Sie lachte ihn zärtlich an und nahm ihn in die Arme. Dabei sagte sie leise „Es war so wunderschön. Und deinen Samen, mein Schatz, möchte ich noch ganz lange in mir haben, auf jeden Fall bis morgen, bis du ihn mir dann wieder schenkst. Außerdem läuft mir dann nicht ständig etwas die Beine herunter ...!" Das waren für Felix natürlich sehr überzeugende Gründe, vor allem, dass sie etwas von ihm möglichst lange in sich behalten wollte.