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Die Wahrheit siegt immer

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Auch Felix ordnete seine Kleidung. Bevor sie wieder Richtung Hotel gingen, nahm er sie hinter den Büschen noch einmal lange in seine Arme und sie gaben sich innige Küsse. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er erneut großen Appetit auf Doris Muschi gehabt. Doris sagte nur lachend „Das heben wir uns für morgen auf ...!" Arm in Arm gingen sie den Weg zurück. Immer wieder blieben sie stehen und umarmten sich. Beider Hunger nach zärtlichen Küssen war unersättlich. Als sie schon fast bei ihrem Hotel waren, fragte ihn Doris zärtlich anlächelnd „Wir könnten ja über das Wochenende an die See, nach Friedrichskoog, fahren. Vielleicht kann man da schon Baden gehen. Wenn du was arbeiten musst, dann könntest du das doch auch dort machen. Du brauchst kein Geld, nur deine Zahnbürste und deine Badehose. Das hat alles meine Firma schon bezahlt, auch das Taxi, mit dem wir hin und wieder zurück fahren. Was meinst du, mein Schatz. Da müssten wir uns bestimmt nicht ins Gras legen, wenn wir uns einander so sehnsüchtig brauchen, wie eben ...?"

Die Idee gefiel ihm außerordentlich. Sofort sagte er „Ja, mein Schatz, das machen wir. Ob wir da aber so viel zum Erholen kommen werden ...?" fragte er sie lachend. Doris meinte darauf nur leise „Ich werde dich ganz glücklich machen, so oft du willst, versprochen, mein Schatz! Ich saug dich aus bis auf den letzten Tropfen, das verspreche ich dir, mein Liebling ...!" Diese Aussicht war natürlich für ihn erst recht ein Motiv, die nächsten Tage unbedingt in diesem Ort mit ihr zu verbringen. Es würde ihn niemand vermissen. Seinen Eltern würde er kurz Bescheid sagen, dass er mit einer Freundin dort hinfährt. Ein paar Sachen eingepackt und schon konnte der Ausflug an die See beginnen.

9.

Traumhafte Tage an der See

Doris war auch hier der Entwicklung schon ein paar Takte voraus. Dieser Ausflug war ein Teil ihres Planes. Die besonders intensiven und häufigen Begegnungen in dem längst gemieteten und bezahlten Ferienhaus sollten natürlich ebenfalls sehr intensiv dafür sorgen, dass ihr Wunsch sich erfüllen konnte. Wo sie genau hin wollte, hatte sie schon vor der Reise ausgekundschaftet. Am Morgen rief sie dort an und kündigte ihre Ankunft an. Kurz nach Mittag trafen sie sich zum verabredeten Zeitpunkt vor dem Hotel und ließen sich von einem Taxi zum Ferienhaus bringen.

Es wurden, so viel sei vorausgeschickt, unglaublich schöne, sehr leidenschaftliche und unvergessliche Tage für beide. Schon die Taxifahrt, bei der sich Doris ganz nahe an Felix gekuschelt hatte und sich an ihm festhielt, war herrlich. Zwischendurch hob sie immer wieder ihren Kopf und bot ihm ihre Lippen zum Küssen an, die er mehr als bereitwillig annahm. Von der Gegend, durch die sie fuhren, bekamen sie nicht das Geringste mit. Ihre Sinne waren nur auf einander fixiert.

Das Ferienhaus war sehr komfortabel und hinter dem Deich nahe an der See gelegen. Von der Vermieterin wusste sie, wo sie den Schlüssel fand und nach einer kurzen Verschnaufpause und einem Besichtigungsrundgang machten sie sich gleich daran, ihre Sachen auszupacken. Felix war damit sehr schnell fertig. Er hatte am Morgen das Duschen nicht mehr geschafft, weil im Studentenwohnheim noch welche vor ihm waren. Das wollte er jetzt gleich nachholen und sprang unter die Dusche.

Doris kramte weiter an ihren Sachen herum. Das tat sie auch noch, als er schon bald das Schlafzimmer wieder betrat, mit einem kleinen Unterschied, jetzt war sie nackt. Er blieb stehen und dachte „Wahnsinn, was hat sie nur für ein geiles Profil, Ihre ausgeprägten Kurven, ihr Körper mit den so üppigen Rundungen an allen wichtigen Stellen. Und dann ihre zauberhaften großen, vollen Brüste, die etwas nach Außen ragen. der dralle reife Frauenarsch und tausend andere aufregende Körperstellen. Sie ist einfach nur eine schöne Eva mit einem sehr fraulichen Körper. An ihr stimmt von Kopf bis Fuß wirklich alles! Gut, ich hab sie ja so schon hinter den Büschen gesehen. Aber da war Schatten und es dämmerte bereits. Da konnte ich auch vor lauter Neuem und Schönem, geilen Anblicken nur sehr wenig richtig wahrnehmen. Hier ist aber alles ganz hell ...!"

Sie stand fast in Reichweite und sah ihn nur lächelnd kurz an, während sie eine Bluse zusammenfaltete und fragte „Na, mein Schatz, fühlst du dich jetzt wieder frisch ...?" Er konnte nur nicken und „Ja, ja, ganz frisch ...!" herausbringen. Seine Augen sogen diesen Anblick und ihre Bewegungen auf. Das blieb natürlich auf seinen Kameraden zwischen den Beinen nicht ohne Wirkung. Er war im Nu steif. Schamhaft versuchte er ihn etwas mit dem Handtuch zu verdecken. Doris sah es aus den Augenwinkeln. Sie wollte ihn jetzt richtig provozieren, ganz heiß sollte er sein und dann über sie herfallen. Sie spielte mit ihm. Jede ihrer Bewegungen war das Kalkül einer raffinierten, fast etwas durchtriebenen Frau. Sich etwas drehend und die Beine auseinander stellend bückte sie sich über den Koffer.

Damit schaute ihm ihr draller Po in wenigen Metern Entfernung genau in die Augen. Er dachte „Was für ein geiler Arsch, diese dicken Backen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln sehe ich ja ihre vollen, dicken Lippen, die ganz dunkel aussehen. Sie sind irgendwie leicht geöffnet. Ich sehe dazwischen war Rotes. Sie streckt sie richtig etwas nach hinten heraus. Das macht sie doch alles mit Absicht. Ihre Muschihaare sind auch schwarz. Da muss ja ein sagenhaft dichter Urwald sein, da unten! Das hab ich wirklich alles noch nicht so gesehen! Und ihre Furche klafft jetzt auch so richtig total auseinander. Sogar ihre Arschloch kann ich wunderbar sehen ...!"

Doris war mit ihrer anregenden Präsentation noch nicht ganz fertig. Jetzt ging sie ein wenig zur Seite und drehte sich etwas. Sie präsentierte ihm jetzt ihre prallen Brüste. Dick und schwer hingen sie herunter. Er dachte nur noch „Das ist genau so geil, wie sie direkt über mir hingen und ich so richtig sie packen konnte. Ich will sie haben, gleich muss ich sie haben und packen, dieses geile Euter. Und was sie für große dunkle Vorhöfe und Zitzen hat. Die stehen richtig ab, wie gestern ...!" Seine Gedanken überschlugen sich unentwegt. Er wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Alles war so furchtbar geil und peitschte ihn auf. Jetzt schaute er auf ihren Bauch und registrierte „Der ist so schön leicht gewölbt, schaut so sinnig aus, als ob sie im dritten, vierten Monat ist! In diesen Bauch möchte ich diesem geilen Weib ein Kind reinficken, den werde ich ihr aufpumpen, diesem kleinen, reifen so schönen, so vollkommenen Wesen ...!" Er konnte sich nicht satt sehen. Seine Erregung hatte jetzt allerdings den höchstmöglichen Stand erreicht. Sein Verstand hatte längst ausgesetzt. Sein ganzes Streben und Wollen war nur noch auf diesen Körper, ihre Muschi und ihr so brutal geiles Euter ausgerichtet. Was anderes konnte er schon längst nicht mehr denken.

Es passierte jetzt zwangsläufig das, was ein im höchsten Maße erregter Mann mit einer vor ihm stehenden Frau gewöhnlich macht. Er warf das Handtuch zur Seite, ging mit wippendem Schwanz auf sie zu, drängte sie zurück und stieß sie auf das Bett. Dabei schaute er sie nur an und Doris sah ihm lächelnd ins Gesicht. „Endlich!", dachte sie, „endlich explodierst du mein Schatz, nimmt mich jetzt, hast dich ja wacker gehalten. Aber jetzt gehörst du wieder ganz mir und ich will dich tief in mir, ganz tief in mir spüren ...!" Er schaute sie nur an, als er über sie herfiel und sie packte „Doris, du bist er Wahnsinn, du bist das geilste Weib auf der ganzen Welt. Du bist so geil. Ich kann jetzt nicht anders. Bitte, ich muss dich jetzt gleich ficken. Ich brauch deine Muschi. Bitte gib sie mir, jetzt gleich, bitte ...!"

„Dann nimm sie dir doch ...!" sagte Doris leise und sie küssten sich. „Komm ... mein Schatz ... fick mich ... gib mir deinen Schwanz ... du hast jetzt lange genug leiden müssen ... deine Doris ist ein richtiges kleines Luder ... Ich wollte dich doch ganz geil machen, damit du über mich herfällst. Jetzt musst du mich so richtig vergewaltigen. Komm ... mein Junge ... fick deine kleine Doris ... gib mir deinen Schwanz ganz schnell ... stoß mich wieder in den Himmel ... ganz fest ... hörst du ... ganz brutal musst du sein ... mein Liebling ...! Du musst ganz tief reinstoßen ... bitte, mein Liebling ...!"

Dabei schob ihn Doris sofort mit dem sanften Druck ihrer Hand zwischen ihre gespreizten Beine. Jetzt wusste er schon recht genau, wie es weiterging. Sofort war er mit seiner Eichel an ihren Lippen. Doris packte ihn mit festem Griff und führte ihn sich ein. Sie hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da spürte sie schon, wie er mit voller Wucht seinen dicken Prügel ihr in den Bauch stieß und immer noch weiter rein wollte. Sofort begann er sie hemmungslos zu ficken. Er war wie von Sinnen. Jetzt wollte er die tausend Stöße nachholen, die er am Vortag versäumt hatte.

Doris hatte sich total für ihn geöffnet. Ganz tief sollte er reinkommen, vor allem, wenn sein Samen kam. Ihre Knie zog sie sofort bis zum Kinn hoch und hielt sie fest. Sie stöhnte geil „Fick mich ... ganz fest ficken ... jaaaaa ... das tut gut ... stoß mich durch ... fick mich ... fick mich ... ich brauch es so ... fick ganz fest ... stoß rein ... fester ... mein Schatz ... du musst noch tiefer rein ... ich brauch deinen Schwanz ... jaaaaa ... so spür ich dich schön ... stoß nur ... ganz fest ...!"

Man hörte, wie die Leiber heftig aufeinander prallten und Felix in seiner totalen Erregung wimmerte „Ich fick dich ... du geiles Luder du ... ich fick dich ... Liebling ... deine Fotze ist der Wahnsinn ... alles ist der Wahnsinn ... du verfickte Nutte du ... du brauchst das ... jeden Stoß brauchst ... und erst recht meinen Samen ... dringend brauchst du denn ... du versautes Luder du ...! Spürst du meinen Schwanz ... mein Liebling ... ganz fest? Tut er gut ...?"

Doris nickte nur und stöhnte „Jaaaaa ... er tut gut ... ich bin so geil ... so geil ... ddu fickst wie ein Gott ... Oo ... schön ... hast so einen tollen Schwanz ... jaaaaa ... ich spür ihn so tief ... ganz tief spür ich ihn ... du geiler Ficker du ... jaaaaa ... stoß mich nur ... fest stoßen .... mein Liebling ... stoß nur ... fick deine Doris ... fick sie, ich bin doch so geil ... brauche es so dringend ... bitte ... spritz mir wieder deinen Samen ... den lieb ich so ... Spritz mir in den Bauch ... fest spritzen ... ganz tief spritzen ... spritz mich ... mein Liebling ... spritz ganz fest ... spritz alles raus ... in meine Fotze ... fick mir ein Kind ...!"

Felix schaffte keine hundert Stoße, da hatte sie ihn schon mit ihren Worten, ihrem geilen Gestöhne und mit ihrem unnachsichtig fordernden Becken gekillt. Mit einem Mal schrie er auf „Doris ... Doris ... Liebling ... ich muss spritzen ... spritzen ... der Samen kommt ... ich spritz dich ... ich spritz dich ...!" Und schon jagte er ihr seine Samenspritzen tief in den Bauch. Doris hatte dabei noch geschrien „Tief rein ... drück rein ... fick mich doch ... fick mich ... spriiiiitz ... spriiiiitz ...!" Da war es schon geschehen. Felix fiel atemlos auf sie. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und streichelte ihn „Du hast mich so toll gefickt ... mein Schatz ... ich bin so glücklich ... das war so schön ... schön hat mich mein Junge wieder gespritzt ... so fest ... und wieder so viel Samen ... danke dir ... mein Schatz ...!"

Langsam nahm sie ihre aufgespreizten Beine herunter und legte sie angewinkelt auf das Bett. Sie griff unter das Kissen, auf dem ihr Kopf lag. Dort hatte sie ein Tampon beim Kofferauspacken versteckt. Das brauchte sie jetzt wieder. Felix drehte sich schon zur Seite und legte sich neben sie. Während er das machte, drückte sich Doris schnell das Tampon in die Muschi. Jetzt konnte sie sich zu ihm drehen. Das tat sie und sofort begann sie ihn überall zu küssen und zu streicheln. Sie fragte ihn leise „Hat das meinem Liebling gut getan ... so schön wie bei dir, hab ich das noch nie gespürt ... bei dir hab ich meinen ersten richtigen Orgasmus erlebt ... beim Ficken ... durch einen Mann ... das ist so schön ... ich liebe deinen Schwanz und genieße immer jeden Stoß von dir ... hab ja auch lange genug darauf verzichten müssen ... das letzte Mal ist schon viele Jahre her ... aber mit meinem Liebling hier hole ich alles nach. Danke, mein Liebling für deinen Schwanz und deinen Samen. Dein Samen tut mir auch so gut ich spür das im ganzen Unterleib ...!" Immer wieder tat sie bei dieser Lobeshymne so, als ob sie sich von dem orgasmus her noch aufbäumte und zusammenzuckte.

„Es ist so schön, wenn ich den von dir tief drinnen habe. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, von meinem Schatz dauernd etwas tief im Bauch zu haben! Danke, mein Liebster ...!" Sie kuschelten sich eng aneinander und schon nach wenigen Augenblicken schliefen sie erschöpft ein.

Felix war auch glücklich und zufrieden, allerdings verständlicherweise auch etwas ausgepumpt. Er brauchte jetzt zuerst einmal nach dieser Anstrengung etwas Ruhe.

10.

Wollust pur immer und überall

Sie fickten überall. Beide brauchten sie es immer und zu jeder Tageszeit, egal, ob auf dem Frühstückstisch, ob etwas später von hinten im Stehen auf der Terrasse, im Schlafzimmer, im Wohnzimmer oder beim Spaziergang in den Dünen.

Doris hatte dabei jeden Tag ein klein wenig nachgeholfen. Schon bald nach der geschilderten heftigen Begegnung in dem Ferienhaus war sie schnell aufgestanden, hatte ihre Handtasche genommen und war damit zur Küche geeilt. Sie wollte ihm jetzt einen erfrischenden Saft zubereiten und presste die in einer Obstschale bereitliegenden Orangen fest aus. Dabei achtete sie besonders darauf, dass das sehr vitaminreiche Fruchtfleisch alles mit in das Glas kam. Schnell nahm sie aus ihrer Handtasche noch eine Art blauen Diamanten, auf dem 100 (Milligramm) stand, teilte ihn mit einem Messer und zerdrückte die eine Hälfte. Die andere schluckte sie selbst. Dieser ‚Geschmacksverfeinerer', kräftig unter die Früchte gemengt, sollte ihn jetzt so richtig erfrischen und eine unüberwindliche Härte verursachen.

Sie wusste um die Wirkung dieser feinen Brösel. Beim Mann führten sie schon nach ca. einer halben Stunde zu einer starken Erektion, wenn es die Frau verstand, ihn gleichzeitig so richtig aufzugeilen. Ihr war klar, dass sie bei dieser Stimulanz mit dem Schwanz des Jungen noch den ganzen Abend öfters leiden musste. Gerne wollte sie leiden. Sie wollte aber vor allem, dass Felix ganz oft leidet. Immer wieder sollte er diese so süßen Wonnen erfahren und sich in ihr austoben, egal, ob sein kostbarer Saft noch kam, oder nicht. Sie wollte, dass er durch sie und ihre Muschi tausendfach glücklich gemacht wird.

Immer war sie so gekleidet und hatte eine so aufreizende Art an sich, dass er sie sogar noch spät in der Nacht am Strand regelrecht vergewaltigen musste. Er drehte sonst vor Geilheit durch. Doris lachte nur dabei und peitschte ihn mit ihrem gespielten Widerstand, ihren aufgeilenden Bewegungen und gezielten Worten immer erst richtig hoch. Ihre Abwehrreaktionen und ihr Gewinsel und Gejaule waren immer ein perfektes Schauspiel. Sie spielte mit ihm und sie tat es nicht mehr um seines Samens willen. Sie tat es, weil sie einfach glücklich war, wollte, dass auch er glücklich war. Sie liebte diesen Jungen längst unbeschreiblich.

Es war aber nicht nur dieses eine Mal am Strand, wo sie ihn irgendwo in den Dünen regelrecht herausgefordert und so lange heiß gemacht hatte, bis er schließlich nahe am Durchdrehen war und nur wegen etwaiger Zuseher dann gerade noch die Kurve bekam. Nach ein paar Metern, wie sie ein paar Meter weiter erneut am heftigen Knutschen waren, griff er ihr erneut fest von hinten und von vorne unter ihr Kleid, zwischen ihre Schenkel und Backen und an Ihre Brüste. Seine Hände waren auf ihr ständig unterwegs und wollten sie fühlen.

Doris duldete es gerne. Sie empfand sein immerwährendes heftiges Begehren, sein Begrapschen und seine Obszönitäten als einfach nur schön. Grinsend flüsterte sie ihm geil gurrend zu „Du kriegst ja gleich meine Muschi ... was du willst ... mein Junge ... ich weiß doch ... wie dringend du es brauchst ... ich spür doch deinen geilen Schwanz schon ... gleich sind wir zu Hause ... da darfst du alles mit mir machen ... was du möchtest ... mein Liebling! Ich hab doch auch so große Sehnsucht nach deinem Schwanz ... und möchte Dich gleich tief in meinem Bauch spüren ... ich brauche auch wieder Deinen Samen ... den musst du mir gleich wieder ganz tief in meinen Bauch reinspritzen ...!"

Felix schaffte es nicht bis zum Ferienhaus, drückte sie in einer Vertiefung in das Gras, riss ihr das Höschen herunter und nahm sich, was er ja sowieso bekommen sollte. Sofort spreizte sie sich voll auf und zog die Knie bis zu ihrem Busen hoch. Er kniete schon an ihren Arschbacken. Die Eichel zwischen die Lippen drücken und mit einem schnellen Stoß bis zum Anschlag in sie eindringen, war Sekundensache. Was folgte, war ein wüstes Gerammel. Das Klatschen der Leiber, Doris geiles Stöhnen und sein irres Gegrunze hörte man sogar noch am nahen Strand. Zum Glück war dort niemand mehr. Es wäre auch beiden völlig egal gewesen. Sie befriedigten nur noch ihre Triebe und paarten sich wie die Tiere.

Es war für Felix an allen Tagen und zu nahezu allen Tageszeiten seine Hauptbeschäftigung, wenn man von den zwangsläufigen Erholungspausen absah. Streicheln, Küssen, immer wieder Küssen und Ficken, Ficken. Und noch mal Ficken. Dazwischen wurde gegessen, erholt und geschlafen. Doris verwöhnte ihn in jeder Beziehung. Er erlebte paradiesische Verhältnisse. Als er jedoch in ihren Po und ihr in den Mund spritzen wollte, bog sie das zärtlich ab und vertröstete ihn auf später einmal, weil sie das noch nie gemacht hatte.

Als sie wieder im Taxi nach Hamburg unterwegs waren, dachte Doris für ein paar Sekunden „Das waren bestimmt 30 Kubikzentimeter, die er mir an diesen Tagen reingespritzt hat! Da muss doch so ein klitzekleiner Samenzwerg den Weg durch den Gebärmutterhals in meine Gebärmutter gefunden und mich geschwängert haben. Das muss so sein. Ein zweites Mal bringe ich das nicht mehr fertig. Eigentlich ist es jetzt gar nicht mehr so wichtig. Ich habe die schönsten Tage meines Lebens mit diesem so unbeschwerten und so lieben Jungen erlebt. Jede Minute davon hat er mir geschenkt. Das mit dem nach Hause fahren wäre alles jetzt ganz leicht, wenn ich ihn nicht so verdammt lieben würde, so schrecklich mich in ihn verliebt hätte ...! Felix hat das bestimmt schon sehr bald überwunden, er ist jung und morgen läuft ihm vielleicht schon die Nächste über den Weg. Ich hab ihm jetzt ja alles beigebracht ...! Aber ich ... ich ... ich ... wie soll ich damit weiterleben können ...?"

Doris war eine sehr empfindsame Frau und ein rundherum guter Mensch, der niemand ein Leid zufügen konnte. Ihre schäbigen Absichten hatte sie jetzt mit mal in einem sehr schlechten Gewissen ständig parat. Jedes Mal, wenn sie allerdings den Jungen ansah, waren sie wie weggezaubert. Da dachte sie nur noch egoistisch „Warum sollte ich mir nicht zumindest einmal in meinem Leben für ein paar Tage die totale Lust und Liebe gönnen, mit einem so lieben Jungen? Ich nehme sie mir, ganz hemmungslos und es ist mir momentan ganz egal, was danach kommt.

Das geile Luder abzugeben wäre ihr unter ‚normalen' Umständen, also mit einem gleichaltrigen Partner oder Ehemann, fast etwas absonderlich vorgekommen. Wahrscheinlich hätte sie sich den Wünschen eines Mannes bedingt ergeben und sich überwunden. Bei Felix gab es nichts zum Überwinden. Sie war ein unbeschreiblich aufregendes Luder, weil sie es sein wollte, für ihren Felix sein wollte, sicher auch etwas unbewusst so wollte, weil sie ihre fruchtbaren Tage hatte. Trotzdem, sie überlegte immer wieder, wie sie ihren Liebling bezaubern und so richtig auf 200 bringen, sich in ihm unvergesslich machen konnte. Genau das wollte sie unbewusst. Nie sollte er sie vergessen, die Frau, bei der er seinen ersten Sex erlebt hatte. Doris empfand jedes Mal eine unbeschreibliche, geradezu diebische Freude. Immer machte sie sich von morgens bis abends ihn so richtig umwerfend zurecht. Wenn sie sich liebten, war sie für ihn immer eine besonders verruchte und versaute Hure.