Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierHiermit sagt die Firmenschlampe nun wirklich und auch endgültig: Adieu! Und danke, dass ihr meine Geschichte bis zu Ende gelesen habt. Danke auch für ganz viele nette Mail-Kontakte. Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen ebenso viel Spaß wie ich beim Schreiben. Meine Möse war nach dem Schreiben einer Story jedenfalls immer geflutet ...
Sehr gut geschrieben, der letzte Teil aber ausgenommen. Dies war für mein Empfinden sehr langatmig geschrieben, und damit meine ich nicht die seltenere Erotik/den selteneren Sex, aber die Erzählweise ist ganz anders und viel zu langatmig (mir fällt keine Bessere Beschreibung ein). Kann es sein, dass die Originalgeschichte stark gekürzt wurde? Anders kann ich mir nicht den cliffhanger erklären, dass der Chef erzählt, dass er von der Eskapade in Köln weiß, vielleicht sogar dies inszeniert hatte, und dann wird dieser Faden nicht mehr aufgenommen? Aber ansonsten wirklich sehr gute und schön erzählte Geschichte. Danke dafür.
Einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören. Gerade als Leserin finde ich die Geschichte sehr ansprechend, man kann sich gut mit der Hauptperson und ihren Gefühlen identifizieren. Die Geschichte hat ein paar Schreibfehler, das stört aber nicht wirklich und macht die Autorin auf eine gewisse weiße "menschlich".
Schade dass deine Geschichte hier endet, ich würde mich freuen wenn es noch andere Erzählungen von dir gibt.
dazu kann man Dich nur beglückwünschen. 6 von 6 Punkten.
Widerlegt wurden "Audens" Argumente durch den Kommentar des "Anonymen" nicht.
"Hier endet der erotische Teil der Story 'Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde'."
Aha. Habe ich was verpasst? Weil der "erotische Teil" muss an mir wohl vorbei gegangen sein. Und eine "Story" im eigentlichen Sinne habe ich auch nicht gelesen, denn erzählt wurde schlussendlich kaum etwas, vielmehr gab's eine endlos lange (und ebenso langweilige) Schilderung einer vermeinlich wahrgewordenen schwachmatischen "Männerfantasie" – Anführungsstriche deshalb, weil, obschon ich ein Mann bin, mein Geist mit derlei fantasielosen Fantasien nichts am Hut hat. Zudem die Autorin mit der abschließenden Beschreibung ihrer Protagonistin – ihres Pseudo-Selbst – es mir nicht gerade schwer macht, auch weiterhin von jener "Männerfantasie" verschont zu bleiben:
„Manuela, du bist keine Sub, sondern einfach eine geile, unersättliche Schlampe, die am liebsten gefickt werden will, bis der Arzt kommt."
Ta-ta! Tusch! Als hätten wir diese Auflösung nicht schon von der ersten Seite an gewusst. Und da fällt mir auf: Gehört diese Phrase vom "Ficken bis der Arzt kommt" hier irgendwie zum guten (abgedroschenen) Ton? Weil in irgendeinem unrühmlich schlechten Machwerk, das reichlich eintönigen Zuspruch erhielt, wo's angeblich um sowas wie "Liebe" und "Beweise" ging, da wurde abschließend dieselbe Phrase gedroschen und mit Begeisterung aufgenommen: nicht anders als hier, wenn man den vorhergenden Kommentaren glaubt, wo die Rede von einer "emotionale[n] , gefühlvolle[n] und enorm starke[n] Geschichte" ging: Tja, die hier ist's jedenfalls nicht (und jene andere auch nicht).
–AJ
Die "Firmenschlampe" ist und bleibt eine der besten Geschichten ihres Genres. Gerade weil alles sehr lebens- und realitätsnah erzählt ist, hat diese Geschichte eine ganz besondere Erotik. Aber insbesondere ist sie in gutem deutsch und natürlich äußerst geil erzählt, wobei der Spannungsbogen ständig aufrecht erhalten wird. Was mir nicht so gefallen hat, war lediglich die Episode mit dem Chef, die irgendwie gar nicht reinpasste. Auf einen kleinen Logikbruch möchte ich auch hinweisen: Andreas erzählt zunächst sehr stolz von seiner Zeit mit Ex Dani, wie sie es hemmungslos getrieben haben, und manchmal mit einem oder mehreren zusätzlichen Stechern - und später lesen wir, dass Andreas Manuela zwar sexuell sehr anziehend findet, sie aber nie als Partnerin haben könnte, weil er nur mit einer monogamen Frau zusammenleben könnte.
Das soll aber meiner Freude über die Wiederveröffentlichuntg keinen Abbruch tun.