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Glückskeks Teil 02

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Andy43
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„Aber, was?"

„In meinen letzten Freund war ich auch eine Zeit lang... verliebt..., hab mit ihm geschlafen..., nachher nur noch..., weil es... geil war, mit ihm zu ficken. Mir ging es im Grunde so, wie dir mit Laura."

„Ich weiß, was du mir sagen willst, Jennifer. Aber..., bei uns geht es ja nicht ums Ficken..., ich meine..., es geht schon darum..., nur..."

„Sag es mir, mein Schatz."

„Ich möchte mir die schlafen, Jennifer..., weil es nicht nur geil ist..., zusammen mit dir bestimmte Sachen zu machen..., ich glaube nicht..., das diese Liebe..., falsch..., unecht ist..., ich weiß nicht, wie ich es dir beschreiben soll..., ich habe noch nie so etwas starkes in mir gefühlt."

Jennifer greift in meine Haare, zieht mich zu sich und küsst mich leidenschaftlich.

„Zeige mir dieses Gefühl, Liebling, ich will' s in mir... fühlen..., es kann dann nur noch geiler werden"' raunt sie schließlich.

Ich lache leise, während sie mir einen zärtlichen Kuss aufdrückt.

„Nimm das Mädchen, das du liebst, wie du noch keine andere... genommen hast..., und... wie du weißt, mein Schatz..., hab ich schon lange keinen... Schwanz mehr in meiner nassen Muschi gehabt...; ich hoffe...., du besorgst es mir ordentlich... und lässt es reichlich laufen..., ist das O. K., oder wie siehst du das...?", raunt sie mir anstößig zu, schlägt dabei verführerisch mit ihren Augenbrauen und schmunzelt.

„Ich kann' s kaum noch abwarten..., nicht mehr dabei an dich denken zu müssen... und ich war mit meinem Schwanz noch nie... in einer so... hübschen..., geilen Muschi."

Ich küsse sanft ihren Mund, wandere mit meinen Lippen an ihrem Hals entlang, schleiche mich zu ihren Brüsten und nehme dabei den warmen Duft ihrer Haut in mir auf.

Jennifer atmet schwerer, als ich ihre Brüste liebkose, an ihnen lecke, ihre rosigen Nippel zwischen meine Lippen nehme, an ihnen zupfe, zu nuckeln beginne. Sie legt ihre Beine auseinander. Ich streichele mit einer Hand um ihre Taille, führe sie über ihren Hintern, lege die Handfläche vorsichtig auf ihren Bauch und gleite tiefer hinab.

Sie hält kurz den Atem an, als sie meine Hand fühlt, die sich auf ihre Scheide legt. Ich fühle mit den Fingerspitzen über ihre zarte Falte, gleite mit meinem Mittelfinger tiefer herab und taste mit ihm zwischen ihre Schamlippen hindurch in ein überquellend nasses Näpfchen.

Ich kenne ihren Körper, ihre Falte, habe sie dort manchmal angefasst. Doch dieses Mal ist es etwas völlig anderes, was mich treibt.

Jennifer haucht mir ein erwartungsvolles Gefühl zu und schließt ihre Augen.

Sie reckt mir ihren Unterleib entgegen, während ich tiefer hinein taste und dabei einen ihrer Nippel in meinen Mund sauge.

Jennifer keucht leise und begleitet mein langsames Eindringen mit einem langem Atemzug.

Ich fühle, wie geil sie bereits ist und werfe einen Blick in ihr Gesicht. Sie schaut mich an.

„Mehr..., mach es", flüstert sie, während mein Finger sie langsam penetriert.

Ich nehme einen weiteren Finger zu Hilfe und führe ihn ebenfalls ein.

„Fick mich fester, schneller."

Ich schaue in glasige, begierige Augen und fingere.

„Ja, du machst es mir gut..."

Jennifer reckt und rekelt sich leicht auf dem Bett, wirft den Kopf in den Nacken, den ich mit einem Arm gestützt halte, lässt sich gehen und genießt es.

Nach eine Weile schaut sie mich an.

„Warte..., noch nicht, ich will noch nicht kommen..., ich will deinen Schwanz lutschen."

Ich lasse von ihr ab, knie mich neben sie und gewähre ihr einen Blick auf meinen Unterleib.

Sie legt ihre Hand zwischen meine Oberschenkel, gleitet mit ihr weiter nach oben, legt den Daumen auf meinen rasierten Hodensack, und fühlt mit ihm über die Haut.

Jennifer grinst.

Mein halb erigierter Schwanz beginnt pumpend zu wippen.

„Du hast wirklich einen schönen Schwanz, mein Schatz, ich bin immer ganz geil darauf..., ihn dir zu lutschen oder zu sehen, wie du ihn wichst und abspritzt."

„Ich weiß", frotzele ich.

„Bilde dir bloß nicht zu viel darauf ein..., auf deinen hübschen..., geilen... Schwanz", erwiderte Jennifer betonend und zupft neckisch an meinem Hodensack.

Ich schaue sie an, während es zunehmend pumpt.

Jennifer beobachtet es.

„Ich mochte es schon immer..., einen Schwanz zu blasen, besonders deinen Schwanz..., bis zum bitteren Ende..., dein Sperma zu schlucken..., und ich bin jetzt ganz heiß darauf zu sehen..., wie der heiße Saft... nachher aus meiner Muschi läuft..., schockiert dich das jetzt..., Marius," säuselt sie und wirft mir einen frechen Blick zu.

„Nur, wenn du mit dem fetten Ergebnis nicht fertig werden solltest..."

Sie lacht leise.

„Keine leeren Versprechungen..., du darfst ruhig großzügig damit sein. Hat ihn dir... Laura... auch gelutscht?"

„Ja..., sie war ganz versessen darauf..., aber sie hat es nie... geschluckt..., hat ihn mir am Schluss nur gewichst."

„Wie schade... für sie... und für dich...", meint Jennifer ironisch, legt ihr Finger an meine Hoden und beginnt mit einer Hand an ihrer Muschi zu spielen.

Warum erwähnt sie so oft Laura, wenn sie mit mir zusammen ist, gerade jetzt, frage ich mich und es geht mir ein Licht auf. Jennifer war eifersüchtig auf sie.

Mein Schwanz arbeitet derweil gegen die Schwerkraft und richtet sich mehr und mehr auf.

Jennifer schaut mich wieder an, fährt nun mit den Fingerspitzen vorsichtig meinen Riemen entlang, lächelt, richtet sich auf und kniet sich vor mich hin.

Eine Hand unter meinen Hodensack gelegt, schaut sie nach unten, beginnt ihn zunächst sanft zu massieren, fährt mit der Hand nun an meinem Schwanz entlang, der sich nun vollends aufgerichtet hat. Sie kommt nahe an mich heran, legt ihre Arme um meinen Hals und schmiegt sich an mich. Mein Schwanz steht kerzengerade, kuschelt fiebrig zwischen ihrem und meinem Bauch.

Ich lege meine Hände an ihrer Hüfte, gleite mit meinen Händen auf ihre Arschbacken, ziehe sie zu mir.

„Heißer... Fickstab, mein Schatz...", nuschelt sie, während sie mich küsst und drückt ihren Bauch fest dagegen.

Nach einer Weile legt sie ihre Hände in meine Haare, lässt ihr Finger hindurch gleiten und schaut mich an, reibt und drückt ihren Bauch neckisch gegen meinen steifen Docht und lächelt.

„Mich hat es immer ziemlich geil gemacht..., wenn ich mir dich dabei vorgestellt habe..., meinen hübschen Bruder..., beim Ficken mit einer anderen..., wie er sich von ihr einen blasen oder runter holen lässt und... dann abspritzt...; oder auf seinem Bett liegt und wichst, so nahe bei mir... in seinem Zimmer", säuselt sie leise und leckt mir kurz mit ihrer Zungenspitze über meine Nasenspitze.

„Ich hab nicht immer an dich dabei gedacht", flüstere ich.

„Nein..., wie kann das denn sein, an... was... denn noch...?" Sie kuschelt sich dabei eng an meinen Schwanz und drückt dabei zärtliche Küsse auf meinen Mund.

„Das sind sehr intime Dinge..., nach denen..., du fragst..., Schwesterchen."

„Du kannst mir alles erzählen..., ich bin ja dein Mädchen..., verrate es mir..., hast du gehört? Ich bin schließlich älter als du..., und hab... für vieles... Verständnis..., was Jungs angeht", haucht Jennifer mit einem verführerischen Augenaufschlag.

Ich bekomme den Eindruck, dass Jennifer in Sachen Ficken genauso aufgeschlossen ist, wie ich.

„Da gibt es einiges..., was du sicher nicht hören willst..."

„Schweinereien? Ich bin ganz Ohr..."

Ich schmunzele, schnappe nach ihrem Mund und gebe ihr einen Zungenkuss. Sie erwidert ihn und spielt mit meiner Zunge.

„Wir haben... Zeit..., für vieles..., nicht nur... heute..."

Jennifers entspannte, freizügige Art lässt mich geiler werden. Ich zucke gegen ihren Bauch.

Jennifer knurrt mir ein verlangendes Gefühl zu.

„Tiefer..., weiter unten, da ist die richtige Stelle..."

Ich lache leise.

„Soll ich dir zeigen..., wo er hinein gehört...?", murmelt sie.

„Ja, kläre mich auf..., mein hübscher Schwanz ist so... unerfahren."

Jennifer lacht mich an und zieht mit den Händen an meinem Haarschopf.

„Ein arrogantes Arschloch bist du..., wie alle Kerle, die mit ihrem Schwanz denken... und damit wedeln..., nur..., um in meiner geilen Möse... zu landen."

„Zeig mir einfach..., was sie verpasst haben..., Jennifer."

Sie schaut mich sinnlich und zugleich herausfordernd an.

„Ich mache dich richtig geil auf mich... und dann... wirst du bekommen..., wovon andere nur träumen dürfen..., weil... ich dich liebe, Marius..., ist das in Ordnung für dich?"

Es klingt frech.

„Ich liebe dich auch, Jennifer..., reicht dir das?"

„So was in der Art erzählen sie mir alle, mein süßer..."

Jennifer löst sich langsam von mir, schaut an sich herunter, betrachtet meinen Schwanz, der wie ein Pflock steht, einen kleinen, feuchten Tupfer auf ihrer Haut hinterlässt und von dort, für einen kurzen Moment, ein feines, glasiges Fädchen zur Eichel spannt.

„So geil bist du schon auf mich..., mein Liebling", flüstert sie gebannt, umfasst meinen Riemen mit einer Hand, wandert mit dem Daumen über meine Eichel, spielt mit dem Ejakulat, indem sie es schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger reibt, daran riecht und zuletzt ihre Zungenspitze an ihrem Zeigefinger lecken lässt.

Jennifer schaut mich an, schmunzelt verführerisch, legt sich dann gegen das Bettende, stopft sich das Kissen in den Rücken, zieht ihre schlanken Beine zu sich, stellt sie ein wenig auseinander, legt ihre Knie aneinander, ihre Arme um sie herum und stützt ihren Kopf mit dem Kinn darauf ab.

Ich lasse mich auf meine Beine zurück sinken und blicke sie an. Sie schmunzelt, betrachtet mich, beobachtet.

Meine Augen suchen automatisch zwischen ihren Schenkel ihre rasierte Vulva, die sich in weichen Kurven meinem Blick exponiert, ihre Falte, deren feine Lippen sich um ihre Klitoris kräuselnd aneinander schmiegen.

Meine Gefühle geraten aus dem Takt, schlagen mir bis zum Hals. Sie ist so umwerfend sexy. Jennifer spielt nicht mit mir, aber mit ihren Reizen und das tut sie gekonnt. Ich kann mich in jene Kerle hinein versetzten, die ihr begegnen. Auch sie kann es, hält sich aber oft kühl und distanziert. Muss es. Sie schützt sich. Ich weiß, was es bedeutet, nicht nur für sie selbst, wenn sie enttäuscht ist, wenn sie weint. Jennifer ist verletzbar, empfindlich. Auch jetzt. Ich weiß genau, wonach sie sucht. Ich kenne meine Schwester gut, meine Jennifer. Darum liebe ich sie. Ich weiß es genau. Ich werde heute mit ihr schlafen, in ihr sein und sie will mich, wie ich sie. Es ist anders als sonst. Völlig anders, sinniere ich.

„Du bist so wunderschön, Jennifer."

„Was genau..., sag' s mir... einfach."

So einfach ist es gar nicht, konstatiere ich, nicht für mich, aber ich weiß, was sie jetzt, in diesem Moment hören will.

Ich schaue ihr ins Gesicht und wieder zwischen ihre Schenkel. Sie drückt ihr Schenkel enger aneinander, präsentiert mir deutlich ihre Vulva und beginnt mit ihren Händen langsam über ihre Beine zu streicheln.

„Du bist die heißeste Frau..., mit der geilsten Muschi, mit den süßesten Titten, die ich bisher gesehen habe..."

Jennifer lächelt und schaut mich abwartend an.

„Was gefällt dir denn an meiner Muschi, sie ist doch nicht viel anders, als andere Muschis?"

Sie lehnt sich zurück, nimmt ihre Beine auseinander, legt eine Hand auf ihr Schambein und zieht mit den Fingerspitzen die Haut über ihrem Fältchen ein wenig nach oben.

„Ist sie wirklich so geil..., meine Möse?"

„Ja, absolut geil..., zumindest ist sie das für mich, Jennifer."

Ich packe meinen harten Riemen und spiele an ihm.

Jennifer rutscht mit ihrer Hüfte nach vorne, hebt ihre Beine an, spreizt sie etwas, fasst unter ihre Schenkel vorbei, legt ihre langen, grazilen Finger seitlich an ihre Scheide und zieht mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen auseinander.

Mir bleibt fast das Herz stehen. Ich höre auf mir irgendwelche Gedanken zu machen, ihr gegenüber meine Worte abzuwägen, und denke nicht mehr daran, wessen Muschi es eigentlich ist, die mich wieder wahnsinnig geil werden lässt und beginne meinen Schwanz zu massieren. Sie wird nicht vor mir onanieren und pinkeln, mich nur zuschauen lassen. Ich werde sie ficken und Jennifer wird dabei nass kommen. Sie wird es müssen, schwöre ich mir.

Ich fühle mich, wie unter Strom gesetzt... ich werde ab jetzt ihre rosige Muschi lecken können, sie bis zur Besinnungslosigkeit ficken, mir vor ihr einen runter holen, sie anspritzen, mich von ihr anpissen lassen... und erst dieses süße, kleine Arschloch..., was sich zu einem winzigen, runden Mund öffnet. Ich bearbeite meinen Schwanz und habe nur noch einen Blick für dieses rosig schimmernde Dreieck, mit seinem nassen Loch darin... und für dieses enge, kleine Grübchen darunter.

„Wichs ihn dir... das macht mich immer geil... und richtig nass...", haucht Jennifer und schaut auf meine Hand, die meinen Riemen massiert. Meine Hoden antworten bei jedem Hub mit einem leichten Ziehen. Noch nicht, denke ich und werde vorsichtig.

„Wichs ihn dir nur an..., hör früh genug auf...", ermahnt mich Jennifer, die anscheinend meine Gedanken in meinem Gesicht lesen kann.

„Ja, schau dir meine süße Schnecke genau an..., ich will, das du sie heute fickst."

Mein Hodensack ist bereits rund und stramm, zieht sich mehr und mehr zusammen. Ich muss aufhören.

Jennifer legt ihre Beine zurück aufs Bett.

„Komm her, gibt ihn mir", haucht sie, rutscht etwas höher ans Kopfende ihres Bettes und legt ihre Beine ausgestreckt aufs Bett.

Ich komme zu ihr, über sie, knie mich hin. Sie liegt zwischen meinen Beinen, ihr Gesicht vor meinem Riemen, nimmt ihn in die Hand, massiert mit einer strammen Handbewegung einen schaumigen Tropfen aus der Nille, legt ihre gespitzten Lippen an die Eichel, fährt mit ihrer Zungenspitze über den kleine Schlitz und züngelt so weit es geht hinein. Ich fühle es wie einen feinen Nadelstich.

Ich kneife die Augen zu und recke ihr meine Hüfte entgegen. Wie oft habe ich einfach nur entspannt auf dem Bett gelegen und mir vorgestellt, wie es sein könnte, bei einem solchen, ersten Mal mit ihr.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn sie meinen Schwanz lutscht, wie es ist, wenn ich in ihren Mund spritze, während sie vor mir hockt und pisst.

Es ist nun mehr. Unbeschreiblich mehr.

Ich fühle ihre Hand an meinem Stängel, ihre Zunge, ihre Lippen, die sich über meine Eichel schieben, daran begierig entlang gleiten. Ich muss nicht hinsehen, habe alles im Kopf, in meinem Herzen und spüre nun auch ihre verlangenden Zärtlichkeiten. Sie lässt meinen Schwanz tiefer in ihren heißen Mund tauchen, leckt zugleich mit ihrer Zunge um den Schaft, fühlt an meinem Hodensack, hält ihn und umspielt ihn mit ihren Fingern.

Nur jetzt bitte nicht mit deiner Hand wichsen, Jennifer, nicht ein Mal, flehe ich in mich hinein. Dann ist alles zu spät. Lutsche einfach nur weiter. Ich zucke unkontrolliert nach vorne, schiebe unwillkürlich Richtung Mund. Ihre andere Hand lässt sie an meinem Oberschenkel hoch wandern, krault in meinen lockigen Schamhaaren, legt sie nun an meine Arschbacke und drück meine Lenden sanft Richtung ihres Mundes. Sie lutscht, nimmt ihn tief, lässt ihn langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, küsst sich an Eichel und Schaft entlang, leckt meine Hoden. Er liegt an ihrem Gesicht; sie drückt den Schaft mit der Hand sanft gegen ihre Wange, als schmuste sie mit ihm; fühle ihre weiche Haut an meinem Schwanz, ihre Zunge, die über meine Eier leckt. Sie nimmt sich zeit, genießt es offensichtlich, genießt meinen Schwanz, den Schwanz ihres Bruders, der sie ficken wird, es darf, es soll.

Ich muss nach unten schauen.

Ihren Kopf weit in den Nacken gelegt, leckt Jennifer über meinen Hodensack, schaut mich an, will jede Regung, jedes Gefühl in meinem Gesicht registrieren, es ausloten, umfasst jetzt meinen Schwanz, der an ihrer Wange liegt und macht mit der Hand eine vorsichtige Wichsbewegung.

Ich stöhne leise, anhaltend und hole zischend Luft, als mein Schwanz unwillkürlich zuckt; bin wieder kurz davor, alle Dämme brechen zu lassen, denke daran, ihr aufs Gesicht zu spritzen, oder sie es schlucken zu lassen. Jennifer hält mitten in der Bewegung inne und schaut mich mit ahnungsvollem Blick an, während sie nun vorsichtig ihre Zunge unter meinem Schwanz nach oben wandern lässt. Sie ist ganz sicher keine Jungfrau mehr, wabert es mir durch den Kopf und ich genieße diesen Gedanken. Bis jetzt hat noch keine Frau meinen Schwanz so zärtlich und doch so unmissverständlich heraus gefordert, wie Jennifer in diesem Moment, sinniere ich und versuche mich irgendwie auf einen sicheren Level herunterzubringen, um nicht abspritzen zu müssen.

Es wird nicht das letzte Mal sein, versichere ich mir, aber ich bin jetzt so geil auf sie, dass ich alles mit ihr durchgehen könnte, das ganze Programm, alles, was ich bislang kennen gelernt habe und noch einiges mehr, was mich geil macht und plötzlich denke ich an die Kette an der Haustür und halte es für erschreckend notwendig, auf eine Uhr zu sehen.

Doch statt dessen lasse ich schnell alle Bedenken los und schaue nach unten auf dieses wunderschöne Mädchen, welches meinen Schwanz bläst. Scheißegal, fluche ich in mich hinein, sollen sie doch sehen, was wir miteinander machen, dass wir uns lieben, ja, dass ich meine Schwester Liebe, wie ich noch keine Frau geliebt habe, schaue an mir herab, auf ihren Mund und bin nun wieder ganz bei ihrer verspielten Zunge.

Jennifer legt ihre Hände an meine Schenkel, schaut zu mir hinauf, gibt meiner Eichel einen zärtlichen Kuss und lehnt sich wieder gegen das Kopfende des Bettes.

„Wonach ist dir jetzt..., Marius..., mein Engel?", säuselt sie verschlagen.

Jennifer grinst ausgelassen und rekelt sich.

„Nach Ficken... oder willst du mich lieber erst lecken?"

Sie zieht hinter mir ihre Beine zu sich heran und stößt ihre Knie auffordernd gegen mein Hinterteil.

Ich muss nicht lange überlegen..., denn, wenn ich sie jetzt ficke, dauert es nicht lange. Aber ich brauche und will eine süße Pause, denke ich bei mir, beuge mich herab, gebe ihr einen zärtlichen Kuss und schaue ihr dabei bewusst in die Augen.

„Dein Blick sagt mir, bitte leck mich zuerst...", murmele ich.

„Du bist ja ein richtiger Frauenversteher..., was für eine angenehme Überraschung."

Jennifer legt einen Arm um meinen Hals und gibt mir einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss.

„Ja, leck meine süße Schnecke und lasse die Zeit... und passe auf mich auf..., so, wie ich auf dich...", säuselt sie mir bedeutsam zu. Ich verschaffe ihr platz. Sie zieht ihre Beine zu sich und spreizt sie weit auseinander.

Sie muss es mir nicht sagen; ich weiß es ja..., ab jetzt werde ich auf sie acht geben..., nicht nur dabei..., sie ist alles für mich..., sinniere ich und krieche vor ihren Unterleib, lege meine Handflächen gegen ihre Schenkel, berühre mit meinen Lippen die zarte Haut ihres Bauches, ihres Schambeines, ihrer Scheide und nehme den warmen, intimen Duft auf, der mir entgegen strömt.

Jennifer hebt leicht ihre Beine an, fasst sich in die Kniekehlen und signalisiert mir, das sie sich öffnen, sich gehen lassen und sich mir, meinem Mund hingeben wird.

Ich schaue über ihren Oberkörper hinweg, betrachte ihr Gesicht, dass völlig entspannt scheint und doch nervös wartet.

„Ich will dich..., ganz, Jennifer, alles", flüstere ich halblaut. Dieses Gefühl kommt über mich, zwingt mich zu diesem Geständnis und es ist nicht gedankenlos.

Für einen Moment leuchtet Jennifers Gesicht geradezu auf. Sie verzieht ihre Mundwinkel in ein kaum wahrnehmbares Lächeln und ich fühle mich bestätigt.

„Ja, ich weiß, Marius..., und jetzt leck mich...", höre ich sie ungeduldig knurren, „auch am Arsch."

Ich lache leise auf, küsse sanft ihre zarte Falte und beginne mit meiner Zunge langsam in sie einzutauchen. Jennifer reagiert empfindlich, zuckt mit dem Unterleib, legt die Hände an ihre Brüste und stöhnt, als ich ihre Klitoris zärtlich mit meiner Zunge berühre. Ich ziehe mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, gleite mit der Zunge langsam in ihre Scheide und merke wie nass sie ist. Ich lecke und genieße ihren erogenen Saft, schmecke ihn. Jennifer stöhnt leise und zuckt rhythmisch mit ihrem Unterleib. Ich weiß, wie sie abgeht, wenn es ihr kommt, beschließe, sie bis zum bitteren Ende zu lecken, wenn sie es will und schmatzte mit meinem Mund über ihre nasse Falte, sauge an der kleinen Perle und stecke meine Zunge so tief es geht in ihr glitschiges Loch."

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