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Glückskeks Teil 02

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Andy43
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Ich ziehe Jacke und Schuhe aus, gehe ins Bad, mache mich ein wenig frisch und kehre nach einer Weile ins Wohnzimmer zurück.

„Hast du Hunger?"

„Nein, hab unterwegs was gegessen, nur Salat, kein Döner."

Sie lacht.

„Komm zu deiner großen Schwester", meint Jennifer und klopft neben sich mit der Handfläche auf die Sitzfläche der Couch.

Irgendwas ist im Busch, denke ich mir.

Ich sitze kaum, da dreht sie sich zur Seite, schwingt die Beine auf die Armlehne, legt sich mit dem Rücken auf die Sitzfläche, ihren Kopf auf meine Oberschenkel, faltet die Hände auf ihrem Bauch zusammen und schließt ihre Augen.

Ich lege meine Hände an ihren Kopf und streichele ihr durchs Haar.

„Du lässt es dir ja gut gehen", meine ich gespielt vorwurfsvoll und werfe ihr mit den Lippen einen liebevollen Kuss zu.

„Ja, hab ja auch schon den Abwasch erledigt und zwei Maschinen voll Wäsche gewaschen und auf die Leine gehängt."

„Willst du mir jetzt ein schlechtes Gewissen machen?"

„Nein, mein Schatz, ich sag' s nur..., nächste Woche bist du dran."

„Na gut", meine ich und streichele ihr durchs Haar.

„Hoffentlich kriege ich Samstag meine Regel nicht."

Oh, scheiße, denke ich.

„Dann warte doch einfach bis Sonntag."

Sie lacht herzhaft.

„Kommt nicht sehr erotisch rüber, wenn mir am Samstag ein Fädchen aus meiner Falte hängt."

„Ja..., ist wohl besser, wir sagen ab?"

„Nein, auf keinen Fall..., ich freue mich drauf..., war auch nur ein Scherz."

Dieses freche Luder..., sinniere ich.

„Und..., was hat Corinna so erzählt?"

„Corinna?... ach, du meinst am Telefon..., so dieses und jenes..."

„Dieses und jenes..., so so..., ist ja 'interessant'."

Jennifer grinst.

„Wie gefällt dir Tatjana eigentlich?"

„Ja..., sie hat was."

„Was?"

„Sie hat es faustdick hinter den Ohren."

„Das ist dir auch schon aufgefallen?"

„War wohl nicht zu überhören."

„Magst du sie?"

„Ja, sie ist nett und unkompliziert, und durchaus hübsch, zwar nicht direkt mein Typ, aber sie wirkt nicht unerotisch. Ich steh halt auf einen anderen Typ Frau..., antworte ich und streichele ihr zärtlich über die Wange."

Jennifer schmunzelt.

„Sie hat süße, spitze Titten..., nicht sehr groß..., eher 'ne Handvoll..."

Ich lache in mich hinein.

„Hab ich nicht drauf geachtet."

„Ich hab sie nackt gesehen..., als sie ihren BH auszog..., diese kleinen, niedlichen Tüten..., echt schnuckelig."

Ich runzele die Stirn.

Jennifer schaut mich neugierig von unten an.

„In einer Umkleidekabine."

„Ach so", erwidere ich lapidar, „und wo?"

Sie schaut mich fragend an.

„Na, in einer Modeboutique, wo sonst?"

„Tatjana finde ich... eigentlich..., so auf ihre Art... echt sexy...", erzählt Jennifer weiter, „hab ihr ein paar Sachen abgenommen, als sie in der Kabine war und sie beobachtet, hat mich schon ein wenig geil gemacht..., verstehst du."

Ich schaue sie an.

„Macht dich...so etwas... an?"

„Was meinst du..., so kleine Hupen?", antworte ich.

„Frauen beim Sex zuzusehen, meine ich..., lesbischen Sex..., hör mir doch mal zu", erwidert sie gedehnt.

„Ja... schon..., kommt halt auf die Frauen an... auf das drumherum, und... was sie machen..., wenn ich mich recht erinnere, hast du ja schon mal mit einer Frau geknutscht", meine ich so ganz nebenbei und schiebe ihr den Ball wieder zu.

„Ja..., sie war lesbisch."

„Hat' s dir gefallen?"

„War... nicht schlecht."

„Wir küssen uns auch..., ist da für dich ein Unterschied?"

„Irgendwie schon..., sie hat mich den ganzen Abend über ziemlich angemacht."

„War sie hübsch?"

„Ja, für mich war sie das... und sehr sexy... und... in bin feucht geworden."

Mir wird klar, dass Jennifer mir mehr erzählen will und ich muss nicht lange warten.

„Wir haben nicht nur geknutscht."

Jennifer erzählt mir nun die ganze Geschichte, die sie Corinna damals im Badezimmer erzählte, als wir mit ihnen zum ersten Mal im Ferienhaus am See waren.

Ich zähle eins und eins zusammen.

„Tatjana ist also nicht nur scharf auf dich, sondern...", konstatiere ich.

Jennifer schmunzelt und schließt wieder ihre Augen.

„Sie macht mich... neugierig, ich meine..., sie ist..., aus irgendeinem Grund stehe ich auf diesen Typ Frau. Die Frau..., mit der ich im Auto rumgemacht habe, war ihr recht ähnlich..., nicht nur äußerlich..."

Schweige lieber, höre ihr einfach nur zu, ermahne ich mich. Da kommt sicher noch was hinterher.

„Ich hab Tatjana letzten Samstag...heiß auf mich gemacht."

Ich schlucke, wüsste gerne wie, frage aber nicht nach und halte mich ans Zuhören. Jennifer tut nur so naiv..., dieses kleine Luder.

„Corinna hat mir schon damals gesteckt, dass Tatjana mich sehr attraktiv findet. Sie zeigte ihr ein Bild von mir und... ich hab Tatjana auch auf einem Bild gesehen, es steht auf dem Kaminsims im Wochenendhaus..., und hab mir nochmals das von den beiden im Profil angeschaut..., du erinnerst dich. Na ja, ich will dich nur drauf vorbereiten..., es könnte da... was... passieren..., zwischen uns... und ich glaube..., Tatjana ist ziemlich... versaut."

„Hat sie was gesagt, was dir nicht... behagt?"

„Nein, es machte mich eher geil..., ist nichts, was du nicht auch kennst..."

Ich fange an zu grübeln.

Jennifer richtet sich auf und gibt mir einen Kuss.

„Du musst dir um mich keine Sorgen machen. Es könnte sein, dass ich mit Tatjana Sex haben werde..., weil ich das dann möchte, und ich möchte..., sollte es dazu kommen, dass wir vielleicht zu dritt..., mal sehen, was sich zwischen uns ergibt..., was so alles passieren wird. Ich denke, du solltest es vorher wissen, denn ich liebe dich, mein Schatz... und wir beide werden bis zum nächsten Wochenende keinen Sex haben..., damit du schön geil auf mich bist und wehe, du holst dir bis dahin einen runter"..., säuselt sie. „Sag, hast du mich noch lieb?"

Ich schmunzele.

„Ja, ich hab dich lieb", erwidere ich mit missmutigem Tonfall.

Sie lacht neckisch.

„So, und jetzt lass uns noch ein bisschen Fernsehen und dann gehen wir beide brav ins Bett, wir beide müssen morgen früh raus."

Sie steht auf, geht in die Küche und schwingt sich dabei leicht in die Hüften.

Freches, geiles Miststück, denke ich und schaue ihr nach. Warte nur ab, du kriegst dein Fett noch.

Ich muss an die Badenixe und die Dessous denken, stelle mir Jennifer darin vor, habe bezaubernde Bilder im Kopf und bin gespannt auf das kommende Wochenende.

***

Über ein kurzes Feedback und über konstruktive Kritik, bin ich immer Dankbar, sofern es Euch ein Anliegen ist. Das nehme ich als 'Lohn' für meine Arbeit gerne entgegen. Bei dieser Gelegenheit danke ich für Euer Feedback.

Liebe Grüße.

Andy43

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Anonym
3 Kommentare
kayfuziuskayfuziusvor mehr als 9 Jahren
Sehr gern mehr

Ich finde es fantastisch, wie sich Deine Figuren entwickeln. Ist wirklich gut erzählt. Mir fehlt manchmal ein Komma. Bin mit der alten Rechtschreibung groß geworden. Nichts destrotrotz werde ich mir gleich den dritten Teil reinziehen. DANKE!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Lesbarkeit

Super Story, nur die vielen... Punkte... machen... es... stellenweise schwer zu lesen

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
gefällt!

die geschichte gefällt mir immer besser. hoffentlich gibt es noch viele fortsetzungen

der romanze.

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