Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Glückskeks Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Andy43
Andy43
174 Anhänger

Corinna und Armin haben wir in einem Gespräch mit Mutter und Vater nur beiläufig erwähnt. Sie seien halt Bekannte, die wir erst hier kennen gelernt hätten. Wir wollten uns damals nicht ausmalen, was passieren würde, wenn unsere Eltern herausbekämen, dass sie ein Liebespaar sind, wir eine Fickbeziehung mit ihnen haben, und auch bisweilen mit weiteren Personen, die uns recht nahe standen.

In den Wochen nach unserem Umzug waren Jennifer und ich ziemlich gestresst. Wir mussten uns erst einmal in der neuen Umgebung zurecht finden, uns eingewöhnen. Jennifer kümmerte sich um ihre neue Arbeitsstelle, bereitete sich auf das Studium vor, während ich mich auf meine Außendiensttätigkeit konzentrierte. Es dauerte einige Wochen, bis wir auch innerlich zur Ruhe kamen. Jennifer und ich gingen uns manchmal auf die Nerven, aber wir wussten auch, woran es lag und dass es halt seine Zeit braucht, um wieder auf einen normalen Pegel zu kommen, und oft waren wir einfach zu geschlaucht, um auch nur an Sex zu denken, hatten einfach keinen bock darauf. Manchmal schliefen wir abends beim Fernsehen ein und wachten morgens vor der laufenden Flimmerkiste auf. Es dauerte halt, mit allem fertig zu werden, in den richtigen Tritt zu kommen, auch mit uns selbst.

Jennifer ging zweimal die Woche vormittags arbeiten und anschließend auf Seminare, konnte sich dazu die Arbeitstage flexibel einrichten. So kam sie manchmal ziemlich geschafft am frühen Abend nach hause. Hin und wieder trafen wir gleichzeitig ein und verkrochen uns nach einem flüchtigen Begrüßungskuss auf unsere Zimmer, um abzuschalten. Selbst am Wochenende saß sie in ihrem Zimmer, arbeitete an ihren Seminararbeiten oder zog sich wie eine Süchtige den schweren Lernstoff ihrer Fachbücher rein. Ich weiß es ja. Sie geht darin auf, liebt es geradezu sich weiter zu bilden. Sie war schon immer strebsamer als ich. Ich bin da nicht ganz so streng mit mir. Mache es auf meine Weise, sehe vieles lockerer und schaffte es dennoch vorwärts zu kommen, wenn auch nicht mit Bestnoten.

Jennifer und ich standen uns bei allem nicht im Wege, aber ich hatte das Gefühl, dass wir uns aus dem Wege gingen. Wieder einmal. <

*

So geht es nicht weiter, denke ich bei mir, lege mein Gesicht in meine Hände, versuche mir den Stress aus dem Gesicht zu reiben und hecke mir einen Plan aus, um mit ihr das Gespräch zu suchen; mit ihr in einen nicht emotionalen, sachlichen, vernünftigen Gedankenaustausch über unsere Situation zu kommen.

Morgen mache ich gegen Mittag Feierabend. Scheiß auf die liegen gebliebene Arbeit. Übermorgen ist auch noch ein Tag. Jennifer ist mir wichtiger. Sie hat morgen früher frei. Gegen zwei Uhr wäre sie wohl morgen wieder zu hause, hat sie gesagt. Ich werde mir was einfallen lassen. Ich könnte sie von der Uni abholen. Nein, ich werde hier auf sie warten, und vorher gehe ich noch einkaufen.

*

Dumpfe Schritte vor der Wohnungstür. Ein Schlüssel dreht sich im Schloss. Die Wohnungstür geht auf. Sie ist da. Höre die Tür ins Schloss fallen und wasche mir schnell die Hände.

„Marius?"

„Ja..., Jennifer, bin in der Küche."

„Schatz, wieso bist du denn schon hier?"

„Bin früher von der Arbeit weg."

Sie legt ihren Mantel ab und kommt in die Küche.

„Was machst du?," meinte sie erstaunt und schaut auf die beiden Gedecke auf unserem kleinen Küchentisch.

„Du hast sicher Hunger..., und ich dachte mir..., ich mach was leckeres für uns beide..., ist mal was anderes, als Dönertasche oder Mensaessen."

Sie schaut mich entgeistert an.

„Hab gemischten Salat gemacht..., Hähnchenbrust gebraten, in Streifen geschnitten... und die Kräuterbaguettes sind im Ofen..., brauchen noch ein paar Minuten..., kannst dich ja schon mal im Bad frisch machen, Schatz."

Jennifer runzelt etwas die Stirn, schaut mich neugierig an, sagt aber nichts, dreht sich um, geht in ihr Zimmer und anschließend ins Bad.

Nach einer Weile kommt sie zurück und setzt sich an den Tisch.

Ich hole die Baguettes aus dem Ofen und stelle sie in einem Korb auf den Tisch zum frischen Salat mit Hähnchenbrust, bin ein wenig stolz auf mich, trotz meiner beschränken Kochkünste und setze mich ihr gegenüber auf meinen Stuhl.

„Lass es dir schmecken, Schatz, greif zu..., Nachtisch hab ich leider vergessen."

Sie schaut mich an und nimmt sich Salat auf ihren Teller.

„Joghurt-Dressing oder lieber Essig und Öl?", frage ich sie.

Jennifer beäugt mich.

„Gibt es was besonderes?", forscht sie nach.

„Ja, Jennifer."

„Und was?"

„Ein einfaches Mittagessen mit der Frau, die ich über alles liebe, ist für mich schon etwas... ganz besonders."

Sie schaut mich an, dann nachdenklich auf ihren Teller und traktiert verhalten ein Stück Salatgurke mit ihrer Gabel.

Es rotiert jetzt in ihrem Kopf, sinniere ich.

Ich schweige bewusst.

Sie schaut mich an und will etwas sagen.

„Iss erst mal in Ruhe, Jennifer."

„O. K.", flüstert sie.

Wir essen wortlos, schauen uns hin und wieder an.

„Hat es dir geschmeckt, Jennifer, hab mir echt mühe gegeben..., viel mehr kann ich im Moment auch nicht", füge ich betonend hinzu.

Sie weiß genau, was ich damit andeute.

„Lass die Sachen einfach stehen, ich räume sie nachher weg, lass uns ins Wohnzimmer gehen", meine ich und stehe auf.

Sie steht auf, kommt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und drückt mich zärtlich an sich.

„Tut mir leid..., mein Schatz."

„Du musst dich nicht entschuldigen..., wofür auch..., es wird nur zeit..., das wir mal miteinander reden."

„Ja..., hast ja recht."

„Komm, wir setzen uns ins Wohnzimmer."

„Ich möchte mit dir kuscheln...", flüstert sie weinerlich und schmiegt sich an mich.

Mir ist klar, was sie darunter versteht. Es geht ihr nicht gut, ihr liegt was auf dem Herzen, ebenso wie mir.

Die Schlafcouch ist schnell aufgeklappt.

Ich lege mich auf den Rücken und starre an die Decke. Jennifer rutscht an mich heran. Ich drehe mich zu ihr auf die Seite, streichle über ihr Gesicht und schaue sie an.

„Ich hab dich doch lieb", flüstert sie nach einer Weile.

„Ich weiß es, mein Engel..., ich liebe dich auch..., aber darum geht es nicht, ich meine..., es geht mir nicht in erster Linie darum..., es von dir zu hören."

Sie schaut hoch zu mir, senkt dann den Blick wieder auf meine Brust, an der ihre Hand liegt, zupft mit den Fingern an meinem Hemd und denkt nach.

„Im Moment fühle ich mich nicht gut."

„Im Moment?"

Sie lächelt bitter.

„Nein..., du hast Recht..., ist allmählich so gekommen, seit ein paar Wochen..."

„Liegt es an mir?"

„Im Grunde nicht..., ich meine..., es hat auch mit dir zu tun...nicht direkt..., ach scheiße, ich weiß auch nicht..."

„Die anfängliche Euphorie ist der nüchternen Realität gewichen", erwidere ich bewusst gestelzt und schaue sie an.

„Es hat nichts mit dir zu tun, ich liebe dich..., Marius, daran hat sich nichts ändern..., ich bin froh..., dass du bei mir bist."

Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Jennifer lächelt mich kurz an und schaut wieder auf ihre zupfenden Finger.

„Weißt du..., warum Mama so oft anruft...", fragt Jennifer, während eine Träne über ihre Wange läuft.

Ich nehme sie in den Arm und drücke sie an mich, höre sie leise schluchzen.

„Ja..., ist mir völlig klar..., sie macht sich nicht nur Sorgen...".

Jennifer schaut mich neugierig an und wischt sich mit den Fingern eine weitere Träne von der Wange.

„Wir fehlen ihr..., Jennifer, sie hat nicht mehr das..., was wir haben..., uns beide..., eine Familie... und du solltest kein schlechtes Gewissen deswegen haben..."

„Aber..., das ist es nicht alleine..., ich hab mich auf das alles hier so gefreut...", hebt Jennifer an, „schon damals, als du mir sagtest, dass du mit mir zusammenziehen willst. Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich war, als ich das von dir hörte..., ich wollte es nur nicht zeigen..., aber mir war auch klar..., das es nicht immer rund laufen würde... so eng zusammen in einer Wohnung. Mein anstrengendes Studium..., deine zeitraubende Arbeit..., die du jetzt hier hast..., ein neues zuhause..., in einer fremden Umgebung... das 'alte' fehlt mir irgendwie..."

„Ja..., ich weiß, was du meinst..., wir hatten mehr Zeit füreinander..., als wir eigene Zimmer hatten in unserem Haus, mit Mama und Papa..., als jetzt... in unserer eigenen Wohnung...; ja..., es war alles ungezwungener..., nicht so viel Hektik und Stress..., jetzt machen wir uns deswegen Vorwürfe..., jeder für sich..., hätte ja bei Mama bleiben können..., ging mir gar nicht allein um ihre Nörgelei..., hab mich gefragt, was ich wirklich will..., wäre bequem gewesen... bei Mama..., aber schlecht für mich und... für dich..., machte mir auch Gedanken darüber, falls es nicht klappt..., hab Angst gehabt vor den möglichen Konsequenzen..., was ist..., wenn es schief geht..., dachte ständig daran..., ist halt kompliziert..., hab in den letzten Wochen echt Angst gehabt, es könnte wirklich so weit sein."

Jennifer hört mir aufmerksam zu und schaut mich dabei an.

„Hast du deine Entscheidung denn... schon mal... ein wenig...bereut?"

„Keine Sekunde..., nicht eine einzige..., bis heute nicht, Jennifer, trotz aller Bedenken, trotz des Gegenwindes, der uns in letzter Zeit so entgegen geschlagen ist, ich bin froh..., dass ich bei dir bin..., und nicht bei Mama."

Jennifer lacht leise auf und reibt sich mit den Fingern über ihre nasse Wange.

„Ich denke oft an dich, Jennifer..., eigentlich bist du den ganzen Tag in Gedanken bei mir..., und wenn du spät nach hause kommst..., in dein Zimmer gehst..., dann bist du zwar nahe..., aber trotzdem weit weg..., klingt verrückt..., nicht wahr?"

„Warum kommst du nicht zu mir?"

„Dein Studium ist wichtig..., bin echt stolz auf dich..., ich weiß es jetzt schon..., du wirst es packen..., verstehe mich nicht falsch..., aber ich hab den Eindruck..., das ich dann immer im falschen Moment zu dir komme..., hab irgendwie Angst davor..., ich könnte dir auf den Zeiger gehen..."

Jennifer schaut mich lange an.

„Aber nicht so wichtig wie du..., ich meine..., ich mache das nicht nur für mich alleine..., verstehst du..., wir können uns später zusammen was aufbauen..., wenn ich danach eine Anstellung bekomme..., eine schöne große Wohnung..., vielleicht was eigenes..., und... du gehst mir nicht auf den Zeiger..., wie kommst du nur auf so eine bescheuerte Idee..., du Vollidiot..., ich hab manchmal an meinem Schreibtisch gesessen und darauf gewartet, dass endlich mal die Tür aufgeht."

Ich schmunzele.

„Das wollte ich nur hören."

„Du Arschloch", erwidert sie säuerlich, schnieft ihre Nase und lächelt.

Ich nehme sie in den Arm und drücke sie fest an mich.

„Lass mich los du Vollpfosten."

Ich drehe sie auf den Rücken, komme über sie und halte ihre Hände fest.

„Ich schreie...", droht sie mir laut und lächelt dabei.

„Hab ich schon lange nicht mehr gehört."

Jennifer lacht und gluckst vergnügt.

So will ich sie sehen, meine Jennifer, denke ich bei mir und betrachte ihre strahlenden Augen.

„Versprich mir, Jennifer, dass wir uns mehr Zeit füreinander nehmen..., wir unternehmen wieder etwas gemeinsam..., auch... in der Woche..., wenn auch nur für ein paar Stunden; vielleicht, um abends gemeinsam zu joggen..., auch wenn wir uns dazu durchringen müssen..., wir halten uns das eine oder andere Wochenende komplett frei..., nur für uns. Keine Bücher..., keine scheiß Termine..., einverstanden?... und... wir schlafen wieder miteinander..., zumindest öfter..., und keine Ausflüchte..., sonst versohle ich dir deinen süßen Arsch..., habe sowieso seit Wochen bock darauf."

Sie lächelt.

„Versprochen..., keine Ausflüchte, mein süßer..."

Ich beuge mich herab, gebe ihr einen Kuss, lasse sie los und lege mich wieder neben sie, verschränke die Arme hinter dem Kopf und schaue an die Zimmerdecke.

Jennifer dreht sich zu mir, stützt sich auf einen Arm, legt eine Hand auf meine Brust und schaut mich an.

„Erpresste Zugeständnisse, die unter Gewaltandrohung und insbesondere durch Gewaltweinwirkung zustande gekommen sind, sind ungültig..., null und nichtig..., ist dir doch klar oder?" säuselt sie.

„Magst du es gar nicht auf die harte Tour..., war das etwa eine 'andere' Frau..., verwechsle ich dich mit jemandem..., lass mich mal nachdenken?"

„Ich warne dich...", knurrt Jennifer.

„Wir haben seit kurzem eine junge, heiße Praktikantin..., hatte noch gar keine Gelegenheit dir von ihr zu erzählen...; 'ne rothaarige Maus..., mit prallen..., richtig geilen Titten..., die macht mir vom ersten Tag an schöne Augen..., die hat vielleicht einen Knackarsch...; die geht bestimmt richtig gut ab beim Ficken..., ich frage mich schon die ganze Zeit..., ob sie einen roten Busch hat..., vielleicht schau ich mal nach..., bin schon seit längerem notgeil auf die kleine..., würde ihr gerne einmal den Arsch... so richtig versohlen..."

Jennifer schleicht währenddessen wie eine Katze über mich, legt sich halb auf meinen Oberkörper und packt mir mit einer Hand energisch in den Schritt.

Ich stöhne erschreckt auf.

„Jennifer, das tut weh..., hör auf..."

„Soll es auch..., wage es auch nur einmal..., diese Schlampe anzumachen."

„Was dann?...," presse ich heraus und versuche ihre Hand zu packen.

„Dann... schmeiße ich dich raus. Dann kannst du zu Mama ziehen oder gleich zu dieser hinterhältigen, rothaarigen Hexe und dir von ihr deine zerquetschten Eier heilen lassen..."

„Jennifer..., es tut wirklich weh."

Sie grinst, lässt etwas locker und kommt nahe an mein Gesicht.

„Hast wohl wirklich reichlich Druck..., die fühlen sich nämlich verdammt reif und saftig an..."

„Schon seit längerem...", stöhne ich leise und fühle immer noch Jennifers Hand, die beängstigend stramm meine Hoden gepackt hält.

„Schau mich an, kleiner..., wenn du einer Frau mit geilen Titten den Arsch versohlen willst, dann halte dich gefälligst an mich..., verstanden..., versprichst du mir das?"

Ich lache leise und stöhne auf.

„Ich verspreche alles..., wie war das noch mit den 'erpressten Zugeständnissen'."

Sie nimmt die Hand von meinem Schritt, rutscht nahe an mein Gesicht und küsst mich zärtlich.

„Ist es so besser?"

„Tut nicht so weh."

Jennifer schmunzelt und küsst mich wieder.

„Vergisst du sie gerade?"

„Wen meinst du?", erwidere ich und nehme ihr Gesicht in meine Hände.

„Keine ist wie du, keine reicht an dich heran..., an meine Jennifer."

„Das sagst du nur..., weil du..., notgeil bist..., mit mir ficken willst..., da muss ich dich leider enttäuschen..., ich hab meine Regel und auf einen Arschfick... hab ich leider keine Lust."

„So ein Mist...", murmele ich, „und ich weiß mir... seit dreizehn Tagen... nicht mehr zu helfen..., Liebling."

„Ist es wirklich schon... so lange her?"

„Hab jeden Tag gezählt und Striche an die Wand in meinem Zimmer gemalt."

„Warum sagst du mir so was nicht..., mein süßer Bengel. Ich kann dir doch helfen?"

Ihre Hand kriecht unter meinen Hosenbund, schleicht in meine Shorts und landet auf meinem Schwanz.

„Würdest du das wirklich für mich tun..., in meiner Not?"

„Bin schon dabei..., mein kleiner, unartiger Bengel."

Ich nehme sie in den Arm und küsse sie zärtlich.

„Soll ich dir... ganz langsam... einen... runter holen..., oder ihn..., dir... lutschen?", nuschelt sie.

„Beides."

Sie lacht, während ich sie küsse und packt mit ihrer Hand meine Hoden.

Ich zucke.

„Nicht so... fest, Jennifer..., bitte."

„Ich mag es..., wenn sie so saftig sind, und du geil bist... aber nur auf mich..., hörst du..., und wenn ich dir erlaube mit einer anderen zu ficken..., dann ist das eine große Ausnahme..., mit Corinna zum Beispiel darfst du..., die ist meine beste und intimste Freundin, der ich absolut vertraue", flüstert sie mir zu und zupft dabei an meinem Schwanz.

Schließlich hebt sie ihren Kopf, schaut mich an, spielt nun zärtlich mit ihren Fingern an meinen Hoden und grinst.

„Willst es wohl los werden..., soll ich sie dir melken, wie früher..., mein kleiner...?", raunt sie neckisch.

Ich lächle und denke mir meinen Teil.

Sie steht auf und beginnt sich bis auf ihr Höschen auszuziehen.

„Mach schon..., zieh dich aus..., Marius."

Nach eine Weile liegen wir beieinander.

Jennifer zieht das Oberbett heran und deckt uns beide bis zum Hals zu.

„Komm her zu mir", flüstert sie.

Wir drehen uns einander zu. Ich lege einen Arm unter meinen Kopf, den anderen an ihre Hüfte und schaue sie an

Sie rutscht näher an mich heran, schaut mir ins Gesicht, tastet mit beiden Händen an meinem Bauch entlang Richtung Schritt, legt die eine nun sanft an meinen Hodensack, die andere an meine Riemen.

Jennifer sagt zunächst keinen Ton, schaut mich nur aufmerksam an, lächelt und spielt an mir.

Ich schließe die Augen, genieße ihre weichen Hände, fühle ihren schlanken Fingern nach, die über meine Hoden wandern, meinen Schwanz streicheln, ihn langsam in Form bringen und sich schließlich um ihn legen.

„Ist es schön so?", flüstert sie.

Ich knurre leise.

Jennifer haucht ein leises Lachen.

„Er steht schon so schön..., fühlt sich gut an... so zart..., so weich und doch so... stramm."

„Lass dir zeit...", murmele ich, öffne kurz meine Augen, um sie anzuschauen und genieße.

Jennifer schmunzelt und rutscht nach unten unter die Bettdecke.

Ich schließe langsam die Augen, lege meine Hand an ihren Kopf, streiche mit den Fingern durch ihr langes Haar und fühle, wie sich ihr Mund um meine Eichel legt, ihre Finger zärtlich meinen Stängel massieren, ihn zunehmend verlangender zu liebkosen beginnen, während ihre Zunge zärtlich um meine Eichel spielt.

Sie lutscht an ihm, leckt verspielt..., bringt mich dazu, meine Hüfte ihrem Mund entgegen zu recken. Sie weicht zurück, stachelt mich damit noch mehr auf, küsst meine Eichel, legt Daumen und Zeigefinger fest um den Ansatz meines Riemens, massiert mit einer langsamen Bewegung Richtung Eichel und leckt darüber. Ich zucke mit dem Unterleib, verdrehe meine Augen und stöhne leise auf.

Jennifer kommt unter der Decke hervor, nahe an mein Gesicht und küsst meine Wange.

„Mein lieber..., du hast es ja... richtig nötig...; auf meine Titten..., meinen Bauch... auf mein Gesicht oder doch... viel lieber... in meinen Mund..., was möchtest du..., mein kleiner, notgeiler Bengel...?", haucht sie mir zu, berührt mit den Lippen sanft meinen Mund und leckt mit ihrer Zungenspitze an ihm.

Ich schaue sie an und lächle verschmitzt.

„Wusste ich es doch...", meint sie anzüglich, „wäre aber auch unhöflich von mir..., den Nachtisch einfach... stehen... zu lassen."

Ich lache leise und verziehe wieder genüsslich mein Gesicht.

Sie taucht wieder unter die Decke ab und macht sich über meinen Riemen her, der langsam in ihren heißen Mund gleitet. Sie lutscht sich daran fest und lässt ihn dabei gemächlich aus ihrem Mund wandern, hält schließlich ihren Mund um die Eichel geschlossen und beginnt ihn erst langsam und dann schneller zu massieren. Ich zucke dabei begierig gegen ihren Mund.

Sie massiert meinen Stängel arrhythmisch, macht langsamer, dann wieder schneller, leckt mit der Zunge über meine Eichel, zieht die Vorhaut stramm zurück und versucht wieder mit den Fingern einen Tropfen aus mir zu pressen. Sie lutscht an meiner Nille und wichst ihn wieder schneller, härter. Ich stehe kurz davor alle Dämme brechen zu lassen und stöhne anhaltend, recke meine Hüfte, kann es nun nicht mehr heraus zögern und komme mehrmals schnell hintereinander. Jennifer massiert meinen Stängel unablässig weiter; ihre Gier danach geilt mich zusätzlich auf. Sobald ich krampfend presse, massiert sie bei jedem lang anhaltenden Zucken mit festem Griff Richtung Eichel, während sich allmählich ihr Mund füllt. Dieser intensive Orgasmus schmerzt mir geradezu. Sie legt wieder Daumen und Zeigefinger um meinen Schwanz, zieht die Vorhaut stramm nach unten, legt ihre Hand um meinen Hodensack, nuckelt kurz an meiner Eichel und hält dann einen Augenblick inne. Das ist so extrem geil, sinniere ich. Ich sehe es nicht, weiß aber in diesem Moment, dass Jennifer es schluckt. Sie lutscht mit den Lippen über meine Eichel, gibt ihr einen Kuss, kommt mit ihrem blonden Schopf unter der Bettdecke hervor, krabbelt zu mir nach oben und schaut mich an.

Andy43
Andy43
174 Anhänger
1...345678