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Glückskeks Teil 03

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Dieses Outfit zeigt nichts eindeutig und doch lässt es einen Anblick zu, der einer männlichen Fantasie keine Grenzen aufzeigen will. Die Körbchen reichen nur knapp über ihre Nippel und am oberen Ansatz ihrer festen Brüste hängt an einem Weißgoldkettchen 'mein Liebesbeweis'. Eng um ihren Hals das rote Band. Ihre, in elegantem Bordeauxrot eingefasste, schmale Taille, das rote, geschmeidige Höschen, dessen schmale Stoffstreifen sich zwar eng über ihre Scham spannen, sich dicht genug aneinander säumen, um keinen Einblick zu erlauben und nach hinten zwischen ihre knackigen Arschbacken verschwinden. Ich denke an die Möglichkeit, jenen roten Vorhang auseinander zu ziehen und daran, dass es mir diese unbekannte Schönheit vielleicht erlauben wird. Ja, sie wird, sie muss es, denke ich nervös, sonst werde ich irre. Ich habe nur noch einen Gedanken.

> 'Manchmal ist es aber genau dasjenige, was man nicht sehen, sich nur in seinen Gedanken ausmalen kann, das Interessanteste und Begehrenswerteste, zumindest hält man es dafür', hat sie damals Armin beim Essen geantwortet, kommt es mir jetzt gerade in den Sinn.

Ich sehe es wieder, was sie damit meinte. Ich weiß, dass es so ist und Jennifer ganz gewiss. Ich denke an die Zeit zurück, wo ich alleine auf meinem Bett lag und wegen ihr onanierte. Es liegt lange zurück. Ich bin nicht nur geil auf sie und muss mir heute Abend alleine auf meinem Bett in Gedanken an sie einen runter holen. Nein, ich werde gleich mit dieser umwerfend schönen Frau schlafen, die in diesem Augenblick die Wendeltreppe herunter kommt, ins Wohnzimmer unserer Wohnung schreitet, mich verführerisch anschaut. Heute werde ich mit Jennifer eine wunderschöne Nacht verbringen und am Ende ein glücklicher Mann sein, wie auch Armin, der neben mir sitzt, mich vielsagend anschaut, mir lächelnd eine gute Nacht wünscht, aufsteht, den Fernseher ausschaltet, die Wendeltreppe nach oben geht; zu ihr, zu seiner Schwester, die nach ihm ruft. Der Grund dafür ist so einfach. Wir lieben uns. <

Jennifer stellt anmutig ein Bein auf einen der Hocker und legt dabei ihre Handflächen auf den bestickten, schwarzen Nylon ihres Oberschenkels. Ich betrachte die eng gebundenen, klassischen Pumps an ihrem Fuß, jene gewöhnlichen Schuhe, deren mattschwarzes Leder bis über die Knöchel reicht.

Wusste sie von alledem, frage ich mich. Nein, kann nicht sein. Ihre Reaktion vorhin, oben im Dachgeschoss; nein, das war echt, nicht gespielt. Ich schaue Corinna, darauf Tatjana an und ahne etwas. Betrachte aufmerksam Tatjanas Gesicht und denke mir innerlich schmunzelnd, dass zwischen ihr und mir ein gewisser Gesprächsbedarf besteht und unmittelbar einen ganz besonderer. Ich weiß auch schon, wie ich sie bestrafen werde und lache in mich hinein. Die gesalzene Rechnung, die sie mir wohl irgendwann präsentieren wird, werde ich ihr heute schon auf meine Weise heimzahlen. Sie schaut kurz zu mir und verzieht ihre Mundwinkel zu einem feinen Lächeln. Tatjana hat es wirklich faustdick hinter ihren süßen Ohren, sinniere ich. Nicht nur Corinna hat bei mir was gut, konstatiere ich und schaue auf Tatjanas süße Titten, die sich spitzt aus ihrem Bustier recken und es geradezu darauf anlegen, genuckelt zu werden.

„Gefällt dir mein 'Trikot', Armin?", säuselt Jennifer.

Armin starrt sie ungläubig an und bringt nur ein leises 'geil' hervor.

„Ich kann nur hoffen, dass dieses geile Spiel kein Ende hat", meint Armin, der sich ein wenig gefasst hat und schaut die Mädels der Reihe nach an. Es klingt nicht belustigt, nicht ironisch. Es wird ernst.

„Was für ein Spiel meinst du denn?", fragt Tatjana zart, dreht sich etwas zur Seite, beugt sich leicht vor, um nach der Sektflasche zu greifen, die auf einem flachen Beistelltisch steht, hält uns dabei nicht nur ihren süßen Hintern vor die Nase und lässt jenes edle Separeegetränk in drei langstielige Gläser schäumen. Armin, Markus und ich beginnen nun vollends zu schwächeln und haben eindeutige Bilder im Kopf. In uns schäumt es ebenso; spürbar schäumt es hoch.

Das glimmende Holz im Kamin knackt und züngelt leise vor sich hin, während Tatjana die Gläser weiter reicht.

Ich habe einen trockenen Mund, eine zugeschnürte Kehle, stehe unter Hochspannung und schaue zu Armin herüber, der meinen Blick erwidert. Es geht ihm genauso wie mir. Unsere Gefühle haben sich verbrüdert. Wir werden alles geben, nicht schwächeln, geil wie wir sind.

Markus scheint zum ersten Mal sprachlos, hält durch die Jeans hindurch seinen Riemen mit einer Hand gepackt und gibt keine Wiederworte. Seine Mine spiegelt wider, was er sich für dieses Wochenende ausmalt und das lässt nicht nur seinen Schwanz hart werden.

„Ihr sagt ja gar nichts mehr", wispert Corinna, nippt an ihrem Glas und lässt ihre Zungenspitze über ihre Lippen wandern. „Ihr seid doch sonst immer so gesprächig. Wollt ihr uns nicht sagen, was euch so durch den Kopf geht?"

Ich fühle mich wie ein gerade volljährig gewordener Bengel, der all seinen Mut zusammengenommen, sich zum ersten Mal in einen Edelpuff begibt.

Ich spüre die kleine, zunehmend lästiger werdende Verpackung um mein Gehänge, welche mir Jennifer verpasst hat; wie sie sich merklich um meine Eier schnürt und meinem willigen Riemen jeden Raum verwehrt, um über sich hinaus zu wachsen.

„Ihr müsst nicht nervös sein, es ist alles gut", haucht Jennifer, der dieses Rollenspiel anscheinend gefällt, geradezu darin aufzublühen scheint. Sie setzt sich anmutig vor Armin auf einen Hocker, öffnet ihre Schenkel weit genug, um Armin einen Blick auf ihren Schritt zu gewähren, stützt sich mit dem Ellenbogen auf den Oberschenkel, legt abwartend ihr Kinn auf ihre Faust und schaut Armin abwartend an.

Ihm geht es wie mir. Er betrachtet jenen blonden Engel, als habe er die Nase dicht an der Fensterscheibe, traue sich aber nicht, den verruchten, in rotem Licht getauchten Eingang zu benutzen.

Ein leises, ungeduldiges 'leck mich am Arsch' ist alles, was Armin hervorbringen kann, während er große Augen macht.

Tatjana begibt sich indessen neben meinen Sessel und schaut mich an.

„Bin ich nach deinem Geschmack, süßer Bengel?"

Ich schaue in ihr ovales Gesicht, in dunkle, funkelnde Augen, die mir alles zu versprechen scheinen, lande auf ihren Titten, die aus ihrem Bustier tropfen, fahre langsam mit den Augen über ihren Bauch, halte schließlich an der schmalen, erogenen Zone zwischen faltigem Röckchen und Netzstrümpfen inne, gestatte mir einen verstohlenen, begierigen Blick auf ihre Schamlippen, ihrem Piercing, wie durch eine heimlich angehobene Gardine hindurch und stehe unter Strom.

„Schau dir ruhig alles genau an, du kannst alles haben", säuselt Tatjana, setzt sich auf die Armlehne und beginnt mit den Fingern einer Hand durch meine Haare zu gleiten.

„Du bist gut gebaut, ich mag Männer, die sportlich sind und sich fit halten", hören wir Jennifer im Hintergrund an Armins Emotionen zupfen.

Corinna setzt sich neben Markus, lehnt sich halb mit dem Rücken gegen die Armlehne, öffnet ihr Schenkel, hebt ein Bein an und legt es angewinkelt auf der Sitzfläche neben ihm ab.

Wir schauen wieder zu Jennifer hinüber, die näher an Armin heranrückt, langsam ein Bein an die Kante der Couch stellt, mit einer Hand über Armins Oberschenkel zu streicheln beginnt, dabei herausfordernd mit ausgestreckten Fingern an seinen Hosenbund gleitet und ihre gemächliche Handbewegung mit ihren Augen verfolgt.

„Hast du einen besonderen Wunsch, den du mir verraten möchtest, kleiner...", flüstert sie anrüchig und streicht sich graziös ein paar blonde Haarsträhnen hinters Ohr.

„Einen?", raunt Armin und schmunzelt.

„Was möchtest du denn alles mit mir machen, du hübscher Bengel", lächelt sie und wirft ihm dabei aufreizende Blicke zu.

Armin schweigt und schaut ihr fasziniert zu.

„Soll ich dir zeigen, was du alles haben könntest, an diesem Wochenende, das möchtest doch, nicht wahr..., ich sehe es dir an", haucht Jennifer, erhebt sich dabei anmutig, geht auf den großen Korbstuhl zu, stellt ihre Beine auseinander, beugt sich vor, wirft mit den Händen ihre langen, blonden Haare auf den Rücken, legt ihren Kopf in den Nacken, stützt dann ihre Hände auf die Sitzfläche, reckt unseren staunenden Blicken ihr knackiges Hinterteil entgegen und macht eine leichte, kreisende Bewegung mit ihrer Hüfte.

Mir bleibt bei diesem Anblick fast das Herz stehen. Meine Augen kleben an dem roten Stoff des Panty, das sich wie eine zweite Haut um ihre Feige schmiegt, als roter String zwischen ihre festen Backen verschwindet, um sich schließlich auf ihrem Steiß, als geschmeidiges Bändchen wieder zu einem kleinen roten Segel zu entfalten. Sie hebt ihren Oberkörper an, greift nach hinten, streicht sich mit den Handflächen über ihren Hintern, gleitet mit den Händen an das rote Dreieck, tastet mit den Fingern in den Saum der beiden Stoffstreifen und zieht mit den Fingern nicht nur den Stoff weit auseinander.

> Diese Szene, jenen Anblick, den sie mir und allen anderen in jenem Moment gönnte, der ihres ockerfarbenen Arschfötzchens und ihrer rosigen Scheide, die sich dabei wie ein verlangender Mund zu einem grazilen Oval öffnete, werde ich nie vergessen. Nicht nur das Kaminfeuer knisterte in jenem Moment. Es ist immer die gesamte Atmosphäre, wenn es hin und wieder zu besonderen Anlässen dazu kommt; Jennifer und Corinna den Raum betreten, ihren Bruder fragen, ob er sie vermisst habe. Ihre Geschenke unter den Tannenbaum legen und uns anschauen. <

„Oh scheiße, wie ist das geil", höre ich Armin flüstern.

Jennifer dreht sich langsam zu uns um, tut unbedarft, als sei nichts sonderliches geschehen, nimmt eine aufreizende Pose ein, lächelt frivol, fährt sich mit den Händen an ihrer schlanken Taille hinauf, legt sie unter ihrer Brüste, lächelt, setzt sich wieder vor Armin auf den Hocker und schaut ihn an.

Armin wirkt merklich nervös und traut seinen sehnsüchtigen Augen nicht. Uns allen geht es so wie ihm. In jedem Etablissement wäre meine Schwester eine Highlight.

„Das alles und vielleicht noch mehr, wartet an diesem Wochenende auf dich; wann du willst, so oft du willst und was immer du auch magst, es liegt ganz bei dir und deinem großen Schwanz, auf den ich schon ziemlich gespannt bin, mein süßer Junge", haucht sie ihm zu und legt eine Hand auf seinen Schritt.

Armin schaut sie fasziniert an, holt tief Luft und schluckt merklich.

„Macht dich das nervös?" raunt Jennifer, beginnt den Reißverschluss langsam herunterzuziehen und gleitet mit den Fingern in den Hosenschlitz.

Armin legt seine Beine auseinander. Jennifers Hand bewegt sich langsam in den Hosenschlitz und tastet sich vor.

„Du hast doch einen großen Schwanz? Oh ja, das fühlt sich vielversprechend an, ich glaube, er braucht jetzt viel mehr Platz, meinst du nicht auch? Er ist genau nach meinem Geschmack, also kein Grund, schüchtern zu sein."

Armin schmunzelt.

Ich sehe ihnen wie elektrisiert zu, gönne es Armin in diesem Moment, bin nicht enttäuscht, das Jennifer ihn aufgeilt und ihm wohl den ersten Fick mit ihr an diesem Wochenende zugesteht. Aber ich warte geduldig auf meine Jennifer und weiß, dass es zwischen ihnen nur ein Spiel ist und es macht mich geil, Jennifer dabei zu beobachten.

Armin richtet sich auf, öffnet den Gürtel seiner Hose, entledigt sich seiner Jeans samt seiner Shorts und bleibt vor ihr stehen.

Sein halb erigierter Riemen hängt vor ihrem Gesicht.

Jennifer legt ihren Kopf etwas in den Nacken, schaut zu Armin hoch, legt ihre Handflächen gegen seine Oberschenkel und gleitet mit ihnen langsam hinauf.

„Was für eine angenehme Überraschung, ein schönes Teil, was du da in der Hose hast, ich hoffe, du kannst damit auch umgehen?", raunt sie. „Ich bin eine sehr anspruchsvolle Frau."

„Süße Folter," meint er verschmitzt.

Sie lacht leise.

„Ja, so mag ich es; lang, hart und ohne Gnade und zum Schluss den süßen Schmerz, bis zum letzten..., heißen... Tropfen", raunt Jennifer und leckt sich über die Lippen. „So magst du es doch auch, nicht wahr?"

Armin blickt sie begierig und doch besorgt an und ahnt, wie wir, was Jennifer sich mit ihm ausmalt. Jennifer kennt Armins Schwanz, weiß wohl, was sie sich vorgenommen hat, kenne aber auch ihre Gier, die ebenso groß sein kann.

Armin schaut in ihr Gesicht. Sein Riemen pumpt bereits merklich, wippt und zuckt auffordernd vor Jennifers roten Lippen.

Sie lächelt, fixiert Armins Gesicht, legt seinem Docht einen sanften Kuss auf und tastet mit der Zungenspitze über die Eichel, die sich allmählich durch die Vorhaut schiebt.

„Magst du das, mein süßer, magst du meinen zärtlichen Mund, an deinem Schwanz?"

„Ja, das gefällt mir, kann es kaum noch erwarten."

„Was denn?", haucht Jennifer betörend und leckt langsam mit der Zungenspitze über die Spitze seiner Eichel.

Armin reckt ihr begierig seinen Unterleib entgegen.

„So ist das also, du möchtest mir also in den Mund ficken?, der Gedanke gefällt mir allerdings auch," flüstert Jennifer zart, legt die Finger ihrer Hände sanft an den Schaft und zieht mit den Fingerspitzen behutsam die Vorhaut über Armins praller Eichel zurück.

Armin verzieht genüsslich sein Gesicht und schaut gebannt auf Jennifers Hände.

„Wie süß", flüstert Jennifer, kommt mit ihrem Mund näher heran, schließt ihre Augen und stülpt genüsslich ihre Lippen über die dralle Beere.

Armin haucht ihr ein verlangendes Gefühl zu und legt dabei seinen Kopf in den Nacken.

Jennifer nuckelt und entlässt sie nach wenigen Sekunden wieder aus ihrem Mund.

Armins Schwanz baut sich weiter auf und entfaltet sich allmählich zur vollen Größe.

Jennifer leckt sanft über den drallen, langen Schaft und tastet mit den Fingerkuppen über Armins Hodensack.

„Ja, so stramm und fett will ich ihn haben, jedes Mal, wenn du mich damit fickst, das möchtest du doch, ein so hübsches Mädchen wie mich verwöhnen, oder gefalle ich dir nicht, das wäre sehr schade für mich", schnurrt Jennifer, hält sich den harten Stängel zärtlich an eine Wange, küsst ihn, stellt ihre Beine dabei demonstrativ weit auseinander und wirft dabei einen frivolen Blick zu Armin hinauf. „Wir werden oft miteinander ficken, versprichst du mir das, Armin?"

Tatjana, die neben mir sitzt, wird merklich unruhiger, legt eine Hand an ihre Titten und beginnt sie zu streicheln.

Corinna, bemerke ich, ist derweil an Markus heran gerutscht und streichelt ihm über die Innenseite seines Oberschenkels, leckt und knabbert dabei an seinem Ohrläppchen, während er offensichtlich sowohl von Corinnas Zärtlichkeiten, als auch durch Jennifers erotischem Spiel, mehr als angetan ist und mit der Hand in seinem Schritt wühlt.

Tatjana legt den Arm um mich, beugt sich vor, dreht ihren Oberkörper zu mir hin und flüstert mir einen Satz ins Ohr, der mich unaufhaltsam nötigt, meine Hose zu öffnen.

„Deine hübsche Schwester macht mich so geil und neugierig auf deinen Schwanz, von dem sie sich so gerne in den Arsch ficken lässt, wie sie mir erzählt halt..., zeigst du ihn mir?"

Ich öffne meine Hose und schaue sie an.

Sie kommt dicht an mein Gesicht.

„Ja, zeig ihn mir, deinem Schatz, ich darf doch auch dein Schätzchen sein, oder etwa nicht?"

Ich hebe meinen Hintern aus dem Sessel, ziehe mir die Hose über meine Hüften und sinke wieder in den Sessel zurück. Tatjana betrachtet aufmerksam meinen Riemen, der vergeblich versucht, sich aus dem transparenten Nylon zu winden.

„Wie hübsch," haucht Tatjana vergnügt, schaut mich an, nimmt die Hand von ihrer Brust, legt sie um mein Gehänge, lächelt unschuldig und schaut wieder zu Armin und Jennifer hinüber. Ich schließe für einen kurzen Moment meine Augen und fühle Tatjanas warmer Hand nach, die sich zärtlich um meinen strammen Hodensack gelegt hat und ihn, kaum spürbar, zu walken beginnt.

Jennifer hält Armins Riemen mit einer Hand und bläst ihn bereits genüsslich, massiert ihn verhalten mit ihren Lippen, die sich schmal um seinen Stängel gelegt haben.

Armin stöhnt leise und drück ihr seinen Schwanz entgegen.

Jennifer lässt ihn nun schmatzend aus ihrem Mund, gleiten und schlürft leise.

„Sag' s mir," flüstert sie Armin zu, sag mir was du denkst, was du willst, das macht mich geil."

„Du bläst fantastisch, Jennifer, dein Mund macht mich so..."

Armin hält abrupt inne, zischelt und schaut auf seinen Schwanz, als Jennifer ihre Zähne um den Ansatz der Eichel legt und leicht zubeißt.

„Oh scheiße", keucht er, während sie ihren Kopf langsam zurück zieht und dabei ihre Zähne über die pralle, glutrote Beere gleiten lässt und Armins Unterleib ein unwillkürlichen Zucken abnötigt.

„Ja, du magst es hart, das fühle ich; eine geile Mundfotze wäre ich jetzt gern für dich, und ich möchte, dass du sie mit deinem heißen Saft abfüllst; willst du ihn abfüllen, meinen gierigen Mund, machst du das für mich?" raunt sie lasziv, legt dabei den Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und reckt ihm ihre Zunge entgegen.

Armin starrt entgeistert.

Jennifer lacht kehlig und schaut auf seinen Schwanz.

Ich werde dir schon dein Mäulchen stopfen, keine Angst", raunt Armin.

„Fick meine Mundfotze, kleiner, und dann bekomme ich es heiß und viel davon", knurrt Jennifer, stülpt ihre Lippen über seine Eichel und lässt den feisten Schwanz schonungslos tief in ihren Rachen gleiten. Jennifer ist es wirklich ernst damit, denke ich und werde nervös.

Armin stöhnt anhaltend und legt seine Hände an ihren Kopf.

Tatjana schaut mich an, öffnet das Bändchen an meinem zarten Gefängnis und schiebt es mit den Fingern beiseite.

„Das mach dich geil, deine Schwester schlucken zu sehen; mich allerdings auch."

Ich schaue sie an und lächle.

Sie kommt näher an mein Gesicht gibt mir einen Kuss auf die Wange, hält ihren Mund an mein Ohr und zupft mit den Lippen daran. Ich fühle ihren warmen Atem.

„Ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in meinem kleinen Arsch und ich habe mir sagen lassen, dass du eine guter Arschficker bist und jede Menge Sahne hast, um ihn mir ordentlich zu schmieren", flüstert sie mir zu, nimmt dabei meinen Schwanz in ihre Hand, legte ihr Finger stramm um ihn herum, drückt leicht zu und leckt an meinem Ohrläppchen.

In mir beginnt es ungezügelt zu lodern.

Tatjana legt ihre Hand um meinen Hodensack und tuschelt wieder.

„Und hinterher, mein süßes Früchtchen, lutsche ich ihn dir wieder sauber, damit dein Liebling nicht merkt, dass du einer anderen Schwester in den Arsch gefickt hast, wie findest du das?"

„Vielleicht hat sie ja gar nichts dagegen und schaut zu, wie ich dir den Arsch schmiere?" murmele ich.

„Meinst du wirklich? Der Gedanke macht mich sehr geil, Marius, du fickst mich und deine Schwester schaut uns zu, vielleicht leckt sie ja meine nasse Muschi und ich ihre, während du mir den Arsch schmierst. Hatte ich schon lange nicht mehr."

Tatjana beißt mir ins Ohr und zieht mit der Hand die Vorhaut stramm nach unten.

Mein Riemen steht wie abgerichtet.

Wir hören Armin leise stöhnen, werfen einen neugierigen Blick zu den beiden hinüber, beobachten gebannt die Szene, die sich vor unsere Augen abspielt.

Jennifer hält sich an seinen Hüften fest, während Armin ihren Kopf gepackt hält und vehement in ihren Mund fickt.

Jennifer schnaubt, kneift ihre Augen zusammen und ringt nach Luft. Armin lässt seine Riemen aus ihrem Mund schnellen und gibt ihr Gelegenheit nach Luft zu schnappen. Speichel tropft sämig aus ihrem Mund. Sie stöhnt, schnappt mit offenen Mund nach Luft und schaut auf den Riemen vor ihrem Gesicht, der sich wieder in ihren Mund schiebt, sie zunächst leise röcheln lässt, um sodann Jennifer in ein anhaltendes, dumpfes, kehliges Stöhnen zu zwingen.

„Du geiles Biest", flucht er, als Jennifer mit den Fingern einer Hand seine Hoden packt, deren Konturen sich deutlich unter der straffen Haut abzeichnen und fest zudrückt.

Armin stemmt sich gegen ihren Mund, hält ihren Kopf versucht es hinaus zu zögern, schnaubt durch die Nase nach Luft und stöhnt leise.

Jennifer kneift die Augen zusammen, stöhnt dumpf auf und kämpft wohl mit einem unangenehmen Gefühl. Abrupt zieht er seinen Riemen bis zur Eichel aus ihrem Mund. Jennifer senkt ihren Kopf, würgt ein paar mal, legt aber ihren Kopf schnell wieder zurück in den Nacken, reckt ihre Zunge heraus und schaut Armin auffordernd aber geduldig ins Gesicht.

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