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Glückskeks Teil 03

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„Du hast eh noch was gut bei mir."

Corinna haucht mir ein Lachen ins Ohr.

„Das ist sehr nett von dir, aber ich nehme mir gewöhnlich was ich will."

Ich schmunzele.

„Für dich hab ich meine Muschi reserviert, aber du spritzt nicht in meine Möse, hörst du; und meinen Arsch ist für meinen Liebsten, ich denke, es passt schon irgendwie zusammen, und Markus fickt mir dabei in den Mund, aber gegen einen Schwanztausch habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden, du bist ja auch ein guter Mundficker und ein hervorragender Arschficker, also, wenn dir danach ist, dann..."

„Das klingt ja nach Arbeit."

„Ja, nach harter Arbeit, meinst du, du schaffst das, oder möchtest du lieber deiner Schwester zuschauen, mit Tatjana oben im Bett", raunt sie und zieht mit dem Mund an meinem Ohrläppchen.

„Du brauchst mich wohl eher."

„Ja, das ist wahr und sie brauchen ein wenig zeit für sich, sie mögen sich ja 'auch' sehr."

Sie kommt nahe an meinen Mund und küsst mich zärtlich.

„Ich hab dich lieb, Marius, und besonders deinen Schwanz."

„Was ist eigentlich mit Markus?"

„Mach dir um ihn keine Sorgen, der genießt es auf seine Weise", antwortet Corinna schmunzelnd.

Corinna lässt von mir ab, greift nach ihrem Sektglas und trinkt es aus.

„Na, Männer, habt ihr noch irgendeinen Wunsch?"

Tatjana kommt aus dem Bad zurück, tänzelt zu Markus, lässt sich neben ihn auf die Couch fallen, zieht ihre Beine auf die Sitzfläche, gibt ihm einen Kuss auf die Wange und schaut vergnügt in die Runde.

„Wie wäre es denn mit einer kleinen Showeinlage von euch?", meint Markus.

„Einen Strip oder etwas zwischen Frauen?", erwidert Tatjana neckisch und lacht.

„Dazu brauchen wir frischen Gerstensaft", sagt Armin, geht in die Küche und kommt mit gekühltem Bier ins Wohnzimmer zurück.

„Hier Männer, greift zu, bevor die Show beginnt."

Ich setzte mich zu Jennifer auf die Sessellehne und greife nach einem Bier.

„Ein Strip wäre nicht schlecht?", setze ich an.

„Ja, so was in der Art, vor dem Kamin", meint Armin und schaut Tatjana an.

Sie runzelt die Stirn.

„Hab dir am Samstag ja auch neue Batterien gekauft", meint Markus.

Tatjana lacht laut.

„So ist das also, ihr seid scharf darauf zu zuschauen, wie es sich eine von uns selbst besorgt."

„Ja, das ist geil", meint Armin.

„Ihr wollt euch nur einen runter holen", erwidert Corinna, „das könne wir gar nicht zulassen, dann habt ihr später keinen Druck mehr auf euren Schläuchen."

„Macht euch mal um unsere Schläuche keine Gedanken", meine ich, „ wir sind im besten Alter."

„Mal abwarten, wehe ihr schwächelt."

„Du hast doch das Teil mitgenommen?", hakt Markus nach.

„Ja, Schatz, der liegt oben unter dem Kopfkissen und wartet ungeduldig."

Sie schmunzelt und schaut Jennifer zärtlich an.

Jennifer lächelt zurück.

„Na, dann fällt das wohl flach", meint Armin und zieht ein Gesicht, „dagegen haben wir Männer keine Waffe. Wir verstehen das ja auch."

Wir lachen alle.

„Muss es nicht, ich meine, wenn es dir nichts ausmacht, oder möchtest du mit mir lieber alleine sein?", meint Jennifer und schaut Tatjana an.

Tatjana macht große Augen und lächelt.

„Es liegt nicht bei mir ich dachte nur...", erwidert Tatjana behutsam.

„Ich konzentriere mich eh nur auf dich, meine süße, und du dich hoffentlich nur auf mich."

„Ja, ich kann gar nicht anders, mein Schatz", flüstert Tatjana ihr sinnlich zu.

„Macht euch keine Gedanken Mädels, ab einem gewissen Punkt fallen die drei sowieso über mich her," lacht Corinna.

Tatjana lächelt Jennifer an, überlegt einen Moment, steht auf, geht nach oben und kommt mit ihrem Dildo zurück.

„Du hast was vergessen meint Jennifer", als sie wieder zurück kommt.

Tatjana schaut sie fragend an.

Corinna lacht und geht zu einem der Hocker.

„Die dürften reichen", meint sie und hält zwei Handtücher hoch.

„Ich glaube nicht."

Corinna macht große Augen, dreht sich schließlich wortlos um, geht zum Bad, kommt mit zwei Badelaken zurück, geht in die Küche, holt eine große Obstschale und stellt beides am Kamin parat.

„Sucht euch was aus."

Tatjana schaut Jennifer an und schmunzelt.

Corinna räumt die Hocker beiseite, während Jennifer aufsteht, auf Tatjana zugeht und ihr ins Ohr flüstert.

Tatjana schaut Jennifer begierig und erwartungsvoll an.

Corinna geht zum Lichtschalter und dimmt das Licht der Deckenlampen noch weiter herunter.

Ich lasse mich von der Armlehne in den Sessel rutschen und nehme einen Schluck Bier und bin mehr als gespannt auf das, was uns erwartet.

Corinna setzt sich auf die Couch zu Armin.

Es ist still im Raum.

Jennifer stellt abwechseln ihre Beine auf den Korbsessel, schnürt ihre Schuhe auf, zieht sie sich langsam von den Füßen und kommt zu Tatjana vor den Kamin.

„Lass dich anschauen", flüstert Tatjana. „Du bist so hübsch, Jennifer."

„Das bist du auch, Tatjana, du bist eine attraktive Frau und sehr sexy, ich mag Frauen wie dich, vom ersten Augenblick an, mochte ich dich."

Es klingt nicht gekünstelt, sinniere ich und beobachte Jennifer. Sie mögen sich wirklich und es scheint, das es da irgendwie gefunkt hat zwischen ihnen. Die beiden waren sich auf Anhieb sympathisch.

„Es war bei mir genauso, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass es soweit kommt, und so schnell, habe mich gefragt, ob du mich mögen könntest, Jennifer, ich habe es gehofft und bin wirklich glücklich", flüstert Tatjana, streichelt über Jennifers Arme und gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Corinna kuschelt sich an Armin heran. Markus legt seinen Kopf gegen die Rückenlehne und schaut entspannt zu. Er scheint mit der Situation nicht nur klar zu kommen, er scheint zu Frieden zu sein. Mich beschleicht das Gefühl, er freue sich für seine Schwester.

Jennifer legt ihre Hand an Tatjanas Hals, streicht mir der Handflächen hinauf in ihr Haar und lässt es durch ihre Finger gleiten.

„Für mich bist du etwas ganz besonders, ich war mir erst nicht sicher, ob ich es überhaupt will, aber mit dir, Tatjana, will ich es", flüstert Jennifer und berührt mit ihren Lippen Tatjanas Mund.

Sie liebkosen einander sanft ihre Lippen und küssen sich bald verlangend.

Jennifer legt dabei eine Hand vorsichtig an Tatjanas Brust, gleitet mit ihren Fingerspitzen darüber, streichelt die Nippel verhalten mit dem Zeigefinger.

Tatjana schaut sie verliebt an.

„Gefallen sie dir?"

„Ja, sehr, alles an dir mag ich, nicht nur deine Brüste."

Tatjana schaut Jennifer glücklich an und wandert mit ihrem Blick auf ihren Brustansatz.

„Hilf mir dabei das Korsett auszuziehen, mein Schatz", flüstert Jennifer, dreht sich um, greift mit einer Hand hinter sich in den Nacken nach ihren langen Haaren und legt sie sich nach vorne über eine Schulter.

Tatjana öffnet die Schlaufe am unteren Ende der Bindung und lockert mit ruhigen Händen nacheinander die gekreuzte Schnürung des Korsetts, Küsst Jennifer hin und wieder auf ihren nackten Rücken und hilft ihr schließlich, aus dem Korsett zu steigen. Langsam gleitet es an ihrer Taille herab, über ihr Höschen und gibt ihre straffen Brüste frei, die ihm sanften Licht wie Honigtropfen an ihr kleben.

Ich bekomme ein wohliges Gefühl, sie so zu sehen und auch den Eindruck, das sie es genießt, wenn ich sie in diesem Moment dabei beobachten kann, mit einer Frau, die sie offensichtlich mag und auch sexuell begehrt. Sie weiß, wie schön sie ist, wie sie auf andere wirkt, aber ich weiß genau, dass sie es insbesondere für mich sein will. Ich darf mir darin sicher sein.

Jennifer dreht sich wieder Tatjana zu.

Tatjana kommt näher, betrachtet fasziniert Jennifers Oberkörper und schaut sie nun fragend an.

Jennifer lächelt, nimmt Tatjanas Hand und führt sie an eine Brust.

„Gefallen sie dir?"

„Ja, Jennifer, sie sind wunderschön."

Tatjana kommt nahe heran, streicht mit einer Hand Jennifers blonde Haare beiseite, die ihr über ihre Brust fallen, küsst Jennifers Hals, wandert langsam mit den Lippen herab, berührt die weiche Haut ihrer Brüste und zupft schließlich liebevoll mit den Lippen an einem der rosigen Nippel.

Jennifer hält dabei ihre Augen geschlossen, fühlt Tatjanas Liebkosung nach und haucht ein sinnliches Gefühl.

Tatjana hebt ihren Kopf.

„Hast du es dir so vorgestellt, mit mir?", flüstert Tatjana.

„Ja, und vieles mehr."

Tatjana schmunzelt.

„Du weißt, das ich manchmal ein böses Mädchen bin?"

„Von Anfang an," erwidert Jennifer und lächelt.

„Ich möchte noch mehr sehen, zeigst du' s mir", säuselt Tatjana.

Jennifer lächelt.

„Ja, du kannst alles an mir sehen."

Sie schaut Richtung Korbsessel, gibt Tatjana einen Wangenkuss und geht auf den Sessel zu.

Tatjana lässt sich auf die Steppdecken nieder und stützt sich auf einen Arm.

Jennifer setzt sich auf die ausladende Sitzfläche, des Korbstuhles, der in der Nähe des Kaminfeuers steht, in dem kleine Flammen unruhig flackern, lehnt sich zurück, schmiegt ihren Körper in das weiche Polster, nimmt zunächst eine brave Position ein und öffnet nun langsam ihre Schenkel. Das bordeauxrote Dreieck ihrer Vulva kommt zum Vorschein.

Wir alle ahnen was kommt und können es kaum erwarten. Mir schlägt mein Herz bis zum Hals.

Wir werden alle zunehmend nervöser, als Jennifer ihre Hände auf ihr Oberschenkel legt, mit den Handflächen über ihre Nylons Richtung Knie wandert, dabei ihre Beine anhebt, sie langsam auseinander nimmt, sie spreizt, ihre Füße auf die Kante des Korbsessels absetzt und ihre Arme auf ihre Knie legt.

Tatjana, legt eine Hand an ihre Brust und beginnt sie langsam zu kneten, sie zart zu liebkosen und starrt wie wir, auf die vollen Konturen von Jennifers Fältchen, das sich unter dem Stoff deutlich abzeichnet und versucht, sich durch den Ausschnitt zu drängen, der jedoch nichts preis geben will.

Tatjana wird unruhiger, als Jennifer eine Hand auf ihr Höschen legt und mit den Fingern über ihre Vulva streichelt.

„Bist du dir sicher", flüstert Jennifer Tatjana zu, „mein Fötzchen kann sehr ungehorsam sein, dann macht es was es will."

„Ja, ich kann es kaum erwarten, das macht mich geil."

Jennifer führt ihre Hände unter den Ansatz ihren Schenkel, legt ihre ausgestreckten Finger an die Stoffstreifen, greift an den Saum und zieht sie langsam auseinander.

Ich hole tief Luft, während sie ihr Fältchen bloß legt, mit den Zeigefingern zugleich ihre feinen Schamlippen erfasst, sie langsam auseinander zieht, ihre Feige sich allmählich zu einem rosigen Spalt formt und schließlich ihr nasses Loch freilegt, das sich wie ein glühender, feuchter Mund öffnet und einen tiefen Einblick gewährt. Mir stockt der Atem.

Corinna rutscht unruhig auf der Couch neben Armin hin und her und starrt, wie wir alle, auf Jennifers Scheide.

Tatjana knetet ihr Titten und wirkt mehr als nur angespannt.

„Komm her, schau sie dir an", flüstert Jennifer, nimmt ihre Hände zur Seite und legt sich den flexiblen Stoff wie ein Band um ihre Vulva, welche sich etwas schließt und unter der Spannung des Saumes nach vorne wölbt.

Tatjana rutscht nahe zu Jennifer heran, schaut auf ihren Unterleib, stellt sich auf die Knie und kommt nahe an ihr Gesicht. Jennifer nimmt Tatjanas Gesicht in ihre Hände und zieht es zu sich. Sie küssen sich verlangend und spielen mit ihren Zungen.

„Spiel an meinem Fötzchen, nimm dir, was du willst," murmelt Jennifer.

Tatjana leckt über Jennifers Mund und schaut Jennifer an.

„Dein nasses Schneckchen macht mich so heiß, hab immer daran denken müssen."

Tatjana steht auf, öffnet mit den Händen auf ihrem Rücken die Häkchen ihres Bustiers, zieh es aus, stellt sich vor Jennifer, beugt sich vor und präsentiert ihr ihre Titten. Jennifer lehnt sich etwas vor, nimmt eine in den Mund, nuckelt und leckt daran.

„So ist es richtig, leck meine Nippel."

Mein Riemen regt sich mehr und mehr bei diesem Schauspiel und nimm eine zunehmend straffere Form an, als sich Tatjana zwischen Jennifers Beine nieder lässt.

Jennifer öffnet die seitlichen Schlaufen an ihrem Höschen, hebt ihren Hintern etwas und macht es Tatjana leichter, ihr es abzunehmen. Jennifer legt ihre Hände an die Innenseite ihrer Knie und drückt ihre Beine weit auseinander.

Tatjana küsst Jennifers Bauch, schwebt mit ihrem Kopf Richtung Scham, drückt flüchtige Küsse auf die helle Haut und erreicht mit ihrem Mund den Ansatz der feinen Schamlippen, die sich wie kleine, gefaltete Flügelchen vorzeigen.

Sie küsst sie, zupft mit den Lippen daran, zieht an ihnen, berührt sie zart mit der Zungenspitze.

Jennifer schaut ihr zunächst dabei zu und schießt ihre Augen, als Tatjanas Zunge zwischen ihre Flügelchen dringt und allmählich ungeduldiger wird.

„Leck an meiner Perle," haucht sie und schaut zwischen ihre Beine.

Ich sehe Corinna aus den Augenwinkeln ein Bein über Armins Oberschenkel legen und schaue kurz zu ihr herüber. Erregt öffnet sie das Lederbändchen am Schlitz ihres Panty, rutscht etwas vor und beginnt mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen.

„Sei zärtlich, leck mich", haucht Jennifer und beginnt unvermittelt leise zu wimmern.

Tatjanas Finger liegen bereits an Jennifers Muschi, ziehen sie zu einem rosigen Spalt, während sie genüsslich über ihre Klitoris leckt.

„Leck meine nasse Fotze, das willst du doch, bist nicht die einzige, die das will, du geiles Stück, das gefällt dir wohl," raunt Jennifer plötzlich derb, fixiert Tatjanas Mund, fletscht die Zähne und zieht mit den Händen an ihren Knien.

Ich weiß, wie sie ist, wie meine Schwester abgeht, wenn wir miteinander ficken, wir uns gehen lassen, unserer Fantasie freien lauf lassen.

Die beiden ziehen eine Show ab und doch ist es keine. Sie sind beide geil aufeinander und sie werden sich gehen lassen, das ist mir und allen anderen klar. Ich kann es kaum erwarten, es zu sehen. Jennifer mit einer Frau zu sehen, die es ebenso will, die geil darauf ist, wie Jennifer, und beide nehmen es nicht nur hin, dass wir alle heiß darauf sind, es zu sehen. Beide wollen es. Jennifer fühlt sich befreit, sicher, trotz unserer Blicke und lebt nun aus, was sie sich wohl oft insgeheim vorgestellt hat, sinniere ich.

Tatjana hebt ihren Kopf, sucht nach den Badelaken, legt sie vor sich, schiebt die Steppdecken beiseite, greift sich ein Kissen, drapiert es vor sich auf den Fliesenboden, nimmt den Dildo, schaltet ihn ein, kniet sich auf das Kissen und beginnt wieder Jennifers Möse zu lecken.

Jennifer starrt nach unten. Ich recke mich in meinem Sessel, versuche einen Blick zu erhaschen.

„Was für ein süßes Pissloch", murmelt Tatjana, hält mit den Fingern eine Hand Jennifers Scheide weit geöffnet, züngelt in ihr Loch hinein, versenkt ihr Zunge darin, lutscht daran.

Jennifers zittert, ist aufs äußerste erregt.

Tatjana hält ihren Kopf still und züngelt konzentriert an einer Stelle.

„Ja, leck es, leck mein kleines, unartiges Pissloch."

Tatjana lässt ihr Zunge abrupt über Jennifers Klit zappeln.

Jennifer stöhnt leise auf und zuckt mit dem Unterleib.

Tatjana hört plötzlich damit auf, reckt ihren Oberkörper, hält sich den summenden Dildo an ihre Scheide und schaut meine Schwester an.

„Mach es, es ist schön, ich will es auch."

Jennifer legt eine Hand an ihre Vulva und zieht mit den Fingerspitzen an ihrer Scheide, konzentriert sich, schaut auf Tatjanas Oberkörper.

Tatjana schaut Jennifer ins Gesicht, fixiert dann aufmerksam den rosigen Schlitz und fährt sich mit dem summenden Dildo über ihre Titten.

„Piss auf meine Titten, Jennifer, komm, pisse mich an, ich mag das."

Jennifers Unterleib schiebt sich vor. Sie konzentriert sich. Ein paar Tropfen springen zunächst aus ihrem Schlitz, formen sich zu bald zu einem kleinen Bogen, der auf Tatjanas Rock landet.

„Ja, Jennifer, so ist es gut, mehr davon, pisse mich richtig an."

Meine Schwester starrt auf ihren Schlitz; ich betrachte ihr Gesicht. Ihre Anspannung löst sich und entfesselt sich nun in einen festen, hellen Strahl gegen Tatjanas Bauch, spritzt bald in hohem Bogen auf ihre Titten, rinnt über Tatjanas Bauch herab, spring über ihren Rock auf ihre Oberschenkel, perlt dort von den Netzstrümpfen herab und sickert in die Badelaken.

Tatjana legt den Dildo beiseite, reibt mit den Händen über ihre Titten, hält ihre Nippel in den dünnen Strahl und betrachtet ihren Oberkörper.

Nach ein paar Sekunden wird es schwächer, versiegt es ganz.

Tatjana senkt ihren Kopf, stülpt ihren Mund über Jennifers nasser Vulva, nuckelt daran, schaut dann hoch, nähert sich ihrem Gesicht und kommt nahe, aber abwartend an Jennifers Mund. Jennifer zögert nicht. Sie küssen sich, spielen dabei mit ihren Zungen.

Tatjana steht nach einer Weile auf, zieht ihren Rock aus, schnappt sich ein Handtuch, trocknet sich ab, wischt kurz über den Boden und räumt die nassen Badetücher zur Seite.

Jennifer setzt ihre Füße auf den Boden, schaut Tatjana an und steht auf.

Tatjana lacht leise, kommt auf sie zu und legt ihre Arme um Jennifers Hals.

„Das macht mich geil dir dabei zu zusehen, es heiß auf meinen Titten zu fühlen, so habe ich mir das die ganze Woche über vorgestellt."

Jennifer schmunzelt.

„Die Dusche eignet sich allerdings besser, meine süße?"

„Wenn dir danach ist, dann treffen wir uns beide hier zum Duschen, auch mit Corinna, du magst sie doch auch, was meinst du, mein Schatz."

„Der Gedanke gefällt mir; mit dir und Corinna zusammen", erwidert Jennifer lasziv.

„Und welcher Gedanke noch?"

„Dich zu lecken, Tatjana, deine Muschi zu lecken, dein niedliches Arschfötzchen hatte ich ja schon."

Tatjana lächelt.

„Ich wüsste auch schon wie, soll ich es dir zeigen, aber ich möchte dazu mit dir nach oben gehen."

„Ja, lass uns nach oben gehen in unser Bett", flüstert Jennifer ihr zu und gibt ihr einen Kuss.

„Ich will dich abspritzen sehen", haucht Tatjana ihr zu. „Ich werde dich verwöhnen, Jennifer, mit meinem Mund, mit meinem Schwanz, bis es dir kommt, soll ich dir ein böses Mädchen sein, Schatz?"

„Lass uns nach oben gehen."

Tatjana schmunzelt, nimmt den Dildo, winkt uns lächelnd zu, fasst Jennifer an die Hand und macht sich mit ihr auf den Weg nach oben.

Corinna liegt neben Armin, fühlt über ihre Möse, lächelt den beiden hinterher, steht nun auf, geht zum Sideboard, öffnet eine Schublade, kommt mit einer Tube Gleitgel zurück, legt sie auf den Tisch und beginnt ihr enges Lederhöschen auszuziehen.

„Die Show ist noch nicht zu ende. Wie ich sehe, stehen eure Schwänze bereits wieder", meint sie herausfordernd in die Stille, schaut in die Runde und zieht sich ihr Höschen über die Stiefel nach unten.

„Ihr dürft die Stute besteigen, ohne Ausnahme, versteht ihr, nacheinander und mir später alle Löcher gleichzeitig stopfen, na, was haltet ihr davon?"

Ich schaue auf ihre Möse, auf die schwarzen Schamhaare und beginne langsam meinen Schwanz zu wichsen.

Sie greift nach der Tube, geht vor uns in hocke, legt sich etwas Gel auf die Fingerspitzen, greift zwischen ihre Beine nach hinten, schaut uns auffordernd an und fährt sich dabei mit ihren Fingern langsam durch ihre Arschritze.

Wir schauen ihr zu. Markus entkleidet sich, setzt sich wieder auf die Couch und massiert seinen Schwengel.

Corinna erhebt sich, holt zwei Hocker, stellt sie nebeneinander vor die Couch, kniet sich je mit einem Bein auf sie, bringt sich in eine geeignete Position, reckt ihren Arsch nach hinten und küsst Markus' Schwanz.

„Na los, ihr geilen Hengste, besteigt mich endlich, sucht euch ein Loch aus, aber haltet euch mit eurer Sahne zurück, die will ich anders, und jetzt will ich es schnell und hart," kommandiert sie und macht sich genüsslich über Markus' Riemen her,

Ich schaue auf ihren Hintern und stehe auf.

Armin geht bereits hinter ihr in Postion. Ich stelle mich zu ihm, werfe einen Blick auf Markus, der mich kurz anlächelt, seine Augen schließt und seinen Kopf zurück legt. Corinna bläst seinen Schwanz und stöhnt leise dabei auf, als Armin sich daran macht, seine feiste Nille in ihr Arschloch zu stecken, ihn langsam einführt, Corinna bei ihren Hüften packt, ihn allmählich in ihrem Darm versenkt und zunehmend schneller zu ficken beginnt.

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