Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Glückskeks Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Armin reckt indessen seine Hüfte weit vor, massiert langsam seinen Schwanz, stöhnt laut wimmernd auf und pumpt einen massigen, milchigen Strahl in Jennifers Rachen.

Sie schließt die Augen, hält still und legt ihre Zungenspitze unter die dralle Beere, aus der es mehrmals voluminös spuckt und sich allmählich breiig auf ihre Zunge legt.

Armin stöhnt wie irre, schaut auf ihr Gesicht, fixiert ihren Mund und massiert mit den Fingern langsam Richtung Eichel, aus der ein letzter, zähflüssiger Tropfen seines Spermas quillt und sich langsam in die weiße Pfütze auf Jennifers Zunge legt.

Armins Orgasmus ebbt langsam ab. Er keucht und stöhnt ein gequältes 'du geiles Stück'.

Jennifer öffnet die Augen, haucht ein leises Lachen, knurrt kehlig, gewährt Armin noch einen kurzen Blick in ihren Mund, schließt ihn langsam und schluckt genüsslich.

Armin streichelt kurz über ihre Wange, lächelt sie selig an und lässt sich erschöpft auf das Sofa fallen.

Jennifer schaut ihn an, leckt sich über ihre Lippen, fängt einen Tropfen Sperma an ihrer Unterlippe mit dem Zeigefinger auf und führt ihn sich in den Mund.

„Wow", keucht Armin ihr leise zu, „du bist unglaublich, Jennifer, das war, das ist..., du bist atemberaubend."

„Genauso, wie dein Schwanz, mein lieber Armin, mit dem ich noch lange nicht fertig bin, sobald er sich erholt hat, nicht nur an diesem Wochenende, versprochen."

Armin lächelt erschöpft.

Jennifer schaut zu Tatjana und mir herüber, schmunzelt, steht auf und kommt zu uns herüber.

„Hallo mein Schatz", flüstert sie Tatjana zärtlich zu und gibt ihr einen Kuss auf den Mund.

„Du schmeckst so gut", haucht Tatjana und leckt kurz über Jennifers Lippen.

„Gefällt dir meine Freundin, Marius?"

„Ja sehr, mein Engel."

Jennifer schmunzelt und schaut Tatjana an, die aufsteht und zu Armin herüber geht, der sich allmählich auf der Couch entspannt.

Jennifer schleicht sich langsam an mir hoch, gibt mir einen sanften Kuss und schaut mich an.

„Du bist ja total verrückt mir so was teures zu kaufen", schnurrt sie.

„Ich wäre verrückt, dir so etwas nicht gekauft zu haben, du siehst darin traumhaft aus, Jennifer."

„Trotzdem viel zu teuer", meint sie und legt mir wieder einen zarten Kuss auf.

„Das ist..., das bist du mir wert und diese geile Investition... bleibt ja... in der Familie."

Ich lächle sie verschmitzt an.

„Du rechnest dir also etwas aus, mein süßer, dass du dich da mal nicht täuscht, das trage ich nur zu besonderen Anlässen."

„Zu Weihnachten? Mit einer roten Mütze auf dem Kopf?"

Jennifer lacht leise und zupft mit dem Mund an meinem Ohrläppchen.

„Weihnachten in unserer ersten, gemeinsamen Wohnung? Denkst wohl gerade an' s Geschenke auspacken; hab da zwei kleine, rote Schleifchen, an denen du ziehen kannst."

„Ich reiße die Verpackung lieber sofort auf, weiß ja, wo man da anfassen muss."

Sie haucht mir ein Lächeln ins Ohr.

„Hat dich das geil gemacht?"

„Du machst mich so heiß, ich hab 'nen Dauerständer."

„Den brauchst du auch an diesem Wochenende," erwidert Jennifer und schaut kurz auf meinen Schwanz hinab.

„Denkst du dabei nur an mich?", säuselt sie dabei und lächelt mich an.

Ich muss schmunzeln.

„Wenn ich mit jemanden zärtlich bin, bist du immer nahe bei mir, anders will ich es gar nicht."

Jennifer lacht leise uns schaut mich verliebt an.

„Das macht mich übrigens geil, dir beim Ficken zu zusehen; wie ich sehe, macht dich Tatjana ziemlich geil."

„Ich habe mich ganz auf die blonde Schönheit konzentriert."

„Armin auch."

Ich lache.

„Ich möchte euch beiden zusehen", säuselt Jennifer, „ich hab ihr verraten, was du so schlimmes mit deinem Schwanz anstellst, sie ist schon ganz heiß darauf."

„Hab ich schon von ihr gehört."

„So? Das ging aber schnell zwischen euch beiden", säuselt sie frech und gibt mir einen Kuss.

„Und, wie läuft es zwischen euch beiden, wart ihr beide schon unartig miteinander?", will ich von ihr wissen.

Jennifer lacht leise.

„Wir haben nur geknutscht."

„Deswegen hat es da oben so lange gedauert."

„Wir haben schon das Bett vorbereitet, möchtest du uns vielleicht zusehen?"

„Wäre sicher interessant, aber ich muss nicht immer dabei sein."

„Corinna wird sich bestimmt um euch kümmern, damit euch nicht so langweilig wird."

Jennifer beugt sich über meinen Schoß und gibt meinen Schwanz einen Kuss.

„Der wird ja schon wieder klein, das kann ich gar nicht mit ansehen", raunt sie.

Jennifer dreht sich um.

„Tatjana, mein Schatz, hast du Zeit, für einen ungezogenen Jungen?"

Ich schaue zur Couch rüber und sehe Corinna, die Markus' Schwanz bläst, während Markus mit einer Hand an Armins Riemen spielt, der schon wieder in Form gekommen ist. Tatjana leckt über Armins Eichel, während Markus' Hand zaghaft an Armins Riemen hochfährt.

Tatjana schaut auf, schmunzelt, kommt zu uns, setzt sich wieder auf die breite Armlehne des Sessels legt einen Arm um mich und dreht sich uns zu.

„Sieht Tatjana nicht hübsch aus, und sie hat so süße Titten, nicht wahr", flüstert Jennifer, richtet sich auf, legt ihren Mund an eine der spitzen Tütchen, stülpt ihren Mund weit über den Vorhof und beginnt langsam daran zu nuckeln.

Tatjana konzentriert sich auf Jennifers Liebkosung und stöhnt leise auf, als ihr Brust wieder aus Jennifers Mund zappelt.

Tatjana schaut mich abwartend an.

„Du magst ihn wohl, meinen Bruder?", flüstert Jennifer ihr zu.

„Ja, ich mag ihn sehr, musste die ganze Woche über an ihn denken, wie es sein wird, mit ihm zu ficken."

„Hast dir seinen Schwanz vorgestellt, wie er es dir damit besorgt und dabei an deinem Fältchen gespielt?"

Tatjana schmunzelt.

„Ja, Jennifer und an meinem Arschfötzchen."

Ich höre beiden aufmerksam zu und genieße dieses Spielchen.

Jennifer kommt mit ihrem Gesicht nahe an Tatjanas Ohr.

„Zeig es uns, dein kleines, süßes Arschfötzchen?"

Tatjana erhebt sich von der Armlehne, dreht sich langsam um, stützt sich mit einem Knie darauf ab, zieht mit den Händen ihre Arschbacken auseinander, beugt sich leicht nach vorne und blickt hinter sich.

Ich drehe mich im Sessel ihrem Hintern zu, massiere meine Riemen mit der Hand und werfe einen Blick auf ihre Möse, die dunklen Schamlippen, welche sich nach außen gewölbt haben. Darüber ein dunkelbraunes Grübchen, dass uns willig zuzublinzeln scheint.

Jennifer kniet sich hinter sie, legt eine Hand an ihren Hintern und streichelt darüber.

„Weiche, feste Backen hat Tatjana, und ein enges Loch, nicht wahr Marius? Du magst es sicher, wenn ein Mann dir dein Arschloch leckt bevor er es fickt", wendet sich Jennifer an Tatjana. „Das kann ich verstehen, meine süße, oder magst du es lieber von einer Frau, wie Corinna oder vielleicht von deiner neuen Freundin?"

Jennifer legt ihren Zeigefinger auf die dunkle Rosette und fährt mit der Fingerkuppe darüber.

„Ja, Jennifer, ich mag es von einer Frau, besonders von dir, leck mir mein Arschloch bevor dein Bruder mich fickt, mach es schön nass für seinen Schwanz."

Jennifer rückt näher heran, legt ihre Hände an Tatjanas Hintern, berührt ihn mit ihrem Mund, küsst ihn zärtlich, leckt darüber, züngelt langsam Richtung Grübchen und fährt mit ihrer Zungenspitze tastend darüber.

Tatjana zieht nun fester an ihren Arschbacken, schaut hinter sich, versucht einen Blick zu erhaschen.

Ich kann kaum glauben, was Jennifer mit Tatjanas Hinterteil treibt, erinnere mich daran, was sie mir über ihr erstes Mal mit einer Frau erzählte, ahne plötzlich, dass es wohl zu viel mehr gekommen ist, als ich vermutete. Jennifers Liebkosungen geilen mich auf. Ich beginne meinen Riemen zu massieren, schaue Jennifer zu und werde zunehmend geil auf Tatjanas Arsch, den sie uns willig präsentiert.

Jennifer legt ihren Kopf in den Nacken, fährt mit der Zunge kurz durch Tatjanas Schlitz und leckt wieder an ihrem Arschfötzchen.

Tatjana zuckt mit dem Unterleib und raunt leise auf.

„Ja, mein Fotzensaft, so ist es gut, mach es schön schlüpfrig damit."

Tatjana schaut auf meinen Riemen und dann mich an.

„Wie willst du es, fragt sie leise, wie willst du mich nehmen?"

Ich schaue sie fragend an und verstehe zunächst nicht, was sie genau meint.

Sie lächelt mich an.

„Ich mag' s in allen Stellungen, kleiner..., soll ich mich für dich bücken, mich auf deinen Schwanz setzen oder mich für einen entspannten Arschfick auf den Rücken legen und die Beine hochnehmen, oder ihn dir auf allen Vieren hinhalten, sag mir einfach, du mir in den Arsch ficken willst."

„Bück dich."

Sie schmunzelt.

„Das ist eine Stellung für einen Quicky, so für zwischendurch, ich will' s aber schon gerne länger mit dir."

„Wir lassen es langsam angehen."

Tatjana lacht leise.

„Willst du etwa alles mit meinem kleinen Arsch durchgehen, so geil macht er dich?", schnurrt sie und dreht ihren Kopf so weit es geht zu Jennifer, die mit ihrer Zunge an ihrer Anus züngelt.

„Nein, ein paar Sachen hebe ich mir für später auf, aber du darfst dir auch was wünschen."

„Ich werde es dir schon sagen, wie ich es brauche und jetzt schmier ihn mir ordentlich, aber lass dir zeit."

Ich stehe auf. Jennifer lässt von Tatjana ab und setzt sich in den Sessel.

Tatjana dreht sich mir zu, gibt mir einen verlangenden Kuss und tastet nach meinem Schwanz.

„Ich mag dich, Marius, du bist so süß, nicht nur dein Schwanz, magst du mich auch ein bisschen?"

„Ja, Tatjana, ich mag dich sehr, aber nicht zu viel, du bist ganz nach meinem Geschmack."

Tatjana lächelt, gibt mir einen Kuss auf die Wange und wichst langsam meinen Riemen.

„Das mag ich an euch beiden, wir werden alle viel Zeit miteinander verbringen, nicht nur hier, vieles gemeinsam unternehmen und wenn ich mich für dich bücken soll, dann sag es mit einfach, ein Quicky mit mir geht immer, das ist der Vorteil eines Arsches", säuselt sie mir zu.

„Egal? Wann und wo?"

„Ja, wir werden dann schon irgendwo ein ruhiges Örtchen finden, wo du mich nehmen kannst," flüstert Tatjana begierig, schlägt dabei ihre Augenlider auf und blickt mich sehnsüchtig an.

„Werde dann wohl besser immer ein Gummi dabei haben."

Sie schaut mich an, streichelt mir über die Brust, überlegt ein paar Sekunden und grinst.

„Scheiße, du hast ja recht, daran hab ich überhaupt nicht gedacht", flüstert mir Tatjana anzüglich zu und gibt mir einen Kuss. „Keine Angst, ich hab mich für heute darauf eingestellt, aber wenn du ein Gummi haben willst, kein Problem, hab immer eines dabei; ich will ja nicht, dass du meine Scheiße schieben musst, aber du kannst ja erst einmal vorsichtig nachschauen, ich lutsche nämlich nicht gerne ein Gummi ab."

Ich denke mir meinen Teil und merke, wie extrem ihre Gedanken sind, wenn sie scharf ist. Da ist sie wie ausgewechselt.

> Doch sollte ich auch mit der Zeit eine andere Tatjana kennen lernen. Im jenem Moment jedoch, wollte sie mich einfach nur besonders heiß auf sich machen. Mir versaute Bilder in den Kopf pflanzen. Mir zeigen, dass sie da keine Grenzen kannte, zumindest nicht in ihrer und auch meiner Fantasie. Aber das war überhaupt nicht nötig. Manchmal meldet sie sich bei uns. Wir telefonieren, erzählen Neuigkeiten und am Ende des Gespräches versäumt sie es meist nicht uns zu sagen, wie schön sie es findet, dass es mit uns so gekommen sei. Sie sei ein wenig neidisch auf uns, jedoch immer verbunden mit dem Wunsch, dass unser Glück anhalten möge. <

Tatjana dreht mir ihren Rücken zu, zieht sich ihre High Heels von den Füssen, um es mir so leicht wie möglich zu machen, in ihren Arsch zu kommen, stellt ihre Beine ein wenig auseinander, bückt sich etwas vor, reckt ihren Hintern, zieht mit den Händen an ihren Arschbacken und schaut erwartungsvoll hinter sich.

Jennifer rekelt sich in den Sessel und schaut uns zu.

Was für eine geile Position; dieser zuckersüße, kleine Arsch, Tatjanas Dessous. Ich bin extrem geil auf Tatjana, spucke auf meine Finger, benetzte ihre Rosette, trete hinter sie, lasse meine Eichel langsam durch ihre Möse gleiten, lege sie an ihr Grübchen und will einfach nur noch in dieses erogene, kastanienbraune Loch.

„Stecke ihn ruhig tiefer in mein nasses Fötzchen, Marius, aber nicht ficken, O. K.?"

„Ja, O. K.," erwidere ich, gehe etwas in hocke, führe ihn langsam in ihre Möse ein, tauche mit ihm tief in sie ein und mache mit ihrem Mösensaft meinen Stängel schlüpfrig.

Tatjana stöhnt leise.

„Oh Mann, Marius, was für ein geiles Teil, wir werden oft miteinander ficken; fick jetzt meinen Arsch."

Ich setze erneut an und drücke meine Eichel mit den Fingern in ihr Grübchen. Tatjana hält die Luft an, lässt sie zischelnd zwischen den Zähnen entweichen, stöhnt leise, während mein Riemen langsam ihren Darm füllt, drückt dagegen und entspannt ihren Schließmuskel, der sich über meine Nille schiebt und sich wie ein Gummibändchen um den Eichelkragen legt

„Langsamer, gut so, gut so", kommentiert sie mein unbändiges Verlangen, meinen harten Stiel in ihren Arsch zu versenken, legt ihren Kopf ruckartig in den Nacken, stellt sich für einen Augenblick auf die Zehenspitzen und quiekt schließlich leise auf.

Behutsam dringe ich tiefer.

Was für ein enger Arsch, denke ich, und schiebe ihn unnachgiebig bis zum Anschlag in Tatjanas Darm.

Tatjana zieht wie irre an ihrem Hinterteil, stöhnt anhaltend, schaut hinter sich und wirft mir einen verzweifelt begierigen Blick zu.

„Fick die kleine Stute, fick meinen Arsch," kommandiert sie und stellt dabei ihre Beine eng neben einander.

Ich schiebe meine Hände unter ihren Rock, lege sie auf den Ansatz ihres warmen Hinterns, schaue auf meinen Docht, ziehe ihn bis zur Eichel heraus und beginne dieses versaute Luder rhythmisch in ihren Arsch zu ficken.

Tatjana jault laut auf.

Ihre Arme stehen unter Spannung und beginnen zu zittern, während sie mit den Fingern an ihren Arschbacken zieht.

Um ihr zu helfen, lege ich meine Hände an ihre Schultern und ziehe ihren Oberkörper stützend zu mir. Tatjana dreht ihren Kopf so weit sie kann zur Seite und versucht aus den Augenwinkeln hinter sich zu sehen. Meine Hüfte klatscht hörbar gegen ihren Arsch. Sie stöhnt mit meinem Rhythmus, schreit und schnaubt, sobald mein harter Nagel in ihren Darm fährt. Es geht nun leichter; wie eine feuchte, schlüpfrige Möse fühle ich ihren Darm und nutze es schamlos aus. Ihr geiles Seufzen, lautes Quieken und kehliges Stöhnen treiben mich zusehends an.

„Er fickt so geil, dein Bruder fickt so geil, Jennifer, tiefer rein, oh... mein... Gott", quetscht sie ihre unersättlichen Gefühle hervor und jault laut auf.

Es klingt nach 'mach weiter' und zugleich nach 'bitte nicht'.

Ich zahle es dir heim, du kriegst es richtig hart, du verficktes, kleines, Miststück, fluche ich in mich hinein, taste mich mit einer Hand an ihren Hals, lege meine Hand unter ihr Kinn, während meine andere an ihrer Schulter zieht und stoße bis zum Anschlag tief in den engen, öligen Schlund.

„Ah, mein Arsch, du alte Drecksau," stöhnt Tatjana gedehnt, fletscht die Zähne und verzieht gequält ihr Gesicht.

Ihr Arsch zittert unter meinen gierigen Stößen; bringe damit Tatjana fast aus dem Gleichgewicht. Tatjanas Arschfotze ist eng, fühle bald, das ich abspritzen muss und beginne ebenfalls zu Stöhnen.

Tatjana wimmert anhaltend und zieht an ihren Arschbacken.

„Fick mein Kackloch", höre ich sie derb hervor pressen.

„Du, kleine, verkommene, geile... Sau", presse ich heraus und ficke sie schneller.

„Gut so, gut..., Marius, du machst mich so geil", wimmert sie wie berauscht und nimmt jaulend einen ausholend harten Stoß, den ihre enge Arschfotze abgrubt schlucken muss.

„Ich komme gleich", keuche ich.

Es zieht merklich in meinen Hoden, steigert sich, mit jedem ihrer spitzen Aufschreie, sobald ich Tatjanas Arsch hart und tief nehme.

„Dein enger Arsch bekommt jetzt seine Schmiere", stöhne ich und kann es nur noch Sekunden zurück halten.

„Corinna," stöhnt Tatjana plötzlich.

„Nicht so tief spritzen, Marius, bitte... nicht so... tief", kommandiert sie atemlos und krallt ihre Finger in ihre Backen.

Ich stöhne anhaltend, kann es nicht mehr kontrollieren und stoße arrhythmisch zu.

Corinna steht bei uns.

„Schmier' mir endlich den Arsch, du Wichser..., bitte Marius, ich kann nicht... mehr...", stöhnt Tatjana und schaut verzweifelt hinter sich.

Ich stoße hart zu und komme.

„Nicht so tief," jault Tatjana hell auf und buckelt dabei.

Ein geiles Gefühl entlädt sich aus meinem Unterleib tief in Tatjanas Arsch hinein; ziehe meinen Riemen nun halb aus ihrem Darm, lass es wieder und wieder genüsslich hinein zucken, beiße mir dabei auf die Unterlippe. Es zieht, krampft heftig in meinem Unterleib; ich genieße es in Tatjanas Arsch zu stecken, ihn abzufüllen, zu sehen, dass sie sich dazu bereitwillig für mich bückt und es ebenso mit mir genießt.

Tatjana wimmert.

„Mein Arsch. Was für ein Gaul", heult sie leise auf.

Corinna streichelt mir kurz über den Hintern, als sie an mir vorbei schleicht, gibt mir einen Kuss auf die Wange, schmunzelt und legt sich rücklings auf den Boden.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Tatjanas Hintern und betrachte den schmierigen Krater in ihrem Arsch.

Sie bleibt gebückt, stellt je ein Bein neben Corinnas Kopf und geht schnell über ihr Gesicht in hocke.

Diese geilen, total versauten Weiber, denke ich.

Tatjana schaut mich vorwurfsvoll, gequält an und zeigt mir ihren Stinkefinger.

„Komm her, gib ihn mir schon, deinen geilen Drecksschwanz," fordert Tatjana mich harsch auf.

Ich halte Tatjana meinen schmierigen Schwanz hin, den sie begierig in ihrem Mund nimmt, an ihm zu lutschen beginnt, während sie sich an meinen Oberschenkeln festhält.

Ich sehe Corinnas Mund nicht, stelle mir aber vor, wo sie gerade ihre Zunge hat.

Tatjana lässt meine Riemen aus ihrem Mund flutschen, quetscht mit den Fingern einen kleinen Tropfen heraus, leckt ihn ab, wichst meinen Schwanz nun mit dem Mund, nuckelt gierig an der Eichel, lässt sie heraus gleiten, schaut zu mir hoch, lächelt, schließt genüsslich ihre Augen und presst augenfällig in ihren Unterleib.

„Ja, süße, leck mich schön sauber, wäre schade um jeden Tropfen," raunt sie und grinst.

Tatjana quiekt augenblicklich leise auf und lacht.

„Lass mein Pissloch in Ruhe, Corinna, kümmere dich lieber um die 'Sahne' in meinem Arsch".

„Dein Bruder ist wirklich ein guter Arschficker, Jennifer, schau dir seine Latte an, vielleicht lässt du dich mal von ihm besamen und dann lecke ich dir dein süßes Arschloch sauber, was hältst du davon?"

Jennifer schaut Tatjana an und lacht.

„Er soll mir den Hengst machen?"

Die Mädels lachen.

Tatjana schaut mich an.

„Ja, darin ist er wirklich gut, du bist doch seine Stute; ist sie das nicht, Marius?"

„Und ob und ich besame sie gerne, du solltest mal zu uns auf die Weide kommen."

Wir lachen alle.

Tatjana steht nun auf, schaut mich an und kommt nahe zu mir heran.

„Ist geil mit dir. Mein Angebot war übrigens ernst gemeint, und nach diesem heißen Ritt erst recht", schnurrt sie mir zu, trippelt an mir vorbei Richtung Kamin, schnappt sich ein Handtuch von einem der Hocker, trocknet sich ihren Hintern und geht ins Bad. Ich schaue auf Corinna, die sich den Mund leckt und mich anlächelt. Ich reiche ihr die Hand und helfe ihr hoch.

Sie schaut mich an, legt ihre ausgestreckten Arme auf meine Schultern und grinst mich an.

„Musst dich nicht wundern. Dein Saft, aus ihrem süßen Arsch", raunt Corinna mir zu, „das lasse ich mir nicht entgehen."

„Gefällt dir eigentlich mein Outfit?"

„Ja, du siehst heiß aus..., und bist alles andere als devot, Corinna."

Sie lacht.

„Ja, manchmal bin ich das und manchmal nicht. Ich weiß immer genau, was ich will."

Corinna kommt nahe heran.

„Schwänze, viele harte Schwänze; ich bin auch eine Stute", flüstert sie, „und im Moment ziemlich heiß."

Sie kommt mit ihrem Mund nahe an mein Ohr.

„Eine Stute mit drei Löchern, eines für Markus, eines für meinen Liebsten und natürlich eines für dich."

1...345678