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Glückskeks Teil 03

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Schließlich packt er mit einer Hand ihren langen Haarzopf und beginnt Corinna hemmungslos zu penetrieren.

Sie stöhnt anhaltend auf, verschlingt dabei Markus' Schwanz und schlürft an ihm.

Ich wichse meinen Riemen und warte, entscheide mich für ihre Möse. Armin hört plötzlich auf sie zu ficken und macht einen Schritt beiseite.

Ich trete hinter sie, führe ihn langsam in ihre Möse und genieße ihr nasses Loch, das sehnsüchtig auf einen Schwanz wartet und beginne sofort Corinna hart zu ficken.

Sie hebt den Kopf und schaut kurz hinter sich.

Ich nagle sie rücksichtslos und gebe alles, um bei jedem Stoß, so tief ich kann, in sie einzudringen.

„Fick die heiße Stute und dann, gib mir deinen Schwanz, Marius..., lass mich... meinen Mösensaft lutschen."

Ich ziehe ihn heraus und komme zu ihr.

Markus steht auf und wechselt sich mit mir ab. Corinna schnappt gierig nach meine Riemen und beginnt ihn gierig zu lecken.

Markus fickt sie bereits hart in den Arsch, während sie an meinem Stängel lutscht und anhaltend dabei stöhnt.

„Vergesst meine Fotze nicht", keucht sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund.

Markus wechselt, fickt in Corinnas Möse und macht bald Armin platz, der seinen Riemen abrupt und bis zum Anschlag in ihre Möse versenkt und sie resolut zu nageln beginnt.

Corinna stöhnt anhaltend und schiebt sich meinen Docht tief in ihren Mund.

Armin wechselt schnell zwischen Arsch und Möse, schlägt mit einer Handfläche auf eine Arschbacke, versenkt ihn dabei tief und stöhnt leise auf.

Corinna quiekt leise auf.

Er schaut mich nach einer Weile an.

Ich mache ihm Platz.

Markus beginnt Corinnas Möse zu ficken und lässt seine Lenden gegen ihren Hintern zucken, während Corinna Armins Schwanz lutscht.

„Los, fickt mich jetzt in beide Löcher, ich will zwei harte Schwänze", höre ich Corinnas atemlose Stimme nach einer Weile.

Armin setzt sich in die Couchecke. Ich höre auf sie zu ficken. Corinna steht auf, begibt sich zu Armin, steigt vor ihm auf die Couch, hält sich an seinen Schultern und geht über seinen Riemen in hocke. Armin führt seinen Schwanz in ihre Möse, hält sie mit seinen Händen an ihrem Hintern gepackt.

„Marius, komm..., in meinen Arsch damit."

Ich trete hinter sie und führe langsam meinen Riemen in ihren Hintern ein. Es ist ungewohnt, fühle Armins Schwanz, der in ihrer Möse steckt.

„Tiefer, Marius, und dann fickt mich," raunt Corinna ungeduldig.

Markus kommt hinzu, und hält Corinna seinen Schwanz vor den Mund.

Allmählich kommen Armin und ich in einen harmonischen Takt und ficken Corinna zunehmend schneller und härter.

Sie entlässt Markus' Schwanz aus ihrem Mund, stöhnt und beginnt ihren Hintern rhythmisch gegen unsere Schwänze zu wippen.

„Das ist geil, weiter, härter, los, ihr geilen Schwänze."

Armin und ich schauen uns an.

Er denkt, was ich denke. Sie will es, sie kriegt es.

Corinna beginnt zu wimmern, schreit kehlig auf und schaut hinter sich. Unsere Blicke treffen sich. Ich packe ihren Zopf und ziehe ihren Kopf weit in den Nacken.

„Du geile Schlampe."

„Ja, so ist es richtig."

Armin verschafft mir platz und erlaubt mir einen tiefen Stoß in ihren Arsch, wobei ich drakonisch an ihrem Zopf ziehe.

Corinna schreit spitz auf.

Für eine Sekunde bekomme ich ein schlechtes Gewissen.

„Oh Gott, mein... Arschloch...", stöhnt sie.

Ich halte inne.

„Nicht aufhören", kommandiert sie harsch, „fick mein kleines verficktes Arschloch, Marius, na los...", schnaubt sie wie irre und schaut mich giftig an.

Armin und ich kommen wieder in einen schnellen Takt, der Corinna anhaltend und laut stöhnen lässt.

Markus walkt und knetet Corinnas Titten, hält ihr seinen Schwanz hin, den sie gierig in ihren Mund schlingt.

Armin und ich beginnen leise zu stöhnen. Wir sind beide wohl kurz davor, die Schwelle zu übertreten.

„Ich bin gleich so weit", raune ich.

„Komm her Marius, auf mein Gesicht, wichs auf mein Gesicht", keucht Corinna.

Markus macht mir platz, während ich meinen Riemen aus ihrem Arsch ziehe und an die Couchecke vor ihr Gesicht trete.

„Wichs mich an", raunt Corinna, schaut gierig auf meinen Schwanz und öffnet leicht ihren Mund, während Markus bereits meinen Platz eingenommen hat und seinen Riemen in ihr gedehntes Arschloch einführt.

Ich beginne meine Riemen zu bearbeiten, schaue sie dabei an, brauche eine Weile, bis das Gefühl erneut in meinen Unterleib dringt, weiß, dass ich Tatjana schon heftig den Arsch geschmiert habe, will aber unbedingt auf ihr Gesicht spritzen, ihr diesen geilen Moment nicht nehmen.

„Erwarte nicht zu viel", keuche ich und bearbeite meinen Riemen.

Corinna quält sich zu einem Lächeln und verzieht wieder schmerzhaft ihr Gesicht, als sich Armins Hüfte hebt.

„Gib' s mir, Marius, komm schon."

Ich komme schließlich und lege ihr ein paar Dünne Fäden auf Nase und Wange, gläsrige Tröpfchen um ihre Lippen, die sie mit ihrer Zungenspitze angelt.

Markus schaut mich an. Ich trete zur Seite. Er braucht nicht lange, um sich genüsslich bis hinauf an ihren Haaransatz, auf Stirn und Augenbrauen zu erleichtern. Er drückt einen letzten Tropfen auf ihre Lippen. Corinna hält still, ihre Augen geschlossen, hebt ihren Unterleib an, ermöglicht es Armin aufzustehen, der sich vor sie stellt und seiner Schwester eine wässrige Pfütze auf ihre ausgestreckte Zunge legt.

Sie schluckt es, stöhnt atemlos und öffnet vorsichtig ihre Augenlider, an denen Sperma klebt.

„Ich bin erst mal von euch bedient...", keucht sie, lächelt und rafft sich langsam auf.

Armin geht ins Bad und kommt mit einem frischen Handtuch zurück.

„Nein, Schatz, das überlasse ich Tatjana und Jennifer", schmunzelt sie, geht an ihm vorbei, wirft uns einen Kuss zu, schnappt sich die Obstschale und tänzelt damit schnell die Treppe zum Dachgeschoss hinauf.

Wir schauen uns fragend an.

Markus grinst.

„Männer, wir schlürfen doch lieber ein Bier", meint er trocken. „Für uns ist Halbzeit."

Wir verstehen, lachen und machen es uns wieder auf unseren Plätzen bequem, schweigen einen Moment und kommen langsam wieder auf einen normalen Gefühlslevel runter.

„Treibst du Sport, Marius?", fragt Markus schließlich und nimmt einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche.

„Hab früher einige Jahre im Verein Fußball gespielt. Gehe hin und wieder allein oder mit Jennifer joggen, manchmal ins Fitnessstudio."

„Schon mal Windsurfen ausprobiert?"

„Nein, hab noch keine Gelegenheit dazu gehabt, gibt auch nicht so viele Möglichkeiten bei uns, ich meine, dort, wo wir früher gewohnt haben."

„Hier am See kann man gut Windsurfen, weht oft 'ne frische Brise; solltest du mal ausprobieren. Im kommenden Frühjahr, ich bring' s dir bei, wenn du willst. Armin surft auch, dann wären wir zu dritt und wenn du es einigermaßen beherrscht, dann fahren wir mal zusammen im Sommer für ein paar Tage an die Nordsee, wäre doch mal 'ne geile Maßnahme, was meinst du?"

„Klingt gut, hab nur keine Ausrüstung."

„Kriegst du zum Üben auf dem See von mir, und an der Nordsee kannst du dir die Ausrüstung für wenig Euros die Woche ausleihen, ist kein Problem, dort, wo wir immer hin fahren, gibt es 'ne Surfschule, die verleihen auch Equipment, die haben selbstverständlich alles, was man so braucht."

„Ja, warum nicht, ist bestimmt 'ne geile Sache."

„Macht echt Spaß, wirst sehen, Marius", meint Armin. „Wenn das Wetter besser ist, im Frühjahr, dann machen wir zusammen öfter ein Männerwochenende hier am See, gehen surfen; abends legen wir uns einen auf die Leber, und wenn die Mädels nach dem Shopping Langeweile haben, dann können sie ja für ein Stündchen vorbeikommen; wir lassen den Lachs raus hängen, uns die neuen Klamotten vorführen und anschließend blasen sie uns einen", meint Armin und nimmt einen Schluck Bier.

Wir lachen leise und schauen uns an.

„Meinst du, wir sollten die Flimmerkiste einschalten?", meint Armin und schaut Markus an.

„Dauert eh noch lange da oben, die sind bestimmt erst beim Vorspiel. Können ja mal reinschauen..., das Spiel fängt gleich an..., wir stellen die Kiste einfach leise..., die kriegen da oben eh nichts mit."

„Wartet noch", erwidere ich und nicke mit dem Kopf Richtung Treppe.

Corinna kommt die Treppe herab, auf mich zu, lächelt, nimmt mir mein Bier aus der Hand, fasst meine Hand und zieht mich aus dem Sessel hoch.

Sie lächelt mich an, sagt kein Wort und zieht mich an der Hand hinter sich die Treppe hinauf.

„Armer Kerl, wenn ein Tor fällt, wirst du' s hören", meint Markus und lacht.

*

„Uns ist nach einem hübschen Bengel", meint Corinna und schließt die Tür hinter sich.

Jennifer und Tatjana liegen eng umschlungen auf dem Bett, flüstern miteinander und geben sich eine flüchtigen Kuss.

Jennifer schaut mich an, lässt von Tatjana ab und dreht sich auf den Rücken.

„Komm her, mein Schatz, komm zu uns aufs Bett."

„Mädels, ich bin fix und fertig, euch scheint nicht klar zu sein, dass ich eine Pause brauche, wirklich Mädels, ich will euch nicht enttäuschen."

„Komm schon zu uns, keine Bange, wir wollen nur schmusen", erwidert sie lächelnd und reckt mir ihrer Arme entgegen.

„Na schön ihr hübschen, bei euch kann man ja eh nicht nein sagen."

„Nein, kann man nicht", schnurrt Jennifer, nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss.

„Du scheinst ja sehr glücklich zu sein", murmele ich ihr zu und schaue sie an.

„Ja und dabei haben Tatjana und ich die ganze Zeit nur an uns gespielt, geknutscht, uns gestreichelt, uns geile Sachen zugeflüstert, was wir schon getrieben, und dann Corinna getröstet, die ihr so furchtbar zugeritten habt, wie zwei kleine Kätzchen habe wir ihr Fell sauber lecken müssen, nicht wahr, süße", säuselt Jennifer, dreht sich wieder Tatjana zu, legt eine Hand an Tatjanas Wange und streichelt mit dem Daumen sanft über ihre Lippen.

Tatjana öffnet ihren Mund leckt an Jennifers Daumen und lutscht kurz an ihm.

„Ihr geilen Weiber", lache ich leise, richte mich auf und schaue Corinna an.

Corinna liegt bereits neben Tatjana auf dem Bett und streichelt ihr über den Bauch.

„Hast dich wohl bei Corinna bedankt; für ihre Ratschläge?", meint Jennifer, lacht leise und fühlt mit der anderen Hand an meinen Hoden.

„Bist ja wirklich alles los geworden, und was ist mit mir?"

„Da muss du leider bis morgen warten, das geht halt nicht so schnell."

„Aber du kriegst ihn bestimmt wieder hoch, wenn wir drei dich verwöhnen, oder vielleicht beim Zusehen, was denkst du, Marius?", meint Tatjana, stützt sich auf einen Arm und gibt mir einen zärtlichen Kuss.

„Hast du schon mal drei verspielte, geile Frauen im Bett gehabt.", raunt sie mir zu, krault in meinen Haaren und schaut mich herausfordernd an.

„Nein, nicht auf einmal, ist was ganz neues für mich."

„Hast es dir verdient, wenn du eine von uns glücklich machst, dann machst du uns alle glücklich, wir sind nämlich sehr enge Freundinnen," meint Corinna, kommt auf allen Vieren hinter mich, richtet sich auf, beginnt meinen Rücken zu küssen und über ihn zu streicheln.

„Wie ich schon sagte, ich will euch nicht enttäuschen, abspritzen kann ich mit Sicherheit nicht mehr und wund ist er auch schon", erwidere ich mit mitleidigem Unterton.

Tatjana küsst mich wieder, legt eine Hand an meine Brust und massiert mit dem Daumen über meinen Nippel.

„Das musst du auch gar nicht, Hauptsache er ist steif, und wir sind auch ganz vorsichtig mit deinem wunden, geschändeten Schwanz, versprochen", nuschelt sie und zwickt mir in die Brust. „Ein Dildo ist halt kein wirklicher Ersatz."

„Übrigens: Deine Schwester hat mir erlaubt ihr Fötzchen zu lecken und Corinna ist auch ganz scharf darauf, Marius. Jennifer ist nicht nur damit einverstanden, sie ist richtig geil darauf und was ist mit dir?", säuselt sie mir zu.

„Ich freue mich für sie und für euch."

„Du klingst ja geradezu selbstlos...", meint Corinna, fasst mich an den Schultern, setzt sich auf ihre Unterschenkel, zieht mich rücklings auf ihre Oberschenkel und streicht mit ihren Handflächen zärtlich über meine Brust bis hinab auf meinen Bauch. Mein Hinterkopf kuschelt an ihren weichen Titten, während sie mich streichelt.

Tatjana legt eine Hand um meinen Hodensack und lächelt mich an.

„So klein ist er geworden, mag man gar nicht mit ansehen", lacht sie leise, nimmt meinen geschundenen Wurm in die Hand und beginnt mit ihren Fingern daran zu spielen. „Schaut euch dieses niedliche Schwänzchen an, kann man gar nicht glauben, dass er so über sich hinauswachsen kann"

Jennifer kommt näher, stützt sich auf einen Ellenbogen und streicht nun mit den Fingern der anderen Hand durch meine Schamhaare, während Tatjana bereits langsam meinen schlaffen Docht massiert, der allmählich gefallen daran findet.

Corinna führt eine Hand unter mein Kinn, bedeutet mir mit einer leichten Handbewegung, ihn zu ihr zu drehen, beugt sich herab, drückt mir einen zärtlichen, verlangenden Kuss auf den Mund und spielt bald mit ihrer Zunge in meinem Mund.

Ein glühend heißer Mund legt sich um meinen Schwanz, Hände streicheln, Finger wühlen in meinen Schamhaaren, wandern an meinen rasierten Hodensack, umfassen ihn. Eine Zunge in meinem Mund, eine andere leckt an meiner Eichel; bald heißer Atem an meinem Bauch; Lippen eines weiteren Mundes, der sich an ihm entlang nach unten küsst und nach meinem Lolly schnappt. Zwei heiße Münder, die sich nun abwechseln, ihn tief nehmen, sich zärtlich aber verlangend an ihm hoch lutschen, an meiner Eichel nuckeln und mich atemloser werden lassen.

Corinnas schaut mich an und leckt über meine Lippen. Sie hält meinen Kopf. Meine Wange liegt an ihrer Brust. Ich drehe meinen Kopf so weit es geht. Corinna hebt ihren Oberkörper an, reckt sich ein wenig, hält mir eine Brust hin, lässt meine Lippen nach dem Nippel schnappen, meine Zunge um den dunklen Vorhof lecken.

Sie krault in meinen Locken und atmet schwerer.

Mein Riemen steht wider erwarten Kerzengerade, genug für zwei Hände, die sich stramm um ihn legen, ihn langsam massieren.

Blonde Haare tauchen auf. Jennifers Gesicht vor Corinnas Brust, ihr Mund, der sich um den anderen Nippel legt, daran zupft und an ihm saugt.

Corinna stöhnt leise, macht Anstalten sich auf den Rücken zu legen. Ich lasse ihre Brust aus meinen Mund zappeln, richte mich auf, während sie sich rücklings aufs Bett legt.

Tatjana lässt meinen Schwanz los, rutscht zwischen Corinnas Beine, die sich auseinander legen. Jennifer saugt bereits wieder an Corinnas Brust, leckt über die Nippel, streichelt sie.

Ich streichele über Corinnas Bauch, schaue zu Tatjana hinab, die mit den Fingern Corinnas Schamlippen auseinander zieht, mich kurz anblickt und genüsslich durch die nasse Spalte leckt. Tatjana liegt ausgestreckt auf dem Bauch, reckt nun ihren Hintern auf, erhebt sich auf die Knie und stellt sie auseinander.

Eine Einladung, der ich nur schwer widerstehen kann. Ich krieche hinter sie und betrachte ihren kleinen Arsch, ihr 'Kackloch', das mich wieder anzublinzeln scheint und schaue auf die dunklen Flügelchen an ihrer Falte, die sich brav aneinander schmiegen.

Es hält mich nichts mehr. Meine Handballen legen sich wie automatisch unter ihre Backen und drücken sie auseinander. Ihre rotbraunen Läppchen weichen langsam auseinander, machen platz für meine Zunge, die ich so tief ich kann in Tatjanas tropfend nasse Grotte stecke, die weich wie Butter ist und salzig schmeckt. Tatjana haucht einen geiles Gefühl, leckt in Corinnas Möse und reckt ihren Hintern so weit sie kann gegen meinen Mund.

Ich fasse mir kontrollierend zwischen die Beine, hoffe, dass er noch eine Weile durchhält, obwohl er nicht so will, nicht mehr so kann, wie ich es mir wünsche. Ich will mit ihm in Tatjanas Möse. Will diese kleine Bettsau ficken.

Nicht schwächeln, denke ich, sauge dabei den kleinen Ring mit samt der Schamlippe in meinen Mund, zuzele daran, nehme den warmen, erogenen Duft wahr, der ihrer Scheide entströmt, und beschließe sie zu ficken. So gut es geht.

Ich richte mich auf, wichse meinen Riemen und schaue auf Tatjanas Schopf, der zwischen Corinnas Schenkeln liegt.

Tatjana schaut hinter sich, wirft mir einen fragenden Blick zu.

„Was hast du vor?"

Ich antworte nicht, schaue sie nur an und bringe meinen Riemen in Form.

„Nicht ficken", meint sie und schaut mich an.

„Ich werde dich ficken, worauf du dich verlassen kannst, wann immer ich will, schon vergessen?", mache ich ihr mehr als deutlich, drücke, meine Eichel in ihre Möse, fühle, wie schlüpfrig sie ist und stoße zu.

Tatjana stöhnt dumpf auf, zuckt mit dem Bauch.

„Ich kann jetzt verdammt lange, scheißegal ob es wehtut, meine kleine Mösenleckerin, bin über den Punkt", gebe ich ihr zu verstehen und beginne sie zu nageln.

„Du, warst schon in meinem Arsch," flucht sie vorwurfsvoll, beißt sich auf die Unterlippe und schaut mich über ihre Schulter hinweg an.

„Los, leck Corinnas Fotze, na los, leck ihr Fell", keuche ich und lasse mit meinen Stößen ihre Arschbacken zittern.

Tatjana starrt mich an, wendet sich schließlich wieder Corinnas Möse zu, hebt ab und an ihren Kopf, keucht und stöhnt leise, sobald ich tief in ihr bin und dabei mit den Händen an ihrer Hüfte ziehe.

„So eine geile Fotze, wir beide werden oft ficken, richtig ficken, süße, verstehst du?"

Tatjana stützt sich nun auf ihre Arme ab und legt ihren Kopf in den Nacken.

„Na, dann komm schon, komm kleiner, fick mich... richtig..., zeig mir, was du drauf hast", stichelt sie leise und lacht höhnisch dabei

Corinna dreht sich zu ihr, legt sich neben ihr auf den Rücken, rückt mit dem Kopf unter Tatjanas Brust und schnappt mit dem Mund nach einer der kleinen, spitzen Tüten, die unter meinen Fickstößen hin und her zappeln.

Jennifer legt sich auf die andere Seite neben Tatjana, macht es Corinna nach, legte eine Hand daran und beginnt an ihr zu züngeln und zu saugen.

Tatjana wimmert zunehmend.

„Oh Mann, wie geil, das ist... so... geil," jault sie auf und stemmt sich mit den Armen gegen das Bett.

Corinna und Jennifer saugen und nuckeln ununterbrochen an Tatjanas Titten, während ihre Möse an meinem Riemen schmatzt. Jennifer spielt mit einer Hand an ihrem Fötzchen, lässt hin und wieder ihren Mittelfinger hinein gleiten.

Ich halte kurz inne, konzentriere mich auf meinen harten Stängel, der sich anfühlt wie ein Dildo. Werde eh nicht mehr abspritzen können, zumindest wird es ewig dauern, bis sich was in meinen Eiern regt, obwohl ich geil bin, denke ich bei mir und lasse meine Lenden gegen ihren Hintern klatschen. Bin deswegen nicht enttäuscht, im Gegenteil. Ich besorge es Tatjana, ihre Möse fühlt sich gut an, kann es lange aushalten, genieße diese Situation; genieße es, die drei bei ihrem Liebesspiel zu beobachten.

Jennifer lässt von Tatjanas Brust ab, rutscht unter ihr hervor, stellt sich auf die Knie, kommt zu mir, küsst mich, beugt sich herab und beobachtet meinen Schwanz, der rhythmisch Tatjanas Möse bearbeitet. Sieht mir dabei zu, wie ich dieses Mädchen ficke. Habe oft an Jennifer denken müssen, wenn ich eine andere fickte. Jetzt sieht sie mir zu. Jennifer sieht mir dabei zu, wie ich eine andere ficke und an sie denke. Es macht mich geil. Sie küsst meine Wange, schaut mich an, legt eine Handfläche gegen meinen Bauch, gibt mir zu verstehen, dass ich ihn heraus ziehen soll, schnappt mit dem Mund nach meinem Docht und beginnt an ihm zu lutschen. Ich fühle, wie sie es genießt. Corinna kommt hinzu. Tatjana dreht sich um, gesellt sich zu ihnen. Ich schaue in drei hübsche Gesichter, fühle lutschende, leckende Münder an meinen Riemen, Münder die sich abwechselnd küssen.

Corinna legt ihre Hand um den Schaft, drückt zu, wichst ihn langsam, während Jennifer an der Eichel lutscht. Es tut weh. Brauche wirklich eine Pause, obwohl er steht, ich geil bin; will ihnen aber nicht den Spaß verderben und mir erst recht nicht. Ich fluche in mich hinein und hätte jetzt gerne Eier wie ein Bulle.

Ich schaue Corinna an, die meinen Schwanz massiert. Sie schaut auf meinen Riemen, nun in mein Gesicht. Ihre dunklen, sinnlichen Augen; ein Blick darin, der mir etwas sagen will, mehr sagen will, als sie sich traut. Verdammt. Es ist zuviel.

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