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Ina

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"In der Regel ...", und als Ina die Doppeldeutigkeit der Formulierung auffällt, kommt sie heftig ins Kichern. "... ist sie sehr aufmerksam, sorgt im Winter für genügend Decken, hilft beim Ankleiden, wäscht meine Kleidung, kocht gut und auch im Bett ist sie sehr auf mein Wohlergehen bedacht."

Dieses mal bleibt Hirkani die Spucke weg. Mit offenem Mund hört sie Ina zu, die gerade völlig ungeniert über ihre lesbische Beziehung berichtet!

"Kann sie denn auch die Wohnung sauber halten und ein ordentliches Bier brauen?", setzt Ganesh noch einen oben drauf.

"Aaaaarrrgh!"

"Was ist Hirkani?", fragt Ina sie direkt, "kannst Du?"

"Ihr könnt mich beide! Fickt Euch doch!"

"Ich denke, wir sollten das als Bestätigung nehmen. Also, was meinst Du, Ganesh? Könntest Du Dir vorstellen, mit so einer Tisch und Lagerstatt zu teilen?"

"Gebt mir ein paar Tage Bedenkzeit. Schließlich ist sie ja Deine Geliebte und ich wundere mich schon, dass Du sie so einfach abgibst, bei den vielen Qualitäten. Das wird den Preis ganz schön hochtreiben, oder?"

"Da hast Du es!", meldet sich Hirkani.

"Da sie ja keine Aussteuer mitbringt, verzichte ich auf das Brautgeld. Und das mit der Geliebten kannst Du vergessen, das war nur aus der Not geboren. Aber ich kann Dir so wenigstens versichern, dass Du mit meiner ehemaligen Zofe eine willige Stute in Dein Bett bekommst, die Dir deinen Lingam ordentlich polieren wird."

"Willige Stute, ja?", kreischt Hirkani wutentbrannt, "ich geb Dir gleich Lingam polieren", und stürzt sich auf Ina, die die Reaktion zwar vorhergesehen hat, aber von der Heftigkeit dennoch überrascht ist. Schnell liegt sie auf dem Rücken und muss sich der strampelnden Hirkani erwehren. Doch wie erwartet greift Ganesh ein und hält Hirkanis Arme.

"Krieg Dich wieder ein", brummt Ina von unten, "man wird doch wohl noch einen kleinen Spaß machen dürfen!"

"Spaß? Das soll ein Spaß gewesen sein?", ist Hirkani immer noch wütend.

"Was denn sonst?"

"Aber Du hast Ganesh doch gefragt, ob ...?", blickt die ehemalige Zofe überhaupt nicht mehr durch.

"Ja und? Das wolltest Du doch, oder?"

"Ja, schon, aber doch nicht so", regt sie sich langsam ab.

"Also, ich denke am Ende unserer Reise kann ich Euch meine Entscheidung mitteilen", mischt Ganesh sich ein, der Hirkanis Arme probehalber loslässt. "Wenn diese Furie da sich bis dahin wieder beruhigt hat, bin ich gerne bereit über Euren Vorschlag ernsthaft nachzudenken."

"Streng bloß Deinen Grips nicht an", flucht Hirkani schon etwas ruhiger.

"Gut, dann wäre das ja geklärt", bestimmt Ina und dann überrascht sie beide, nachdem sie unter Hirkani hervorgekrabbelt ist:

"Aufgrund der besonderen Situation und da wir beide ja gemeinsam beschlossen haben, dass ich Ganesh unsere Dankbarkeit ausdrücken soll ..."

"Red nicht so geschwollen daher", fällt Hirkani ihrer ehemaligen Chefin ins Wort. "Das hört sich ja an, als wollte Dein Ex eine Rede halten."

"... bestimme ich hiermit, dass Ganesh heute Nacht bei mir schläft."

"Und ich?", brummt Hirkani überrumpelt.

"Unter der Kutsche, wo sonst?"

"Kommt nicht infrage!"

"Dann gibt es noch eine andere Möglichkeit. Du leistest uns Gesellschaft und schaust zu."

Verblüfft über so viel Frechheit bleibt Hirkani mit offenem Mund stehen, während Ina Ganesh an der Hand nimmt und mehr oder weniger in die Kutsche schubst.

Ina entzündet in der Enge der Kutsche eine Kerze und beginnt sich zu entkleiden. Ihre großen Titten entlocken Ganesh ein Schnalzen der Bewunderung, was Hirkani, die draußen alles mithört, überhaupt nicht begeistert.

"Zieh Dich aus", flüstert Ina drinnen, "ich will Deinen Schwanz sehen." Endlich kann sie Worte sagen, die sie sich bei Prinz Jandoo niemals getraut hätte. Irgendwie hat die neu gewonnene Freiheit Vorteile, auch wenn die Annehmlichkeiten eines Palastes unwiederbringlich verloren gegangen sind.

Ganesh zieht sein Hemd über seine breiten Schultern und entblößt eine behaarte Brust. Seine Tätowierung, die ihn als Diener Jadoos ausweist, erregt keinerlei Aufmerksamkeit mehr. An seinen Hüften spürt er Inas Hände, die langsam seine Hose herunterzieht. Erstaunt erblickt sie einen beschnittenen Penis.

"Fehlt da nicht was?", findet Ina schließlich die Sprache zurück.

"Was fehlt da?", meldet sich Hirkani, die, immer noch leicht sauer, die Gesellschaftsvariante vorzieht. "Es ist doch alles dran, oder?"

"Eben nicht", hält Ina ihr der Einfachheit halber Ganeshs Gemächt hin. Wozu große Erklärungen abgeben, wenn ein einfacher Blick alles sagt?

"Hey, kein Problem, ja?", kündigt Ganesh eine Erklärung an. "Meine Eltern waren Muslime. Ich bin angeblich mit sieben Tagen beschnitten worden, kann mich aber nicht mehr so recht daran erinnern", grinst er. "Kurz darauf sind meine Eltern bei einer Überschwemmung ums Leben gekommen. Aufgewachsen bin ich bei einer hinduistischen Pflegefamilie. Du siehst hier also einen beschnittenen Hindu. Einmaliges Sonderangebot, so was kriegt Ihr sonst in ganz Indien nicht!"

Hirkani hat bei dem Wort Muslim schon einen Schreck bekommen. Mit den Vorschriften des Islam hat sie sich noch nie richtig beschäftigt, aber nach allem, was man so hört, wäre das nicht ihr Ding. Nur ein Gott? Der die ganze Arbeit von Brahma, Shiva, Vishnu, Krishna und wie sie alle heißen, alleine erledigt? Na viel Spaß! Hoffentlich hat er wenigstens eine gute Gewerkschaft! Erst im Nachhinein stellt sie schlecht gelaunt fest, dass sie schon wieder über eine Verbindung mit Ganesh nachdenkt, obwohl sie sich gerade richtig über ihn geärgert hat.

Ina dagegen kann dem Reiz, diesen beschnittenen Schwanz zu küssen, nicht länger widerstehen. So direkt vor ihren Augen schaut er einfach zum Anbeißen aus! Zum ersten Mal in ihrem Leben nimmt sie einen Pimmel in den Mund. Sie hatte natürlich Hirkani zugesehen, wie die Ajiths Schwanz molk, doch jetzt will sie endlich die Theorie in die Praxis umsetzen und möchte das Gefühl eines wachsenden Gliedes in ihrem Mund austesten.

Der Kuss verwandelt sich in einen Zungenkuss, der Ganeshs Stängel zu voller Größe erblühen lässt. Sein Becken kommt mit kurzen Stößen Inas Mund entgegen, was der allerdings gar nicht recht ist.

"Halt still", flucht sie, da sie als Anfängerin selbst erst mal probieren muss, was geht und was nicht.

Doch Hirkani weiß Rat und stülpt ihre Faust um seinen Schweif.

"Danke", brummt Ina mit vollem Mund, "da hätte ich auch selbst drauf kommen können."

Doch gerade in dem Moment, als sie Hirkanis Hand durch ihre eigene ersetzen will, beginnt Ganesh unkontrolliert zu zucken.

"Vorsicht, der spritzt", ruft ihre Zofe noch, aber über Inas Zunge krabbeln schon die ersten Samenfäden.

Völlig konsterniert lässt sie sich den Mund fluten. Wie kann er es wagen? Das Kamasutra sagt doch, dass es verpönt ist, einer Frau in den Mund zu spritzen und dem Adel sogar völlig verboten! 'Ich bin doch eine Prinzessin!', denkt sie noch, doch dann stellt sie zu allem Unglück fest, dass sie das Ejakulat obendrein auch noch geschluckt hat. Einfach so, ohne drüber nachzudenken. Irritiert schaut sie Hirkani an.

"Hast Du das gesehen?", fragt sie leise.

"So sind sie, die Männer", klärt ihre Zofe sie auf. "Du musst ihnen vorher ihre Grenzen setzen. Sonst nehmen sie sich, was sie wollen."

"Wovon redet Ihr?", wundert sich Ganesh, der sich keiner Schuld bewusst ist. Schließlich hat er nichts anders getan, als bei Dutzenden anderen Weibern auch.

"Du kannst einer Prinzessin nicht einfach in den Mund spritzen", klärt Hirkani ihn auf.

"Ach ja? Wer sagt das?"

"Ich geb's auf", stöhnt Hirkani.

"Lass ihn", empfiehlt Ina resigniert. "Es war meine Schuld und es ist ja nichts passiert."

"Außer, dass ich jetzt weiß, dass ich ihm noch Benehmen beibringen muss ...", lästert Hirkani.

"Und ein bisschen mehr Ausdauer kann auch nicht schaden", schließt sich Ina an.

"Hört mal Ihr beiden, wollt Ihr mich hier vielleicht fertigmachen?"

"Wer? Wir? Niemals!", gibt ihm Hirkani ihren treudoofsten Augenaufschlag. Wie zur Bestätigung beginnt sie, seinen etwas schlaffen Kameraden zu wichsen. Doch Ganesh benötigt noch eine kurze Pause und hat anderes im Sinn. Da Ina im Gegensatz zu ihrer Zofe schon unbekleidet ist, greift er ihr kurzerhand zwischen die Beine.

"Iiiih", protestiert die über den unerwarteten Angriff auf ihre Weiblichkeit, doch Ganesh achtet nicht darauf. Mit flinken Fingern reibt er ihr mehrmals über die Klitoris, bevor er sich umdreht und rücklings seinem Kopf zwischen ihre Beine steckt. Seine Strategie ist klar: Während er Ina die Möse leckt, hat Hirkani seinen Schwanz zu freier Verfügung.

Er spreizt Ina die Schenkel und fängt genussvoll an, sie zu lecken. Seine Technik ist für einen Mann nicht schlecht, muss Hirkani beim Zusehen neidlos anerkennen. Fasst so gut wie ihre Eigene. Aber nur fasst. Sozusagen ausbaufähig.

Drei Finger in ihrer Möse, seine Zunge an ihrem Kitzler, hält Ina länger durch, als er gedacht hat. Erst als ihm fast die Zunge abfällt, spürt er, wie es Ina langsam kommt. Schnell wechselt er die Position und reibt seinen Daumen fest auf ihrem Lustknoten, während er ihren Saft aussaugt. Ina kommt, wie nie zuvor. Sie krallt sich mit den Fingern irgendwo fest, ihre Zehen verkrampfen, der ganze Körper bebt. Wenn sie dachte, sie hätte bisher gute Orgasmen gehabt, dann wurde sie jetzt eines besseren belehrt. DAS war ein Orgasmus! Mit einer Faust im Mund, um ihre Schreie zu unterdrücken, spritzt sie Ganesh ihren Liebessaft in den Mund. Dafür, dass es so lange gedauert hat, ist das Ende umso besser!

"Meine Güte! So fühlt sich das also an, wenn einem die Soße ausläuft", stöhnt sie völlig erledigt, "darum hab ich Dich immer beneidet, Hirkani", gibt sie zu.

Hirkani, die sich nicht entgehen lassen wollte, was Ganesh mit Ina so anstellt und ihm nur den Sack gekrault hat, schaut hoch.

"Warum? Du kannst es doch auch! Ärgerlich ist nur, dass ich das nie bei Dir geschafft habe!"

Innerlich ist sie aber doch stolz auf 'ihren' Ganesh. Braver Hund.

Doch den braven Hund hat der Ehrgeiz gepackt. Wenn man schon mal zwei Vollblutweiber hat, dann soll man das auch ausnutzen, bevor einen Morgen der Tiger frisst. Gut, Hirkani macht noch nicht alles mit, aber schon alleine ihre Anwesenheit ist wie ein Potenzmittel.

Mit lustschleimverschmiertem Mund küsst er die verblüffte Hirkani kurz auf den Mund. Dann schmeißt er sich auf Ina, bevor die zur Ruhe kommen kann. Gnadenlos nutzt er ihre Erregung aus und fickt sie mit kurzen harten Stößen zum nächsten Orgasmus. Jetzt erst lässt er es ruhiger angehen. Sein harter Schwanz ruht in Inas Möse, er gönnt ihr die wohlverdiente Pause. Als sie die Augen wieder aufschlägt und ihr Becken hochdrückt, vögelt er sie weiter mit langsamen tiefen Stößen. Die arme Hirkani muss die ganze Zeit zusehen, wie Ina fertiggemacht wird.

Er zieht seinen Schwanz ganz heraus, schlackert sich den Lümmel vor ihrem Eingang und führt ihn in Zeitlupe wieder ein. Ina spürt seine ganze Länge, fühlt ihn bis an ihrem Muttermund. Dann verschwindet er erneut. Kommt zurück in ihre Leere. Entzieht sich ihr. Stößt wieder vor. Immer schneller geht das Spiel, immer kürzer und heftiger kommen seine Stöße. Mal fickt er sie ganz vorne am Eingang, ohne ihr seine volle Länge zu gönnen, dann wieder ausschließlich ihren Muttermund.

Ina nimmt eine Hand Hirkanis und drückt sie. Sie muss sich festhalten, so intensiv fühlt sie seinen Schwanz. Erneut steckt sie eine Faust in ihren Mund, schon wieder schlagen die Wellen der Lust über sie zusammen. Auch Ganeshs Atem geht heftiger. Seine Stirn kräuselt sich vor Anstrengung, sodass die verwunderte Hirkani interessiert die Falten zählt, bis ihr etwas siedentheiß auffällt:

"Ganesh! Um Himmels willen, zieh ihn raus, wenn Du kommst! Sonst machst Du Ina noch ein Kind!"

Sie beugt sich vor und versucht an seinen Schwanz zu gelangen. Unglücklicherweise befolgt Ganesh gerade erschreckt ihren Befehl und zieht seinen Schwanz aus Inas kontraktierender Möse. Der schnellt hoch und spritzt Hirkani den ersten Schwall mitten auf die Nase. Die weiß inzwischen, was die Kerle mögen, und nimmt schnell seinen schleimverschmierten Pimmel in den Mund und saugt ihn aus. Ladung um Ladung füllt ihr den Mund. Schließlich versiegt die Quelle und Ganesh sinkt ermattet zurück.

Hirkani entlässt den schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund. Von ihrer Nase tropft ein Rest, den sie abwischt und von ihrer Hand leckt. Schließlich schaut sie Ganesh direkt in die Augen und öffnet ihren Mund, sodass er seinen Samen auf ihrer Zunge sehen kann. Dann schluckt sie ihn hinunter und zeigt ihm ihren leeren Mund.

"Du Sau", sagt er liebevoll und küsst sie, schmeckt sein Sperma und Inas Schleim auf ihren Lippen.

"Gefällt Dir das?", fragt Hirkani.

"Gefallen? Willst Du mich verarschen? Das war das Geilste, was ich je erlebt habe!", erwidert er. "Aber jetzt brauche ich erst mal eine kurze Pause."

"Na ausnahmsweise. War gar nicht so schlecht, wie Du Ina fertiggemacht hast! Guck mal, sie schläft!" In der Tat, Ina ist vor Erschöpfung kurzerhand eingeschlafen.

"Besorgst Du es mir dann gleich genauso gut wie Ina?", fragt Hirkani.

"Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir selber schade, aber Du hattest doch eigentlich was anderes vor, oder?", fragt Ganesh zurück.

"Da war ich auch noch nicht so geil wie jetzt, also rede es mir jetzt bitte nicht aus!"

Doch Ganesh ist ausgepumpt und hat sein Gehirn ausnahmsweise mal nicht in der Hose. Eine Chance will er Hirkani noch geben, wenn sie dann immer noch auf einen Fick besteht, ist sie fällig.

"Warum hältst Du Dich nicht erst einmal an Ina?", fragt er hinterlistig. "Ich möchte Euch beide sowieso mal gerne in Aktion sehen."

"Aha, der Kleine will sich an einer Lesbenschau aufgeilen, was? Du bist ein geiler Bock!"

"Hab ich je was anderes behauptet?"

"Lesbenschau?", murmelt Ina im Halbschlaf. "Wer sagt hier was von Lesben?"

Hirkani lacht. "Hier, unser abgeschlafftes Lustobjekt will uns beim Vögeln zusehen."

"Dann soll er doch", brummt Ina und reckt sich. "Später. Neunundsechzig?"

Während Hirkani zustimmt guckt Ganesh wie ein Fragezeichen. Erst als sich Hirkani verkehrt herum auf Ina legt, begreift er.

"Hey, ich hab doch später gesagt", beschwert sich Ina.

"Schlafen kannst Du immer noch", erwidert ihre ehemalige Zofe, "aber mir läuft die Pflaume jetzt aus."

"Och Du Ärmste", bedauert sie Ina. "Da müssen wir wohl unbedingt was gegen unternehmen, ja?"

Hirkani hält eine Antwort für überflüssig und macht sich lieber über Inas Möse her. Sie zieht ihr gerade die Schamlippen auseinander, als Ina eine Bitte äußert:

"Lass um Himmels willen meinen Kitzler erst mal außen vor, Hirkani. Wenn Du den jetzt reizt, piss ich Dich an, befürchte ich."

Deren Zungenspitze verschwindet gerade in Inas Fötzchen. Mit spitzer zusammengerollter Zunge fickt sie die feuchte Öffnung, während sie mit beiden Händen den dichten Busch auf Abstand hält. Ganesh, der sich in eine gute Position gebracht hat, aus der er alles genau verfolgen kann, staunt, wie zärtlich die beiden miteinander umgehen. Er muss zugeben, dass er da immer viel direkter ans Werk gegangen ist. Beide lassen es langsam angehen und verwöhnen sich mit viel Gefühl und ohne jede Eile.

"Lass uns umdrehen", möchte Ina nach einiger Zeit die Position wechseln.

Die Frauen drehen sich so, dass Hirkani nun unten liegt und ihre Scham Ganesh vor die Linse hält. So bewundert er ihre vollen dunklen ebenmäßigen Schamlippen, die Ina gerade mit den Fingern teilt, um Hirkanis violette Spalte zu lecken.

'Was für ein Prachtweib', denkt er sich im Stillen. 'Hübsch, rassig, sagt, was sie denkt und haben will, und eine heiße Pussy hat sie auch noch. Und so was ist Zofe! Eine Königin ist das!'

Ina leckt über Hirkanis Kitzler, wobei sie einen Finger leicht in deren Möse versenkt. Mit der Fingerkuppe reizt sie Hirkanis äußere Öffnung, aus der weißer Lustsaft auf ihre Zunge rinnt. Genüsslich nimmt sie die Schamlippen zwischen die Lippen und saugt leicht daran, nur um sie sofort wieder zu teilen und Hirkanis Spalte in voller Länge zu durchschmatzen. Hirkani scheint die Behandlung zu gefallen. Das weiße Rinnsaal aus ihrer Fotze wird stärker, immer mehr Lustsaft wird von ihr abgesondert und von Ina gierig aufgesaugt.

Schließlich beginnt sich ihr Orgasmus anzukündigen. Ganesh vergisst alle guten Vorsätze, robbt hinter sie und will sie schnurstracks entjungfern.

"Jetzt nicht", weist ihn Ina ab. "Warte noch."

Ina leckt weiter Hirkani die Spalte, jetzt mit Ganeshs stoßbereitem Schwanz direkt vor ihren Augen. Hirkani kommt mit mühsam unterdrücktem Aufschrei, sie will schließlich nicht das ganze Dorf wecken.

"Jetzt fick sie, mach sie zur Frau."

Erst als die konvulsivischen Zuckungen Hirkanis abklingen, gibt Ina das Startsignal. Mit einer Hand führt sie Ganeshs Lustkolben an deren Eingang. Hirkani merkt, was los ist, wehrt sich aber nicht. Schließlich hat sie es auch gewollt und so erwartet sie gespannt den erlösenden Stoß. Ganesh führt seinen Kolben langsam ein. Erst als er Widerstand spürt, drückt er etwas fester, aber immer noch langsam und vorsichtig.

Zu vorsichtig für Hirkani, die sich beschwert: "Mach hinne, komm rein, bring Glück herein!"

Ganesh zieht sich etwas zurück und knallt ihr heftig den Schwanz bis zum Anschlag rein. Das Hymen ist durchstoßen und er ruht still in ihr.

"Ffssshhaa", stöhnt Hirkani auf und wartet leicht verkrampft, dass der Schmerz nachlässt. "Jetzt langsam. Ja, so ist schön. Der füllt mich ja komplett aus! Das ist so ein tolles Gefühl. Weiter so, ja so, jaaaaaah!"

Hirkani hat schnell Spaß an der Sache gefunden. Zumal Ina nicht nur alles im Blick hat, sondern auch noch abwechselnd Ganesh die Eier und Hirkani den Kitzler leckt. Den leichten Eisengeschmack von Hirkanis Jungfernblut ignoriert sie dabei.

"Nimm die Faust in den Mund", weißt Ina ihre Freundin an, als deren Stöhnen schließlich zu laut wird.

"Duuubiiistguuut", knödelt Hirkanis in ihre Faust, während ihre Scheidenmuskeln kontrahieren. Heftig umschließt sie Ganeshs Schwanz, der diesem Reiz nicht mehr lange standhalten wird. So lange wie möglich fickt er Hirkani, um deren Orgasmus sanft ausklingen zu lassen, dann zieht er seinen nassen Kolben raus, drückt ihn nach unten und spritzt mit wenigen Wichsbewegungen der verdutzten Ina seine Soße ins Gesicht.

"Heute mit Gesichtsbesamung", gibt er bekannt. Wollen der kleinen Prinzessin doch mal zeigen, wer hier der Herr im Haus ist!

"Du bist wirklich eine Sau, da hat Hirkani recht. Aber eine sympathische", erklärt Ina und verreibt sich die Creme im Gesicht.

"Mal sehen, vielleicht ist es ja gut gegen Falten. Dann haben wir eine neue Kosmetikserie", kommt bei ihr die Geschäftsfrau durch.

"Uff, jetzt bin ich aber geschafft", lässt die vor-5-Minuten-noch-Jungfrau sich vernehmen. "Das hat doch mehr wehgetan, als ich dachte. Aber dann wurde es richtig schön. Hoffentlich wächst das nicht wieder zu."

"Keine Sorge, da werde ich schon für sorgen. Deine Möse war so eng, anfangs dachte ich, da komm ich nie rein. Aber dank Inas Anweisung hat es ja doch noch geklappt. Jetzt verstehe ich auch, warum ich erst nach Deinem Orgasmus loslegen sollte. Vorher hätte ich keine Chance gehabt und hätte Dir noch mehr Schmerzen bereitet", erklärt Ganesh. Irgendwie hat er ein schlechtes Gewissen, labert dummes Zeug und weiß selbst nicht genau warum.

"Ja so ist das bei uns Weibern. Ihr Männer habt halt keine Ahnung", lacht Ina. "Lasst uns jetzt schlafen. Morgen ist noch eine Menge zu tun."

Dagegen hat niemand etwas einzuwenden. Ganesh darf sich sogar zwischen die Beiden kuscheln.

12) Die kahle Braut

"Afifaaaa?" Nandita quatscht ihre Cousine mit einem solchen Wimpernaufschlag von der Seite an, dass der sofort klar ist, bei dem Tonfall will die was!

"Jaaaaa?", fragt sie misstrauisch zurück.

"Du bist doch eine liebe Cousine, oder?"