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Ina

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Es dauert dann fast drei Wochen, bis der entscheidende Tipp kommt. Auf dem Markt hören sie ein Gespräch zwischen Händler und Kunden, bei dem es um eine Stadt im Landesinneren geht, Ikonion. Der Kunde wundert sich über die fantastische Entwicklung, die Konstantinopel genommen hat und beklagt dabei die miese Situation in seiner Heimatstadt. Seit Barbarossa vor mehr als 100 Jahren dort alles zerstört habe, sei nicht viel passiert. Besonders die wenigen Gasthäuser wären in miserablem Zustand. Niemand würde sich die Mühe machen, die Dächer abzudichten und die Kloaken zu reinigen, denn mangels sauberer Alternativen kämen die Kunden auch so.

Das ist genau das, was Ina und Samir gesucht haben. Dort ein nettes sauberes Haus zu eröffnen, das müsste doch eine Goldgrube werden! Sie holen sich Erkundigungen ein, wo dieses Ikonion überhaupt liegt und stellen fest, dass es eine größere aufstrebende Stadt im Inneren des Seldschuckenreiches ist. Die berühmten Göreme-Felsen liegen nur zwei Tagesreisen entfernt, sodass viele Pilger auf ihrem Weg durch Ikonion dort haltmachen müssen.

Es ist eine mehrwöchige Reise, die Ina und Samir da antreten. Obwohl es viel einfacher wäre, beschließen sie, sich keiner Karawane anzuschließen. Karawanen kommen langsam voran, sind teuer und bieten oft eine trügerische Sicherheit. Klar, auf den ersten Blick ist man weniger Wegelagerern ausgesetzt, aber weiß man, ob der Karawanenführer einen nicht selbst ausraubt oder sogar mit den Wegelagerern zusammenarbeitet? So beschließen sie, sich ihre Barschaften in die Kleidung einzunähen und mit so wenig Hab und Gut wie möglich auf den Weg zu machen. Zwei Esel tragen dabei sie und das wenige Gepäck. Zu ihrem Glück kommt niemand auf die Idee, bei diesen abgezehrten Reisenden Reichtümer zu vermuten, und so werden sie in Ruhe gelassen.

Ina lässt sich auf der Reise ihre schwarzen Haare wachsen und nutzt ihr Brusttuch wieder als Büstenhalter und nicht mehr als Hilfsmittel, ihre Weiblichkeit zu verbergen. Samir beginnt unauffällig hinter ihr herzuschauen, was Ina durchaus gefällt.

'Mal sehen, wie lange er braucht, um in mir die begehrenswerte Frau zu sehen', denkt sie sich und achtet immer weniger auf ihre Intimsphäre, wenn sie sich an Bächen oder Seen wäscht. Schon bald bemerkt sie, dass Samir ihr heimlich folgt und sie beobachtet. Sie lässt sich jetzt extrem Zeit, reibt sich mehrfach die Brüste, geilt Samir regelrecht auf. Schließlich zieht sie sich wieder an, geht wie unbeabsichtigt in seine Richtung und tut so, als ob sie stolpern würde. Der uralte Trick verfängt auch bei ihm: Plötzlich seine Deckung verlassend, hilft er ihr auf die Beine und trägt die laut jammernde Ina zum Lagerplatz.

Mühsam unterdrückt sie ein Grinsen, als er gefühlte hundertmal fragt, wo es denn wehtue. Zuerst zeigt sie auf ihren Fuß, dann auf das Schienbein, schließlich auf das Knie. Dabei zieht sie sich ihren Sari weiter hoch als nötig, reizt Samir durch den ungehinderten Anblick ihrer nackten Oberschenkel. Schmunzelnd beachtet sie, wie in Samirs Körpermitte eine dicke Beule heranwächst.

"Oh, Samir, hast Du Dir etwa auch wehgetan?", fragt sie hinterhältig.

"Nein, wieso?"

"Weil Du da eine dicke Schwellung hast", erklärt sie und reibt leicht über die Erhebung.

"Du Aas", poltert Samir los, "einen alten Kapitän so zu verarschen!"

Wie zur Bestätigung lacht Ina lautlos, rafft ihren Sari noch höher und zieht ihre Unterwäsche aus. Breitbeinig legt sie sich auf den Waldboden, ihre behaarte Möse empfängnisbereit öffnend. In Windeseile reißt sich Samir seine Klamotten vom Leib und schmeißt sich auf Ina um sie rücksichtslos in den Waldboden zu nageln. Entgegen ihrer Gewohnheiten stimmt Ina dabei ein Lustkonzert an:

"Ja, gib's mir, fester, rammel mich durch, komm schon, jaaaa, zeig's meiner Yoni."

Samir merkt kaum, dass sie sich dabei selbst ihren Kitzler stimuliert, so sehr ist er darauf konzentriert, Ina richtig hart durchzunehmen. Mit langen kräftigen Stößen fickt er ihre heiße Spalte und nach wenigen Minuten ergießt er sich stöhnend in die feuchte Grotte. Im gleichen Moment, als sie sein Zucken spürt, treibt sich auch Ina über die Schwelle zum Orgasmus.

Mit einem "Jaaaa, spritz mich voll, gib mir Deinen Saft" und heftigen Kontraktionen melkt sie ihn ab, bis er erschöpft auf ihr zu liegen kommt.

Jetzt erst beginnen die beiden, sich zu küssen und zu streicheln. Während Samir ihre Brüste liebkost und dabei langsam in ihr wieder hart wird, streicht sie über seinen Rücken und, soweit die Arme reichen, auch tiefer. Langsam beginnt er sie erneut zu vögeln, diesmal ganz sanft und außer einem "Jaaa, gut so, so ist das schön" enthält sich Ina weiterer Kommentare. Sie passt ihre Beckenbewegungen seinem Rhythmus an und ganz allmählich geraten beide erneut in Ekstase, beschleunigen ihren Takt und diesmal kommt Ina, auch ohne dass sie sich selbst stimuliert, lange vor Samir.

Ausgelaugt lösen sie sich irgendwann voneinander, wanken ins Lager, nur um eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen. So wie die weiteren Nächte der Reise.

In Ikonion werden sie auf Anhieb fündig. Schon nach drei Tagen sind sie stolze Besitzer eines großen Gasthofes mit acht Zimmern, kleiner Küche und Restaurant. Auf Personal wollen beide vorerst verzichten und schauen, wie weit sie ohne kommen. Schon nach einer Woche Aufräumen und Reparieren soll Eröffnung sein.

Am Eröffnungsmorgen, Ina wischt gerade über die Tische ihres Gasthofes und bereitet alles für das Frühstück vor, fühlt sie Samirs Hände auf ihren Hüften. Zärtlich küsst er ihren Nacken.

"Hey, was ist los? Sticht Dich der Hafer?", fragt sie, keineswegs einem kleinen Intermezzo abgeneigt, obwohl Männer manchmal ein komisches Timing haben. Gerade jetzt, wo sie noch jede Menge Arbeit haben!

"Weißt Du eigentlich, wie schön Du geworden bist?", gibt Samir statt einer Antwort zurück.

"Ich war immer schon schön", antwortet sie keck, "Du hast es mir nur nie gesagt."

"Du hast es mit Deinen kurzen Haaren in der Männerkleidung ja auch gut verborgen!"

"Ein richtiger Mann hätte das auch so bemerkt", neckt sie ihn weiter.

"Willst Du damit behaupten, ich sei kein richtiger Mann?"

Mit wenigen Worten hat Ina ihn da, wo sie ihn haben will. Angestachelt durch ihre Zweifel an seiner Männlichkeit, beginnt er, ihren Körper zu liebkosen.

Seine Hände wandern ihre Taille entlang, während er weiter ihren Nacken küsst und an ihren Ohrläppchen knabbert. Mit beiden Händen umfasst er ihre Brüste. Ina reibt dabei mit ihrem Hintern an seinem Schwanz, beugt ihren Kopf nach hinten und bietet ihren Mund zum Kuss.

Bei einem langen Zungenkuss greift sie in seine Hose und umfasst seinen Riemen. Leicht wichsende Bewegungen lassen ihn fast platzen vor Geilheit. Ina weiß, wenn sie ihn jetzt ranlässt, wird sie so gut wir nichts davon haben. Er würde viel zu schnell abspritzen, noch bevor sie in Fahrt kommen würde.

Mit der Routine einer erfahrenen Frau dreht sie sich daher um und sinkt vor ihm auf die Knie. Lange schon hat sie keinen Schwanz mehr geblasen, der Letzte war Ganesh in Indien. Sie weiß nicht, wie Samir auf diese Behandlung reagieren wird, da sie die Sexualpraktiken der Ägypter nicht kennt, und keine Ahnung hat, ob Oralsex dort überhaupt erlaubt ist, oder, wie in einigen anderen afrikanischen Ländern, bei Todesstrafe verboten ist. Wird er sie als Schlampe verachten oder wird es ihm gefallen? Oder beides? Sie ist entschlossen, das Risiko einzugehen. Zu lange schon hat sie aus Angst und falscher Rücksichtnahme auf die Freuden des Oralverkehrs verzichtet.

Nach einem Blick in Samirs erstaunte Augen leckt sie sanft über seine Eichelspitze. Da keine abwehrende Reaktion erfolgt, nimmt sie ihn langsam in den Mund, ihm weiter in die Augen schauend. Mit weichen Knien schaut Samir sie an, fühlt wie das Kribbeln in seiner Eichel überhandnimmt und ihm den Verstand ausschaltet.

Ina erkennt, dass ihm die Behandlung gefällt und er ihr nicht lange widerstehen wird. Mit einer Hand greift sie seinen Sack und beginnt mit den Nüssen zu spielen. Sie spürt die Verhärtung seiner Eier, fühlt das verräterische Zucken seines Schwanzes. Noch ein, zwei Mal über seine Eichel geleckt und schon wird ihr Mund von seinem Sperma überflutet. Mit gewaltigem Strahl ergießt sich Samir in ihre Kehle. Sie kann unmöglich alles schlucken und schnell läuft ihr ein Rinnsaal am Kinn herunter. Den dritten und vierten Schub versucht sie gar nicht erst aufzunehmen, sondern entlässt Samir aus ihrem Mund und hält seine Eichelspitze vor ihr Gesicht. Samir sieht seinen Samen voll auf ihre Nase und ihre Stirn klatschen. Ein unglaublich geiler Anblick.

Mit zitternden Knien stöhnt er: "Wahnsinn! Woher wusstest Du, wie das geht?"

"Ihr Männer fragt auch immer das Gleiche. Vielleicht bin ich ja ein Naturtalent!", wischt Ina sich sein Sperma mit dem Ärmel aus dem Gesicht. Dann steht sie auf und setzt sich auf den Tisch hinter ihr. Auffordernd hebt sie ihren Rock und zieht ihre Unterhose zur Seite, zeigt Samir, dass die letzten Minuten auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen sind.

"Komm, lass uns ficken", fordert sie ihn auf, nach längerer Zeit mal wieder Vulgärsprache einsetzend.

Samir nimmt seinen Schwanz, der nicht viel an Härte verloren hat, und setzt seinen Vorderlader an ihrer feuchten Möse an.

"Komm rein. Bring Glück herein", wiederholt sie albern Hirkanis Spruch.

Samir lässt sich das nicht zweimal sagen. Mit kräftigen Stößen dringt er ein. Sein Schwanz berührt fast ihren Muttermund. Ina kommt hoch und umklammert mit ihren Armen seinen Hals, dabei ihre Füße auf seine Schultern legend. Wie ein zusammengefaltetes Klappmesser hängt sie an ihm. Doch in dieser Position dringt er noch weiter ein und sie bekommt keine Luft mehr. Sie legt ihre Beine an seine Hüften, zieht sich hoch und lässt sich von Samir tragen.

Jetzt fickt sie ihn, der stehend beide Hände unter ihrem Hintern hat und über ihre Wildheit heute Morgen einfach nur staunend still dasteht. Langsam geht ihm auf, warum sie "Lass uns ficken" gesagt hat und nicht "Fick mich". Ina geht aktiv mit, sie will nicht passiv genommen werden. Sie will genauso bestimmen, wo es lang geht, will auf ihre Kosten kommen.

Sie wird schwer in seinen Armen, die ungewohnte Last zerrt an seinen Muskeln. Er dreht sich um, sucht eine Sitzgelegenheit und findet einen Stuhl. Ohne Ina von seinem Schwanz gleiten zu lassen, setzt er sich und lässt sich reiten. Wild küssen sich die beiden, wobei Samir ihre Brüste streichelt.

"Fester", fordert Ina. "Ich bin nicht aus Watte."

Zur Bestätigung nimmt sie beide Hände und legt sie auf Samirs Pranken. Fest drückt sie seine Hände an ihre Brüste. "Jaaa, sooo", stöhnt sie. "Nicht zu Feste, dass es wehtut, aber auch nicht so, dass es nur kitzelt!"

Samir versucht den Druck zu halten, doch Ina lässt sich nach hinten fallen, sodass er blitzschnell nachfassen muss, dass sie ihm nicht entgleitet. Ihr Unterleib bockt auf seinem Schwanz, Inas Atem kommt hechelnder. Mit jedem Stoß von ihr presst sie die Luft aus ihrem Körper, "Ja, ja, ja", stöhnt sie leise wie eine stille Genießerin.

Inas Stöße werden wilder, unkontrollierter, und auch Samir fühlt seinen Orgasmus nahen. Ihre Scheidenmuskeln ziehen sich zusammen, Samir hält dem Druck nicht stand und spült aufstöhnend sein Sperma in ihre Fotze. Gleichzeitig fühlt er eine Wärme an seinem Bauch herunterlaufen, als hätte da noch jemand abgespritzt.

"Entschuldigung, ich hätte Dich warnen sollen", erklärt Ina. "Wenn es mir so heftig kommt wie eben, dann mach ich mich schon mal nass."

"Hast Du mich jetzt etwa angepisst?"

"Nein, Du Dummerchen. Das ist keine Pisse, das sind meine Liebessäfte. Hier probier ruhig", taucht Ina eine Hand in die Pfütze auf seinem Bauch und lässt ihn ihre Finger ablecken. "Da siehst Du!"

Zweifelnd nimmt Samir eine Kostprobe. "Mehr davon", lacht er dann gutmütig, was zur Folge hat, dass Ina sich vor Samir stellt und sich den Bauch ablecken lässt. Als sie trocken ist, legt sie sich auf den Tisch und präsentiert ihm ihre Möse.

"Möchtest Du noch Nachschlag?", lacht sie ihn an, unsicher, ob er sich traut. Schließlich weiß sie immer noch nicht, ob er Oralverkehr für eine einseitige Angelegenheit hält. Erschwerend kommt hinzu, dass sie gerade Möse mit Schlagsahne im Angebot hat.

Samir kennt jedoch keine Scheu. Mit geübter Zunge durchpflügt er ihre Spalte, Inas und seine Säfte gleichzeitig aufschleckend.

"Hey, wo hast Du das denn gelernt?", will Ina jetzt wissen.

"Naturtalent", murmelt er, ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen, zurück.

"Ich glaub Dir kein Wort", antwortet Ina stöhnend.

"Dann frag doch Deine Vorgängerinnen", leckt Samir sie zu einem weiteren Orgasmus.

"Warum hast Du mir nie gesagt, dass Du mich lecken möchtest?", fragt Ina schließlich außer Atem in seinen Armen liegend.

"Hast Du mir je gesagt, dass Du Schwänze bläst? Ich bin einfach davon ausgegangen, dass das nicht zu Deinen Sexualpraktiken gehört."

"Ich glaube, wir müssen mal ein ernstes Wort miteinander reden!", schlägt sie vor, als es an der Tür klopft.

"Hallo, ist da jemand? Wolltet Ihr heute nicht aufmachen?"

"Ja, gleich", ruft Samir. "In fünf Minuten", dabei auf Inas Pussy starrend, aus der noch ein wenig Mösensaft tropft.

Die Sache beginnt gut zu laufen. In jeder Hinsicht.

Beide haben keine Ahnung, dass sich gerade ein Samenfaden in Inas Muschi auf den Weg macht einer Eizelle mal guten Tag zu sagen.

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4 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Wunderbar geschrieben

Wird es eine Fortsetzung geben?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
10Sterne

5 Sterne reichen nicht für eine so schöne Geschichte. Und wirklich Pech für die Holländer. Wolfgang

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Sehr geil, witzig, alles dabei, was eine gute Geschichte benötigt.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
5 Sterne

Eine wirklich tolle Geschichte! 10 Seiten voll Humor und Erotik...

Hat mir echt gefallen!!!

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