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Ina

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"Natürlich!"

"Und verschwiegen."

"Erst recht. Wenn Du es sagst?"

"Und Du wirst mich auch nicht verraten?"

"Nun sag schon endlich, was Du willst!", wird Afifa langsam ungeduldig.

"Ich heirate doch morgen ..."

"Ich glaub' ich hab' davon gehört. Erzähl mir mal was Neues. Darum bin ich ja schließlich hier!"

"... und da möchte ich meinem Bräutigam was Besonderes bieten."

"Schön für ihn. Und das wäre?"

"Meine rasierte Fotze!"

Afifa glaubt, nicht richtig gehört zu haben.

"Bitte was? Ich hab gerade rasierte Fotze verstanden."

"Hab ich auch gesagt. Ich möchte blank sein da unten. Er soll meine Möse so sehen, wie sie früher einmal war. Ohne diesen blöden Pelz."

"Du bist ein Ferkel! Dein Pelz zeigt schließlich, dass Du erwachsen geworden bist", zweifelt Afifa.

"Schon, aber doch nicht so. Ich finde ihn viel zu dicht, ich sehe aus, wie ein behaarter Affe. Hier schau!" Nandita zieht ihren Rock und ihre Unterwäsche aus. Ihr Schamhaar ist wirklich sehr üppig für ihr Alter. Ein dunkler Flaum beginnt kurz unter ihrem Nabel, verdichtet sich dann zu einem Urwald zwischen ihren Beinen und setzt sich, wieder wesentlich lichter, an den Oberschenkeln fort.

"Höh, mit dem Bär wird Dir jedenfalls so schnell die Möse nicht kalt", stellt Afifa grinsend fest.

"Danke, Du bist ganz schön blöd! Bei dem Bär findet Ajith ja meine Höhle nicht, fürchte ich", lacht Nandita über sich selbst.

"Ja, könnte sein. Männer sind da ja etwas unbeholfen", lästert Afifa.

"Woher willst Du das wissen?", fragt Nandita neugierig und hofft etwas über Afifas Ehebruch mit Zafer zu erfahren.

"Och, nur so, vom Hörensagen. Aber Du hast recht. Da sollten wir was unternehmen. Setz Dich mal auf den Tisch, ich hol schon mal Rasierzeug", ist Afifa plötzlich für die Idee Feuer und Flamme.

Sie kommt mit warmem Wasser, etwas Seife und einem Rasiermesser zurück. Nandita hat sich inzwischen ein Handtuch besorgt, dass sie sich unterlegt.

"Und sei ja vorsichtig! Ich will keine Schnitte! Und lass auch sonst alles dran!" Etwas mulmig ist Nandita schon.

"Keine Panik. Ich weiß, wie eine Frau da unten aussieht, schließlich bin ich selber eine und hab mich schon mal im Spiegel betrachtet. Übrigens, hast Du keine Angst vor der Hochzeit?"

"Wieso sollte ich Angst haben? Schließlich kenne ich Ajith doch schon, seit wir Kinder waren."

"Ja, Du hast es gut. Meinen hab' ich erst am Hochzeitstag kennengelernt. Da hat mir mein Vater 'ne echte Pfeife rausgesucht", scheint Afifa mit ihrem Ehemann nicht so ganz zufrieden zu sein.

"Wen hättest Du denn haben wollen?"

"Keine Ahnung. Die Liebe kommt ja angeblich in der Ehe. Bisher hab' ich davon allerdings noch nichts gemerkt", wird Afifa nachdenklich. "In unserem Dorf ist eine mit einem Jungen durchgebrannt, wie es heißt aus Liebe. Hat ihr aber auch nichts genutzt. Nach ein paar Jahren kam sie heulend wieder zurück. Ihre große Liebe hatte sie grün und blau geschlagen", ergänzt sie.

Auch Nandita ist nachdenklich geworden. "Ist schon ein seltsames System, dass der Vater Dir den Lebenspartner aussucht. Aber stell Dir mal vor, Du müsstest Dir selbst einen Mann aussuchen? Wie soll das denn gehen?"

Dazu hat auch Afifa keine Antwort. Mädchen verließen ihre Dörfer nur selten. Nur der Vater hatte die Gelegenheit sich nach einem geeigneten Schwiegersohn umzusehen. Und selbst der musste manches Mal alle Beziehungen spielen lassen, damit nicht zum x-ten Mal Cousin und Cousine verheiratet wurden.

Achselzuckend seift Afifa ihre Cousine ein und setzt das Rasiermesser an. Streifen um Streifen weichen Nanditas Schamhaare. Schließlich ist sie nackt, wie Gott sie schuf. Und nicht nur das, Afifa ist auch eine gewisse Nässe zwischen den Schamlippen aufgefallen.

Sie bläst vorsichtig auf die feuchte Stelle. "Du bist nicht zufällig geil geworden?", fragt sie unschuldig.

"Nennt man das jetzt so? Mir ist ganz komisch zwischen den Beinen", schaut Nandita ihre Cousine treuherzig an. Mit beiden Händen streichelt sie sich über die kahl rasierten Stellen und öffnet ihre Schamlippen leicht. "Das fühlt sich richtig gut an. Danke!"

Afifa kann nicht anders, sie muss einfach dieses feuchte Fötzchen lecken. Mit beiden Händen hält sie Nandita an der Hüfte fest und streckt ihre Zunge in die nasse Furche.

"Hey! Was machst Du da?" Blöde Frage.

"Halt still." Mehr sagt Afifa nicht. Dafür handelt sie umso mehr. Zuerst etwas ungeschickt, weil ungeübt, schlabbert sie durch die Schamlippen. Aber Afifa achtet aufmerksam auf die verschiedenen Reaktionen Nanditas. So hat sie schnell heraus, wo es ihrer Cousine besonders gut tut und was ihr nicht gefällt. Ein Finger am Arschloch zum Beispiel, da zuckt sie sofort zurück. Der Bereich zwischen Möseneingang und Kitzler ist dagegen bei Nandita äußerst empfindlich, fast mehr noch, als der Kitzler selbst.

Nandita fängt wild an zu zucken. Sie bockt ihren Unterleib Afifas Zunge entgegen, die Mühe hat ihre Position zu halten. Dann schießt es aus Nandita heraus. Zugleich mit ihrem Orgasmus pinkelt sie Afifa voll ins Gesicht.

"Hey, Du Ferkel! Hättest Du mich nicht warnen können?", beschwert die sich lauthals.

"Entschuldige", fängt sie an, muss aber dann tierisch lachen, als sie die klatschnasse Cousine vor sich sieht. "Du siehst irgendwie bedröppelt aus." Nandita kriegt sich kaum noch ein und auch Afifa kann sich des Lachanfalls nicht entziehen und stimmt mit ein.

"Entschuldige", fängt Nandita noch mal an. "Ich wusste selbst nicht, dass ich musste. Das kam einfach so."

"Na pass auf, dass das nicht zur Gewohnheit wird. Ajith wird sich bedanken, jeden Abend in einem nassen Bett zu schlafen." Beide brechen in den nächsten Lachanfall aus.

"Kannst Du Dir vorstellen mich ebenfalls da unten zu küssen?", fragt Afifa schüchtern, als sie wieder zu Atem gekommen ist.

"Nein, aber ich probier es trotzdem. Du hast es mir so gut besorgt, da muss ich mich doch revanchieren, oder? Aber pinkel mich nicht auch noch an, wenn es sich vermeiden lässt."

Die beiden tauschen die Stellung. Jetzt nimmt Afifa auf dem Tisch platz und entblößt ihre Muschi. Interessiert betrachtet Nandita die Möse ihrer Cousine, deren intime Einzelheiten vollständig unter Putz versteckt sind. Die kleinen Schamlippen sind so kurz, dass sie nicht zwischen den großen hervorlugen. Im Pelz ist nur ein schmaler Strich zu erkennen, der dem geneigten Betrachter den Weg zur Ziellinie weist.

"Hey, Du hast aber auch ganz schön Wolle da unten. Soll ich Dich nicht auch mal rasieren?"

"Nein danke, lass mal. Mir gefällt das so besser. Außerdem halte ich mich ja dann mit rasieren dran. Oder willst Du mich jedes Mal rasieren, wenn der Bär nachgewachsen ist?"

Darüber hat Nandita noch gar nicht nachgedacht. Aber was soll's, so schlecht war die Prozedur ja auch nicht? Vor allem das Nachspiel. Vielleicht konnte Ajith das ja auch so gut wie Afifa.

Damit führte sie ihre Zunge vorsichtig in Afifas Möse ein und kostet vorsichtig deren Nässe.

"Mmmh, geile Soße, verdammt leckerer Nachtisch", denkt sie überrascht und erfreut sich an Afifas Nektar.

13) Die vertauschte Braut

Am Morgen laufen die letzten Hochzeitsvorbereitungen. Nandita hat die ganze Nacht kein Auge zugemacht, so sehr hat der Kahlschlag gejuckt und holt den fehlenden Schlaf jetzt nach. In der Küche toben sich ihre Mutter Nehayat sowie Ina und Hirkani aus.

Said stürmt heran und fordert seine Frau auf mit ihm vor die Tür zu gehen. Ina und Hirkani schauen sich ratlos an und fragen sich, was los ist. Schließlich kommt Nehayat ziemlich aufgelöst wieder herein.

"Was gibt es denn?", fragt Ina.

"Nichts!"

Erst nach einigem hin und her rückt Nanditas Mutter mit der Sprache heraus.

"Der Vaishya war da und fordert sein Recht ein. Er will Nandita noch heute Morgen sehen, sonst würde er Said den Kredit kündigen."

"Ja und wo ist das Problem? Wenn er sie doch sehen will, dann lass ihn doch?"

"Es bleibt ja nicht beim Sehen. Ficken will er sie!"

Ina glaubt, sich verhört zu haben. "Wie kommt er denn auf so eine abwegige Idee? Er ist Geldverleiher und kein Fürst."

"Said ist ihm noch etwas schuldig und unser sauberer Herr Mirza ist offensichtlich der Meinung, dass ihm sein Name zusammen mit seinem Reichtum einiges an Macht verleiht. Blöderweise hat mal was vom 'Recht des ersten Stichs' gehört, den er jetzt einfordert. So einfach ist das!", entgegnet Nehayat.

Ina glaubt nicht, dass es so einfach ist. Da muss schon eine ganze Menge vorgefallen sein, wenn Said seine Tochter so verschenkt. Aber sie will nicht in Sachen bohren, die sie nichts angehen.

"Kennt er denn Nandita überhaupt?", fragt Ina nach. Schließlich gehen die Gemeinden über mehrere Dörfer, da kann es durchaus passieren, dass er sie zwar schon häufiger gesehen hat, aber ihren Namen nicht zuzuordnen weiß.

"Ja, leider. Wir mussten unseren Kredit aufstocken, als wir die Trauung bestellt haben. Schon da hat er sie so lüstern angesehen, dieser alte notgeile Sack!"

"Da ist guter Rat teuer", seufzt Hirkani.

"Wobei ist guter Rat teuer?", kommt Nanditas verschlafene Stimme von der Tür.

"Ach nichts", versucht die Mutter abzuwiegeln.

"Du wirst es ihr schon sagen müssen", mischt sich Ina ein. Tröstend nimmt Nehayat ihre Tochter in den Arm und erzählt von ihren Problemen.

"Da geh ich nicht hin! Dann fällt die Hochzeit eben aus!", legt sich Nandita unter Tränen spontan fest.

"Wie wäre es denn, wenn ich statt Deiner hinginge?", fragt Ina nachdenklich.

Stille. Dann reden plötzlich alle durcheinander. Etwas, dass sich anhört wie: "Du? Wie soll das denn gehen?", klingt durch.

"Ich müsste mich natürlich ein wenig verkleiden. Und das Henna aus den Haaren waschen."

"Nicht nur das. Er wird merken, dass Du keine Jungfrau mehr bist."

"Das lass nur meine Sorge sein. Den werde ich schon überlisten."

Nach längerer konspirativer Sitzung fassen die Vier einen Entschluss.

***

"Alles klar", kommt Said vom Vaishya zurück, "er hat sich darauf eingelassen."

"Papi, Du bist der Größte! Wie hast Du das geschafft?"

"Ich hab ihm erklärt, Du liegst zu Hause vor Aufregung kotzend im Bett. Du sollst erst Deine Trauung hinter Dich bringen, danach würde es Dir bestimmt besser gehen und dann würde ich, wenn alle anderen feiern, Dich zu ihm bringen."

"Und er hat keinen Verdacht geschöpft?"

"Warum sollte er? Dass die Braut nervös ist, soll schon vorgekommen sein."

***

Eine tief verschleierte Braut tritt vor den Altar um Ajith das Ja-Wort zu geben. Im Anschluss beginnen auf dem Dorfplatz die Feierlichkeiten.

Mit einem maliziösen "Bis gleich" verabschiedet sich der Geldverleiher von ihr, nachdem er sich an der Tafel den Wanst vollgeschlagen hat.

"Du bringst sie mir gleich, vergiss das nicht!", raunt er dem Brautvater ins Ohr, bevor er sich zurück in seine kleine Hütte begibt.

Said wartet noch eine knappe Stunde, dann richtet er ein paar Worte an seine Tochter, die unauffällig verschwindet. Ein paar Minuten später ist sie wieder zurück und verlässt mit ihrem Vater die Feierlichkeiten. Ajith wird in der Zeit von seinen Schwestern abgelenkt, wie bei einer klassischen Brautentführung.

Said klopft an die Tür des Geldverleihers, der sofort öffnet. "Wurde aber auch Zeit", brummt er unfreundlich. "Warte hier. Du kannst sie gleich wieder mitnehmen." Zumindest scheint es nicht lange zu dauern.

"Der hat wohl ordentlich Druck auf der Pfeife und für ein zweites Mal reicht es nicht", vermutet Said, dem alles andere als wohl in seiner Haut ist.

Ina, die inzwischen im roten Brautsari unter dem Schleier steckt, drängelt sich an ihm vorbei ins Haus und bewundert wie ein kleines Dorfmädchen die Größe der Behausung. Sie geht von Tür zu Tür und tut so, als würde sie das Schlafzimmer suchen. Schließlich findet sie den gesuchten Raum. Wortlos greift sie unter ihren Brautsari und zieht sich die Unterhose aus, die sie achtlos fallen lässt. Dann setzt sie sich auf die Bettkante, lehnt sich zurück, rafft den Brautsari hoch und präsentiert ihre behaarte Möse.

"Du willst es wohl schnell hinter Dich bringen, was? Das kannst Du haben."

Schnell zieht er sich seine Kleider vom Leib. Mit einem Stoß befördert er Ina in Rückenlage und wirft sich auf sie. Er entspricht genau ihren Vorurteilen: Weiße schlabberige Haut, kein Haar auf der Brust, dafür ein Pimmelchen, das sie fast lachen muss. Zielgenau versucht er seinen Kleinen einzuführen, dabei schadenfroh das Mienenspiel seines Opfers beobachtend. Doch Ina spielt ihre Rolle gut, wehrt sich ein weinig, dass er nicht sofort eindringen kann.

"Halt still, Du Luder", flucht er schließlich, "steck ihn Dir rein!"

Ina greift ihn, verkneift sich ein mädchenhaftes "Och, ist der groß", und setzt ihn an ihre Pforte. Als er in sie hineinstößt, vergisst sie auch nicht vor Schmerz das Gesicht zu verziehen, ihm ihre Entjungferung vorspielend.

"Aah, bist Du eng, so mag ich das, Du kleine Jungfernfotze", scheint der Alte ganz zufrieden zu sein. Nach wenigen Rammstößen spritzt er erwartungsgemäß ab.

"Dann zeig mir doch mal Dein Jungfernblut", fordert er dennoch misstrauisch die Braut auf. Jetzt kommt die kritischste Phase des Plans, doch alles geht gut. Auf dem Bettlaken ist ein kleiner Blutfleck zu sehen, der ihn zufrieden nicken lässt.

"Hau ab!", sind die einzigen Worte, die er an Ina verschwendet. Die packt ihre Unterhose und verschwindet wie der Blitz.

Draußen greift sie Saids Hand und rennt mit hochgerafftem Sari davon. Außer Sicht- und Hörweite lehnt sie sich an einen Baum und lacht, bis ihr die Tränen kommen.

'So lustig kann das doch wohl kaum gewesen sein', schaut Said sie ratlos an.

"Nun erzähl schon", fleht er schließlich.

"Nein, warte, ich muss mich erst mal sauber machen. Dreh Dich um." Said dreht sich um und Ina zieht sich die Unterhose durch die Furche, alle Spuren des Verkehrs beseitigend.

"Fertig?"

"Ja. Du kannst Dich wieder umdrehen. Kannst Du mein Höschen in Deine Jacke stecken? So eingesaut möchte ich das nicht wieder anziehen."

"Steck es hier rein", hält Said ihr eine geöffnete Jackentasche hin. Anfassen will er das Ding auch nicht. Nicht mit dem Sperma des Verleihers!

"Nun erzähl endlich", wiederholt er.

"Der Plan hat besser geklappt, als wir befürchtet hatten. Ich hab mich aufs Bett geschmissen und ihm meine Pussy gezeigt, das hat gereicht, um seinen Verstand komplett auszuschalten. Er hat sich auf mich geschmissen und ich hab ihn in meinen Hintern geschoben. Da war es schön eng für ihn, sodass er nicht gemerkt hat, dass er keine Jungfrau gebumst hat."

"In den Hintern?", fragt Said ungläubig.

"Ja, in dem Sinne hat er mich schon entjungfert. Aber dank der Heilsalbe von Hirkani war es kein Problem. Ich musste sogar kurz vor Schmerzen die Zähne zusammenbeißen, genau das, was er erwartet hat", bekommt Ina einen erneuten Lachanfall.

"Und dann erst der Blutfleck!", kichert sie weiter und bekommt sich kaum noch ein.

"Wie hast Du den denn hingekriegt?", ist Said neugierig.

"Ich hatte eine kleine Blutblase mit Hühnerblut in der Möse. Die brauchte ich nur zu zerdrücken und schon war alles eingesaut. Das Bett, sein Pimmel, alles."

"Du bist ja vielleicht ein durchtriebenes Luder", schaut Said sie bewundernd an.

"Danke für das Kompliment. Mir hat es nicht viel ausgemacht und Nandita und Ajith können die Ehe so vollziehen, wie es sich gehört. Ich hab es für sie getan."

"Wie können wir Dir nur jemals danken?"

"Ihr braucht mir nicht zu danken. Ihr habt ja selbst nichts. Und ich hab wirklich gerne geholfen." Ina hat keinen Moment an irgendeine Bezahlung gedacht.

"Ich wüsste da was. Wir klauen einen Sack Pfeffer aus dem Lager dieses Arschlochs."

"Sei nicht verrückt, das ist nicht nur viel zu viel, sondern auch viel zu gefährlich! Bringt Euch nicht ins Unglück für mich", lehnt Ina ab.

"Wir schauen Mal", gibt Said noch nicht auf.

Zurück im Dorf tauscht Ina wieder den Brautsari mit Nandita. "Du musst mir eine Unterhose von Dir leihen, meine hat Dein Vater." Erst als sie es ausgesprochen hat, merkt sie, wie das für Nandita klingt.

"Keine Sorge, ich hatte nichts mit ihm. Er hat mir nur geholfen." Hört sich auch nicht besser an.

"Komm, ich erzähl Dir besser die ganze Geschichte", worauf beide lachend das Haus verlassen und Ajith in die Arme laufen.

"Na endlich, wo hast Du bloß gesteckt? Ich hab schon alles nach Dir abgesucht. In keiner von den Hütten warst Du und hier hab ich Dich auch nicht gefunden!"

"Du bist mir ein Bräutigam. Wer weiß, wen Du gesucht hast!" Nicht ganz ernst macht Nandita ihm Vorwürfe. "Komm, gehen wir zurück zu den anderen, weiter feiern."

Hier erwartet die beiden die nächste Überraschung. Blitzschnell haben die Dorfbewohner eine leer stehende Hütte notdürftig repariert, sodass sie wieder bewohnbar war. Die ganze Aktion hat keine Stunde gedauert.

"Wie habt Ihr das denn gemacht?", sind beide total baff.

Nehayat antwortet für die Gemeinde: "Wir haben die Zeit der Brautentführung genutzt. Said war mit Nandita unterwegs (wobei sie mit keinem Wort das kleine Verwechslungsspiel erwähnt) und Deine Schwestern haben Dich abgelenkt."

"Aber das hätte doch nie gereicht?"

"Mit ein paar Vorbereitungen schon. Wir hatten ein paar Sparren für das Dach heimlich in den vergangenen Wochen vorgefertigt."

Staunend betreten die Brautleute die Hütte. "Mensch Nandita, sogar ein Bett ist vorhanden."

"Ja, das Wichtigste für die Nacht ist schon mal da. Alles andere müsst Ihr noch selber einrichten", erklärt Nehayat schmunzelnd.

"Da können wir ja direkt das Lager testen", will Ajith Nandita sofort auf das Bett ziehen.

"Untersteht Euch! Erst wird sich mal bei allen bedankt!", bremst Said lachend die Brautleute. Die Danksagung zieht sich dann bei Musik und Tanz bis weit nach Mitternacht hin.

14) Hochzeitsnacht

Irgendwie hat sich Ajith diese erste Nacht mit seiner Nandita völlig anders vorgestellt. Müde und kaputt bis auf die Knochen küsst er sie, doch sie fällt auf das Bett und ist in Sekunden eingeschlafen. Ajith kuschelt sich daneben und schafft es gerade noch, sie in den Arm zu nehmen, dann fällt auch er in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Gegen Morgen bei den ersten Sonnenstrahlen wacht Nandita auf. Irritiert blickt sie sich um. Neben ihr liegt der laut schnarchende Ajith, voll angezogen. Auch sie hat immer noch ihren Brautsari an, nur der Schleier liegt zerknittert auf dem Boden.

Sie klettert über Ajith, der ein unwilliges Grunzen ablässt, und schlägt den Weg Richtung Dorflatrine ein. Das ganze Dorf scheint noch zu schlafen, niemand ist zu sehen.

Wieder zurück rüttelt sie Ajith wach. "Hey, komm zu Dir, Du Schlafmütze. Willst Du nicht langsam Deine Hochzeitsnacht nachholen?"

Ajith murmelt was von "Lass mich schlafen, mach Frühstück" und "hab ich 'nen Schädel!", dreht sich um und will wieder einschlafen, doch das ist absolut nicht im Sinne Nanditas. Sie wälzt ihn auf den Rücken, öffnet seinen Gürtel und knöpft die Hose auf. Doch sie ihm von den Beinen zu ziehen, gelingt ihr nicht: Ajith liegt wie ein nasser Sack darauf.

"Hey, Faulpelz, heb Deinen Hintern", raunzt sie ihn an. Immer noch nicht ganz wach, bemüht er sich seine Sitzfläche von der Bettdecke zu lösen. Nandita, schon ganz praktische Hausfrau, zieht ihm Hose und Unterhose in einem Rutsch aus.

Interessiert betrachtet sie zum ersten Mal Ajiths Lingam und vergleicht ihn mit denen ihrer Familie. Mit dem Fingernagel fährt sie leicht über die warme Haut und wundert sich über seine Größe, nicht ahnend, dass dies seine prächtige Morgenlatte ist. So groß hat sie die "Dinger" ihrer männlichen Familienmitglieder noch nie gesehen.

Vorsichtig greift sie seinen Schwanz und betrachtet ihn von allen Seiten. Auch seine Hoden verdienen ihre Bewunderung. Natürlich weiß Nandita wie ein Mann gebaut ist, aber so Nahe hat sie noch keinen Schwanz gesehen und erst recht nicht untersucht. Neugierig zieht sie seine Vorhaut herunter und entdeckt sein Bändchen.