Lacrimosa Teil 01

Lacrimosa, dachte ich, während mir Tränen gequälter Verzückung über die Wangen liefen und ich die Stelle in Mozarts unvollendetem Requiem hörte.

Emilias Schläge erstarben, mein Hintern glühte und wieder fühlte ich ihre Hand zuerst über meine Backen streichen, um anschließend zwischen meine Schenkel zu dringen und zwei Finger in die feuchtwarme Enge meiner Scham zu bohren. Meine bebende, zuckende Furche erregte zitternde Konvulsionen meines Beckens; ein siedendes Prickeln strömte durch meine Venen und mein Schoß verkrampfte sich während des finalen Ausbruchs meiner Erregung, der meinen gesamten Körper erschütterte und mich in einem heftigen Rausch davontrug. Erst Emilias Worte drangen wieder zu mir durch.

„Knie dich vor mich! Du hast genug Spaß gehabt."

Ich kam leicht stolpernd auf die Beine. Die letzten Wellen meines Orgasmus' verklangen und ich kniete mich zitternd vor Emilia, während ich noch kaum fassen konnte, was mit mir passiert war, was sie mit mir gemacht hatte. Emilia lehnte sich etwas zurück, stützte sich mit ihren Armen hinter ihrem Rücken auf dem Polster der Chaiselongue ab und schlug ihre Beine übereinander. Ihren rechten Fuß streckte sie mir entgegen und fuhr mit ihren nackten Zehen über meine Lippen. Ich verstand intuitiv, was sie wollte, öffnete meine Lippen und ließ ihre große Zehe in meinen feuchten Mund eindringen. Ich lutschte daran, bis sie ihn meinem Mäulchen wieder entzog, ihren Fuß anwinkelte und mir ihre Sohle vor die Nase hielt.

„Leck sie sauber, Miststück!", befahl sie mit strenger Stimme. Ich leckte demütig mit meiner Zunge über Emilias nackte Fußsohle und genoss ihren salzigen Geschmack. Ab und zu bewegte sie ihren Fuß, wackelte mit ihren Zehen und hieß meine Zunge, an immer neue Stellen vorzudringen - in ihre Zehenzwischenräume, über ihre Verse, ihre Knöchel und die Oberseite ihres Fußes - bis ich jeden Quadratzentimeter abgeleckt hatte. Danach wechselte sie den Fuß und die Prozedur wiederholte sich.

Längst verzehrte ich mich nach mehr und nachdem ich den anderen Fuß mit derselben Aufmerksamkeit und Sorgfalt liebkost hatte, wagte ich es danach zu betteln.

Emilia wurde still und sah mich abschätzend an, während ich schüchtern vor ihr kniete und eine bebende Unruhe sich in mir aufstaute - mit jeder weiteren Sekunde, die Emilia ohne eine Antwort verstreichen ließ. Dann stand sie auf, drehte sich herum und wandte mir ihren Rücken zu.

„Du darfst mein Kleid öffnen", sagte sie.

Ich hüpfte verzückt auf und zog ehrfürchtig den Reisverschluss von Emilias Kleid herunter, sodass sie ihre elegante Hülle mühelos abstreifen konnte. Sie trug einen schwarzen Büstenhalter, seltsamer Weise aber keinen Slip.

„Den BH darfst du auch öffnen", bemerkte sie etwas ungeduldig, so als wenn ich etwas Offensichtliches vergessen hätte, worauf ich vorsichtig am Verschluss ihres Büstenhalters nestelte.

Als ich ihn geöffnet hatte, zog Emilia ihn aus und drehte sich herum. Ich konnte ihren Körper in voller Blöße bewundern: ihre mittelgroßen Brüste mit ihren dunklen Brustwarzen, die für ihr Alter noch ungewöhnlich fest waren, ihren blankrasierten Schoß und ihren festen Hintern. Ihr Körper war schlank und trainiert, wodurch ihm die sanften, weiblichen Rundungen reifer Frauen fehlten und er stattdessen straffe Konturen besaß.

Emilia ließ sich eine Zeitlang von mir bewundern. Staunend stand ich vor ihr und wagte nicht, sie zu berühren. Sie setzt sich auf die Kante der Chaiselongue und spreizte ihre Beine.

„Auf alle Viere, kleines Miststück! Und dann kriech zu mir herüber!"

Ich kam ihrer Forderung ohne zu zögern nach und kroch auf Händen und Knien zu ihr herüber, bis mein Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkeln vorgedrungen war und ich Emilias feuchtglänzende Grotte vor meinem Gesicht hatte.

„Du darfst sie küssen", sagte sie gönnerhaft.

Ganz zart und vorsichtig berührte ich mit meinen Lippen ihre offene Scham, den blankrasierten Venushügel, und sog ihren geilen Duft ein.

„Braves Mädchen", hauchte Emilia.

„Jetzt möchte ich von deiner Zunge verwöhnt werden."

Ihr feuchtwarmer Duft ließ mich keinen Zentimeter weit aus der Verlockung abschweifen, die mich in sich aufsog. Meine Zunge drang in ihren glitschigen Schlund ein, zappelte wie ein Fisch am Haken und schmeckte den schleimig salzigen Saft, den ich aus ihrer schmatzenden Furche schlürfte. Wie ein durstiges Parasitenmädchen sog ich mich an der Wunde ihrer Erregung fest und wollte nicht aufhören zu trinken.

Emilia nahm meinen Kopf, presste ihn gegen ihren Schoß und genoss es ohne Zurückhaltung, von mir ausgesaugt zu werden. Sie stöhnte tief und zufrieden. Und wie eine süße Verzückung strömte dieses herrliche Geräusch durch meinen ganzen Körper. Aus meiner schmutzigen, undankbaren Fotze - ungeachtet der Behandlung, die sie erst kurz zuvor genossen hatte - lief der klebrige Schleim meiner Erregung. Emilia stöhnte, schlug ihre Finger wie Klauen in meine Haare und erbebte mit einem heißen Strom sprudelnden Saftes.