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Mein 40. Geburtstag Teil 16B

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Zu meiner Erleichterung erwiderte Georg: „Endlich, ich hatte schon darauf gehofft und als mir Daniel heute beim Frühstück nicht in die Augen sehen konnte war ich mir eigentlich ganz sicher. Und war es schön für euch beide?“

Während Georg das sagte kam er auf mich zu und drückte mich fest an sich. Ich spürte dass sich sein Glied an meinem Bauch aufrichtete.

Pervers ist das schon, dachte ich mir, ich vögle mit unserem Sohn und mein Mann findet das so geil, dass er auf der Stelle eine Erektion bekommt.Mir ging es aber auch nicht besser, denn zwischen meinen Beinen spürte ich deutlich die feuchten Zeichen meiner Geilheit. Georg massierte sanft meine gut zugänglichen Brüste und ich genoss seufzend das Gefühl in meiner Brust.

Gerade als Georg mich küssen wollte öffnete sich die Tür und Sabine platzte herein: „Oh, ich wollte euch nicht stören, aber wir sind fertig und ich glaube wir müssen los, aber wenn ihr nicht bis zu hause warten könnt, dann sage ich den anderen, dass ihr noch beschäftigt seid,“ lachte sie frech.

Natürlich ließ mich Georg nicht los seine Hand blieb in meiner Bluse, er drehte uns nur etwas in Sabines Richtung um ihr dann harsch zu entgegnen: „Bist wohl neidisch, wir kommen sofort und jetzt verschwinde und das nächste Mal klopfst du an!“ Sabine ließ sich aber nicht durch den rauen Ton erschrecken sondern maulte grinsend nach: „Dann könnte ich ja was verpassen, beeilt euch, wir wollen endlich nach Hause“, dann verschwand sie ebenso schnell wie sie gekommen war.

Wir beendeten unsere Umarmung und ich versprach Georg ihm heute Abend alles ganz genau über meine Nacht mit seinem Sohn zu erzählen. Wenn er dann wieder so geil würde wie eben, dann hatte ich ja eine interessante Nacht vor mir. Als Georg bemerkte, dass ich einige Knöpfe meiner Bluse schließen wollte bat er eindringlich: „Bitte nicht, bleib so wie du bist, du darfst Daniel nicht enttäuschen, er hat sich so gefreut dass du auf seinen Wunsch eingegangen bist, und mich macht es auch geil.“ „Aber wir sind doch nicht allein im Auto, denk an Lisa,“ warf ich ein. „Die hat damit ganz bestimmt kein Problem“ entgegnete Georg ohne mir zu erklären wie er zu der Auffassung kam.

Also blieb meine Bluse wie sie war, ich würde mich sehr vorsichtig bewegen müssen um nicht aufzufallen.

Die Koffer und anderen Gepäckstücke waren schnell im Wagen verstaut. Georg und Daniel waren sehr zuvorkommend, Daniel öffnete mir sogar die Autotür, was bisher nicht so oft vor kam. Allerdings gewährte ihm das auch einen besonders langen Blick auf meinen unverhüllten Busen während ich im Fond Platz nahm.

Lisa hatte nur eine Tasche und einen etwas größeren Kosmetikkoffer, die fehlende Garderobe wollte sie sich in den nächsten Tagen neu kaufen. Es hat schon seine Vorteile wenn man nicht aufs Geld achten muss, trotzdem würde ich meinen Kindern ein solches Verhalten nie erlauben, kritisierte ich in Gedanken.

Gut daran fand ich allerdings, dass Lisa dann mit Einkaufen beschäftigt sein würde und nicht immer anwesend war, schließlich hatten wir ja ein Geheimnis.

Der Abschied von der Familie meiner Schwester ging schnell vonstatten, Zungenküsse wurden ausgetauscht, Umarmungen fanden statt, Andrea präsentiert uns ihren nackten Hintern, als sie ihre Arme hob um Daniel zu Umarmen, Karl flüsterte mir ins Ohr, dass er schon ziemlich ungeduldig sei und es kaum mehr erwarten konnte, Sandra beruhigte mich wegen Julia und zwickte mich aber nochmals in die Warze, so als wollte sie mich daran erinnern, dass wir einen Abmachung hatten, dann machten wir uns auf den Weg.

Daniel saß am Steuer, Georg als Fahrlehrer daneben, Lisa wurde von Sabine und mir auf der Rückbank in die Mitte genommen. Wir unterhielten uns prächtig, ich versuchte mich ruhig zu verhalten, nur wenn ich Daniels Blick im Rückspiegel spürte machte ich eine Bewegung mit den Armen, oder beugte mich etwas vor um ihm einen Blick auf meine Brüste zu gestatten.

Allerdings verdeckte ich die Herrlichkeit immer schnell wieder um ihn nicht zu sehr abzulenken.

Lisa erzählte uns viel von Ihrer Mutter und dem Leben in den Staaten, ich wunderte mich warum sie Deutsch fast ohne Akzent sprach und fragte sie auch danach. Etwas verlegen antwortete sie, dass ihre Mutter darauf bestanden hatte und so viele Lehrer engagiert hatte bis sie endlich mit dem Ergebnis zu zufrieden war. Lisa fügte noch hinzu, dass sie jetzt natürlich sehr froh darüber sei, dass ihre Mutter so hartnäckig war. Sabine und ich machten ihr noch einige Komplimente und sagten ihr auch, wie sehr wir uns freuten, dass sie jetzt bei uns war. Fast erschien es mir so als ob Lisa kurz errötete, aber die dunkle Hautfarbe konnte mich auch täuschen. Immer wieder betrachtete ich ihre abstehenden Brüste und einmal überraschte ich mich dabei, dass ich sie beinahe angefasst hätte. Lisa musste dass wohl bemerkt haben, denn sie nahm meine Hand und drückte sie schnell auf ihre linke Titte, dabei sagte sie: „Darfst ruhig anfassen Tante Silvia, alles echt, aber es ist nicht immer leicht damit zu leben.“ Natürlich klaffte meine Bluse auf, als sie meine Hand auf ihren Busen legte. Als sie merkte, wie peinlich es mir war, dass sie meine Titten sehen konnte, lachte sie und fügte hinzu: „Du brauchst dich nicht zu schämen, deine sind auch nicht schlecht.“

Sabine, die die Situation nicht erfasst hatte, wollte wissen: “Was ist auch nicht schlecht, Lisa? Lisa beugte sich zu Sabine und flüsterte ihr etwas ins Ohr, dann lachten beide und ich war die Dumme, die nichts verstanden hatte. Meine Bluse hatte ich in der Zwischenzeit schnell wieder über meine Brüste gezogen.

Auf eine Nachfrage verzichtete ich allerdings, denn ich wollte nicht, das sich die Männer auch noch einmischten. Später würde ich Sabine aber bitten mir zu sagen was Lisa ihr geantwortet hatte.

Obwohl ich meine Hand schnell zurückgezogen hatte, gefiel mir die Berührung des festen Busens von Lisa sehr gut. Falls es ein nächstes Mal gab würde ich nicht mehr so schnell loslassen. Vielleicht wollte sie mich ja auch anfassen?

Die restliche Zeit der Fahrt mischte ich mich kaum noch in die Gespräche ein sonder hing meinen Gedanken nach.

Wie sollte ich Georg das mit Sabine und mir erklären, außerdem wusste er immer noch nicht, dass ihm seine Tochter schon einen geblasen hatte, inwieweit er von Sandra und Karl in ihr

Familienleben eingeweiht wurde wusste ich nicht, da konnte ich allerdings Sandra fragen. Was würde Sabine sagen, das ich es jetzt mit Daniel trieb? Wie würde alle drei reagieren wenn Julia tatsächlich meine Geliebte wurde? Wie würde das Zusammenleben mit Lisa klappen? Würde sie uns verraten wenn sie etwas bemerken sollte?

Das alles beschäftigte mich so sehr, dass ich überhaupt nicht merkte, das wir schon zuhause angekommen waren. Daniel riss mich aus den Träumen in dem er die Türe an meiner Seite öffnete und sagte: „Aussteigen, gnädig Frau, die Fahrt ist vorbei“.

Als ich das Auto verließ merkte ich erst wie heiß es geworden war. Im klimatisierten Wagen war davon nichts zu spüren, um schlimmer war es beim Aussteigen. Die Männer luden das Reisegepäck aus, Sabine und ich zeigten Lisa ihr Zimmer, mit angrenzendem Bad und WC. Besonders freute sie sich über den kleinen Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf die Gegend und in unseren Garten mit dem Pool hatte. Wir zeigten ihr auch die neue Villa ihres Onkels, von der man gerade noch das Dach sehen konnte.

„Dann wohnt ihr ja ganz nah beieinander, das ist doch wunderbar,“ freute sich die junge Amerikanerin und ließ dabei mein Dekolleté nicht aus den Augen.

Georg brachte Lisas Koffer und erklärte uns, dass wir um 19 Uhr 30 losfahren müssten um rechtzeitig im Restaurant zu sein. Er würde jetzt mit Daniel noch die Liegen und die Sonnenschirme an den Pool bringen, falls noch jemand in den Pool wollte.

Bis zur Abfahrt waren noch 3 Stunden Zeit und ich plante für mich eine Ruhepause in meinem Bett ein. Nach den letzten 2 Tagen konnte ich etwas Schlaf gut gebrauchen. Mit der Bitte an Sabine Lisa das Haus zu zeigen und zu bewirten ließ ich beiden alleine und ging in die Küche um mir etwas zum Trinken zu holen. Wie schön wäre es, wenn wir Personal hätten, dachte ich wiedereinmal, dann müssten wir uns nicht um alles kümmern. Aber so wie die Sache jetzt stand konnten wir keine Fremden im Haus gebrauchen, viel wichtiger als die Arbeit war es unser Familiengeheimnis zu bewahren. Vor mich hin sinnierend bewegte ich mich wieder nach oben um endlich in unser Schlafzimmer zu kommen.

Ich war wirklich sehr müde, aber ich wollte auch die Bluse loswerden, einfach ein paar Knöpfe schließen, wäre mir wie Verrat an meinen Männern vorgekommen.

Da fiel mir auf, dass Sabine die ganze Zeit nichts über meinen Aufzug gesagt hatte und ich konnte nicht glauben dass sie es nicht bemerkt hatte. Da würde ich wohl auch noch was zu hören bekommen.

Im Zimmer angekommen entledigte ich mich als erstes meiner Stiefel, die ich sobald nicht mehr anziehen würde, dann schlüpfte ich aus der Hose und erst zum Schluss streifte ich die Bluse ab. Ich stellte noch den Wecker auf 18Uhr30, dann ließ ich mich Nackt wie ich war auf das weiche Bett fallen und schlief sofort ein.

Ein lautes Geräusch weckte mich, erst dachte ich es sei Georg der den Lärm verursacht hätte, aber ich war allein im Zimmer. Der Wecker zeigte 17Uhr30, ich hatte also gerade Mal eine gute Stunde geschlafen. Da hörte ich wieder den Lärm, jetzt konnte ich erkennen das es sich um laute Stimmen und Gelächter handelte, dass vom Pool herauf kam. Nachdem ich mich einige Male gestreckt hatte stand ich auf um zu sehen was da los war.

Sabine, Daniel und Georg alberten im Pool herum, sie bespritzten sich gegenseitig und Daniel versuchte immer wieder Sabine zu erwischen um sie unterzutauchen. Alle 3 trugen Badebekleidung, wenn auch der Bikini von Sabine so klein war, das Bekleidung ein falscher Ausdruck dafür war. Selbst auf die Entfernung konnte ich sehen, dass die Briefmarken großen Stoffteilchen des Oberteils nicht mal die Warzenhöfe ihres schönen Busens bedeckte. Als sie jetzt aus dem Wasser kam sah ich dass der String komplett in ihrer Muschi verschwunden und auf geradezu obszöne Weise ihre Schamlippen öffnete. Die Schur auf der Rückseite war auch komplett zwischen ihren Arschbacken verschwunden. Weniger aufreizend wäre es gewesen, wenn sie nackt gebadet hätte. Daniel und Georg musterten völlig ungeniert Sabines Körper, die sie ja nicht sehen konnte, da die beiden noch bis zur Brust im Wasser standen. Sabine trocknete sich ab, bei dieser Gelegenheit holte sie auch den Stoff aus ihrer Muschi und versuchte sich damit zu bedecken, was ihr nur unzureichend gelang. Dann ging sie nochmals mit schwingenden Hüften zum Pool und teilte den Männer mit, dass sie auf ihr Zimmer ging um sich für das Abendessen fertig zumachen. Noch bevor sie das Haus erreichte zog sie bereits ihr Oberteil aus, winkte nochmals zum Pool, dann verschwand sie aus meinem Blickfeld. Lisa konnte ich nirgends entdecken.

Ich hörte wie Georg zu Daniels sagte, komm Daniel, wir müssen uns auch fertig machen. Aber Daniel zögerte und sagte:“ Papa ich dreh noch ein Paar Runden, geh du nur schon vor.“

Zu meiner Überraschung sagte Georg:“Komm ruhig raus, ich hab auch einen Ständer, deine Schwester ist schon ein geiles Luder. Wir sind doch Männer unter uns.“

„Aber Papa, sie ist doch meine Schwester, wenn Mama das mitkriegt das ich bei Sabine geil werde, dann gibt's richtig Ärger.“ Jetzt verblüffte mich Georg:“Du gönnst mir wohl gar nichts, du vögelst deine Mutter und bei deiner Schwester spielst du den Moralapostel.“

Daniel stotterte:“ Papa, Papa, du weißt es, es tut mir Leid, es wird nicht mehr vorkommen.“

Ich verspr.....“Bevor Daniel fortfahren konnte hörte ich wieder Georg:“Warum willst du nicht mehr, hat es dir mit Mutter nicht gefallen. Das wird sie bestimmt nicht gerne hören.

Komm ich glaube wir müssen uns Mal richtig unterhalten, jetzt ist ein guter Zeitpunkt, deine Mutter schläft.“

Die beiden kletterten aus dem Pool, deutlich konnte ich die Schwellungen unter den Badehosen erkennen und verschwanden ebenfalls im Haus.

Gerne hätte ich die Unterhaltung mit angehört, aber Georg würde mir schon erzählen wie es weiterging. Bei Daniel bin ich mir da nicht ganz so sicher, der schämte sich jetzt bestimmt in Grund und Boden.

Sich nochmals hinzu legen ergab jetzt auch keinen Sinn mehr und so beschloss ich Sabine zu fragen was sie heute Abend für Garderobe wählen würde. Beinahe wäre ich nackt los marschiert, dann entschied ich mich aber dafür eins von Georgs Hemden anzuziehen, dass hatte mir bei Andrea heute morgen ganz besonders gefallen. Bestimmt würde Sabine ihre Meinung dazu kundtun. Also nahm ich aus Georgs Schrank ein weißes Hemd mit langem Arm, zog es an, stellte mich vor den Spiegel um mich zu begutachten. Das Hemd reichte mir knapp über den Po, vielleicht war es sogar etwas kürzer als bei Andrea. Die Ärmel stülpte ich bis zum Ellbogen um und fand das ganze hatte schon einen gewissen Schick. Dann schloss ich noch die untersten 3 Knöpfe und machte mich barfüßig auf den Weg zu Sabine.

Die Zimmertür war wie immer nicht abgeschossen und ich trat ohne Anzuklopfen ein. Sabine stand nackt mit zusammengekniffenen Beinen vor dem Spiegel und föhnte ihre Haare. Als sie mich im Spiegel bemerkte, drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass in ihrer Möse der Lustspender steckte, den ich ihr geschenkt hatte. Schnell riss ich mir das Hemd vom Leib und warf es auf den Fußboden. Sie schaltete den Föhn ab und ich konnte hören wie der Gerät zwischen ihren Beinen summte. Mit zwei schnellen Schritten war ich bei ihr und drückte sie an mich, wir küssten uns wild, dann legte meine Tochter ihre Hände auf meine Schultern und drückte mich nach unten, bis ich vor ihr kniete, dann spreizte sie ihre langen Beine. Bevor der brummende Prügel aus ihrer Muschi rutschte und zu Boden fiel war ich schon mit meinen Händen zwischen ihren Beinen. Mit der einen Hand führte ich den Plastikschwanz, die andere massierte ihren Kitzler. Sabine lehnte sich mit ihrem Knackarsch gegen das Waschbecken um nicht um zufallen. Sie stöhnte immer lauter, drückte mir ihr Becken entgegen, knetete mit beiden Händen ihre Titten, ich hielt mit dem Schwanz dagegen und fickte sie richtig tief durch. Mit einem lauten Schrei kam sie, sie zuckte so heftig mit dem Unterleib das ich den Dildo nicht in ihr halten konnte, das Ding fiel zu Boden und ich presste mein Gesicht auf die Pflaume meiner Tochter. Sabine spritzte mir ihren Saft ins Gesicht, es kam so schnell und heftig dass es mir nicht gelang den ganzen Nektar zu schlucken. Es ran an ihren Schenkeln nach unten, mein Gesicht war total verschmiert und mein ganzer Oberkörper war eingesaut. Ich bemühte mich wenigstens den größten Teil des Saftes von ihren Schenkeln zu lecken, der heute einen etwas anderen Geschmack hatte als sonst.

Sollte sie mich etwa angepisst haben? Wenn ja dann war aber nur wenig Urin dabei und es schmeckte nicht schlecht.

Jetzt zog mich Sabine hoch, küsste und leckte mir das Gröbste von Gesicht und Hals. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte hob sie den am Boden weiter vibrierenden Schwanz auf und schob mich auf ihr Bett. Ich fasste mit beiden Händen in die Kniekehlen meiner Beine und bot ihr so meine aufnahmebereite Pflaume dar.

Mit den Worten: „Jetzt bist du dran Mama, du bist bestimmt auch schon den ganzen Tag so geil wie ich“ schob sie mir den Schwanz bis zum Anschlag in meine klitschnasse Fotze und begann dann mit dem Prügel ein- und auszufahren. Tatsächlich war ich spitz wie Nachbars Lumpi, der ganze Tag hatte mich total aufgeheizt. So dauerte es auch nicht lange bis ich abspritzte, nicht so viel wie Sabine, aber mindestens mit der gleichen Heftigkeit kam es mir.

Ich schrie so laut, dass Sabine mir ihre freie Hand auf den Mund legte um die Lautstärke zu mildern. Als ich mich nach einigen Minuten wir genug Luft bekam um ruhiger zu Atmen legte sich Sabine in der 69 Stellung über mich. Wir leckten uns gegenseitig den Saft aus den Mösen und von den Schenkeln wobei ich wieder feststellte das ihrer etwas nach Pisse schmeckte. Trotzdem erfüllte ich gewissenhaft meine Aufgabe und schluckte alles was ich den dem Mund bekam. „Sabine bitte hör auf, sonst bringst du mich gleich wieder soweit“, stöhnte ich zwischen ihren Beinen hervor.

„Nur wenn du auch aufhörst, ich bin nämlich auch gleich wieder so weit.“

Sofort hörte ich auf, Sabine fuhr noch einmal mit der ihrer Zunge vom Kitzler bis zum Arschloch und stellte dann ihre Bemühungen ebenfalls ein. Wir drehten uns mir den Gesichtern zueinander, umarmten und küssten uns.

Die Uhr auf Sabines Nachttisch zeigte jetzt 18Uhr45, also blieb uns nur noch eine dreiviertel Stunde um uns an zu kleiden. Jetzt mussten wir aber als allererstes unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig und rieben uns dann trocken.

„Eigentlich wollte ich dich ja nur fragen was du heute Abend anziehst, aber als ich dich vor dem Spiegel sah konnte ich nicht widerstehen, außerdem war ich selbst auch ganz scharf darauf“, erzählte ich meiner Tochter. „Da frag mich mal, den ganzen Tag hältst du uns deine Titten unter die Nase und ich bin angezogen wie die heilige Jungfrau. Dann noch die Nummer mit Lisa im Auto, wie kommst du dazu ihr einfach an die Euter zu gehen. Dann hatte ich noch das Vergnügen mit Daniel und Vater am Pool, beide hatten einen Ständer, dass es ihnen bereits weh tat, aber keiner vögelt mich. Was sollte ich da machen, als ich es nicht mehr aushalten konnte habe ich eben den Plastikschwanz genommen, Gott sei Dank bist du ja dann gekommen,“ polterte sie los.

„Jetzt beruhige dich mal wieder, du bist ja jetzt auf deine Kosten gekommen, so heftig hast du noch nie gespritzt, ich glaube da war auch Pisse dabei, wenigstens hat es so geschmeckt.“

„Entschuldige Mama, das wollte ich nicht, ich hoffe es war nicht zu schlimm für dich, aber ich konnte einfach nicht anders.“

Natürlich sagte ich ihr nicht, wie gut es mir gefallen hatte und ich mich nicht davor ekelte, sonst würde sie sie zukünftig überhaupt nicht mehr zurückhalten und erwarten, dass ich mich von ihr an pissen lasse.

Stattdessen sagte ich:“ Schon gut, schmeckt nicht so besonders, was trägst du jetzt heute Abend?

Als ob sie meine Frage überhört hätte sagte sie ernst: „Du kannst dich ja bei Gelegenheit revanchieren, ich wollte das schon immer mal ausprobieren.“

Jetzt war es an mir die Ordnungwiederherzu-stellen.

„Ich werde mich so anziehen, dass Daniel und Papa enttäuscht sind, um Lisa nicht in Verlegenheit zu bringen. Du solltest das auch so halten.“

„Aber Mama, ich war den ganzen Tag schon so Scheiße angezogen, da möchte ich wenigsten heute Abend zeigen was ich zu bieten habe.“

„Aber treib es nicht auf die Spitze,“ sagte ich noch, dann schlüpfte ich wieder in Georgs Hemd und verließ Sabines Zimmer. Ich hörte noch wie sie nach maulte:“Treib es nicht auf die Spitze, dass musst du gerade sagen“.

Vor der Tür schloss ich wieder die drei Knöpfe und wollte gerade in unser Schlafzimmer als ich aus Lisas Zimmer stöhnen und leise Schreie hörte. Ich schlich mich vor die Tür und hörte gerade noch wie Lisa zwei Namen stöhnte: Silva, Sabine, Fuck me, Fuck me!!!!

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