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Mein Autounfall Kapitel 03+04

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„Mensch Frauke... hast du gesehen, wie groß seine Beule war?“

„Natürlich... konnte man ja wirklich nicht übersehen. Ob er sich jetzt im Keller einen runterholt?“ fragte sie sich.

„Glaub ich nicht... nicht so schnell.“

„Wäre schon lustig... aber wir sehen ja gleich, ob sein Ding kleiner ist“, kicherte Frauke.

„Und hast du immer noch Probleme dich ihm so zu zeigen?“ fragte ich nun direkt.

„Ne... komischer Weise nicht... Und du?“

Mir war schon klar, warum sie es nicht hatte und sagte: „Ich auch nicht. Ich bin mittlerweile von den Kugeln so geil, dass es mir sogar egal wäre, wenn wir nun völlig nackt hier sitzen würden.“

Der Pfeil saß nun richtig. Frauke hatte denselben Gedanken, den auch ich die ganze Zeit verfolgte. Nur eben halt andersrum. Ihr Nachteil mir gegenüber war aber, dass sie ja nichts von mir und Peter wusste.

Es arbeitet in ihr und sie überlegte, wie sie meine Geilheit für sich zunutze machen könnte. Der Gedanke, hier etwas vor Peter aufzuziehen, nahm immer mehr Gestalt in ihr an. Sie wusste nur noch nicht so recht, wie sie mich dazu bringen sollte. Ihr schien aber, dass ich mir immer mehr gefallen lassen würde.

Allzu leicht wollte ich es ihr aber nicht machen. Ein wenig sollte sie noch zappeln.

„Na klasse. Stell dir das mal vor... wir beide nackt vor Peter. Mein armer Bruder... obwohl... jetzt sind wir es ja auch schon fast. Vor allen Dingen ich... mit den Strümpfen. Was er wohl gedacht hat?“ lachte Frauke.

„Das hast du ja gesehen. Er konnte doch überhaupt nicht mehr seinen Schwanz bändigen“, lachte auch ich.

Dann kam Peter mit der Flasche zurück und holte einen Korkenzieher aus dem Schrank.

„Hilf doch mal deinem Bruder“, forderte ich Frauke auf. „Hol doch schon mal die Gläser.“

An Peters Hose sah ich, dass er zum Glück nicht selber Hand angelegt hatte.

Jetzt richtig aufreizend, stand nun Frauke auf und holte die Gläser aus dem Schrank. Als sie dabei besonders stark ihre Kugeln spürte, hätte sie beinahe laut aufgestöhnt. Sie stellte jedem ein Glas hin und setzte sich wieder umständlich hin. Peter schenkte ein und wir prosteten uns zu.

Dann verfolgten wir weiter den Film. Ächzend kam ich nach zehn Minuten hoch und streckte mich. „Tut mir Leid Leute, ich muss mal kurz aufstehen, sonst verkrampfe ich mich. Lasst euch nicht stören“, sagte ich und lief im Wohnzimmer ein wenig hin und her. Dabei bewegte ich mich bewusst so, dass das Licht durch mein Nachthemd hindurch schien und alles sichtbar machte. Als Frauke es nicht bemerken konnte, schüttelte ich nochmals mit dem Kopf und legte den Finger unauffällig an die Lippen. Peter verstand wieder und verhielt sich ruhig.

Die Hälfte des Films war um und die erste Flasche geleert.

„Wenn noch jemand etwas möchte, dann hole ich eine neue rauf“, bot sich Peter wieder an.

„Warum hast du denn nicht gleich mehr rauf gebracht“, fragte ich.

„Dann werden sie doch warm“, sagte er nur und machte sich wieder auf den Weg. Er machte es extra um uns Zeit zu geben, damit wir miteinander reden konnten.

Als er weg war, sagte Frauke: „Mensch Mutti... hast du überhaupt nicht gemerkt, dass alles durchsichtig war, bei dem Licht. Es sah aus, als wenn du nackt wärest.“

„Ne... hab ich nicht bemerkt. War es denn so schlimm?“, tat ich nichts ahnend.

„Ja... sah aber heiß aus.“

„Das bin ich auch... ich könnte mich jetzt reiben, bis ich komme“, gab ich zu.

„Du nicht alleine. Ich auch. Die Kugeln sind echt teuflisch“, gab auch Frauke unumwunden zu.

„Dann los. Lass es uns schnell machen“, sagte ich.

„Und wenn Peter eher wieder zurück ist?“

„Stimmt. Wäre dann dumm gelaufen“, sagte ich kleinlaut.

Das war aber nun nicht ganz im Sinne von Frauke. Immerhin wollte sich mich ja zu was anderem bewegen.

„Sag mal Mutti... hat es dich denn bis jetzt überhaupt nicht gestört, dass Peter soviel sehen kann?“

„Eigenartiger Weise nicht... es ist richtig prickelnd so. Obwohl es ihm gegenüber auch gemein ist. Er weiß überhaupt nicht, wo er hinsehen soll. Vom Film hat er bestimmt noch nicht viel mitbekommen. Wie ist es denn mit dir? Immerhin siehst du ja nicht anders aus?“

„Wenn ich ehrlich bin, ist das schon irgendwie geil... aber viel geiler finde ich es, dass du dich so gibst. Was ist, wenn Peter mehr erwartet, oder sich nicht zusammenreißen kann“, bohrte nun Frauke nach. Jetzt wollte sie ausloten, wie weit ich bereit war mitzugehen.

„Nun ja“, tat ich zurückhaltend. „Ich würde schon mal gerne seinen Schwanz sehen. Der ist bestimmt ganz schön groß.“

„Oh ja... das ist er“, verriet sich Frauke. Ich tat aber so, als wenn ich es nicht merkte.

Mittlerweile war Peter schon wieder oben, machte sich aber nicht bemerkbar sondern hörte uns vom Flur aus heimlich zu. Jetzt verstand er auch alles und grinste in sich hinein.

„Wenn man sich von dem nur mal vögeln lassen könnte... wäre das schön...“, machte ich es ihr nun leichter.

„Aber Mutti... das ist doch dein Sohn“, tat Frauke leicht entrüstet.

„Man wird doch mal träumen dürfen“, sagte ich. „Aber du kannst es doch mal probieren“, setzte ich nach.

„Du bist gut... ist doch mein Bruder.“

„Na und... wäre das ein Problem für dich?“ holte ich zum endgültigen Schlag aus.

Frauke dachte aber nun ihrerseits, dass sie mich soweit hatte und sagte deshalb: „Kann ich nicht so direkt sagen. Wenn ich nicht so geil wäre, dann.... Aber im Augenblick könnte ich es mir tatsächlich vorstellen... Nur das würdest du doch nie zulassen.“

„Wieso meinst du das?“

„Na hör mal... das wäre dasselbe, als wenn du es mit ihm machen würdest“, stieß sie nun hervor.

„Käme direkt mal auf ein Versuch an. Wollen wir losen, wer zuerst?“, sagte ich direkt heraus. Nun dachte Frauke, dass sie mich da hatte wo ich hin sollte und sagte schnell: „Du würdest es echt mit Peter machen? Hier vor mir?“

„Warum nicht... aber nur dann, wenn du auch bereit bist, es mit ihm vor meinen Augen zu treiben, wenn du verlieren solltest“, sagte ich, als wenn unsere Wette um eine Kiste Wein gehen würde.

„Mensch Mutti... du bist wirklich verrückt... aber echt toll“, lachte Frauke.

„Dann ist es für uns beschlossene Sache.... Aber sollten wir nicht vielleicht vorher Peter fragen, was er davon hält?“

„Ach der geile Kerl? Was sollte er da schon gegen haben“, meinte Frauke.

Das schien für Peter das Kommando zu sein, wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. Er klapperte auf der Treppe mit der Flasche und kam dann herein.

„So... Nachschub ist da“, sagte er und öffnete die Flasche. Wir konnten sehen, dass Peter sich zu unserem Glück noch immer nicht erleichtert hatte. Nach wie vor hatte er eine mächtige Beule, die er nun aber überhaupt nicht zu verbergen versuchte.

„Lass man Brüderchen... ich schenke uns diesmal ein. Lass dich auch mal bedienen“, sagte Frauke und stellte sich nun auch so ins Licht, wie ich vorher. Es war du reinste Anmache, so wie sie nun aussah. Aber immer noch nicht ging Peter darauf ein. Nun stand ich auch noch auf und holte eine Schachtel Streichhölzer hervor, bevor ich mich wieder setzte. Umständlich fummelte ich mit meinen gebrechlichen Fingern zwei Hölzer hervor, tat so als wenn ich eines zerbrach und hielt sie dann beide in der Hand.

„Pass mal auf Peter... Frauke und ich haben eben gewettet und du musst jetzt das Los ziehen. Beim langen Streichholz gewinne ich, beim Kurzen Frauke“, sagte ich und hielt ihm meine Hand hin.

„Worum geht es denn?“ fragte er.

„Das erklären wir dir, wenn das Ergebnis feststeht“, erklärte ich.

Peter zögerte nicht lange und zog eines heraus, was natürlich lang war. Schnell zerbrach ich das andere, ohne dass es Frauke mitbekam und sagte: „Sieht wohl so aus, als wenn ich gewonnen hätte.“

„Kann mir mal einer sagen, worum es hier eigentlich geht“, tat Peter ahnungslos.

„Schwer zu sagen... ich glaube dass sollte dir lieber Mutti erklären“, meinte Frauke nun doch etwas zurückhaltend. Mit einmal wurde ihr die Ungeheuerlichkeit bewusst, auf was wir da zutrieben.

„Mutti... willst du es wirklich tun?“ fragte sie.

„Warum nicht... so war nun mal die Wette. Oder bekommst du jetzt Angst?“ fragte ich.

„Kann mir vielleicht mal endlich jemand sagen, worum es hier geht?“ spielte Peter immer noch mit.

„Die will es wirklich tun“, sagte Frauke leise... „die Frau will sich wirklich von ihrem Sohn vögeln lassen. Man wie abgefahren und geil. Ich glaube es einfach nicht.“

„Was glaubst du nicht? Das ich nicht vielleicht mal dasselbe möchte, was du schon lange hinter dir hast?“, lachte ich.

„Was... wie... wieso weißt du davon?“ stammelte Frauke.

„Ja meinst du denn, ihr könnt lange was vor mir verheimlichen? Das habe ich Peter und dir schon sehr früh angesehen, was zwischen euch lief“, log ich ein wenig. „Und als du weg warst, hab ich dann Peter direkt darauf angesprochen und ihn anschließend verführt. Ich war nämlich der Meinung, was du kannst, kann ich auch. So einfach ist das.“

„Und heute hast du mich die ganze Zeit nur verarscht“, rief sie entrüstet. Und zu Peter sagte sie: „Es scheint so, als hättest du alles gewusst und mich nicht gewarnt. Du bist echt gemein. Das verzeihe ich dir nie“, sagte sie.

Aber ihr Blick erzählte uns was anderes. Nun fand sie den Verlauf der Dinge absolut geil, wollte es Peter und mir gegenüber aber nicht so einfach zugeben.

„Warte nur... du gemeiner Hund... das wird sich rächen“, rief sie und schmiss Peter lachend ein Sofakissen an den Kopf. Dann sprang sie auf, zog ihn hoch und zerrte seine Hose herunter. Als Peter sich nun mit heruntergelassener Hose nicht richtig wehren konnte, begann sie ihn ordentlich zu kitzeln. Peter versuchte zu flüchten, zerriss dabei die Hose und viel zurück aufs Sofa. Noch immer hatte Frauke die Oberhand und zerriss ihm nun auch noch beim Toben das T-Shirt. Die beiden lachten wie verrückt und man konnte ganz klar erkennen, dass es für beide reiner Spaß war.

Dann schaffte es aber Peter, sich zu befreien und kitzelte nun seine Schwester ordentlich durch. Es war ein Bild für die Götter. Peter mittlerweile völlig entblößt und Frauke in ihrem geilen Outfit, wo Peter aber ja aufpasste es nicht zu zerstören.

Plötzlich schrie Frauke laut auf und schüttelte sich krampfartig. Erschrocken ließ Peter von ihr ab. Aber immer noch wälzte sich Frauke hin und her. Dabei rieb sie sich wie verrückt an ihrer Pussy, während sie immer noch kleine spitze Schreie ausstieß.

Verständnislos beobachtete Peter sie und sagte, als sie sich etwas beruhigte: „Man oh man... Du hättest mir schon viel eher mal sagen können, das dich kitzeln so geil macht, dass du einen Abgang davon bekommst.“

„Blödmann... doch nicht davon“, sagte Frauke schwer atmend und zog ohne sich was dabei zu denken, die Kugeln heraus. Ihr Slip war ja so weit, dass sie ihn dafür nur zur Seite schieben brauchte. Mit großen Augen sah ihr Peter zu.

„Das ist gemein... hier wird mit unfairen Mitteln gekämpft“, lachte er. „Sag bloß, die hat dir Mutti geliehen?“

„Ja... und nicht nur geliehen. Sie hat auch solche Dinger drin“, meinte Frauke trocken.

„Stimmt... und jetzt könnte ich auch so springen, wie du eben, aber leider geht es nicht“, sagte ich. Frauke saß unterdessen auf dem Fußboden und sah uns an. Es war ihr anzusehen, dass sie immer noch geil war und sich freute, dass wir nun zu dritt waren.

Ich hob mein Nachthemd bis zum Bauch hoch, humpelte zu Frauke und stellte mich direkt vor ihr. Dann ließ ich das hauchdünne Etwas wieder fallen und umhüllte sie damit, wie mit einem durchsichtigen Vorhang.

„Komm mal bitte zu mir, Peter. Du musst mich jetzt stützen“, sagte ich. Peter stellte sich so hin, dass ich mich mit den Armen auf seinen Schultern stützen konnte und dann forderte ich Frauke auf: „So... du verdorbenes Luder. Jetzt leck mir die Fotze aus, bis ich komme.“

Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich auch schon ihre Zunge an meiner heißen Möse. Es sollte eigentlich ein Test sein, wie weit Frauke bereit war zu gehen. Aber sie schien genauso wenige Probleme mit dem eigenen Geschlecht zu haben wie ich. Sie leckte mich wie verrückt und ich musste mich immer schwerer auf Peter stützen.

„Bitte, Peter.... saug an meinen Titten. Sauge so kräftig, bis die Milch schießt“, flüsterte ich.

Dann war ich nur noch ein geiles Bündel Lust. Frauke zog immer ganz kurz an dem Bindfaden, sodass die Kugeln in mir tanzten und leckte dabei meine Kitzler. Da Peter nun meine Titten zärtlich verwöhnte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich sackte regelrecht in die Knie und wurde von einem Orgasmus überspült, der mich alle Bedenken, die ich jemals hatte vergessen ließ. Es gab nichts schöneres, als in so einer großen Liebe und Vertrautheit mit den Kindern die Erfüllung zu erleben. Schwer hing ich an Peters Schultern und wenn er mich nicht noch zusätzlich gehalten hätte, wäre ich auf Frauke gefallen. Völlig kraftlos hing ich da und genoss das langsam Abklingen, wobei Frauke es Verstand, mich mit zärtlichen Zungenspielen weiterhin auf Spannung zu halten.

Ich hob mein Hemd hoch und sagte: „Mach bitte für einen Moment Schluss, Frauke. Ich kann nicht mehr stehen. Ich muss mich setzten. Ihr habt mich geschafft.“

Peter half mir und alle drei saßen wir nun auf dem Sofa.

Als wir Frauen nun völlig fertig da saßen, fing Frauke an zu lachen. „Meine Güte... du hast mich ganz schön verladen. Hast du etwa alles vorher genau so geplant?“

„Nicht genauso... aber schon in etwa...ich musste doch rausbekommen, ob du es zulassen würdest, dass ich bei euch in der Runde mitmache“, lachte ich nun auch.

„Das hättest du einfacher haben können. Du brauchtest doch nur zu fragen, wo du doch schon alles von mir und Peter wusstest“, meinte Frauke.

„Ja... schon... aber dann hätten wir bestimmt nicht soviel Spaß gehabt. Ich fand es so richtig spannend“, sagte ich.

„Ja, das war als wenn zwei Katzen um den heißen Milchbrei schleichen würden“, meldete sich nun auch Peter zu Wort. „Es war geil, euch dabei zu beobachten. Aber die beste Idee sind die geilen Sachen, die ihr anhabt. So könnt ihr gerne den ganzen Tag rumlaufen. Das gefällt mir.“

„Das kann ich mir vorstellen. Da kann sich dann mein kleiner Bruder den ganzen Tag aufgeilen. Soweit kommt es noch... aber mit dir bin ich sowieso noch nicht fertig. Mich so ins offene Messer laufen zu lassen“, lachte Frauke.

„Ja und... musste ich ja. Mutti wollte es doch so. Sie wollte dich ein wenig aufziehen damit. Ist ihr ja auch toll gelungen. Aber noch mal zurück auf euer Outfit... gönn mir doch den schönen Anblick“, maulte Peter.

„Und was haben wir davon?“ stichelte Frauke weiter.

„Dasselbe, wie jetzt. Was hatte ich denn von euren Abgängen. Ihr seit jetzt satt... und wo bleibe ich? Muss ich mich jetzt alleine vergnügen?“

Nun nahm ich Peter in den Arm, sah auf seinen großen Schwanz, der erwartungsvoll abstand und sagte: „Sieh nur Frauke... da haben wir jemand ganz schön vernachlässigt. Wollen wir es zulassen, dass er selber Hand anlegt?“

„Eigentlich hätte er das verdient. Wäre eine gerechte Strafe für ihn...“, meinte Frauke trocken.

„Willst du wirklich so hart sein?“ fragte ich nach.

„Natürlich nicht. Wäre ja auch schade. Die reinste Vergeudung, so einen Schwanz sich selbst zu überlassen“, lachte Frauke.

„Na prima... alles geklärt... was haltet ihr davon, wenn wir nach oben in mein Zimmer gehen. Dort ist es für mich nicht so anstrengend und im Übrigen auch viel bequemer“, schlug ich vor.

Die beiden waren sofort einverstanden. Frauke nahm die Gläser und die Flasche mit, während mir Peter nach oben half.

Dort legte ich mich lang aufs Bett. Peter sah nun meine verstreuten Sachen und lachte. „Also so hast du sie neugierig gemacht. Dein Spielzeug wollte sie schon die ganzen Tage gerne mal ausprobieren.“

„Und... warum hast du es nicht?“ fragte ich Frauke.

„Das sind doch deine... und Peter meinte es wäre dir gegenüber nicht fair“, meinte Frauke kleinlaut.

„Aber du würdest es gerne?“ bohrte ich nach.

„Natürlich. Die Kugeln waren ja schon mal der Hammer. Wenn die anderen Sachen auch so geil sind....“, schwärmte Frauke. „Vor allen geht mir der große Dildo nicht aus dem Kopf...“

„Der kann doch überhaupt nicht in deine Pflaume passen, Mutti. So ausgeleiert bist du doch nicht. Du bist fast genauso eng wie Frauke“, entfuhr es Peter.

„Der passt. Man braucht zwar ein wenig Übung und muss völlig entspannt sein, aber der passt. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig wir Frauen da unten sind“, grinste ich ihn an.

„Und was machst du mit dem hier?“ fragte er und hielt mir einen kleinen Minivibrator vor die Nase.

„Nun ja... der ist für das andere Loch. Damit gewöhnt man sich dran, auch den Hintern gefüllt zu bekommen“, erklärte ich.

„Du meinst..., damit man sich in den Arsch ficken lassen kann? Magst du denn so was?“ fragte nun Frauke erstaunt.

„Ab und zu mag ich auch da was drin haben. Aber einen Schwanz hab ich bisher noch nie rein gelassen. Da gab es noch keinen, mit dem ich es hätte ausprobieren mögen. Da fehlte mir immer das Vertrauen zu meinem Fickpartner“, gab ich unumwunden zu. Jetzt brauchten wir uns wirklich nicht mehr voreinander verstecken. Bei dem, was wir schon taten und auch noch vorhatten, konnte es nur funktionieren, wenn wir uns mit blindem Vertrauen und völliger Offenheit gegenüber traten.

„Hättest du denn zu mir soviel Vertrauen?“ fragte Peter leise.

„Wieso? Würdest du es denn gerne mal antesten?“ fragte ich erstaunt.

„Warum denn nicht. Muss bestimmt geil sein“, meinte Peter.

Frauke lachte leise auf. „Oh man... ich stell es mir gerade bildlich vor. Peter steckt mit seinem Schwanz in Muttis Arsch. Muss das geil aussehen... da fällt mir übrigens ein...“, wechselte Frauke das Thema. „Was ist eigentlich mit unserer Wette. Mutti hatte doch gewonnen... Die muss sie noch einlösen.“

Ich sah sie etwas irritiert an. Der Gedankensprung war zu schnell. Die Wette war für mich ja nur ein Vorwand.

„Sieh mich nicht so an... ich habe es nicht vergessen. Du wolltest dich vor meinen Augen von Peter ficken lassen. Ich denke mal, dass du es jetzt tun solltest. Sonst bekommt Peter noch einen Samenkoller. Schau dir doch mal den armen Kerl an. Dem spritzt gleich der Samen aus den Augen, so geil wie der immer noch ist. Er durfte ja noch nicht“, drängte Frauke.

Sie hatte Recht. Wir hatten völlig die Nöte von Peter vergessen. Der arme Junge musste wirklich kurz vorm platzen sein.

„Na gut... was ist, Peter. Willst du es deiner Schwester mal zeigen?“

„Ja klar... aber ich bin so geil, dass ich es wohl nicht schaffen werde, dass du auch kommst. Vielleicht solltet ihr euch noch ein wenig aufwärmen“ schlug Peter vor.

„Nicht nötig. Du hast es verdient, dass du dich ohne Rücksicht in mir austoben darfst. Du hast überhaupt nicht gedrängelt. Wie möchtest du es denn?“ fragte ich und bot mich ihm an.

„Am liebsten am Bettrand, wo ich stehen kann“ sagte er leise.

Ich wusste, dass es Peter Lieblingsstellung bei mir war, weil er dann keine Gefahr lief, mir an meinen Verletzungen ausversehen wehzutun.

Sofort legte ich mich in Position. Peter schlug nur ein wenig mein Nachthemd zur Seite, drückte meine Beine höher und spreizte sie dabei noch weiter. Dann fuhr er mit Genuss in meinen Kanal ein. Er ließ sich Zeit und fuhr zuerst nur langsam ein und aus. Frauke legte sich lang aufs Bett, hielt mein Bein fest und legte ihren Kopf auf meinem Bauch. Nun konnte sie alles genauestens sehen.

Peter steigerte nun sein Tempo und fickte mich immer härter.

„Na los Peter, fick unsere Mutti. Füll ihre Fotze ab. Zeig ihr mal, was du alles bei mir gelernt hast“, trieb Frauke ihn an.

Es war klar, dass Peter es nicht lange durchhalten konnte. Zu sehr hatten wir ihn die ganze Zeit aufgegeilt. Mit einem Schrei entlud er sich in mir und pumpte mich voll. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz ganz sachte heraus. Frauke beugte sich nun über meine Pflaume und leckte für einen winzigen Augenblick unsere Säfte auf, die aus mir heraus quollen. Damit trieb sie mich nun auch wieder hoch und ich hätte gerne noch länger ihre Zunge gespürt. Sie hörte aber einfach wieder auf und setzte sich.